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Safari: Malaria-Sorgen unbegründet, aber Schutzmaßnahmen und Malariaprophylaxe für Afrika beachten!

Malaria-Infizierung: Wo auf Safari und wie kann ich mich infizieren?

Malaria wird durch den Stich infizierter weiblicher Anopheles-Mücken übertragen. Der Lebensraum dieser Mücken ist stark variabel und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die geografische Lage, die Jahreszeit und das Wetter.

Geografische Lage und Höhenlage

Höhenlage:

  • Ab einer Höhe von etwa 2000 Metern sind die meisten Gebiete malariafrei. In solchen Höhenlagen ist es für die Mücken zu kalt, um zu überleben.

Regionale Unterschiede:

  • In tiefer gelegenen Gebieten, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen, ist das Malariarisiko höher.

Jahreszeit und Wetterbedingungen

Afrikanische Wintermonate (Juni – September):

  • In diesen Monaten geht die Population der Stechmücken stark zurück, da die kühleren Temperaturen das Überleben der Mückenlarven beeinträchtigen.

Regenzeiten:

  • Regenfälle führen zu stehenden Gewässern, die als Brutstätten für Mücken dienen. Daher nimmt die Mückenpopulation während und kurz nach der Regenzeit zu, was das Malariarisiko erhöht.

Übertragungsmechanismus

Mückenstich:

  • Die Übertragung erfolgt, wenn eine weibliche Stechmücke einen infizierten Menschen sticht und anschließend einen gesunden Menschen sticht. Diese Art der Übertragung ist besonders in dicht besiedelten Gebieten wie Städten, Dörfern und Siedlungen häufig.

Nationalparks:

  • Das Malariarisiko in Nationalparks ist in der Regel geringer als in besiedelten Gebieten, da die Mückendichte hier oft niedriger ist.

Anziehung durch Gerüche:

  • Mücken werden durch Schweiß, Körperausdünstungen und das CO2, das wir ausatmen, angelockt. Diese Faktoren machen Menschen für Mücken leichter auffindbar.

Aktivitätszeiten der Mücken

Abend- und Morgenstunden:

  • Mücken sind hauptsächlich in den Abendstunden ab etwa 17:00 Uhr bis zum Morgen gegen 9:30 Uhr aktiv. Während dieser Zeiten ist das Risiko am höchsten, von einer infizierten Mücke gestochen zu werden.

Die Gefahr, sich mit Malaria zu infizieren, ist in tiefer gelegenen, tropischen und subtropischen Regionen besonders hoch. Faktoren wie die geografische Höhe, die Jahreszeit und die Wetterbedingungen beeinflussen die Mückenpopulation und damit das Malariarisiko. Die Übertragung erfolgt durch den Stich infizierter weiblicher Anopheles-Mücken, die besonders in den Abend- und Morgenstunden aktiv sind. Um das Risiko zu minimieren, sollten Sie Mückenschutzmaßnahmen ergreifen, insbesondere in den aktiven Zeiten der Mücken. Dazu gehören das Tragen von schützender Kleidung, die Anwendung von Insektenschutzmitteln und das Schlafen unter Moskitonetzen. Wenn Sie sich in einem Malariagebiet aufhalten, ist es wichtig, präventive Malariamedikamente einzunehmen und bei Krankheitssymptomen sofort einen Arzt aufzusuchen.

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Sicher auf Safari: Malaria-Sorgen unbegründet, aber Schutzmaßnahmen beachten!

Eine Safari in den faszinierenden Wildreservaten Afrikas ist ein unvergessliches Erlebnis. Obwohl Malaria in vielen dieser Gebiete vorkommt, können Sie Ihre Reise weitgehend sorgenfrei genießen, wenn Sie die richtigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Hier sind einige Empfehlungen, wie Sie sich am besten schützen können.

Mückenstiche vermeiden

Kleidung:

  • Tragen Sie helle, langärmlige Kleidung und lange Hosen, besonders von der Abenddämmerung bis zum Morgen. Dies hilft, Mückenstiche zu verhindern.
  • Besprühen Sie Ihre Kleidung mit Insektiziden oder verwenden Sie insektenabweisende Produkte. Diese Maßnahmen können Mücken zusätzlich abschrecken.

Mückenschutzmittel (Repellents):

  • Verwenden Sie Insektenschutzmittel auf unbedeckten Hautstellen. Wählen Sie Produkte mit Inhaltsstoffen wie DEET, die effektiv gegen Mücken sind.
  • Achten Sie darauf, das Mittel nicht in die Augen oder auf Schleimhäute zu bekommen, da es diese reizen kann.

Schlafraum:

  • Schlafen Sie unter einem Moskitonetz, das mit Insektiziden imprägniert ist. Diese bieten eine physische Barriere gegen Mückenstiche während der Nacht.
  • Nutzen Sie Klimaanlagen und Insektizide, um Mücken aus Ihren Schlafräumen fernzuhalten.

Medikamentöse Prophylaxe

Chemo-Prophylaxe (Malaria-Prophylaxe):

  • Nehmen Sie prophylaktische Malariamedikamente ein, wie von einem Arzt empfohlen. Zu den gängigen Medikamenten gehören Malarone, Doxycyclin oder Lariam (Mefloquin).
  • Welches Medikament für Sie passend ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Reiseland, Reisezeit, Dauer des Aufenthalts und Ihrem individuellen Gesundheitszustand.

Standby-Medikamente

Standby-Therapie:

  • Führen Sie Standby-Medikamente mit, die Sie einnehmen können, wenn Sie Malaria-Symptome entwickeln. Dies ermöglicht eine sofortige Behandlung, bis Sie einen Arzt aufsuchen können.
  • In vielen Malariagebieten gibt es Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten feststellen können, ob eine Malariainfektion vorliegt.

Allgemeine Vorsorgemaßnahmen

Imprägnieren der Kleidung:

  • Viele Hersteller bieten Präparate an, die speziell für Kleidung entwickelt wurden. Diese Mittel sollten bereits vor der Reise aufgetragen werden und wirken etwa 2-4 Wochen.
  • Nach dem Waschen der Kleidung muss die Imprägnierung erneuert werden.

Die richtige Kleidung:

  • Tragen Sie in der Dämmerung und nachts lange Kleidung, um die Haut zu bedecken. Dies ist besonders auf Safaris hilfreich, da abends oft die Temperaturen sinken.
  • Verwenden Sie dicht gewebte Stoffe, die es den Mücken erschweren, durchzustechen.

Moskitonetze:

  • Achten Sie darauf, dass Moskitonetze immer vollständig geschlossen sind. Dies ist ein effektiver Schutz während der Nacht.
  • Besprühen Sie Moskitonetze bei Bedarf mit Insektiziden, um zusätzlichen Schutz zu gewährleisten.

Verhalten in Zeltcamps und Lodges:

  • Schließen Sie immer Reißverschlüsse und Türen, wenn Sie das Zelt oder Zimmer verlassen, um zu verhindern, dass Mücken eindringen.
  • Nutzen Sie Insektensprays, um den Schlafbereich vor dem Schlafen zu „säubern“.

Notfallmaßnahmen bei Fieber

Fieber während oder nach der Reise:

  • Sollten Sie während oder nach Ihrer Reise Fieber bekommen, lassen Sie sich so schnell wie möglich auf Malaria testen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden.

Während Malaria ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen kann, können Sie durch die konsequente Anwendung von Schutzmaßnahmen und die richtige Vorbereitung das Risiko erheblich minimieren. Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihre Safari sicher und unbeschwert genießen. Denken Sie daran, bei Krankheitssymptomen sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Malaria-Schutz in Afrika: Welche Möglichkeiten habe ich, um mich gegen Malaria auf Safari zu schützen?

Ein hundertprozentiger Schutz vor Malaria existiert nicht, aber es gibt verschiedene Maßnahmen, um das Risiko einer Infektion erheblich zu reduzieren. Der effektivste Schutz besteht darin, Mückenstiche der Anophelesmücke zu verhindern.

Chemo-Prophylaxe (Vorsorgliche Einnahme von Medikamenten)

Umgangssprachlich auch Malaria-Prophylaxe genannt, beinhaltet die vorsorgliche Einnahme von Medikamenten, die verschiedene Hersteller anbieten. Diese Medikamente bieten einen effektiven Schutz, sind aber nicht immer frei von Nebenwirkungen. Welches Medikament für Sie passend ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Reiseland und Reisezeit
  • Reisedauer und -stil
  • Persönliche Gesundheit und mögliche Vorerkrankungen

Beispielsweise benötigen Freiwillige, die ein soziales Jahr in einem Slum arbeiten, möglicherweise eine andere Prophylaxe als Touristen, die nur wenige Tage in einer Lodge im Nationalpark verbringen. Medikamente sind verschreibungspflichtig und sollten immer in Absprache mit einem spezialisierten Arzt ausgewählt werden, insbesondere hinsichtlich möglicher Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit bietet ebenfalls hilfreiche Hinweise.

Standby-Medikamente / Standby-Therapie

Diese Medikamente werden während der Reise im Gepäck mitgeführt. Wenn Malaria-Symptome auftreten, können diese Medikamente eingenommen werden, um eine frühestmögliche Behandlung zu beginnen. Nach Einnahme sollte so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden. In vielen Malariagebieten gibt es Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten feststellen können, ob eine Malariainfektion vorliegt.

Allgemeine Vorsorgemaßnahmen zur Risikominimierung

Zusätzlich zu den oben genannten Maßnahmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Risiko von Mückenstichen zu reduzieren:

Mückenschutzmittel / Repellents für die Haut:

  • Verwenden Sie insektenabweisende Mittel wie NoBite, Autan oder AntiBrumm Forte. Diese Mittel enthalten meist Diethyltoluamid (DEET), das sehr wirksam gegen Mücken ist.
  • Achten Sie darauf, das Mittel nicht in die Augen oder auf Schleimhäute zu bekommen, da es diese reizen kann.
  • Tragen Sie das Mittel nicht auf empfindliche Kleidung auf, da es die Farben lösen kann.

Imprägnieren der Kleidung:

  • Viele Hersteller bieten Präparate an, die speziell für Kleidung entwickelt wurden. Diese Mittel sollten bereits vor der Reise aufgetragen werden und wirken etwa 2-4 Wochen.
  • Nach dem Waschen der Kleidung muss die Imprägnierung erneuert werden.
  • Diese Präparate sind auch für Kinder ab einem Alter von 3 Jahren geeignet.

Richtige Kleidung:

  • Tragen Sie in der Dämmerung und nachts lange Kleidung (lange Hosen, Hemden oder leichte Jacken), um die Haut zu bedecken.
  • Besonders dicht gewebte Stoffe erschweren es den Mücken, durchzustechen.
  • Helle Kleidung ist besser, da dunkle Farben Mücken eher anziehen.

Moskitonetze:

  • Verwenden Sie in Unterkünften immer Moskitonetze, wenn diese verfügbar sind, und achten Sie darauf, dass sie vollständig geschlossen sind.
  • Wenn keine Moskitonetze vorhanden sind, können Sie die Bettwäsche mit Insektenspray einsprühen und vor dem Schlafengehen Mückenschutzmittel auftragen.

Verhalten in Zeltcamps und Lodges:

  • Schließen Sie immer Reißverschlüsse und Türen, wenn Sie das Zelt oder Zimmer verlassen, um zu verhindern, dass Mücken eindringen.
  • Viele Unterkünfte bieten Insektensprays an, um den Schlafbereich vor dem Schlafen zu „säubern“.

Es gibt keine absolute Garantie gegen Malaria, aber durch eine Kombination von Chemo-Prophylaxe, Standby-Medikamenten und allgemeinen Vorsorgemaßnahmen können Sie das Risiko einer Infektion erheblich reduzieren. Eine sorgfältige Vorbereitung und das Bewusstsein für die Risiken sind der Schlüssel zu einer sicheren und gesunden Reise in Malariagebiete.

Malaria in Kenia: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Kenia ist ein wunderschönes und vielfältiges Land, das jedoch auch ein Malariarisiko birgt. Dieses Risiko variiert je nach Region und Höhenlage. Hier sind die wichtigsten Informationen und Empfehlungen zur Malariaprävention in Kenia.

Hohes Malariarisiko

Regionen: Gebiete unterhalb von 2.500 Metern

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen, um Mückenstiche zu vermeiden.
    • Malariatabletten: Nehmen Sie prophylaktische Malariamedikamente ein, wie von einem Arzt empfohlen. Zu den gängigen Medikamenten gehören Malarone, Doxycyclin oder Lariam (Mefloquin).

Geringes Malariarisiko

Regionen: Nairobi und Gebiete oberhalb von 2.500 Metern

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Auch in diesen Regionen sollten Sie Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen verwenden, um auf Nummer sicher zu gehen.

Kenia bietet viele atemberaubende Erlebnisse, aber es ist wichtig, sich der Malariagefahr bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Mit der richtigen Vorbereitung und Schutzmaßnahmen können Sie Ihre Reise sicher und unbeschwert genießen. Denken Sie daran, bei Anzeichen von Fieber sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Malaria frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Malaria in Tansania: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Tansania ist ein beliebtes Reiseziel mit einer beeindruckenden Natur und vielfältigen Kulturen. Allerdings besteht im gesamten Land ein hohes Malariarisiko. Dies gilt sowohl für die Nationalparks als auch für städtische Gebiete und Inseln. Hier sind die wichtigsten Empfehlungen, um das Malariarisiko zu minimieren:

Hohes Malariarisiko im gesamten Land

Betroffene Gebiete:

  • Nationalparks: Serengeti, Ngorongoro, Tarangire, Selous und andere
  • Städte: Dar es Salaam, Arusha, Dodoma und andere
  • Inseln: Sansibar, Pemba, Mafia

Malaria in Uganda und Ruanda: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Uganda, ein Land voller Naturschönheiten und faszinierender Kulturen, hat leider ein hohes Malariarisiko im gesamten Land. Um sich während Ihrer Reise bestmöglich zu schützen, sollten Sie verschiedene Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Malaria in Namibia: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Namibia, bekannt für seine beeindruckenden Landschaften und die reiche Tierwelt, birgt auch das Risiko von Malaria, das je nach Region und Jahreszeit variiert. Hier ist eine detaillierte Übersicht über das Malariarisiko in verschiedenen Teilen des Landes und die empfohlenen Schutzmaßnahmen.

Ganzjährig hohes Risiko

Regionen: Norden und Nordosten des Landes (Provinzen Sambesi/Caprivi-Streifen, Kavango-Ost und -West, Ohangwena)

Empfohlene Maßnahmen:

  • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie mückenabweisende Mittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
  • Malariatabletten: Die Einnahme von Malariamedikamenten wird empfohlen, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Saisonales Risiko im Nordosten

Regionen: Nordöstliche Teile der Provinzen Oshikoto, Otjozondjupa und Omaheke, einschließlich der Städte Tsumeb und Grootfontein

September bis Mai (hohes Risiko):

  • Mückenschutzmittel: Regelmäßige Anwendung von Insektenschutzmitteln von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
  • Malariatabletten: Die Einnahme von Malariamedikamenten wird empfohlen.

Juni bis August (mäßiges Risiko):

  • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie mückenabweisende Mittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
  • Malariatabletten: Personen mit erhöhtem Risiko sollten die Einnahme von Malariatabletten in Betracht ziehen oder ein Notfallmedikament mitführen.

Mäßiges Risiko das ganze Jahr über

Regionen: Übrige nördliche Regionen, einschließlich der Provinzen Kunene, Omusati, Oshana, südliche Teile der Provinzen Oshikoto, Otjozondjupa, Omaheke und Etosha-Nationalpark

Empfohlene Maßnahmen:

  • Mückenschutzmittel: Verwendung von Insektenschutzmitteln von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
  • Malariatabletten: Personen mit erhöhtem Risiko sollten vorbeugende Malariatabletten in Betracht ziehen oder eine Notfallbehandlung mitführen.

Geringes Risiko

Regionen: Rest des Landes, einschließlich Windhoek (Stadtzentrum), Küste, Namib-Wüste und Regionen südlich von Mariental

Empfohlene Maßnahmen:

  • Mückenschutzmittel: Auch in Regionen mit geringem Risiko wird die Verwendung von Insektenschutzmitteln von der Abenddämmerung bis zum Morgen empfohlen, um das Malariarisiko weiter zu minimieren.

Wichtige Hinweise

Symptome und Notfallmaßnahmen:

  • Fieber während oder nach der Reise: Sollten Sie während oder nach Ihrer Reise Fieber bekommen, lassen Sie sich so schnell wie möglich auf Malaria testen. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind entscheidend.

Das Malariarisiko in Namibia variiert stark je nach Region und Jahreszeit. Durch die konsequente Anwendung von Mückenschutzmitteln, die richtige Bekleidung und gegebenenfalls die Einnahme von Malariatabletten können Reisende das Risiko einer Malariainfektion erheblich reduzieren. Eine sorgfältige Vorbereitung und das Bewusstsein für die regionalen Unterschiede im Malariarisiko sind der Schlüssel zu einer sicheren und gesunden Reise durch Namibia.

Malaria in Botswana: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Botswana ist ein Land reich an Naturschönheiten und faszinierenden Wildtieren. Allerdings variiert das Malariarisiko je nach Region und Jahreszeit. Hier sind die wichtigsten Informationen und Empfehlungen, um sich während Ihrer Reise in Botswana bestmöglich zu schützen.

Hohes Malariarisiko

Region: Provinz Ngamiland, einschließlich der nördlichen Hälfte des Okavango-Deltas (ganzjährig)

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
    • Malariatabletten: Nehmen Sie prophylaktische Malariamedikamente ein, wie von einem Arzt empfohlen. Zu den gängigen Medikamenten gehören Malarone, Doxycyclin oder Lariam (Mefloquin).

Saisonales Malariarisiko

Region: Nördliche Hälfte des Landes nördlich von Francistown, einschließlich der südlichen Hälfte des Okavango-Deltas und Nationalparks wie Chobe, Moremi, Sibuya, Nxai Pan sowie Städte wie Maun und Pit, und die Seen Nwetwe und Sua

September bis Mai (hohes Risiko):

  • Mückenschutzmittel: Regelmäßige Anwendung von Insektenschutzmitteln von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
  • Malariatabletten: Die Einnahme von Malariamedikamenten wird empfohlen.

Juni bis August (geringes Risiko):

  • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie weiterhin Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.

Geringes Malariarisiko

Region: Gebiete in der südlichen Hälfte des Landes

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Nutzung von Insektenschutzmitteln von der Abenddämmerung bis zum Morgen, um das Risiko von Mückenstichen zu minimieren.

Kein Malariarisiko

Regionen: Gaborone und Tsabong

  • Empfohlene Maßnahmen: Keine spezifischen Malariaprophylaxemaßnahmen erforderlich, aber allgemeine Mückenschutzmaßnahmen können weiterhin sinnvoll sein.

Malaria in Südafrika: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Südafrika ist ein vielfältiges Land mit einem variierenden Malariarisiko, abhängig von der Region und der Jahreszeit. Hier sind die wichtigsten Informationen und Empfehlungen, um sich während Ihrer Reise bestmöglich zu schützen.

Hohes Malariarisiko (Saisonal)

Regionen: Norden und Osten der Provinzen Mpumalanga und Limpopo, einschließlich Krüger-Nationalpark und angrenzende Nationalparks

September bis Mai (hohes Risiko):

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
    • Malariatabletten: Nehmen Sie prophylaktische Malariamedikamente ein, wie von einem Arzt empfohlen. Zu den gängigen Medikamenten gehören Malarone, Doxycyclin oder Lariam (Mefloquin).

Juni bis August (mäßiges Risiko):

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie weiterhin Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
    • Malariatabletten: Für Personen mit erhöhtem Risiko wird manchmal die vorbeugende Einnahme von Malariatabletten oder die Mitnahme eines Notfallmedikaments empfohlen.

Ganzjährig niedriges Malariarisiko

Regionen:

  • KwaZulu-Natal: Bis zum Fluss Tugela, einschließlich der Nationalparks Tembe Elephant, Ndumu Game Reserve, iSimangaliso Wetland Park und Hluhuluwe iMfoolozi.
  • Nordwesten des Landes: Südöstlicher Teil der Provinz Limpopo, einschließlich der Waterberg-Region und Nationalparks wie Marakele und Madikwe.

Empfohlene Maßnahmen:

  • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen, um das Risiko von Mückenstichen zu minimieren.

Kein Malariarisiko

Regionen: Südlicher Teil des Landes

  • Empfohlene Maßnahmen: In diesen Gebieten sind keine spezifischen Malariaprophylaxemaßnahmen erforderlich, aber allgemeine Mückenschutzmaßnahmen können weiterhin sinnvoll sein.

Malaria in Sambia: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Sambia, bekannt für seine beeindruckenden Naturschönheiten und die Victoriafälle, hat im gesamten Land ein hohes Malariarisiko. Um sich während Ihrer Reise bestmöglich zu schützen, sollten Sie verschiedene Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Malaria in Simbabwe: Informationen und Empfehlungen zur Prävention auf Safari

Simbabwe, ein Land reich an Naturwundern wie den Victoriafällen und zahlreichen Nationalparks, hat ein variierendes Malariarisiko je nach Region und Jahreszeit. Hier sind die wichtigsten Informationen und Empfehlungen, um sich während Ihrer Reise in Simbabwe bestmöglich zu schützen.

Hohes Malariarisiko (Ganzjährig)

Regionen: Norden, Osten und Nordwesten des Landes, einschließlich des Tals des Sambesi, der Victoriafälle und der Nationalparks Chizarira, Hwange, Gonarezhou und Mana

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
    • Malariatabletten: Nehmen Sie prophylaktische Malariamedikamente ein, wie von einem Arzt empfohlen. Zu den gängigen Medikamenten gehören Malarone, Doxycyclin oder Lariam (Mefloquin).

Saisonales Malariarisiko

Regionen: Provinz Midlands und Matobo-Nationalpark

September bis Mai (hohes Risiko):

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Regelmäßige Anwendung von Insektenschutzmitteln von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
    • Malariatabletten: Die Einnahme von Malariamedikamenten wird empfohlen.

Juni bis August (mäßiges Risiko):

  • Empfohlene Maßnahmen:
    • Mückenschutzmittel: Verwenden Sie weiterhin Insektenschutzmittel von der Abenddämmerung bis zum Morgen.
    • Malariatabletten: Für Personen mit erhöhtem Risiko wird manchmal die präventive Einnahme von Malariatabletten oder die Mitnahme eines Notfallmedikaments empfohlen.

Ganzjährig mäßiges Malariarisiko

Regionen: Städte Harare und Bulawayo

Wie schütze ich mich auf Safari in Afrika vor Malaria?

Viele Touristen, die in afrikanische Länder reisen, haben Angst vor zwei exotischen Krankheiten: Gelbfieber und Malaria. Während Sie sich durch eine Impfung gegen Gelbfieber schützen können, scheint es fast unmöglich, eine Begegnung mit Malaria zu vermeiden. Was gibt Ihnen die Sicherheit, dass ein Stich der lokalen Mücke keine ernsthaften Konsequenzen hat, außer einem kurzen Juckreiz? Und wie überleben die Einheimischen unter solchen Bedingungen?

Die wichtigsten Schutzmaßnahmen gegen Malaria auf Safari

Kleidung:

  • Tragen Sie helle, langärmlige Kleidung und lange Hosen, besonders von der Abenddämmerung bis zum Morgen, um Mückenstiche zu verhindern.
  • Besprühen Sie Ihre Kleidung mit Insektiziden oder verwenden Sie insektenabweisende Produkte, um Mücken abzuschrecken.

Mückenschutzmittel:

  • Verwenden Sie Insektenschutzmittel auf unbedeckten Hautstellen. Wählen Sie Produkte, die speziell für den Schutz vor Mückenstichen entwickelt wurden und Inhaltsstoffe wie DEET enthalten.

Schlafraum:

  • Schlafen Sie unter einem Moskitonetz, das mit Insektiziden imprägniert ist. Diese bieten eine physische Barriere gegen Mückenstiche während der Nacht.
  • Nutzen Sie Klimaanlagen und Insektizide, um Mücken aus Ihren Schlafräumen fernzuhalten.

Malariatabletten:

  • Nehmen Sie prophylaktische Malariamedikamente ein, wie von einem Arzt empfohlen. Gängige Medikamente sind Malarone, Doxycyclin oder Lariam (Mefloquin). Konsultieren Sie vor Ihrer Reise einen Arzt, um die für Sie geeignete Malariaprophylaxe zu bestimmen.

Notfallmaßnahmen bei Fieber

Wichtige Hinweise:

  • Wenn Sie während oder nach Ihrer Reise Fieber bekommen, lassen Sie sich so schnell wie möglich auf Malaria testen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden.

Auch wenn es unmöglich erscheint, Mückenstiche vollständig zu vermeiden, können Sie durch konsequente Anwendung von Schutzmaßnahmen und prophylaktischen Medikamenten Ihr Malariarisiko erheblich reduzieren. Mit der richtigen Vorbereitung und Vorsicht können Sie Ihre Reise sicher und unbeschwert genießen.

Malaria-Symptome: Welche Anzeichen können auftreten?

Malaria ist eine ernsthafte Krankheit, die durch den Stich infizierter Anopheles-Mücken übertragen wird. Die ersten Anzeichen der Krankheit können in der Regel nach etwa 6 Tagen auftreten, aber es kann auch mehrere Wochen oder in sehr seltenen Fällen erst nach vielen Monaten zu Symptomen kommen.

Typische Symptome von Malaria

Hohes Fieber:

  • Einer der häufigsten und charakteristischen Anzeichen von Malaria ist plötzlich auftretendes, hohes Fieber. Dieses kann wellenartig verlaufen, mit abwechselnden Perioden von Fieber und fieberfreien Phasen.

Gliederschmerzen:

  • Schmerzen in den Gelenken und Muskeln, ähnlich wie bei einer schweren Grippe, sind ebenfalls häufig.

Kopfschmerzen:

  • Intensive Kopfschmerzen, die oft mit anderen Symptomen wie Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sind ein weiteres häufiges Symptom.

Schüttelfrost:

  • Betroffene können wiederholt starken Schüttelfrost erleben, oft gefolgt von hohem Fieber und starkem Schwitzen.

Schweißausbrüche:

  • Nach Phasen von hohem Fieber kommt es oft zu starken Schweißausbrüchen, die den Körper stark schwächen können.

Übelkeit und Erbrechen:

  • Übelkeit und Erbrechen können ebenfalls auftreten, oft begleitet von einem allgemeinen Krankheitsgefühl.

Schwindel:

  • Schwindel und ein Gefühl der Benommenheit sind häufig, besonders bei schwerem Fieber und Schwitzen.

Wichtige Hinweise bei Verdacht auf Malaria während/nach einer Safari

Wenn Sie nach einem Aufenthalt in einem Tropengebiet eines oder mehrere dieser Symptome entwickeln, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen und ihn auf Ihre Reise in ein Malariagebiet hinweisen. Dies gilt auch, wenn der Aufenthalt schon länger zurückliegt. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.

Diagnostische Tests

Hinweis auf Tropenaufenthalt:

  • Informieren Sie Ihren Arzt immer über vergangene Aufenthalte in Malariagebieten. Dies ist wichtig, damit Malaria als mögliche Ursache der Symptome in Betracht gezogen wird.

Bluttests:

  • Mittels Bluttests kann Malaria diagnostiziert oder ausgeschlossen werden. Diese Tests identifizieren die Malariaerreger im Blut.

Schnelltests:

  • In vielen Malariagebieten sind Schnelltests verfügbar, die innerhalb weniger Minuten feststellen können, ob eine Malariainfektion vorliegt. Diese Tests sind besonders nützlich in Regionen mit begrenztem Zugang zu umfassender medizinischer Versorgung.

Malaria ist eine ernsthafte und potenziell lebensbedrohliche Krankheit. Das Erkennen der Symptome und eine sofortige medizinische Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden. Wenn Sie in ein Malariagebiet gereist sind und eines oder mehrere der typischen Symptome wie Fieber, Gliederschmerzen oder Schüttelfrost entwickeln, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und informieren Sie ihn über Ihre Reisegeschichte.

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