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Safari im April: Die besten Reiseziele und Insider Tipps für Afrika Reisen

Safari im April: Tierische Begegnungen und Naturschauspiele in Ost- und Südafrika

Der April bringt in Ost- und Südafrika eine Fülle von Tiererlebnissen und Naturschauspielen mit sich. Von der Brunftzeit der Warzenschweine bis zur Blüte der Obstbäume, die zahlreiche Tierarten anzieht, bietet dieser Monat eine unvergessliche Safari-Erfahrung. April ist zweifellos eine großartige Zeit, um die Schönheit der afrikanischen Wildnis und ihrer Naturwunder zu genießen, während die Temperaturen angenehm sind und die Tierwelt aktiv ist. Eine Reise nach Afrika mit Kindern malariafrei ermöglicht Ihnen, die Wildnis Afrikas ohne gesundheitliche Sorgen zu erkunden. Diese Regionen bieten eine sichere und abenteuerliche Safari für die ganze Familie.

Brunftzeit der Warzenschweine, Gnus und Impalas

Der April markiert den Beginn der Brunftzeit für Warzenschweine, Gnus und Impalas in verschiedenen Teilen Ost- und Südafrikas. Während dieser Zeit können Sie das Schnauben und Schlagen der Hörner hautnah erleben, wenn die männlichen Tiere um die Gunst der Weibchen kämpfen. Dieses beeindruckende Verhalten bietet großartige Fotomöglichkeiten und ermöglicht Einblicke in das tierische Sozialverhalten.

Blüte der Obstbäume

Im April erblühen Obstbäume auf dem gesamten Kontinent und sorgen für eine wahre Explosion von Farben und Aromen. Dies ist eine Zeit des Überflusses für die Tierwelt, da die Früchte reifen und zahlreiche fruchtliebende Arten anziehen. Paviane, Grüne Meerkatzen, Vögel und Elefanten sind nur einige der Tiere, die von den reichhaltigen Nahrungsquellen profitieren. Sie können beobachten, wie sie sich von Baum zu Baum bewegen und die köstlichen Früchte genießen.

Brutzeit der Krokodile

Selbst für die Krokodile ist der April eine besondere Zeit, da es die Brutzeit für diese beeindruckenden Reptilien ist. Krokodile nutzen diese Zeit des Überflusses, um ihre Eier in geschützten Nestern zu legen und sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Dies bietet eine einzigartige Gelegenheit, Krokodile in ihrem Brutverhalten zu beobachten, wenn Sie an den Ufern von Flüssen und Wasserlöchern unterwegs sind.

Empfohlene Safariziele im April

  • Südafrika: Der April markiert den Beginn des Herbstes in Südafrika. Die Temperaturen sind immer noch angenehm warm, aber die Abende und frühen Morgenstunden können etwas kühler werden. Dieser Monat eignet sich hervorragend für Safaris im Krüger-Nationalpark und anderen Wildreservaten. Die trockene Vegetation erleichtert die Tierbeobachtung, und die niedrigeren Besucherzahlen sorgen für ein intimeres Erlebnis. Der Krüger-Nationalpark ist im April besonders reizvoll. Die üppige Vegetation ermöglicht es, viele Tierarten zu beobachten, aber auch die beeindruckenden Gewitterstürme können spektakuläre Fotomotive bieten.
  • Tansania: Der Tarangire-Nationalpark ist im April ein großartiges Ziel, da sich hier große Elefantenherden versammeln, um die frischen Blätter der Obstbäume zu genießen.
  • Botswana: Botswana ist im April eine großartige Wahl für eine Safari. Die Zwischensaison bedeutet niedrigere Preise und weniger Menschenmassen. Im Chobe-Nationalpark versammeln sich große Elefantenherden entlang des Flusses, und im Okavango-Delta beginnt die Saison für einzigartige Wasseraktivitäten wie Boots- und Mokoro-Fahrten. Das Okavango-Delta bietet im April großartige Tierbeobachtungen, da die Tiere zu den permanenten Wasserquellen strömen. Die jährliche Zebrawanderung im Makgadikgadi und Nxai Pans ist ein beeindruckendes Naturspektakel, das Sie im April in dieser Region erleben können. Es ist eine großartige Gelegenheit, Zebras und andere Wildtiere in großen Herden zu beobachten, wenn sie durch die weiten Grasebenen wandern. Auf dieser Botswana Rundreise 14 Tage erleben Sie die ganze Schönheit und Vielfalt Botswanas. Sie erkunden das artenreiche Okavango Delta und beobachten die spektakulären Elefantenherden im Chobe Nationalpark. Am Ende der Reise besuchen Sie die beeindruckenden Makgadikgadi-Salzpfannen, wo die Weite und Stille der Wüste Sie in eine andere Welt entführen.
  • Kenia: Der Samburu-Nationalpark bietet im April die Möglichkeit, seltene Tierarten wie Grevy-Zebras und Gerenuks zu sehen.
  • Namibia: Das frühe Erklimmen der riesigen Dünen in Sossusvlei ermöglicht nicht nur beeindruckende Ausblicke, sondern auch angenehme Temperaturen, bevor die Hitze des Tages einsetzt. Die Veränderung der Dünenlandschaft bei Sonnenaufgang ist ein faszinierendes Naturschauspiel. Der Caprivi-Streifen im Norden Namibias ist ein Paradies für Vogelbeobachtungen. Im April sind viele Zugvögel in der Region, und Sie können eine Vielzahl von Arten beobachten. Die Tierwelt im Caprivi-Streifen ist ebenfalls reichhaltig, von Elefanten bis zu Flusspferden und Krokodilen.
  • Sambia: Der Sambesi-Fluss erreicht im April seinen Höchststand und sorgt für spektakuläre Anblicke der Victoriafälle. Dies ist die Zeit, in der mutige Abenteurer das Devil’s Pool, ein natürliches Felsenbecken am Rand der Fälle, besuchen können. In den Nationalparks von Sambia, wie Hwange und Mana Pools, versammeln sich die Wildtiere um die Wasserstellen, was großartige Tierbeobachtungen ermöglicht. Der Süd-Luangwa-Nationalpark in Sambia ist bekannt für seine Wandersafaris. Im April sind die Temperaturen angenehm, und es ist eine großartige Zeit, um zu Fuß die Tierwelt und die faszinierende Landschaft zu erkunden. Die Pirschfahrten im Park bieten auch großartige Möglichkeiten zur Tierbeobachtung, einschließlich der Möglichkeit, Raubtiere in Aktion zu sehen.

Der April ist zweifellos ein aufregender Monat für Safaris in Ost- und Südafrika, da er Tierbeobachtungen und Naturschauspiele in Hülle und Fülle bietet. Es ist eine Zeit des Überflusses und der Erneuerung in der Tierwelt, die Sie inmitten atemberaubender Landschaften erleben können.

Ostafrika im April: Tierwanderungen und Tropenparadiese

Der April in Ostafrika bringt faszinierende Tierwanderungen und die Möglichkeit, die paradiesischen Gewässer der Seychellen zu erkunden. Hier werfen wir einen Blick auf die Höhepunkte dieser Region im April:

Tansania: Wandernde Zebra- und Gnuherden

In Tansania bewegen sich die wandernden Zebra- und Gnuherden allmählich in Richtung des westlichen Korridors der Serengeti. Diese Wanderung ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, bei dem Tausende von Tieren auf der Suche nach frischem Gras das Grasland durchqueren. Besonders bemerkenswert ist, dass die Jungtiere bereits fest auf den Beinen stehen und die Fülle an frischem Gras, die der erste lange Regen mit sich bringt, genießen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, die erstaunliche Tierwelt der Serengeti zu beobachten und Zeuge eines der größten Tierwanderungen der Welt zu werden.

Seychellen: Perfekte Schnorchel- und Tauchbedingungen

Die Seychellen sind im April ein ideales Ziel für Schnorchel- und Tauchliebhaber. Die Gewässer sind immer noch kristallklar und bieten perfekte Sichtverhältnisse für die Erkundung der faszinierenden Unterwasserwelt. Die Korallenriffe sind lebendig und beherbergen eine bunte Vielfalt von Meereslebewesen, darunter exotische Fische, Schildkröten und Riffhaie. Die warmen Wassertemperaturen machen das Schnorcheln und Tauchen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Suaheli-Küste: Warmes und regnerisches Klima

An der tropischen Suaheli-Küste, die sich über 1800 Meilen entlang der Küsten von Tansania und Kenia erstreckt, ist das Wetter im April wahrscheinlich zu warm und regnerisch. Die hohen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit können das Reisen unangenehm machen, und die häufigen Regenschauer können Ihre Pläne beeinflussen. Wenn Sie diese Region besuchen möchten, ist es ratsam, die Regenzeit zu vermeiden und stattdessen die kühlere und trockenere Periode zu wählen.

Im April bietet Ostafrika eine faszinierende Kombination aus Tierwanderungen in der Serengeti und erstklassigen Wassersportmöglichkeiten auf den Seychellen. Bei der Planung Ihrer Reise sollten Sie jedoch das Klima und die Jahreszeit in Betracht ziehen, um die bestmögliche Erfahrung zu gewährleisten.

Südliches Afrika im April: Grüne Saison, Warmes Wetter und Geld sparen

Der April im südlichen Afrika bietet Reisenden die Möglichkeit, die sogenannte „Grüne Saison“ zu erleben, in der das Wetter warm und trocken ist und die Preise in der Nebensaison besonders attraktiv sind. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihr Budget schonen und dennoch die Schönheit dieser Region in vollen Zügen genießen können:

Sambia: Das untere Sambesi-Tal und Mana Pools

Im April trocknet das untere Sambesi-Tal in Sambia aus und empfängt wieder Besucher. Dies ist eine großartige Zeit, um die atemberaubende Tierwelt dieser Region zu erleben. Ebenso auf der anderen Seite des Flusses in Simbabwe bieten die Mana Pools ein Paradies für Naturliebhaber. Beide Orte bieten unvergessliche Safarierlebnisse in einer weniger frequentierten Zeit des Jahres.

Malawisee: Kristallklare Gewässer und angenehme Temperaturen

Der Malawisee ist im April kristallklar, und die Temperaturen sind perfekt für Wassersportaktivitäten und Entspannung am Seeufer. Dieser große Binnensee ist für seine Artenvielfalt und seine malerische Schönheit bekannt und bietet eine entspannte Atmosphäre für Reisende.

Kapstadt und die Garden Route: Sommerliches Wetter und geschäftige Strände

Obwohl die Erntesaison in und um Kapstadt im April endet, bietet das Wetter immer noch sommerliche Bedingungen. Dies zieht viele Besucher an, insbesondere während der Woche vor und nach Ostern, wenn lokale Schulferien stattfinden. Die Strände entlang der Küste und der Garden Route sind lebhaft und belebt, sodass Sie die lokale Kultur und das warme Klima genießen können.

Geld sparen in der Grünen Saison:

  • Unterkünfte: Während der Grünen Saison sind die Unterkünfte oft günstiger, und viele Lodges und Hotels bieten attraktive Angebote und Rabatte an.
  • Safari: Dies ist eine großartige Zeit, um eine Safari zu unternehmen, da die Tierwelt aktiv ist und die Preise niedriger sind als in der Hochsaison.
  • Wassersport: Der Malawisee und andere Gewässer bieten ideale Bedingungen für Wassersportarten wie Schnorcheln, Tauchen und Kajakfahren.
  • Strände: Wenn Sie die Strände Südafrikas besuchen möchten, können Sie die belebte Atmosphäre genießen und dennoch von den günstigen Preisen in der Nebensaison profitieren.

Der April ist eine großartige Zeit, um das südliche Afrika zu erkunden, da Sie sowohl das warme Wetter als auch die Preisvorteile der Grünen Saison nutzen können. Es ist eine Zeit des Überflusses und der Aktivität in der Tierwelt, und die Region bietet eine Fülle von Möglichkeiten, um die natürliche Schönheit und Kultur zu genießen.

Der April in Botswana: Das spektakuläre Okavango-Delta und die Brunftzeit der Impalas

Botswana, das wunderschöne Land im südlichen Afrika, zeigt im April sein zauberhaftes Gesicht. Dieser Monat markiert das Ende der Regenzeit in Botswana, und das Okavango-Delta beginnt zu überfluten. Das Okavango-Delta ist eines der schönsten Naturwunder Afrikas und ein Traumziel für Safari-Enthusiasten. Die Wahl des richtigen Camps ist entscheidend für Ihr Safari-Erlebnis, daher lohnt es sich, mit einem Experten zu sprechen, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden. Eine der faszinierendsten Tierbeobachtungen, die Sie im April in Botswana erleben können, ist die Brunft der Impalas. Diese schlanken Antilopen konkurrieren um die Vorherrschaft in den Harems der Weibchen und bieten ein atemberaubendes Schauspiel in der wilden Natur Botswanas.

Das laute Schnauben und das Schlagen der Hörner sind charakteristisch für diese Zeit des Jahres und machen die Impalabrut zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Während im übrigen Nordbotswana Nebensaison herrscht, zeigt sich das Central Kalahari Game Reserve von seiner besten Seite. Nach den Regenfällen und bevor es zu heiß und trocken wird, versammeln sich viele Wildtiere in den üppigen Gräsern der Täler. Dies ist die Zeit, in der die Tierwelt im Reserve besonders konzentriert ist und sich die besten Chancen für Tierbeobachtungen bieten. Während der Haupttrockenzeit zerstreuen sich die Wildtiere auf der Suche nach Nahrung, was die Beobachtung schwieriger macht.

Die Temperaturen im April in Botswana sind angenehm, mit kühlen Nächten und warmen Tagen. Die Morgentemperaturen können niedrig sein, aber die Tagestemperaturen liegen oft bei über 30 Grad Celsius. Dies ist ideal für längere Aktivitäten und Pirschfahrten, bevor die Hitze des Tages einsetzt.

Insgesamt ist der April eine großartige Zeit, um Botswana zu besuchen, insbesondere das Okavango-Delta und das Central Kalahari Game Reserve. Die Natur erwacht zu neuem Leben, die Landschaften erstrahlen in sattem Grün, und die Tierwelt bietet ein faszinierendes Schauspiel. Es ist eine Zeit des Überflusses und der Aktivität in der Tierwelt, die jeden Safari-Liebhaber begeistern wird.

Namibia im April: Die farbenfrohe Extravaganz der Grünen Saison

Der April ist zweifellos eine der besten Zeiten, um Namibia zu erleben. Dieses charmante und gastfreundliche Land zeigt sich von seiner besten Seite, da die Menschenmassen der Hochsaison noch nicht eingetroffen sind und die bescheidene Regenzeit zusammen mit der Hitze abgeklungen ist.

Die warmen Tage mit flauschigen Wolken an einem trockenen blauen Himmel machen den April zu einer idealen Reisezeit. Die frisch gewaschene April-Luft und das Fehlen von Staub sorgen für klare Sichtverhältnisse, was die Landschafts- und Tierfotografie zu einem wahren Vergnügen macht. Namibias Landschaft, die bereits während der Trockenzeit beeindruckend ist, explodiert im April in einer farbenfrohen Extravaganz. Leuchtend grüne Farbtupfer setzen sich von den aprikosenfarbenen Dünen des Sossusvlei ab, und die spiegelnden Wasserlöcher der Wüste werden von schwirrenden Vögeln und Schmetterlingen umsäumt. Die gesamte Region verwandelt sich in ein atemberaubendes Gemälde.

Im Etosha-Nationalpark können Sie Elefanten und Giraffen beobachten, wie sie sich durch die grünen Laubwälder fressen, während Zebras und zahlreiche Antilopen die Savanne mähen.

Die Großkatzen, wie Löwen und Leoparden, liegen dickbäuchig im Schatten und warten auf ihre Beute. Besonders faszinierend ist die Gelegenheit, die Babyantilopen des Sommers zu sehen, wie sie aus ihren Verstecken kommen und sich den Herden anschließen. Namibia im April ist ein Paradies für Fotografen. Die lebendigen Kontraste zwischen den grünen Landschaften und den roten Dünen bieten eine beeindruckende Kulisse für Ihre Aufnahmen. Die klare Luft und das sanfte Sonnenlicht sorgen für ideale Bedingungen, um die Schönheit Namibias einzufangen. Namibia bietet eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Ökosystemen, von der Wüste bis zur Savanne und den Bergketten. Im April können Sie diese Vielfalt in ihrer vollen Pracht erleben, wenn die Natur erwacht und sich in leuchtenden Farben präsentiert. Der April ist zweifellos eine großartige Zeit, um Namibia zu besuchen und die farbenfrohe Extravaganz der Grünen Saison zu erleben. Diese Jahreszeit bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit und Vielfalt dieses faszinierenden Landes in vollen Zügen zu genießen.

Tansania im April: Regenzeit und idyllische Naturschönheit im Ngorongoro-Krater

Der April in Tansania markiert die Regenzeit in dieser faszinierenden ostafrikanischen Destination. Obwohl es sich um eine Zeit handelt, die von sporadischen Gewittergüssen geprägt ist, sollten Sie sich nicht von den Regenfällen abschrecken lassen, wie es bei vielen Menschen der Fall ist. Tatsächlich hat der April in Tansania seinen eigenen Charme und bietet einzigartige Erlebnisse für abenteuerlustige Reisende. Eine der herausragenden Attraktionen dieses Monats ist der Ngorongoro-Krater, ein erloschener Vulkan und UNESCO-Welterbestätte. Während dieser Zeit verwandelt sich der Krater in ein wahres Naturparadies. Die Landschaft wird von gelben und violetten Blüten bedeckt, die sich über die weiten Ebenen erstrecken und eine atemberaubende Kulisse für Ihre Safari bieten. Dieses malerische Bild des Kraters im April ist einfach idyllisch und bietet großartige Fotomöglichkeiten. Was die Tierwelt betrifft, ist der Ngorongoro-Krater zu dieser Jahreszeit lebendiger denn je. Die frischen Regenfälle tragen dazu bei, dass die Vegetation im Krater üppig grün wird, was viele Herbivoren anlockt. Die Gräser sind saftig und reichhaltig, was wiederum Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Hyänen anzieht. Die Chance, die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) im Krater zu sehen, ist zu dieser Zeit recht hoch.

Ein weiterer Vorteil eines Besuchs im April ist die geringere Anzahl von Touristen. Da viele Reisende Tansania während der Regenzeit meiden, können Sie die Wildnis in Ruhe genießen und die Tierwelt ohne die üblichen Menschenmassen erleben. Die weniger frequentierten Pfade und weniger überfüllten Aussichtspunkte tragen zu einem intensiven Naturerlebnis bei.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Regenfälle im April sporadisch auftreten können, aber sie sind in der Regel nicht von langer Dauer. In der Regel handelt es sich um Gewitter, die in der Hitze des Tages auftreten und schnell vorüberziehen. Sie sollten sich also nicht davon abhalten lassen, die Schönheit des Ngorongoro-Kraters im April zu erleben. Insgesamt ist der April eine besondere Zeit, um den Ngorongoro-Krater in Tansania zu besuchen. Die blühende Landschaft und die lebendige Tierwelt machen ihn zu einem bezaubernden Reiseziel für Naturliebhaber und Fotografen. Wenn Sie die Gelegenheit haben, die Regenzeit zu erleben und die Ruhe der Wildnis zu genießen, sollten Sie sie nutzen und den Ngorongoro-Krater in seiner ganzen Pracht erkunden.

Kenia im April: Auf Safari in der langen Regenzeit

Der April ist ein Monat, der sich in Kenia mitten in der langen Regenzeit befindet und als der feuchteste Monat des Jahres gilt. Diese Zeit ist nicht ideal für Wildtierbeobachtungen, da verschiedene Faktoren die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der Tiere beeinträchtigen. Die Vegetation ist zu dieser Jahreszeit besonders dicht, was es schwieriger macht, Tiere zu sehen. Es kann auch zu anhaltenden und starken Regenfällen kommen, die die Wege in den Nationalparks in Schlamm verwandeln und einige Gebiete unzugänglich machen. Trotz der herausfordernden Bedingungen bietet der April dennoch einige Vorteile für Reisende. Die Landschaft ist während dieser Zeit besonders malerisch, da alles grün und üppig ist. Es gibt weniger Touristen, was bedeutet, dass die Parks weniger überfüllt sind und die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten tendenziell niedriger sind. Dies kann eine großartige Gelegenheit sein, um die einheimischen Vögel bei ihren Nist- und Brutaktivitäten zu beobachten. Viele Vogelarten sind zu dieser Zeit besonders aktiv, da sie ihre Jungen großziehen.

Die Maasai Mara, ein Nationalreservat in Kenia, ist ein ganzjähriges Reiseziel und bietet eine reiche Tierwelt sowie atemberaubende Landschaften. Hier können Sie Löwen, Elefanten, Geparden und viele andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum erleben.

Der Lake Nakuru National Park ist bekannt für seine Millionen von Flamingos und seine vielfältige Tierwelt. In dieser Zeit können Sie verschiedene Zugvogelarten, darunter nordafrikanische und eurasische Vögel, beobachten. Der Meru National Park und der Tsavo East National Park sind ebenfalls während der Regenzeit interessante Orte für Vogelbeobachtungen. Das Samburu National Reserve im Norden Kenias bietet ein einzigartiges Safarierlebnis mit besonderen Tierarten wie Grevy-Zebras, Netzgiraffen, Somali-Straußen und Leoparden. Obwohl die Bedingungen im April anspruchsvoll sein können, gibt es dennoch die Möglichkeit, die reiche Tierwelt und die landschaftliche Schönheit Kenias zu erleben, wenn man auf die Herausforderungen vorbereitet ist.

Simbabwe und Sambia im April: Majestätische Viktoriafälle und Wildtierbeobachtung in Hwange und Mana Pools

Der April ist eine bemerkenswerte Zeit, um Simbabwe und Sambia zu besuchen, da beide Länder zu dieser Jahreszeit einzigartige Naturschauspiele bieten und erstklassige Safari-Erlebnisse ermöglichen.

Die Viktoriafälle, eines der bekanntesten Naturwunder der Welt, erreichen im April ihren Höhepunkt in Bezug auf Wassermenge und beeindruckende Sicht. Aufgrund der sommerlichen Regenfälle führt der mächtige Sambesi-Fluss in dieser Zeit enorme Wassermengen. Wenn Sie die Viktoriafälle im April besuchen, werden Sie Zeuge eines spektakulären Schauspiels, bei dem der Sambesi-Fluss mit enormer Kraft über die Klippen stürzt und dabei riesige Nebelwolken erzeugt, die weit in die Luft aufsteigen. Dieses beeindruckende Naturschauspiel, begleitet von einem donnernden Getöse, ist ein atemberaubendes Erlebnis für Besucher und bietet großartige Fotomöglichkeiten. Vergessen Sie nicht, einen Regenmantel oder eine wasserdichte Ausrüstung mitzubringen, da Sie von den Wasserfällen sicherlich durchnässt werden.

In Simbabwe sind der Hwange-Nationalpark und der Mana-Pools-Nationalpark im April ein Paradies für Tierbeobachtungen. Der Beginn der Trockenzeit zieht eine beeindruckende Vielfalt von Wildtieren zu den verbleibenden Wasserlöchern.

Dies bietet erstklassige Möglichkeiten, die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben und zu fotografieren. Im Hwange-Nationalpark können Sie Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel, Giraffen und viele andere Tierarten beobachten, während sie um die begrenzte Wasserquelle konkurrieren. In den Mana Pools, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören, können Sie ähnliche Tierbeobachtungserlebnisse genießen, aber in einem einzigartigen Umfeld, in dem Sie auch Aktivitäten wie Kanufahren auf dem Sambesi-Fluss unternehmen können.

Die Landschaft in Hwange und Mana Pools ist zu dieser Jahreszeit auch atemberaubend. Die Vegetation ist üppig und grün, und die Wildblumen blühen in voller Pracht, was eine malerische Kulisse für Ihre Safari bietet. Die kühlen Morgentemperaturen und milden Tagestemperaturen tragen zu einem angenehmen und komfortablen Safari-Erlebnis bei. Insgesamt bietet der April in Simbabwe und Sambia die Möglichkeit, die majestätischen Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht zu erleben und gleichzeitig erstklassige Wildtierbeobachtungen in einigen der besten Nationalparks Afrikas zu genießen. Es ist eine Zeit des Überflusses für die Tierwelt und eine bemerkenswerte Gelegenheit, die natürliche Schönheit und Vielfalt dieser Regionen zu erkunden.

Auf Safari in Südafrika im April: Herbstliche Pracht im Krüger-Nationalpark und Sabi Sands

Der April markiert den Übergang vom späten Sommer zum Herbst in Südafrika und bringt eine einzigartige und faszinierende Zeit für Safaris in der Region mit sich. Die Natur verändert sich allmählich, und die Landschaft wird von der herbstlichen Pracht geprägt. Dies ist eine fantastische Zeit, um den weltberühmten Krüger-Nationalpark und die angrenzenden privaten Konzessionen wie Sabi Sands zu erkunden, da sie zu dieser Jahreszeit eine Vielzahl von aufregenden Safari-Erlebnissen bieten. Eine der auffälligsten Veränderungen im April ist der Rückzug der einst dichten Vegetation, was es leichter macht, Wildtiere zu beobachten. Die sich zurückziehende Vegetation lässt mehr Freiraum für Tiere, die sich um Wasserlöcher und Flüsse versammeln.

Dies führt zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, Groß- und Kleintiere in der Nähe dieser Wasserstellen zu entdecken. Elefanten, Löwen, Büffel, Giraffen und viele andere Wildtiere sind in dieser Zeit besonders aktiv und verbringen mehr Zeit im Freien.

Die Temperaturen in Südafrika werden allmählich kühler, was dazu führt, dass die Wildtiere während der Tageslichtstunden aktiver werden. Die angenehmen Tagestemperaturen machen es für Reisende angenehm, lange Pirschfahrten und Safaritouren zu unternehmen, ohne sich von der Hitze beeinträchtigen zu lassen. Die kühlen Morgende und Abende bieten eine entspannte Atmosphäre für Safarigänger, die die morgendliche und abendliche Tierweltaktivität erleben möchten. Eine der herausragenden Eigenschaften dieser Jahreszeit ist die spektakuläre herbstliche Landschaft. Die Bäume und Pflanzen beginnen, ihre Blätter in warmen Rottönen, Orangen und Brauntönen zu verändern, was zu atemberaubenden Fotomotiven führt. Die herbstlichen Farben, kombiniert mit der Tierwelt im Hintergrund, schaffen ein visuelles Fest für die Sinne.

Der Krüger-Nationalpark und die Sabi Sands Game Reserve sind zu dieser Jahreszeit weniger frequentiert, was bedeutet, dass Sie mehr von der Wildnis für sich haben und eine intimere Verbindung zur Natur herstellen können. Weniger Menschenmassen bedeuten auch eine entspanntere Atmosphäre und mehr Privatsphäre während Ihrer Safari.

Insgesamt bietet Südafrika im April eine einzigartige Gelegenheit, die herbstliche Pracht der Region zu erleben und gleichzeitig erstklassige Wildtierbeobachtungen in einem der berühmtesten Nationalparks der Welt zu genießen. Es ist eine Zeit des Wandels und des Überflusses, die Sie nicht verpassen sollten, wenn Sie die Schönheit der südafrikanischen Wildnis erleben möchten.

Madagaskar im April: Ein Paradies erwacht nach den Regenfällen

Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, erstrahlt im April in seiner ganzen Pracht, wenn die Regenzeit nachlässt und die Sonnenstrahlen die Landschaft in ein wahres Paradies verwandeln. Dieses außergewöhnliche Reiseziel bietet eine einzigartige Kombination aus atemberaubenden Naturschönheiten, weißen Sandstränden, faszinierenden Regenwäldern und einer unglaublichen Vielfalt an Tierarten. Der April markiert den Übergang von den schweren Regenfällen und der Zyklon-Saison zu einer Zeit des Aufblühens und des Erwachens in Madagaskar. Eines der herausragenden Merkmale Madagaskars ist seine einzigartige Tierwelt, und dies ist der einzige Ort auf der Welt, an dem Sie Lemuren in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können. Diese faszinierenden Primaten durchstreifen die smaragdgrünen Regenwälder der Insel und sind nur eine der vielen Tierarten, die in Madagaskar heimisch sind. Die Regenwälder sind voll von farbenprächtigen Reptilien und Vögeln, was es zu einem Paradies für Tierliebhaber und Naturforscher macht. Der April ist eine großartige Zeit, um diese reiche Tierwelt zu erleben, da die Tieraktivität nach den Regenfällen zunimmt und die Vegetation üppig und überschwänglich ist.

Für Naturliebhaber und Abenteuerlustige bietet Madagaskar eine beeindruckende Landschaftsvielfalt. Von den zerklüfteten Bergketten der Tsaranoro-Täler bis zu den bizarren Kalksteinformationen des Tsingy de Bemaraha-Nationalparks gibt es unzählige Orte zu erkunden und zu entdecken. Die weißen Sandstrände und das türkisfarbene Wasser entlang der Küste sind ein weiteres Highlight, das Sie nicht verpassen sollten.

Der April in Madagaskar ist auch die beste Zeit, um Wale zu beobachten, insbesondere Buckelwale, die die Gewässer vor der Insel frequentieren. Diese majestätischen Meeresbewohner ziehen entlang der madagassischen Küste, um ihre Jungen zu gebären und zu säugen. Whale-Watching-Touren bieten eine großartige Möglichkeit, diese beeindruckenden Kreaturen in Aktion zu sehen.

Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft des Reisens nach Madagaskar im April ist die geringere Anzahl von Touristen. Da es sich um eine Nebensaison handelt, können Sie die Naturschönheiten und Tierbegegnungen in Ruhe genießen, ohne von Menschenmassen gestört zu werden. Dies macht Ihre Reise noch intimer und ermöglicht es Ihnen, die unberührte Schönheit der Insel in vollen Zügen zu erleben.

Insgesamt ist Madagaskar im April eine Oase für Naturliebhaber, Abenteurer und Tierbeobachter. Mit seiner einzigartigen Tierwelt, faszinierenden Landschaften und der Möglichkeit, die Insel in Ruhe zu erkunden, ist es zweifellos ein Traumziel für Reisende, die nach außergewöhnlichen Erlebnissen suchen.

Der April auf den mosambikanischen Inseln Bazaruto und Quirimbas: Ein verstecktes Paradies in der Nebensaison

Obwohl der April nicht als Hochsaison für die mosambikanischen Inseln Bazaruto und Quirimbas gilt, sind wahre Kenner dieses wunderschönen Landes der Ansicht, dass es sich lohnt, in dieser Nebensaison einen Besuch zu wagen.

Die fünf Inseln des Bazaruto-Archipels erhalten im April die letzten Sommerregenfälle, und je später Sie die Inselgruppe besuchen, desto trockener wird sie. Dies bedeutet, dass Sie die üppige Vegetation und die erfrischend grüne Landschaft erleben können, während die Regenfälle abklingen. Die Inseln Benguerra und Bazaruto bieten eine Vielzahl von Unterkünften, von romantischen Flitterwochen-Refugien bis hin zu familienfreundlichen Resorts.

Das Highlight auf diesen Inseln ist zweifellos das Tauchen und Schnorcheln im Bazaruto-Nationalpark, wo Sie die faszinierende Unterwasserwelt erkunden können. Aber auch Spa-Massagen und kulinarische Genüsse mit frischen Meeresfrüchten sind ein Genuss.

Das Quirimbas-Archipel an der Nordküste Mosambiks ist ein noch exklusiveres Reiseziel. Auf einer Reihe von weitgehend unbewohnten Koralleninseln, von denen einige kaum mehr als ein kleines Stückchen Land sind, finden Sie Strandbungalows im Stil von Robinson Crusoe und diskrete Luxusunterkünfte. Hier können Sie die paradiesischen puderweißen Strände und pulsierenden tropischen Riffe genießen. Doch wenn Sie genug von Sonne und Meer haben, sollten Sie unbedingt die Altstadt auf der Insel Ibo besuchen. Dort können Sie von erfahrenen Fremdenführern zu den portugiesischen Kirchen und verfallenen Festungen geführt werden. Währenddessen können Sie den Klängen der einheimischen Silberschmiede lauschen, die bei ihrer Arbeit klimpern und tönen.

Der April auf den mosambikanischen Inseln bietet Ruhe und Abgeschiedenheit, da die Touristenströme geringer sind als in der Hochsaison. Dies ermöglicht es Ihnen, die unberührten Strände und die einzigartige Natur in vollen Zügen zu genießen. Sie haben die Möglichkeit, diese Inseln in aller Ruhe zu erkunden, ohne von großen Menschenmassen umgeben zu sein.

Insgesamt ist der April eine großartige Zeit, um die mosambikanischen Inseln Bazaruto und Quirimbas zu besuchen. Sie werden die Schönheit und Vielfalt dieser paradiesischen Oasen in einer ruhigen und abgeschiedenen Umgebung genießen können.

Die Seychellen im April: Ein Paradies für Familien und Taucher

Die Seychellen, die oft als Inbegriff eines luxuriösen Strandurlaubs angesehen werden, sind tatsächlich das ganze Jahr über ein fantastisches Reiseziel. Der April ist jedoch eine besonders zauberhafte Zeit, um diese Inselgruppe im Indischen Ozean zu besuchen.

Im April klingen die warmen und feuchten Passatwinde ab, die normalerweise das Wasser aufwühlen. Dies markiert eine Umkehrperiode, in der die Winde ruhiger werden und das Wasser sich beruhigt. Das Ergebnis ist, dass Sie im April ruhiges, warmes Wasser und eine spektakuläre Unterwassersicht von bis zu 30 Metern (98 Fuß) genießen können. Dies macht die Seychellen im April zu einem idealen Ort zum Schnorcheln und Tauchen. Die Seychellen sind ein fantastisches Reiseziel für Familien mit kleinen Kindern. Die ruhigen Gewässer und die sanften Strände sind perfekt für Kinder, die sicher planschen und spielen können. Darüber hinaus bietet die reiche Unterwasserwelt den kleinen Abenteurern die Möglichkeit, die faszinierende Meereswelt zu erkunden und vielleicht sogar bunte Fische, Schildkröten und andere Meeresbewohner zu sehen. Für ernsthafte Taucher sind die Seychellen im April ein Traumziel. Mit Wassertemperaturen von bis zu 29 Grad Celsius und tropischen Riffen in Küstennähe ist die Unterwasserwelt hier ein wahres Paradies. Das klare Wasser und die Artenvielfalt machen das Tauchen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Beste daran ist, dass Sie nicht einmal sperrige Tauchausrüstung tragen müssen, um die Unterwasserwelt zu genießen. Schnappen Sie sich einfach eine Maske und einen Schnorchel und erkunden Sie die faszinierende Welt unter der Oberfläche.

Die Seychellen bieten auch viel Raum für Entspannung und Genuss. Von malerischen Stränden bis hin zu exquisiter Küche und luxuriösen Resorts gibt es hier viele Möglichkeiten, sich zu verwöhnen. Sie können aus Ihrer Hängematte schlüpfen, sich eine Maske und einen Schnorchel schnappen und in Sichtweite des Zimmerservices ein wenig schnorcheln gehen. Oder Sie können einfach die Ruhe und Schönheit der Inseln genießen und sich in einem der erstklassigen Resorts verwöhnen lassen.

Insgesamt sind die Seychellen im April ein perfektes Reiseziel für alle, die sich nach einem entspannten Strandurlaub sehnen, sei es mit der Familie oder als Taucher auf der Suche nach Abenteuern unter Wasser. Die Kombination aus perfektem Wetter, atemberaubender Unterwasserwelt und Luxusunterkünften macht die Seychellen zu einem unvergesslichen Reiseziel.

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