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Die Monate April bis Oktober, während der Trockenzeit, bieten ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen und die Erkundung der atemberaubenden Landschaften Simbabwes. In dieser Zeit ist die Vegetation spärlicher, was die Sicht auf Wildtiere erleichtert, da sie sich an Wasserlöchern versammeln, um zu trinken. Die reduzierte Vegetation und die Ansammlung von Tieren an zentralen Wasserquellen machen Safaris zu einem spektakulären Erlebnis. Obwohl die Trockenzeit von April bis Oktober reicht, variieren die Bedingungen innerhalb dieser Monate. Von Juni bis August können die Nächte kühl bis kalt sein, was wärmere Kleidung für die frühen Morgen- oder späten Abendsafaris notwendig macht. Ab September steigen die Temperaturen wieder an, und im Oktober kann es bereits sehr heiß werden, was für manche Reisende weniger angenehm sein mag, aber immer noch hervorragende Bedingungen für die Tierbeobachtung bietet.
Für Reisende mit flexibler Planung ist der April ein besonders empfehlenswerter Reisemonat. In dieser Zeit beginnt die Landschaft nach der Regenzeit zu blühen, die Temperaturen sind angenehm, und die Tierwelt ist aktiv. Zudem sind die touristischen Ziele weniger überlaufen, was eine intimere Begegnung mit der Natur ermöglicht.
Die Monate Oktober und November leiten mit schwülem Wetter langsam die Regenzeit ein, die bis März andauert. Während dieser Zeit ist die Landschaft üppig und grün, was für Fotografie-Liebhaber besonders reizvoll sein kann, jedoch kann die erhöhte Vegetationsdichte die Tierbeobachtung erschweren.
Ein besonderes Highlight für viele Besucher Simbabwes sind die Viktoria Wasserfälle, deren Wasserstand im Laufe des Jahres variiert. Nach der Regenzeit, speziell im April und Mai, erreichen die Fälle ihren Höhepunkt und bieten ein spektakuläres Naturschauspiel. Allerdings kann die starke Gischt in diesen Monaten die Sicht auf die Fälle einschränken. Daher sollte bei der Planung eines Besuchs der Viktoria Wasserfälle dieser Aspekt berücksichtigt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trockenzeit die beste Zeit für eine Safari in Simbabwe ist, mit dem April als Geheimtipp für flexible Reisende. Die Monate bieten nicht nur hervorragende Bedingungen für Wildbeobachtungen, sondern auch die Möglichkeit, Simbabwes Naturschönheiten in vollen Zügen zu genießen.
Beginnen wir mit einer grundlegenden Einsicht: Simbabwe ist ein Reiseziel, das das ganze Jahr über seine Pforten offen hält. Geprägt von einem Klima, das von subtropischen bis zu tropischen Zügen reicht, erfährt es eine Mäßigung durch die geografische Besonderheit seiner Binnen- und Höhenlage. Die klimatischen Bedingungen des Landes gliedern sich in drei prägnante Jahreszeiten: Eine heiße Regenzeit erstreckt sich von November bis März, gefolgt von einer kühlen Trockenzeit, die von Mai bis August währt, und mündet schließlich in eine warme Trockenzeit von August bis Oktober. Während der Sommermonate im afrikanischen Kontext durch feuchte und schwül-heiße Wetterbedingungen charakterisiert wird, mit Temperaturen, die im Hochland zwischen 25 und 30 Grad Celsius liegen, präsentiert sich der Winter mit einer angenehm milden Temperatur, die bis zu 25 Grad Celsius erreichen kann.
Es ist allerdings nicht ungewöhnlich, dass es in dieser Zeit vereinzelt zu Nachtfrösten kommen kann, bei denen die Temperaturen bis auf -5 Grad Celsius fallen.
Die höchsten Tageswerte der Temperatur verzeichnet man in den niedriger gelegenen Gebieten des Landes, wo sie im Sommer bis zu 35 Grad Celsius erreichen können und im Winter nicht selten bei angenehmen 25 Grad Celsius liegen, wobei die Nachttemperaturen deutlich tiefer fallen können. Während der Regenperiode, die sich von November bis März erstreckt, fallen ungefähr 90% des jährlichen Niederschlags, der im Durchschnitt bei 1.000 Millimetern pro Jahr liegt. Dies stellt im Vergleich zu Städten wie München, die durchschnittlich 860 Millimeter Niederschlag pro Jahr verzeichnen, einen höheren Wert dar. Die durchschnittliche Jahrestemperatur über das gesamte Land betrachtet liegt zwischen 19 und 22 Grad Celsius, wobei die Hauptstadt Harare mit durchschnittlichen Tages- und Nachttemperaturen von etwa 7/21 Grad Celsius im Juli und 16/27 Grad Celsius im November eine repräsentative Klimaübersicht bietet.
Für die Planung von Safaris erweisen sich insbesondere die trockenen Monate von März bis November als ideal, da in der Zeitspanne von Juni bis September kaum Niederschlag verzeichnet wird. In dieser Phase präsentieren sich die Wasserfälle, einschließlich der berühmten Victoriafälle, in voller Pracht, insbesondere während der Regenzeit von November bis März.
Die Klimatabelle von Simbabwe bietet einen detaillierten Einblick in die monatlichen Durchschnittstemperaturen und -niederschläge, was für die Reiseplanung besonders hilfreich ist:
Diese klimatischen Bedingungen unterstreichen die Vielfalt und Naturschönheit Simbabwes, die von saisonalen Veränderungen beeinflusst wird. Ob die feuchte, lebendige Atmosphäre der Regenzeit oder die klare, sonnige Trockenzeit – jede Periode bietet einzigartige Erlebnisse für Natur- und Abenteuerliebhaber.
Der Hwange Nationalpark, als größtes Wildreservat in Simbabwe bekannt, bietet eine einzigartige Kulisse an der Schwelle zwischen der kargen Schönheit der Kalahari im Südwesten und den üppigeren Savannenlandschaften im Nordosten. Er breitet sich in einer Höhenlage zwischen 938 und 1152 Metern über dem Meeresspiegel aus und bildet somit ein faszinierendes Übergangsgebiet, das die Vielfalt der afrikanischen Landschaften eindrucksvoll zur Schau stellt. In diesem Bereich Simbabwes ist der Niederschlag mit etwa 655 mm pro Jahr spärlicher als im nationalen Durchschnitt, wobei die Regenfälle hauptsächlich in den Monaten November bis März auftreten. Der Januar sticht dabei mit durchschnittlich 143 mm als der Monat mit dem meisten Niederschlag hervor.
Die klimatischen Bedingungen im Hwange Nationalpark kennzeichnen sich durch eine signifikante Bandbreite. Während der Oktober mit durchschnittlichen Spitzentemperaturen von bis zu 34 °C als der heißeste Monat des Jahres gilt, bieten die Monate Juni und Juli mit angenehmen Tagestemperaturen von etwa 25 °C eine willkommene Abkühlung. Trotz dieser angenehmen Tagestemperaturen sollten Besucher für die nächtlichen Stunden warme Kleidung nicht vergessen, da es gelegentlich zu Nachtfrost kommen kann.
Die sonnigsten Monate des Jahres sind Juli bis September, in denen der Park durchschnittlich 10 bis 11 Stunden Sonnenschein pro Tag genießt. Selbst in den weniger sonnigen Monaten sinkt die tägliche Sonnenscheindauer selten unter acht Stunden, was den Hwange Nationalpark zu einem Ort macht, an dem die Sonne fast das ganze Jahr über ein treuer Begleiter ist.
Für Liebhaber der Tierwelt und Safaribegeisterte ist besonders die Trockenzeit von Juni bis Oktober die ideale Zeit für einen Besuch. In diesen Monaten, wenn die Landschaft trockener wird, zieht es die Tiere vermehrt an die wenigen verbliebenen Wasserstellen. Diese Konzentration der Tierwelt macht Safaris und Pirschfahrten besonders ergiebig, da die Chancen, die vielfältigen Arten des Parks, von majestätischen Elefantenherden bis hin zu den geschmeidigen Raubkatzen, in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, deutlich steigen.
Der Hwange Nationalpark bietet also nicht nur eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt und eine reiche Tierwelt, sondern auch klimatische Bedingungen, die für Abenteuerlustige, Naturbegeisterte und Tierliebhaber gleichermaßen ansprechend sind. Die strategische Lage, die besonderen klimatischen Verhältnisse und die reiche Biodiversität machen ihn zu einem unvergesslichen Ziel für jeden Besucher.
Der Mana Pools Nationalpark, gelegen im Urungwe-Distrikt im westlichen Teil Simbabwes, ist seit dem Jahr 1984 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes und bietet eine außergewöhnliche Naturlandschaft, die stark vom Leben und den Launen des mächtigen Sambesi Flusses geprägt ist. Vier große natürliche Wasserbecken, die nach dem Fluss benannt sind, bleiben selbst in den trockensten Zeiten des Jahres mit Wasser gefüllt und bieten so eine Lebensgrundlage für eine reiche Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Während der Regenzeit transformiert sich die Landschaft in eine ausgedehnte Seenplatte, die die Region mit neuem Leben erfüllt und ein dynamisches Ökosystem unterstützt. Trotz der Tatsache, dass der Wechsel der Wasserstände des Sambesi das Landschaftsbild des Mana Pools Nationalparks prägt, herrscht hier ein eher feuchtes Klima vor. Die Flusslandschaft, ergänzt durch eine Mischung aus Inseln, Tümpeln, Sandbänken und Ufervegetation, bietet ein vielseitiges und lebendiges Erscheinungsbild.
Obwohl vereinzelte Waldgebiete etwas trockener erscheinen mögen, dominieren feuchte Lebensräume, die eine Heimat für eine beeindruckende Artenvielfalt bieten.
Der Nationalpark kann grundsätzlich das ganze Jahr über besucht werden, jedoch gilt die Trockenzeit von März bis August, bisweilen sogar bis in den September hinein, als besonders empfehlenswert. In dieser Phase ist das Klima angenehm warm und trocken, was die Erkundung der einzigartigen Landschaft und ihrer Bewohner besonders angenehm macht. Die Trockenzeit bietet zudem den Vorteil, dass die Tiere, angelockt durch die verbleibenden Wasserquellen, leichter zu beobachten sind, was insbesondere für Safaribegeisterte und Fotografen von Interesse sein dürfte.
Der Höhepunkt der Trockenzeit im September und Oktober birgt seinen eigenen Charme. Mit steigenden Temperaturen werden die Wasserstellen am Sambesi zu unverzichtbaren Tränken für das Wild. Diese Zeit ist ideal für Pirschfahrten, da die Tiere regelmäßig zum Fluss kommen, um ihren Durst zu stillen, und somit hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten bieten.
Von November bis Februar präsentiert sich der Park in einem ganz anderen Licht. Die Temperaturen steigen weiter an, und die Landschaft wird durch häufige Regenfälle und gelegentliche Tropenstürme geprägt. Diese feuchtere und wärmere Periode führt zu einem erneuten Aufblühen der Vegetation und bietet eine andere, aber ebenso faszinierende Perspektive auf das Leben im Mana Pools Nationalpark. Der Mana Pools Nationalpark, mit seiner dynamischen Mischung aus trockenen und feuchten Jahreszeiten, seiner reichen Tierwelt und der atemberaubenden Schönheit der Sambesi-Flusslandschaft, ist ein wahres Naturparadies. Besucher können hier die Vielfalt des afrikanischen Kontinents in seiner ursprünglichsten Form erleben, wobei jede Jahreszeit ihre eigenen Höhepunkte und Besonderheiten bietet.
Der Gonarezhou Nationalpark, der zweitgrößte seiner Art in Simbabwe, ist ein integraler Bestandteil des grenzüberschreitenden Great Limpopo Transfrontier Parks, einer Initiative, die darauf abzielt, geschützte Gebiete in Simbabwe, Südafrika und Mosambik zu verbinden. Trotz seiner beeindruckenden Größe und seiner wichtigen Rolle im regionalen Naturschutz, bleibt Gonarezhou einer der am wenigsten erforschten Nationalparks in Simbabwe, was ihn zu einem verborgenen Juwel für Abenteuerlustige und Naturbegeisterte macht.
Gelegen im südöstlichen Teil Simbabwes, erstreckt sich der Park über das sogenannte Lowveld, eine Region, die sich durch ihre niedrige Höhenlage auszeichnet, überwiegend rund 400 Meter über dem Meeresspiegel.
Der Park beherbergt zudem den geographisch tiefsten Punkt Simbabwes, der lediglich 162 Meter über dem Meer liegt. Diese tiefer gelegenen Regionen Simbabwes sind bekannt für ihr wärmeres und trockeneres Klima, was sich deutlich im geringeren durchschnittlichen Niederschlag und in den höheren Temperaturen im Vergleich zum kühleren und feuchteren Hochland widerspiegelt. Das Klima und die geographischen Bedingungen des Gonarezhou fördern eine einzigartige Landschaft und ein spezielles Ökosystem, das sich von den anderen Teilen Simbabwes unterscheidet. Die trockeneren Bedingungen und die Hitze haben zu einer Anpassung der Flora und Fauna geführt, sodass Besucher eine ganz andere Seite der simbabwischen Natur erleben können. Die Vegetation ist oft robust und angepasst an die Herausforderungen des Klimas, während die Tierwelt Strategien entwickelt hat, um mit den wasserärmeren Bedingungen zurechtzukommen.
Diese besonderen Umstände machen den Gonarezhou Nationalpark zu einem faszinierenden Reiseziel für jene, die das authentische Afrika erleben möchten. Die geringere Besucherzahl im Vergleich zu anderen Parks in der Region bietet eine intimere und ungestörtere Begegnung mit der Wildnis. Hier können Gäste die seltene Gelegenheit genießen, die Schönheit und Ruhe der afrikanischen Landschaft ohne die Einschränkungen und den Trubel, der oft mit bekannteren Touristenzielen einhergeht, zu erleben.
Zusammenfassend ist der Gonarezhou Nationalpark ein einzigartiges Naturschutzgebiet, das die Schönheit des südöstlichen Simbabwes in seiner reinsten Form präsentiert. Mit seiner vielfältigen Tierwelt, den beeindruckenden Landschaften und dem Gefühl der Abgeschiedenheit bietet der Park eine unvergleichliche Safari-Erfahrung für jene, die das weniger Bereiste suchen. Es ist ein Ort, der noch viele Geheimnisse birgt und darauf wartet, von den Abenteuerlustigen unter den Naturliebhabern entdeckt zu werden.
Der Karibastausee, der im Jahr 1959 seine Vollendung fand, stellt ein bemerkenswertes Wunder menschlicher Ingenieurskunst und natürlicher Schönheit dar. Als volumenmäßig zweitgrößter Stausee der Erde hat sich der Lake Kariba zu einem beliebten Ziel für Touristen entwickelt, die das reiche Angebot an Aktivitäten wie Fischen, Birdwatching sowie Pirschfahrten und Safaris in der einzigartigen Umgebung des Stausees genießen möchten.
Gelegen an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia, bietet der See eine atemberaubende Kulisse, die von der üppigen Vegetation und dem Tierreichtum der Umgebung geprägt ist. Die klimatischen Bedingungen am Lake Kariba spiegeln die allgemeinen Wetterverhältnisse Simbabwes wider, mit einer ausgeprägten Regen- und Trockenzeit. In den Monaten Dezember bis Februar erlebt der See die meisten Niederschläge, wobei der Januar mit durchschnittlich 177 mm Niederschlag und 15 Regentagen den Höhepunkt der Regenzeit markiert. Über das ganze Jahr verteilt fällt eine Niederschlagsmenge von etwa 626 mm. Die Trockenzeit, die von Juni bis September andauert, zeichnet sich durch nahezu vollständige Trockenheit aus, was den See zu einem idealen Ort für Outdoor-Aktivitäten macht.
Der Oktober gilt als der wärmste Monat am Lake Kariba, mit Durchschnittstemperaturen, die 28°C überschreiten, und Spitzenwerten bis zu 35°C. Dieser Monat signalisiert den Höhepunkt der Trockenzeit und läutet eine Zeit ein, in der die Hitze am See besonders intensiv ist.
Für Reisende, die den Lake Kariba besuchen möchten, wird die Zeit von September bis April als beste Reisezeit empfohlen. In diesen Monaten bietet der See warmes, angenehmes Wetter, ideal für die vielfältigen Freizeitaktivitäten. Für Angler ist insbesondere die Zeit von August bis März interessant, wobei der Oktober mit dem Tigerfisch-Angelturnier ein besonderes Highlight darstellt. In dieser Phase kann die Temperatur auf 35-40°C steigen. Besucher, die die größte Hitze meiden möchten, finden von April bis Juli ideale Bedingungen vor. Während dieser Monate sind die Tage angenehm warm und sonnig, während es nachts kühl bis frostig werden kann. Reisende sollten jedoch beachten, dass in der Regenzeit häufig Stürme auftreten können, die die Überfahrt über den See verzögern können.
Der Karibastausee mit seiner beeindruckenden landschaftlichen Schönheit, der reichen Tierwelt und den zahlreichen Aktivitäten bietet ein unvergleichliches Erlebnis für Naturliebhaber, Abenteurer und Erholungssuchende gleichermaßen.
Der Matobo Nationalpark, auch bekannt als Matopo Nationalpark, ist ein Juwel in Simbabwes Naturlandschaft und trägt den Titel des ältesten Nationalparks des Landes, eine Auszeichnung, die er seit 1926 innehat. Gelegen in der Region Matabeleland, ist der Park bekannt für seine außergewöhnlichen Felsformationen, reiche Geschichte und bedeutende spirituelle Bedeutung. Die ganzjährig warmen Bedingungen mit signifikanten Unterschieden je nach Jahreszeit machen den Park zu einem attraktiven Reiseziel für Besucher, die die einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte Simbabwes erleben möchten.
Während der Regenzeit von November bis März erlebt der Matobo Nationalpark den Großteil seines jährlichen Niederschlags von 563 mm. Dezember und Januar sind dabei mit je 12 Regentagen und durchschnittlich 117 mm Niederschlag die feuchtesten Monate. Die Temperaturen in dieser Zeit bewegen sich im Durchschnitt um 22°C, mit Schwankungen von kühlen 16°C bis zu warmen 29°C. Diese Zeit bringt eine erfrischende Belebung der Landschaft mit sich, wobei die Vegetation grünt und blüht, was den Park besonders lebendig macht.
Nach der Regenzeit folgt eine Übergangsphase. Im April, Mai und Juli wird es allmählich trockener und die Temperaturen beginnen zu sinken, was den Beginn der kühleren Jahreszeit markiert. Im Juni erreichen die Durchschnittstemperaturen mit etwa 13,7°C ihren niedrigsten Punkt, wobei nächtlicher Frost keine Seltenheit ist. Die maximalen Tagestemperaturen liegen bei etwa 21°C, was warme Kleidung erforderlich macht.
Von Juli bis Oktober nimmt die Luftfeuchtigkeit langsam wieder zu, und die Temperaturen steigen allmählich an. In dieser Zeit fällt nur gelegentlich Regen. Bis Oktober erreicht die Durchschnittstemperatur angenehme 22°C, mit Höchstwerten bis zu 29°C, während die nächtlichen Temperaturen auf etwa 14°C fallen. Diese Phase bietet warme und größtenteils trockene Bedingungen, die die Landschaft in ein ideales Terrain für Outdoor-Aktivitäten verwandeln.
Die Trockenperiode, insbesondere von August bis Oktober, gilt als die beste Zeit für einen Besuch des Matobo Nationalparks. In diesen Monaten sind die Temperaturen am angenehmsten, und die Sichtbarkeit für Wildbeobachtungen ist optimal. Die geringere Vegetationsdichte erleichtert das Spotten von Tieren, und die reduzierte Wasserfügbarkeit führt dazu, dass sich Wildtiere an Wasserlöchern sammeln, was die Beobachtungschancen erhöht. Diese Periode ist ideal für alle, die die faszinierende Tierwelt des Parks in ihrer natürlichen Umgebung erleben möchten, ohne die extremen Bedingungen der heißeren oder feuchteren Monate.
Die Viktoriafälle, ein von der UNESCO im Jahr 1989 zum Weltkulturerbe erklärtes Naturwunder, sind weit mehr als nur ein eindrucksvolles visuelles Erlebnis. Sie fungieren als eine Art ökologische Lebensader für die umliegende Region. Dank der immensen Feuchtigkeit, die in Form eines beständigen Sprühnebels von den Fällen aufsteigt, kann sich in unmittelbarer Nähe ein üppiger Regenwald erhalten, der ohne diese Wasserversorgung aus der Luft nicht existieren könnte. Besonders zum Ende der Regenzeit ist das Naturspektakel der Fälle mit bis zu 10.000 Litern Wasser, die pro Sekunde in die Tiefe stürzen, ein atemberaubender Anblick.
Diese Wasserfälle behalten ihre beeindruckende Präsenz fast das ganze Jahr über bei, obwohl ihre Wassermenge im September und Oktober, den letzten Monaten der Trockenzeit, auf ein Minimum von etwa 170 Litern pro Sekunde zurückgeht. Daher empfiehlt es sich für Besucher, die das volle Ausmaß der Fälle erleben möchten, ihren Besuch in Simbabwe außerhalb dieser trockeneren Perioden zu planen.
Das Klima rund um die Viktoriafälle zeichnet sich durch eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 28,6 °C aus, wobei der Oktober mit Temperaturen, die regelmäßig 33 °C übersteigen, als der wärmste Monat gilt. Aber auch in den als kalt geltenden Monaten Juni und Juli liegen die Temperaturen angenehm zwischen 24 und 25 °C. Trotz dieser scheinbar gleichbleibend warmen Bedingungen können die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht enorm sein, mit Differenzen von fast 19 °C. Dieser signifikante Unterschied macht es notwendig, sowohl leichte Tageskleidung als auch wärmere Bekleidung für die kühleren Abend- und Nachtstunden mitzubringen. Die Luftfeuchtigkeit in der Gegend beträgt durchschnittlich 55,6 %, und der Jahresniederschlag summiert sich auf 659 mm, verteilt über 64 Regentage. Diese Feuchtigkeit konzentriert sich überwiegend auf die Monate Dezember bis Februar während der Regenzeit, während die Monate Mai bis September fast gänzlich trocken bleiben.
Diese einzigartige Verteilung des Niederschlags unterstreicht die saisonalen Kontraste der Region und betont die Wichtigkeit, den Zeitpunkt des Besuchs sorgfältig zu wählen, um die natürliche Pracht der Viktoriafälle in vollem Umfang genießen zu können. Das spektakuläre Naturschauspiel und das besondere Klima der Region machen die Viktoriafälle zu einem unvergesslichen Reiseziel, das eine sorgfältige Planung verdient, um die vielfältigen Facetten dieses Wunder der Natur erfassen zu können.
Simbabwe im Januar zu besuchen, bietet eine einzigartige Perspektive auf das Land, die sich stark von der trockeneren Jahreszeit unterscheidet. Während dieser Zeit befindet sich Simbabwe inmitten seiner Regenzeit, was bedeutet, dass die Landschaft in ein lebendiges Grün getaucht ist und die Natur in voller Pracht erstrahlt. Allerdings bringt diese Jahreszeit auch einige Herausforderungen mit sich, die es zu berücksichtigen gilt.
Trotz der Einschränkungen, die der Januar mit sich bringt, bietet ein Besuch in Simbabwe zu dieser Zeit die Gelegenheit, die natürliche Schönheit des Landes aus einer anderen Perspektive zu erleben. Die lebendige Landschaft, kombiniert mit der reichen Vogelwelt, macht Simbabwe auch in der Regenzeit zu einem lohnenden Reiseziel.
Im Februar, mitten in der Regenzeit, erlebt Simbabwe eine Zeit, die für viele Reisende als Nebensaison gilt. Während dieser Monate ist das Land von regnerischem und nassem Wetter geprägt, was einige Herausforderungen für die Wildbeobachtung mit sich bringt. Die dichte Vegetation und die Vielzahl natürlicher Wasserquellen ermöglichen es den Tieren, sich über weite Gebiete zu verteilen, was sie schwieriger zu entdecken macht. Trotz dieser Herausforderungen bietet der Februar jedoch auch einzigartige Gelegenheiten, insbesondere für Vogelliebhaber.
Die regenreiche Zeit in Simbabwe zieht eine Fülle von Vogelarten an, darunter Zugvögel, die die reichhaltigen Nahrungsquellen und das günstige Klima nutzen. Für Ornithologen und Vogelbeobachtungsenthusiasten ist der Februar somit eine perfekte Zeit, um die vielfältige und farbenprächtige Vogelwelt Simbabwes zu erkunden. Die Parks und Naturschutzgebiete des Landes, darunter auch der berühmte Hwange Nationalpark, werden zu Hotspots für die Vogelbeobachtung, wobei seltene und endemische Arten oft in den Vordergrund treten.
Allerdings hat die Regenzeit auch ihre Einschränkungen. Einige Camps und Lodges schließen während dieser Zeit, und auch manche Parkstraßen können unpassierbar sein, was die Zugänglichkeit bestimmter Gebiete erschwert. Besucher sollten daher ihre Reisepläne sorgfältig prüfen und sich bei der Buchung von Unterkünften und Safaris über die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit informieren.
Ein weiteres Highlight dieser Zeit ist der hohe Wasserstand des Sambesi, der die Victoriafälle in voller Pracht zeigt. Der mächtige Fluss führt zu dieser Jahreszeit viel Wasser, was die Wasserfälle besonders eindrucksvoll macht. Allerdings kann die Menge an Nebel und Gischt, die die Wasserfälle produzieren, die Sicht einschränken. Trotzdem bietet der Besuch der Victoriafälle in dieser Zeit ein spektakuläres Erlebnis, das die Kraft und Schönheit der Natur eindrucksvoll demonstriert.
Für Reisende, die die ruhigere Atmosphäre der Nebensaison schätzen und sich für Vogelbeobachtung oder die natürliche Schönheit der Victoriafälle interessieren, kann der Februar eine lohnende Reisezeit sein. Mit der richtigen Planung und Vorbereitung lässt sich Simbabwes Regenzeit in all ihrer Pracht erleben.
Ein Besuch in Simbabwe während des März stellt eine faszinierende Zeit dar, um die vielseitigen Aspekte der Natur zu erleben, obwohl diese Periode ihre eigenen spezifischen Herausforderungen und Höhepunkte mit sich bringt.
Obwohl der März in Simbabwe mit bestimmten Einschränkungen für Safari- und Wildtierbeobachtungen verbunden ist, bietet er doch einzigartige Möglichkeiten, die natürliche Schönheit des Landes in einer Zeit des Überflusses und der Regeneration zu erleben. Die dynamische Kombination aus üppiger Landschaft, einer reichen Vogelwelt und den spektakulären Victoriafällen macht diese Zeit zu einer erwägenswerten Option für diejenigen, die das Land aus einer anderen Perspektive kennenlernen möchten.
Mit dem April beginnt in Simbabwe eine Zeit des Übergangs, wenn sich die Regenzeit dem Ende zuneigt und die Natur in vollem Glanz erstrahlt. Der Himmel klärt auf und präsentiert sich in einem tiefen, ungetrübten Blau, was eine faszinierende Kulisse für die Erkundung der wilden Schönheit des Landes bietet. Dieser Monat markiert für viele Lodges und Camps, die während der feuchten Monate geschlossen hatten, den Beginn der neuen Saison. Die Wiedereröffnung dieser Unterkünfte bietet Besuchern frische Möglichkeiten, in die atemberaubende Landschaft Simbabwes einzutauchen und die herzliche Gastfreundschaft zu genießen, für die das Land bekannt ist.
Der Mana-Pools-Nationalpark, einer der Höhepunkte Simbabwes für Naturliebhaber und Abenteurer, öffnet ebenfalls wieder seine Tore im April, nachdem er seit Ende November für die Öffentlichkeit geschlossen war. Die einzigartige Landschaft des Parks, gekennzeichnet durch die vier permanenten Pools entlang des Sambesi-Flusses, zieht eine reiche Vielfalt an Wildtieren an, darunter Elefanten, Büffel, Leoparden und eine Fülle von Vogelarten. Der April ist somit ein idealer Monat, um die Schönheit und Wildheit von Mana Pools zu erleben, gerade rechtzeitig, um die letzten Ausläufer der beeindruckenden Vogelwanderungen zu beobachten.
Für Vogelbeobachter bietet der April noch hervorragende Bedingungen, um eine Vielzahl von Vogelarten in Simbabwe zu entdecken. Obwohl sich die Saison dem Ende zuneigt, sind die Vögel immer noch in großer Zahl und Vielfalt präsent, darunter Zugvögel, die sich auf ihre Rückreise vorbereiten, und einheimische Arten, die das ganze Jahr über zu sehen sind. Die reichhaltige Vegetation und die Verfügbarkeit von Wasserstellen nach der Regenzeit schaffen ideale Bedingungen für die Vogelbeobachtung.
Insgesamt ist der April in Simbabwe eine Zeit des Neubeginns und der Erneuerung. Die Natur erwacht in ihrer ganzen Pracht, während das Land sich auf die kommende Trockenzeit vorbereitet. Für Besucher bietet dieser Monat eine perfekte Mischung aus angenehmem Wetter, spektakulärer Natur und der Gelegenheit, die vielfältige Tier- und Vogelwelt in einer weniger überlaufenen Atmosphäre zu erkunden. Es ist eine Zeit, in der die Schönheit Simbabwes auf eindrucksvolle Weise zur Geltung kommt und unvergessliche Erlebnisse verspricht.
Der Mai markiert in Simbabwe den Beginn des trockenen Winters, eine Zeit des Übergangs, die die Landschaft und ihre Bewohner in einen neuen Rhythmus führt. Dieser Monat ist bekannt für seine milden Temperaturen und die sich allmählich verändernde Vegetation, was ihn zu einer interessanten Periode für Besucher macht.
Der Mai ist somit eine Übergangszeit in Simbabwe, die zwar nicht die idealsten Bedingungen für die Tierbeobachtung bietet, aber durch ihre milden Temperaturen und die beginnende Transformation der Landschaft eine besondere Atmosphäre schafft. Für diejenigen, die die Ruhe und die sich langsam verändernde Natur genießen möchten, bietet dieser Monat eine wunderbare Gelegenheit, Simbabwe aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Im Juni beginnt in Simbabwe der Winter, was eine spürbare Abkühlung mit sich bringt, insbesondere in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang. Diese Zeit des Jahres zeichnet sich durch klare, sonnige Tage aus, doch die Temperaturen können, vor allem in den Abendstunden und nachts, deutlich sinken. Besucher sollten daher unbedingt warme Kleidung einpacken, um auf Pirschfahrten am frühen Morgen und am Abend angemessen vorbereitet zu sein. Warme Schichten sind essentiell, da die Temperaturen vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang empfindlich kalt sein können.
Der Juni ist auch der Beginn der Trockenzeit in Simbabwe, eine Periode, in der die Landschaft allmählich trockener wird und die Vegetation beginnt, sich zurückzubilden. Dies hat zur Folge, dass Wildtiere vermehrt zu den verbleibenden Wasserquellen, wie Flüssen und Wasserlöchern, wandern, um ihren Durst zu stillen. Diese Konzentration von Tieren an wenigen Orten macht die Tierbeobachtung für Besucher einfacher und oft spektakulärer, da die Chancen steigen, eine Vielzahl von Arten in natürlicher Interaktion zu beobachten.
Für Safari-Enthusiasten bietet der Juni daher ideale Bedingungen: Die reduzierte Vegetation und die Ansammlung von Wildtieren an Wasserstellen erlauben unverstellte Blickkontakte und die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben. Ob bei geführten Pirschfahrten in den Nationalparks oder bei Selbstfahrer-Safaris, die trockene Jahreszeit ermöglicht es, die Vielfalt und Schönheit der simbabwischen Tierwelt in vollem Umfang zu schätzen.
Der Juni ist somit eine hervorragende Zeit für einen Besuch Simbabwes, besonders für diejenigen, die ein authentisches Safari-Erlebnis suchen. Die kühleren Temperaturen sorgen für angenehme Tagestouren, und die erhöhte Aktivität der Tiere rund um die Wasserquellen verspricht eindrucksvolle Begegnungen mit der wilden Natur Afrikas.
Der Juli markiert in Simbabwe einen besonderen Zeitpunkt für Besucher, denn mit dem Eintritt in die Hochsaison eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, die natürliche Pracht und die Abenteuer, die dieses Land zu bieten hat, voll auszukosten.
Insgesamt bietet der Juli in Simbabwe eine Mischung aus angenehmen klimatischen Bedingungen, ausgezeichneten Möglichkeiten zur Tierbeobachtung und der Chance, sich an Abenteueraktivitäten zu beteiligen. Für Besucher, die die vielfältigen Facetten von Simbabwes Naturschönheiten und Abenteuern entdecken möchten, ist dieser Monat zweifellos eine der besten Zeiten für einen Besuch.
Der August in Simbabwe repräsentiert die Hochphase der Trockenzeit, die eine Fülle an sonnigen Tagen und angenehm milden Temperaturen während der Tageszeit bietet. Die klare, trockene Luft und die seltenen Niederschläge schaffen perfekte Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten und die Erkundung der vielfältigen Landschaften und Nationalparks des Landes. Trotz der angenehmen Tagestemperaturen kann es nachts allerdings ziemlich kühl werden, mit Temperaturen, die oft auf unter 10°C fallen. Besucher sollten also darauf vorbereitet sein, sich abends und bei morgendlichen Pirschfahrten warm anzuziehen.
Diese Zeit des Jahres ist besonders günstig für die Tierbeobachtung. Die anhaltende Trockenheit zwingt die Tiere, sich an den wenigen verbleibenden Wasserquellen zu sammeln, was spektakuläre Begegnungen mit der Wildnis Simbabwes ermöglicht. Von großen Elefantenherden, die sich an den Wasserlöchern versammeln, bis hin zu Raubtieren, die auf die Jagd gehen – die dynamischen Szenen, die sich in den Parks abspielen, sind für Naturliebhaber und Fotografen gleichermaßen faszinierend.
Aufgrund der hervorragenden Bedingungen für Safaris und die naturschöne Umgebung ist der August einer der beliebtesten Reisemonate in Simbabwe. Die Nachfrage nach Unterkünften in Lodges, Camps und Hotels in den touristischen Hotspots kann hoch sein. Daher ist es ratsam, die Reisepläne frühzeitig zu konkretisieren und Unterkünfte im Voraus zu buchen, um Enttäuschungen zu vermeiden. Eine frühzeitige Planung sichert nicht nur die gewünschte Unterkunft, sondern hilft auch dabei, einen reibungslosen Ablauf der Safari-Erlebnisse und anderen Aktivitäten zu gewährleisten.
Zusammengefasst bietet der August die ideale Kombination aus angenehmem Klima, hervorragenden Möglichkeiten zur Wildbeobachtung und der lebendigen Schönheit der simbabwischen Natur. Für Besucher, die das Beste aus ihrer Reise nach Simbabwe herausholen möchten, ist dieser Monat eine ausgezeichnete Wahl, vorausgesetzt, die Reise wird sorgfältig geplant und Unterkünfte werden rechtzeitig reserviert.
Der September in Simbabwe ist eine Zeit des Übergangs und bietet einzigartige Möglichkeiten, die natürliche Welt in einer Phase zu erleben, in der die Temperaturen beginnen, wieder zu steigen und die Trockenheit des Winters ihren Höhepunkt erreicht. Dieser Monat bietet eine ausgezeichnete Grundlage für Wildtierbeobachtungen und spezielle Erlebnisse, die in anderen Zeiten des Jahres nicht möglich sind.
Der September stellt somit in Simbabwe eine besondere Zeit dar, in der sich die Wärme des herannahenden Sommers mit der Möglichkeit verbindet, die reiche Tierwelt in einer fast unvergleichlichen Dichte zu erleben. Die Teilnahme an Initiativen wie der Wildtierzählung im Hwange-Nationalpark erhöht den Wert des Besuchs, indem sie tiefe Einblicke in die Anstrengungen zum Erhalt der natürlichen Schätze dieses Landes bietet.
Der Oktober in Simbabwe ist bekannt für seine extremen Temperaturen und wird aufgrund der intensiven Hitze oft als „Selbstmordmonat“ bezeichnet. In diesem Monat können die Tagestemperaturen tatsächlich 40 °C überschreiten, was ihn zum heißesten Monat des Jahres macht. Trotz der herausfordernden Bedingungen bietet der Oktober jedoch auch einzigartige Gelegenheiten für Besucher, insbesondere für diejenigen, die an der Tierwelt interessiert sind.
Da der Oktober den Abschluss der Trockenzeit markiert, konzentrieren sich die Tiere, einschließlich großer Elefantenherden, an den wenigen verbleibenden Wasserstellen. Dieses Phänomen macht die Tierbeobachtung besonders ergiebig, da die Sichtbarkeit der Tiere durch die geringe Vegetation und ihre Ansammlung an Wasserquellen erhöht ist. Der Hwange Nationalpark, einer der größten und bekanntesten Nationalparks in Simbabwe, ist in dieser Zeit ein herausragendes Ziel für die Beobachtung von Elefanten in beeindruckender Zahl. Die Möglichkeit, diese majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, zieht Naturliebhaber und Fotografen aus aller Welt an.
Für Reisende, die den extremen Bedingungen trotzen möchten, ist es entscheidend, sich angemessen vorzubereiten. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, leichte und atmungsaktive Kleidung sowie Sonnenschutz sind unerlässlich, um einen Aufenthalt in der Hitze des Oktobers angenehm zu gestalten. Zudem sollten Aktivitäten in den kühleren Morgen- und Abendstunden geplant werden, um der stärksten Mittagshitze zu entgehen.
Trotz der extremen Temperaturen bietet der Oktober also eine hervorragende Gelegenheit, die Tierwelt Simbabwes in ihrer vollen Pracht zu erleben. Die einzigartigen Bedingungen dieser Zeit ermöglichen unvergleichliche Beobachtungen und Erlebnisse, die einen tiefen Eindruck bei jedem Besucher hinterlassen. Mit der richtigen Vorbereitung kann eine Reise nach Simbabwe im Oktober zu einem unvergesslichen Abenteuer werden, das die Faszination der afrikanischen Wildnis in einem besonderen Licht zeigt.
Der November in Simbabwe markiert den Beginn der Regenzeit, eine Periode des Wandels und der Erneuerung in der Landschaft, die das Land in ein lebendiges Grün verwandelt. Dieser Monat bringt eine Mischung aus Hitze und den ersehnten Niederschlägen, die die Natur wieder zum Leben erwecken.
Der November in Simbabwe ist eine Zeit des Übergangs, die sowohl Herausforderungen als auch besondere Gelegenheiten mit sich bringt. Die Ankunft der Regenzeit und der Zugvögel bietet einzigartige Erlebnisse für Naturbegeisterte und Vogelbeobachter. Es ist eine Zeit, die das Versprechen auf Erneuerung und das Aufblühen des Lebens in sich trägt, und die die vielfältige Schönheit Simbabwes in einem ganz besonderen Licht präsentiert.
Der Dezember in Simbabwe bringt die Sommerregenzeit mit sich, eine Periode, die das Landschaftsbild des Landes grundlegend verändert. Während dieser Zeit erblüht die Natur in lebhaften Farben, und die zuvor trockenen Gebiete verwandeln sich in üppige, grüne Landschaften. Diese Veränderung hat allerdings auch Auswirkungen auf die Tierbeobachtung und die Zugänglichkeit einiger Nationalparks.
Für die Tierbeobachtung stellt der Dezember aufgrund der dichten Vegetation und der Verfügbarkeit von Wasser überall im Land eine herausfordernde Zeit dar. Tiere sind nicht mehr auf wenige Wasserquellen angewiesen und verteilen sich breit über die Parks, was sie schwerer zu finden macht. Zusätzlich führt der starke Regen dazu, dass der Mana-Pools-Nationalpark und die Straßen in einigen anderen Parks geschlossen werden müssen, um sowohl die Sicherheit der Besucher als auch den Schutz der Umwelt zu gewährleisten. Diese Einschränkungen können die Safari-Erlebnisse in Simbabwe während des Dezembers beeinträchtigen.
Für Vogelbeobachter hingegen bietet der Dezember ein außergewöhnliches Spektakel. Die Regenzeit lockt Hunderte von Zugvogelarten nach Simbabwe, die aus unterschiedlichen Teilen der Welt hierher kommen, um den europäischen Winter zu meiden. Dies macht den Dezember zu einer fantastischen Zeit für Ornithologen und Vogelliebhaber, die die Gelegenheit haben, eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten zu beobachten und zu dokumentieren. Die Kombination aus endemischen Arten und Zugvögeln sorgt für eine reiche und vielfältige Vogelwelt, die von kaum einem anderen Ort in Afrika übertroffen wird.
Obwohl der Dezember für traditionelle Safari-Erlebnisse und Tierbeobachtungen möglicherweise nicht die ideale Zeit ist, bietet er für Vogelbeobachter und Liebhaber der lebendigen afrikanischen Flora eine einzigartige Gelegenheit. Diejenigen, die sich für die Vogelwelt interessieren und die dynamische Veränderung der Landschaft während der Regenzeit erleben möchten, finden im Dezember eine reiche und fesselnde Naturschönheit vor, die einen Besuch in Simbabwe zu dieser Jahreszeit zu einem lohnenden Erlebnis macht.
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Wir stellen für Sie maßgeschneiderte Safaritouren zusammen, bei denen das echte Afrika-Erlebnis im Vordergrund steht und nicht eine hektische Sightseeing-Tour. Wir bieten sowohl privat geführte Safari-Touren mit einem privaten Safari-Jeep und einem privaten Safari-Guide und Kleingruppenreisen als auch etwas preisgünstigere Selbstfahrertouren an. Unsere vorgefertigten Safaris sind nur Reisebeispiele, wie man eine Safari in Afrika gestalten kann. Diese Reisen sollen Ihnen einen ersten Einblick über einen möglichen Reiseverlauf geben und als Anregung zur Reiseplanung dienen.
Unser Qualitäts-Versprechen an unsere Kunden:
✓ Unübertroffenes Preis-Leistungs-Verhältnis
✓ Keine versteckten Kosten
✓ Persönlicher Service bis zum Schluss
✓ Erfahrene Safari Experten
✓ Kein Massentourismus
✓ Abwechslungsreiches Programm auf Safari
Safaris auf hohem Niveau: Unverfälschte Erlebnisse mit magischen Momenten in Afrika
Von der Landung in Afrika bis zur Abreise sind wir bestrebt, jedes Detail Ihrer Safari in Afrika perfekt zu gestalten und Ihnen einen nahtlosen Service während des gesamten Aufenthalts auf Safari zu bieten.