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Tag 4 : Murchison Falls Nationalpark

Nach einem frühen Frühstück starten Sie zu einer Wildbeobachtungsfahrt im Nationalpark im Nil Delta. Der Park ist die Heimat von über 70 Tierarten und über 400 Vogelarten. Unter anderem kommen Nilkrokodile, Rothschild Giraffen, Elefanten, Antilopen, Uganda Kobs, Wasserböcke,  Löwen und Hyänen und viele weiter vor. Das Mittagessen genießen Sie an diesem Tag als Picknick im Park. Anschließend überqueren Sie mit der Fähre den Fluss und fahren zum „Top of the falls“ Es erwartet Sie eine Wanderung entlang der Wasserfälle. Diese dauert rund 1 Stunde und ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Die Gewalt der Natur und des Wasser lassen sich hier nicht nur erahnen sondern wirklich auch spüren. An heißen Tagen bietet der aufsteigende Sprühnebel eine gute Abkühlung. Der Nil stürzt hier durch eine nur 7m breite Enge rund 43m in die Tiefe. Entlang des Wanderweges offenbaren sich Ihnen unterschiedliche Perspektiven mit fantastischen Fotomotiven. Genießen Sie den Anblick und lassen es auf sich wirken. Unten angekommen unternehmen Sie eine Bootssafari auf dem Nil. Wunderbar lassen sich dabei die Flusspferde, Krokodile, Büffel, Elefanten und andere Tiere in Ufernähe betrachten. Danach geht es wieder zurück zur Unterkunft.  Gemütlich lassen Sie den Abend ausklingen und lauschen den Geräuschen der Natur. Abendessen und Übernachtung Murchison River Lodge (F, M, A)

Tag 5 : Murchison Falls – Kibale Forest       (ca. 8 Stunden Fahrtzeit)

An diesem Tag haben Sie eine weite Strecke vor sich. Nach dem Frühstück geht Ihre Fahrt weiter nach Fort Portal. Auf dem Weg kommen Sie bei Teeplantagen, kleinen Dörfern mit Märkten vorbei. Fort Portal liegt im „Schatten der Mondberge“. So wird das beeindruckende Ruwenzori Gebirge bezeichnet. Am späten Nachmittag kommen Sie in der Primate Lodge an. Inmitten im Regenwald können Sie diesen Tag gemütlich ausklingen lassen. Eine wunderbare Vogel- und Schmetterlingswelt hat im Regenwald Ihr zu Hause gefunden. Abendessen und Übernachtung in der Primate Lodge (F, M, A) Fahrtzeit ca. 7 – 8 Stunden

Tag  6: Kibale – Schimpansen Trekking – Queen Elisabeth Nationalpark

Heute begeben Sie sich in den Regenwald auf der Suche nach den Schimpansen. Die Wahrscheinlichkeit die Primaten auch wirklich aufzuspüren liegen bei 90 – 95%. Manchmal verstecken sich diese allerdings auch hoch oben in den Bäumen und es ist nicht ganz einfach diese zu entdecken. Im Kibale Forest sind aber auch noch zahlreiche andere Affenarten heimisch. Neben den Schimpansen finden sich hier auch die Columbus Affen, rote Stummelaffen, Diadem Meerkatzen, Schwarzbackige Weißnasen und viele weitere Arten. Über 300 Vogelarten und 140 Schmetterlingsarten lassen den Wald aber zu einer Oase für Naturliebhaber werden.

Das Schimpansen Trekking dauert etwa 2 – 4 Stunden und man legt eine Distanz von 3 – 5km zurück.

Nach dem Mittagessen geht es weiter in den Queen Elizabeth Nationalpark. Dabei fahren Sie entlang dem mächtigen Ruwenzori Gebirge. Am späten Nachmittag erreichen Sie Mweya  Safari Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Mweya Safari Lodge (F, M, A)

Tag 7: Queen Elizabeth National Park

Am Morgen erkunden Sie den Queen Elizabeth Nationalpark bei einer ausgedehnten Wildbeobachtungsfahrt. Dabei kommen Sie auch an den Kraterseen vorbei welche herrliche Fotomotive bieten. Die Fahrt geleitet Sie in das Gebiet des Kazinga Kanals. Nach dem Mittagessen unternehmen Sie dann eine Bootssafari am Kanal wo Sie vielen Flusspferden gemeinsam mit Büffel bis hin zu Elefanten in Ufernähe erleben können. Beeindruckend wie nahe heran man mit den Booten an die Tiere kommt. Anschließend unternehmen Sie noch eine Pirschfahrt zurück zur Unterkunft.  Abendessen und Übernachtung in der Mweya Safari Lodge (F, M, A)

Tag 8: Queen Elizabeth National Park – Ishasha Sector

Pirschfahrt am frühen Morgen im nördlichen Teil des Nationalparks. Hier finden sie auch die Herden der ugandischen Grasantilopen, dem bevorzugten Beutetier der Löwen. Sie halten auch Ausschau nach Elefanten, Büffeln, Wasserböcken und vielleicht zeigt sich ja auch ein Leopard. Anschließen geleitet Sie eine Fahrt weiter in den weniger bekannten südlichen Teil des Nationalparks. Ishasha ist vor allem bekannt für die auf Bäume kletternden Löwen. Gerade am Nachmittag in den heißen Stunden findet man die Löwen auf Bäumen um den Schatten zu genießen und trotzdem einen Überblick über die Savanne zu haben. Abendessen und Übernachtung in der Enjojo Lodge. (F, M, A)

Tag 9: Queen Elizabeth National Park – Ishasha Sector

Ein spannender Tag erwartet Sie in diesem unberührten Teil des Nationalparks. Schon früh am Morgen geht es auf eine Wildbeobachtungsfahrt.  Löwen, Elefanten, Büffel, Hyänen bis hin zu den scheuen Leoparden können beobachtet werden. In großen Herden sind aber vor allem die Uganda Kobs (Grasantilopen) vorhanden. Bekannt ist dieser Teil des Nationalparks vor allem für die Baumlöwen. Wenn Sie möchten dann können Sie auch eine nahegelegene Schule besuchen. Die Kinder freuen sich immer sehr über Besuch und wenn man vorab in einer der Städte einige Hefte kauft oder einen Ball mitbringt hat man die Herzen der Kinder schon erobert. Da die Lodge nahe an einem Fluss liegt kann man dort auch herrlich einen Spaziergang unternehmen. Aber lassen Sie sich von einem Angestellten begleiten. Mahlzeiten und Übernachtung in der Enjojo Lodge. (F, M, A)

Tag 10 : Queen Elizabeth Nationalpark- Bwindi National Park

Ein gemütliches Frühstück erwartet Sie. Anschließend geht es durch die sogenannte „Schweiz Afrikas“ dem hügeligen Bergland Kigezi’s weiter zum Bwindi Nationalpark. Es ist die Heimat von der Hälfte der noch weltweit vorkommenden Berggorillas. Neun weitere Primatenarten sind im Wald zu Hause. Schon der Name Bwindi Impenetrable = undurchdringlich weist auf die Landschaft hin. Der dichte Bergregenwald hat sich seit der Eiszeit entwickelt und die Strauch und Bush Vegetation stellen einen idealen Lebensraum für die Primaten dar. Sie erreichen Ihre Unterkunft am Nachmittag.Sie liegt unweit des Nationalpark Verwaltungsbüros und eignet sich wunderbar als Ausgangspunkt für das Gorilla Trekking. Genießen Sie die Aussicht auf den Regenwald und lassen Sie den Tag in Ruhe ausklingen. Übernachtung  Engagi Lodge  (F, M, A)

Tag 11: Bwindi National Park Gorilla Tracking

Früh am Morgen fahren Sie zum Ranger Posten welcher eine gute Stunde entfernt lieg. Dort erhalten Sie eine Einweisung in die Verhaltensregeln welche für das Gorilla Trekking wichtig sind. Mit dem Ranger geht es dann in den Bergregenwald. Der Ranger folgt den Anweisungen und Wegen der Fährtensucher, die schon mit dem Sonnenaufgang losgelaufen sind. Die Fährtensucher sind zuerst zu der Stelle gelaufen, an der sie die Gorillas am Vortag angetroffen haben und folgen nun deren Wanderwegen seit dem Vortag. Sobald sie die Gorillas erspähen, informieren diese den Führer. Vorsichtig nähern Sie sich der Gorilla-Familie und dem „Silberrücken“. Ein toller Moment, wenn Sie dort im Regenwald diesen “sanften Urwaldriesen” gegenüber stehen. Sie müssen Ihren Besuch bei der Gorilla-Familie auf 1 Stunde beschränken, um die Störung deren natürlichen Lebensrhythmus gering zu halten. Anschließend geht es wieder zurück zu Ihrer Unterkunft. Der Weg zu den Gorillas kann je nach Gorilla Familie die besucht wird, anstrengend sein. Beim Anblick der majestätischen Menschenaffen ist dies schnell vergessen, aber eine gewisse Fitness sollte man mitbringen. Wichtig ist auch, dass man gesund ist. Schon bei Erkältungen kann der Zutritt zu den Gorillas verweigert werden, damit diese nicht gefährdet werden. Ein spätes Mittagessen erwartet Sie in Ihrer Unterkunft. Nachdem Sie sich gestärkt haben, können Sie den Rest des Nachmittags in der Lodge entspannen. Übernachtung in der Engagi Lodge (F, M, A)

Tag 12: Bwindi – Lake Mburo Nationalpark

LAKE MBURO NATIONALPARK

Nach einem frühen Frühstück brechen Sie zum Lake Mburo Nationalpark auf. Er liegt auf dem Weg nach Kampala und wird nur allzu oft von Reisenden übersehen, bietet aber eine herrliche Landschaft und viele mögliche Aktivitäten. Es ist Ugandas kleinster Nationalpark. Vogelliebhabern kommen hier ebenfalls auf Ihre Kosten. Mehr als 250 verschiedenen Arten wie dem Papyruswürger, Schwarzkopfkiebitz oder dem Spiegel Waldsänger finden sich im Nationalpark. Am Nachmittag geht es dann auf eine ausgedehnte Pirschfahrt. Büffel, Elan Antilopen, Oribis oder Topis und viele andere Tiere können dabei entdeckt werden. Es ist außerdem der einzige Nationalpark neben Kidepo wo man auch Zebras in Uganda beobachten kann. Abendessen und Übernachtung im Mantana’s Lake Mburo Camp, der. (F, M, A)

Tag 13: Lake Mburo Nationalpark – Entebbe – Rückflug nach Europa

Mit dem Morgengrauen geht es hinaus in die Wildnis auf einer geführten Pirschwanderung. Für 2-3 Stunden werden Sie mit einem Ranger unterwegs sein zu Wildtiermotiven „auf Augenhöhe“. Nach einem ‚Brunch’ am Camp geht Ihre Reise zurück nach Entebbe.Am Nachmittag erreichen Sie Entebbe. Ihr Fahrer bringt Sie dann zum Boma wo Sie sich noch erfrischen können und dann zum Flughafen für Ihren Rückflug. (F, M) – Ende der Reise

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