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Eine Safari durch die beiden Tsavo-Nationalparks in Kenia ist ein echtes Abenteuer für Naturliebhaber und Wildtierbegeisterte. Die Kombination von Tsavo Ost und Tsavo West bietet eine faszinierende Mischung aus unterschiedlichen Landschaften, einer beeindruckenden Tierwelt und einer besonderen Atmosphäre, die die Wildnis Afrikas hautnah erlebbar macht.
Die beiden Parks, die zusammen das größte zusammenhängende Schutzgebiet Kenias bilden, sind geografisch getrennt, aber gemeinsam unschlagbar. Eine Safari, die beide Parks einschließt, bietet zahlreiche Vorteile:
Landschaftliche Vielfalt: Tsavo Ost ist bekannt für seine weiten Savannen, rot gefärbten Böden und mächtigen Baobab-Bäume. Tsavo West hingegen beeindruckt durch vulkanisches Gestein, grüne Hügel und die spektakulären Chyulu-Hills.
Artenreiche Tierwelt: Durch die unterschiedlichen Ökosysteme erleben Sie in beiden Parks eine beeindruckende Artenvielfalt. Die Kombination ermöglicht Ihnen die Chance, die „Big Five“ sowie seltene Tierarten in ihrem natürlichen Habitat zu sehen.
Kulturelle Nähe: Beide Parks liegen verkehrstechnisch günstig und sind relativ einfach miteinander zu verbinden. Startpunkt ist häufig die Küstenstadt Mombasa oder die Hauptstadt Nairobi.
Einzigartige Erlebnisse: Die Mischung aus offenen Ebenen und zerklüftetem Bergland schafft die perfekte Kulisse für atemberaubende Wildbeobachtungen und einzigartige Fotomotive.
Der Tsavo Ost Nationalpark ist der größere der beiden Parks und bekannt für seine weiten, offenen Landschaften und die charakteristische rote Erde. Diese verleiht den Elefanten hier eine ganz besondere Farbe, da sie sich im roten Staub wälzen und dadurch beinahe rostrot erscheinen. Die Savannenlandschaft wird von mächtigen Baobab-Bäumen und Akazienwäldern durchbrochen, die Schatten und Unterschlupf für die Tiere bieten.
Tsavo Ost ist Heimat einer großen Elefantenpopulation, die hier in riesigen Herden durch die Savanne zieht. Weitere häufige Sichtungen sind:
Löwenrudel, die meist im hohen Gras oder unter den Bäumen ruhen
Giraffen, die gemächlich zwischen den Akazien umherziehen
Büffel in großen Herden, die sich oft an den Wasserlöchern sammeln
Flusspferde und Krokodile an den Ufern des Galana-Flusses
Zahlreiche Antilopenarten wie Impalas, Grant-Gazellen und die seltenen Gerenuks
Ein Höhepunkt ist der Galana-Fluss, der sich majestätisch durch die Landschaft schlängelt und ein idealer Beobachtungspunkt für Flusspferde und Krokodile ist. Auch die Lugard Falls, Stromschnellen, die sich durch die vulkanischen Felsen fressen, bieten ein spektakuläres Schauspiel.
Tsavo West zeichnet sich durch seine rauere, hügelige Landschaft aus. Vulkanisches Gestein, dramatische Bergzüge und üppige Vegetation wechseln sich ab. Besonders bekannt ist der Park für die Chyulu Hills, die eine atemberaubende Kulisse bilden, sowie für die Mzima Springs, eine Wasserquelle, die kristallklare Pools bildet und eine einzigartige Unterwasserbeobachtung ermöglicht.
Tsavo West ist ein Paradies für Tierbeobachtungen und bietet im Vergleich zu Tsavo Ost eine größere Vegetationsdichte, die Tieren Deckung bietet. Hier finden sich:
Nashörner, vor allem im geschützten Rhino Sanctuary
Leoparden, die sich in den felsigen Regionen verstecken
Geparden, die auf den offenen Ebenen jagen
Riesige Büffelherden und die berühmten „Man-eaters of Tsavo“, die historischen Menschenfresser-Löwen
Flamingos und zahlreiche Vogelarten an den Sümpfen und Seen
Ein besonderes Highlight sind die Mzima Springs, wo ein Unterwasserbeobachtungsposten die Sicht auf Flusspferde und Krokodile bietet. Der Kontrast aus glasklarem Wasser und tropischer Vegetation verleiht diesem Ort eine magische Atmosphäre.
Die beste Zeit, um Tsavo Ost und West zu kombinieren, ist während der Trockenzeit von Juni bis Oktober sowie von Dezember bis Februar. In dieser Zeit sammeln sich die Tiere an den Wasserstellen, die Vegetation ist weniger dicht und die Sichtungen sind optimal.
Start in Mombasa oder Nairobi
Tsavo Ost (2 Tage): Safari durch die Savannen, Besuch des Galana-Flusses und der Lugard Falls
Transfer nach Tsavo West (1-2 Tage): Erkundung der Chyulu Hills, Besuch der Mzima Springs
Rückkehr nach Mombasa oder Weiterfahrt zum Amboseli Nationalpark
Eine Safari in den Tsavo-Nationalparks wird erst durch die richtige Unterkunft zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sowohl in Tsavo Ost als auch in Tsavo West finden sich zahlreiche Unterkünfte, die von rustikalen Zeltlagern mitten in der Wildnis bis hin zu luxuriösen Lodges mit Panoramablick reichen. Die Auswahl bietet für jeden Geschmack und jedes Budget die passende Option – ob authentisches Safari-Feeling unter freiem Himmel oder stilvoller Komfort mit allen Annehmlichkeiten.
Der Tsavo Ost Nationalpark ist bekannt für seine weitläufige, offene Savannenlandschaft und die faszinierende Tierwelt, die sich häufig an Wasserstellen und Flussufern aufhält. Die Unterkünfte hier sind ideal für alle, die den typischen Safari-Charakter erleben möchten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
Die Ashnil Aruba Lodge ist eine der bekanntesten und beliebtesten Unterkünfte im Tsavo Ost Nationalpark. Sie liegt am Aruba-Staudamm, einer Wasserstelle, die regelmäßig von Elefanten, Büffeln und anderen Wildtieren besucht wird.
Komfort und Naturerlebnis: Die Lodge bietet klimatisierte Zimmer mit eigenem Bad und privater Veranda, von der aus man die Tierwelt beobachten kann.
Ausstattung: Die Lodge verfügt über ein Restaurant, eine Bar und einen Pool, der nach einem aufregenden Safaritag zur Entspannung einlädt.
Besonderheit: Der Blick auf das Wasserloch ermöglicht es, auch während des Frühstücks oder beim abendlichen Drink die vorbeiziehenden Tierherden zu beobachten.
Geeignet für: Familien, Paare und Gruppen, die ein wenig Luxus inmitten der Wildnis genießen möchten.
Im Tsavo West Nationalpark dominieren dramatische Landschaften mit Hügeln, Felsformationen und dichter Vegetation. Hier sind die Unterkünfte oft noch urwüchsiger und naturnaher, perfekt für Abenteurer und Naturliebhaber.
Die Kilaguni Serena Safari Lodge zählt zu den ältesten und bekanntesten Lodges im Tsavo West und bietet einen unvergleichlichen Blick auf die Chyulu Hills und den majestätischen Kilimandscharo in der Ferne.
Lage: Zentral im Park gelegen, ideal als Ausgangspunkt für Touren zu den Mzima Springs und den Shetani Lava Flows.
Ausstattung: Großzügige, elegant eingerichtete Zimmer mit eigenem Balkon. Ein Restaurant mit Panoramafenstern bietet köstliche Speisen und einen traumhaften Ausblick auf die umgebende Landschaft.
Besonderheit: Eine große Terrasse, von der aus man oft Elefanten und Büffel an der nahen Wasserstelle beobachten kann.
Wellness: Die Lodge verfügt über einen Swimmingpool, eine Bar und eine Aussichtsplattform für Wildbeobachtungen.
Geeignet für: Gäste, die Naturbeobachtungen mit gehobenem Komfort verbinden möchten.
Für ein authentisches Busch-Erlebnis bietet sich das Severin Safari Camp an. Es liegt mitten in der Wildnis und ist besonders für diejenigen geeignet, die die Nähe zur Natur suchen, ohne dabei auf Annehmlichkeiten zu verzichten.
Unterkunft: Geräumige Zelte mit Kingsize-Betten, Moskitonetzen und privater Veranda. Trotz des rustikalen Charakters sind die Zelte mit modernem Komfort ausgestattet, darunter eigene Bäder mit Warmwasserduschen.
Naturverbundenheit: Kein Zaun trennt das Camp von der Umgebung – nachts hört man das ferne Brüllen der Löwen und das Trompeten der Elefanten.
Einzigartiges Erlebnis: Bei Sonnenuntergang sammeln sich häufig Giraffen, Zebras und Antilopen in der Nähe des Camps. Von der Aussichtsplattform und dem Lagerfeuerplatz aus lässt sich die Tierwelt hautnah beobachten.
Restaurant und Wellness: Das Camp verfügt über ein Open-Air-Restaurant mit afrikanischer und internationaler Küche sowie einen kleinen Wellnessbereich mit Massageangeboten.
Geeignet für: Naturliebhaber, die echtes Safari-Feeling erleben und dennoch eine komfortable Unterkunft genießen möchten.
Wer besonderen Wert auf Luxus und Exklusivität legt, findet in beiden Parks auch gehobene Lodges und private Camps. Diese bieten nicht nur erstklassigen Service, sondern auch private Safarifahrten und maßgeschneiderte Programme:
Finch Hattons Luxury Tented Camp (Tsavo West): Eine Oase der Eleganz mit Safarizelten auf Holzdecks, Infinity-Pool und Gourmet-Küche.
Satao Camp (Tsavo Ost): Luxus-Zeltcamp mit persönlichem Butler-Service und Blick auf eine Elefantenwasserstelle.
Die Kombination von Tsavo Ost und West bietet nicht nur unterschiedliche Landschaften und Tierbegegnungen, sondern auch eine abwechslungsreiche Auswahl an Unterkünften. Egal, ob Sie das authentische Buschleben im Severin Safari Camp genießen oder sich in der komfortablen Kilaguni Serena Safari Lodge verwöhnen lassen möchten – die Tsavo-Nationalparks bieten für jeden Safari-Typ die passende Unterkunft.
Die Wahl des Camps oder der Lodge hängt dabei vor allem von den persönlichen Vorlieben ab: Abenteuerlustige und Naturliebhaber schätzen die Nähe zur Wildnis in rustikalen Zeltlagern, während Komfortsuchende in den gehobenen Lodges Entspannung und Luxus finden. So wird die Safari zu einem rundum gelungenen Erlebnis – mitten im Herzen der afrikanischen Wildnis.
Die beiden Tsavo-Nationalparks – Tsavo Ost und Tsavo West – liegen im Südosten Kenias und bilden zusammen das größte zusammenhängende Schutzgebiet des Landes. Für die Anreise bieten sich zwei Hauptoptionen: die Städte Nairobi und Mombasa. Beide Städte sind gut an internationale Flugverbindungen angebunden und bieten unterschiedliche Vorteile je nach Reiseplanung und Vorlieben.
Nairobi, die pulsierende Hauptstadt Kenias, ist der verkehrstechnisch wichtigste Knotenpunkt des Landes und verfügt über den größten internationalen Flughafen, den Jomo Kenyatta International Airport (NBO).
Direkte internationale Flugverbindungen:
Nairobi ist der wichtigste Hub Ostafrikas und wird von zahlreichen internationalen Fluggesellschaften direkt angeflogen.
Direktverbindungen aus Europa, Nordamerika, Asien und anderen afrikanischen Ländern erleichtern die Anreise.
Einfache Weiterreise zum Tsavo West Nationalpark:
Von Nairobi aus führt die A109 (Mombasa Road) direkt zum Tsavo West Nationalpark.
Die Fahrtzeit beträgt etwa 5 bis 6 Stunden mit dem Auto oder Geländewagen.
Alternativ gibt es Inlandsflüge von Nairobi nach Amboseli oder Voi, die eine schnellere Anreise ermöglichen.
Kombination mit anderen Safarizielen:
Die Anreise über Nairobi ist ideal, wenn Sie eine Safari mit einem Besuch des Amboseli Nationalparks, des Nairobi Nationalparks oder der Masai Mara kombinieren möchten.
Von Nairobi aus starten viele mehrtägige Rundreisen, die die Nördliche Safari-Route mit Tsavo verbinden.
Bahnverbindung:
Mit dem Madaraka Express (SGR) gelangen Sie bequem von Nairobi nach Voi in etwa 4,5 Stunden.
Von Voi aus ist der Eingang zu Tsavo Ost nur noch etwa eine Stunde entfernt.
Längere Anfahrtszeit zu Tsavo Ost (6-7 Stunden mit dem Auto).
Höheres Verkehrsaufkommen in und um Nairobi, das die Abfahrt verzögern kann.
Die Hafenstadt Mombasa ist die zweitgrößte Stadt Kenias und bietet eine perfekte Ausgangslage für eine Tsavo-Safari. Der Moi International Airport (MBA) in Mombasa wird von internationalen Airlines angeflogen, vor allem aus Europa und dem Nahen Osten.
Kürzere Entfernung zu beiden Parks:
Tsavo Ost ist nur etwa 2 bis 3 Autostunden von Mombasa entfernt.
Tsavo West erreichen Sie in etwa 4 bis 5 Stunden.
Ideal für Kurzsafaris oder eine Kombination mit einem Badeurlaub an der Kenianischen Küste.
Ideale Kombination mit Strandurlaub:
Viele Reisende kombinieren eine Safari mit einem Aufenthalt in den beliebten Küstenorten Diani Beach, Watamu oder Malindi.
Nach der Safari lassen sich die Strände perfekt zur Erholung nutzen.
Günstige Inlandsflüge:
Regelmäßige Flüge von Mombasa nach Ukunda (Diani Beach) oder Malindi bieten schnelle Verbindungen an die Küste.
Vor allem für Reisende, die nach der Safari entspannen möchten, ist dies ideal.
Bahnverbindung:
Der Madaraka Express verbindet Mombasa mit Voi in etwa 3 Stunden.
Von Voi aus ist der Parkeingang von Tsavo Ost schnell erreichbar.
Weniger Direktflüge aus Europa im Vergleich zu Nairobi.
Während der Hauptreisezeiten (Dezember bis Februar) kann der Verkehr auf den Küstenstraßen dichter sein.
Die Wahl zwischen Nairobi und Mombasa hängt stark von Ihrer individuellen Reiseplanung ab:
Nairobi als Ausgangspunkt:
Ideal für Reisende, die mehrere Safariziele kombinieren möchten.
Besser geeignet für längere Rundreisen und klassische Safaritouren.
Gute Wahl, wenn die Safari Teil einer größeren Kenia-Rundreise ist.
Mombasa als Ausgangspunkt:
Perfekt für Reisende, die eine Safari mit einem Badeurlaub kombinieren möchten.
Schneller Zugang zu Tsavo Ost und West.
Geeignet für kürzere Safaris oder Tagesausflüge in die Parks.
Ob Sie Ihre Safari in Nairobi oder Mombasa starten, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und dem Reiseplan ab. Nairobi bietet den Vorteil der Kombination mit anderen berühmten Safarizielen wie Amboseli und Masai Mara. Mombasa hingegen überzeugt durch die Nähe zu den Tsavo-Parks und die Möglichkeit, die Safari mit einem Strandaufenthalt abzurunden.
Die Kombination aus beiden Städten kann ebenfalls reizvoll sein: Starten Sie die Reise in Nairobi, erkunden Sie die Nördliche Safari-Route und beenden Sie Ihre Tour in Tsavo, um schließlich die weißen Strände von Mombasa zu genießen. So erleben Sie die ganze Bandbreite von Kenias Naturschönheiten – von Savanne und Bergland bis hin zu Küste und Meer.
Die Tsavo-Nationalparks – Tsavo Ost und Tsavo West – gehören zu den bekanntesten und größten Schutzgebieten Kenias. Sie liegen im Südosten des Landes und bieten eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Tierbeobachtungen. Aufgrund ihrer Lage und Größe eignen sich beide Parks hervorragend für Kombinationen mit anderen attraktiven Reisezielen in Kenia. Ob klassische Safari-Routen, Bergtouren oder Strandurlaube – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Warum Amboseli?
Amboseli liegt westlich von Tsavo West und ist berühmt für seine Elefantenherden und den Blick auf den Kilimandscharo.
Die Kombination aus Tsavos weiten Savannen und Amboseils offener Steppe bietet eine abwechslungsreiche Safari-Erfahrung.
Empfohlene Route:
Start in Nairobi, Fahrt nach Tsavo West (ca. 5-6 Stunden).
Safari in Tsavo West (2 Tage), Weiterfahrt nach Amboseli (ca. 3 Stunden).
Safari in Amboseli (2 Tage), Rückkehr nach Nairobi oder Weiterreise an die Küste.
Highlights:
Mzima Springs und die Chyulu Hills in Tsavo West.
Elefantenherden und Kilimandscharo-Panorama in Amboseli.
Nashorn-Schutzgebiet im Tsavo West.
Warum Masai Mara?
Während die Tsavo-Parks für ihre Landschaftsvielfalt und großen Elefantenpopulationen bekannt sind, bietet die Masai Mara die Große Migration und eine hohe Raubtierdichte.
Perfekte Kombination aus Savannen-Safari und epischen Wildtierwanderungen.
Empfohlene Route:
Start in Nairobi, Fahrt nach Tsavo Ost (ca. 6 Stunden).
Safari in Tsavo Ost (2 Tage), Transfer nach Tsavo West (1-2 Tage).
Flug von Tsavo West (Voi) nach Masai Mara.
Safari in der Masai Mara (3 Tage), Rückflug nach Nairobi.
Highlights:
Löwenrudel und Büffelherden in Tsavo Ost.
Große Migration und Flussüberquerungen in der Masai Mara (Juli bis September).
Gepardenjagd auf den weiten Ebenen der Masai Mara.
Warum Nairobi Nationalpark?
Der Nairobi Nationalpark ist der einzige Nationalpark weltweit, der an eine Hauptstadt grenzt.
Er bietet eine einzigartige Kombination aus Wildtieren und Stadtsilhouette.
Ideal für einen Kurzbesuch vor oder nach der Safari in Tsavo.
Empfohlene Route:
Ankunft in Nairobi, Besuch des Nairobi Nationalparks (1 Tag).
Weiterreise nach Tsavo Ost (6 Stunden).
Safari in Tsavo Ost und West (4-5 Tage).
Rückkehr nach Nairobi oder Weiterfahrt zur Küste.
Highlights:
Nashörner, Löwen und Giraffen vor der Skyline Nairobis.
Galana-Fluss und rote Elefanten in Tsavo Ost.
Leoparden und Flusspferde in Tsavo West.
Warum die Küste?
Die kenianische Küste bietet weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und eine entspannte Atmosphäre.
Nach einer abenteuerlichen Safari in Tsavo ist ein Strandaufenthalt die perfekte Erholung.
Empfohlene Route:
Start in Mombasa, Safari in Tsavo Ost (2 Tage).
Weiterfahrt nach Tsavo West (2 Tage).
Rückkehr nach Mombasa oder Weiterfahrt zu den Stränden von Diani, Watamu oder Malindi (1-2 Stunden).
Badeaufenthalt (4-5 Tage).
Highlights:
Rot gefärbte Elefanten und Galana-Fluss in Tsavo Ost.
Lavagestein und Mzima Springs in Tsavo West.
Kite-Surfen, Schnorcheln und Delfinbeobachtung an den Küstenorten.
Warum Kilimandscharo?
Der höchste Berg Afrikas liegt nur wenige Kilometer von Tsavo West entfernt.
Ideal für Trekking-Fans, die Safari und Bergtour verbinden möchten.
Empfohlene Route:
Start in Nairobi, Safari in Tsavo West (2 Tage).
Weiterfahrt nach Amboseli (1-2 Tage), Grenzübergang nach Tansania.
Besteigung des Kilimandscharo (5-7 Tage).
Rückkehr nach Nairobi oder Weiterfahrt nach Arusha.
Highlights:
Löwen und Nashörner in Tsavo West.
Elefanten vor dem Kilimandscharo in Amboseli.
Gipfelerfolg auf dem Kilimandscharo.
Die Kombination von Tsavo Ost und West mit anderen Reisezielen macht Ihre Safari abwechslungsreicher und spannender. Ob eine klassische Big-Five-Safari, ein abenteuerlicher Bergaufstieg, ein Badeurlaub an den tropischen Stränden oder eine Begegnung mit der epischen Großen Migration – die Kombination mit anderen Destinationen verleiht Ihrer Reise das gewisse Extra.
Je nach persönlicher Vorliebe und Reisedauer lässt sich die Safari entweder als Rundreise mit mehreren Nationalparks oder als entspannte Kombination mit Strandurlaub gestalten. Eine sorgfältige Planung und die Wahl der passenden Route garantieren ein vielseitiges und unvergessliches Afrika-Erlebnis.
Die Kombination aus Tsavo Ost und West bietet eine Safari der Superlative: beeindruckende Landschaften, eine Vielzahl an Tieren und die Möglichkeit, sowohl offene Savannen als auch bergige, grüne Landschaften zu erleben.
Durch die Kombination der beiden Parks erhalten Reisende das Beste aus beiden Welten: die epischen Weiten von Tsavo Ost und die dramatische, landschaftliche Vielfalt von Tsavo West. Diese Route ist ideal für alle, die die Vielfalt Afrikas auf einer einzigen Reise erleben möchten – unvergessliche Tierbeobachtungen und spektakuläre Landschaften inklusive!
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