Wie viel kostet eine Safari in Afrika? Alle Kosten zusammengefasst: Park-Gebühren, Preise für Unterkünfte & Transportkosten
Realistisches Budget für die täglichen Kosten auf Safari in Afrika
Die Kosten einer Safari in Afrika können stark variieren, je nach Reiseziel, Art der Unterkunft, der Dauer der Safari und den angebotenen Aktivitäten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es für jeden Geldbeutel Optionen gibt, von eher preiswerten Safaris bis hin zu luxuriösen Erlebnissen in exklusiven Lodges. Für eine Kenia Rundreise können die Preise bei etwa 150 bis 400 Euro pro Tag und Person liegen, je nachdem, ob Sie in komfortablen Camps oder luxuriösen Lodges untergebracht sind. Uganda Safaris können zwischen 200 und 700 Euro pro Tag kosten, je nach Region und ob Berggorilla-Trekking inkludiert ist, während Sambia Safaris in abgelegenen und weniger besuchten Parks wie dem South Luangwa Nationalpark preislich bei 300 bis 800 Euro pro Tag liegen können. Die Kosten hängen hier stark davon ab, ob Sie in traditionellen Safari-Camps übernachten oder luxuriösere Lodges bevorzugen. Die Vielfalt der Safari-Erlebnisse in Afrika ermöglicht es Reisenden, genau die richtige Mischung aus Abenteuer und Komfort zu finden, die zu ihrem Budget passt. Auf einer Südafrika und Mauritius Reise können die Kosten für eine Safari in Südafrika bei etwa 150 bis 600 Euro pro Tag liegen. Kombiniert mit einem luxuriösen Strandurlaub auf Mauritius können die Gesamtkosten für eine solche Reise jedoch auch höher ausfallen. Eine Kombireise Südafrika Seychellen, bei der Sie nach der Safari in Südafrika die traumhaften Strände der Seychellen genießen, bietet ebenfalls eine gehobene, aber lohnende Option. Hier können die Preise je nach Unterkunft und Reiseart von 300 bis 900 Euro pro Tag und Person reichen.
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Safari Jeep + privater Guide
- Die Kosten für einen Safari Jeep variieren je nach Art des Fahrzeugs, der Anzahl der Tage, die Sie mieten möchten, und ob das Fahrzeug speziell für Safaris ausgerüstet ist (z.B. mit einem aufklappbaren Dach für bessere Sicht).
- Ein privater Guide kann den Preis erhöhen, bietet aber den Vorteil individueller Aufmerksamkeit und Flexibilität bei der Routenplanung. Die Kosten für einen privaten Guide können zwischen 50€ und 200€ pro Tag liegen, je nach Erfahrung und Qualifikation des Guides.
Eintrittsgelder für die Nationalparks
- Die Eintrittsgelder variieren je nach Land und spezifischem Park. Einige Parks haben Tagesgebühren, während andere Gebühren für 24 Stunden erheben. Zum Beispiel können die Tagesgebühren für den Serengeti-Nationalpark in Tansania bei etwa 60€ liegen, während der Eintritt in den Kruger-Nationalpark in Südafrika etwa 25€ pro Tag beträgt.
Unterkünfte
- Dies ist in der Tat der variabelste Kostenpunkt. Die Unterkunftskosten können stark variieren:
- Campingplätze: Diese sind die günstigste Option und können zwischen 10€ und 50€ pro Person/Nacht kosten.
- Einfache Lodges oder Zeltcamps: Die Kosten können zwischen 50€ und 200€ pro Person/Nacht liegen.
- Mittlere bis gehobene Lodges: Hier können Sie mit Kosten zwischen 200€ und 500€ pro Person/Nacht rechnen.
- Luxuslodges: Diese bieten oft all-inclusive Pakete und können zwischen 500€ und 2000€+ pro Person/Nacht kosten.
Wenn Sie eine Safari planen, ist es wichtig, ein Budget festzulegen und dann die verschiedenen Optionen in Bezug auf Unterkunft, Transport und Aktivitäten zu prüfen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.
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Ist Afrika ein teures Reiseziel für Safari?
Eine Safari in Afrika ist in der Regel keine günstige Pauschalreise. Es handelt sich um ein spezialisiertes Reiseerlebnis, das hohe Kosten mit sich bringen kann. Hier sind einige Gründe, warum Safaris in Afrika oft teurer sind:
Tierbeobachtung
Afrika ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und seine einzigartigen Safarierlebnisse. Die Kosten für die Bereitstellung von professionellen Guides, die Sie zu den besten Tierbeobachtungsplätzen führen, sowie die Fahrzeuge und Ausrüstung für die Safari können sich summieren.
Unterkunft
Viele Safaris bieten Unterkünfte in luxuriösen Lodges und Zeltcamps mit hochwertigem Service und Annehmlichkeiten. Diese Unterkünfte haben oft hohe Betriebskosten und bieten ein hohes Maß an Komfort, was sich in den Preisen widerspiegelt.
Transport
Um zu den besten Safari-Gebieten zu gelangen, sind oft Inlandsflüge oder lange Überlandfahrten erforderlich. Die Kosten für den Transport, sei es mit Flugzeugen, Fahrzeugen oder Booten, können erheblich sein.
Parkgebühren
Die Nationalparks und Schutzgebiete in Afrika erheben Parkgebühren für den Eintritt und die Nutzung der Einrichtungen. Diese Gebühren dienen dazu, die Erhaltung und den Schutz der Naturressourcen zu unterstützen, können aber einen Teil der Safari-Kosten ausmachen.
Guiding und Aktivitäten
Viele Safaris bieten geführte Pirschfahrten, Buschwanderungen, Bootsfahrten und andere Aktivitäten an. Die Kosten für diese Aktivitäten, sowie die Honorare für qualifizierte Guides und Ranger, werden in den Gesamtpreis der Safari einbezogen.
Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, eine Safari in Afrika kostengünstiger zu gestalten.
Dazu gehören die Auswahl von Budget- oder Mittelklasse-Unterkünften, die Teilnahme an Gruppenreisen, die Reise in der Nebensaison, die Kombination von verschiedenen Reisezielen und die sorgfältige Planung im Voraus, um die besten Angebote zu finden. Letztendlich ist eine Safari in Afrika eine Investition in ein einzigartiges und unvergessliches Reiseerlebnis, das die Schönheit der Natur und die faszinierende Tierwelt des Kontinents bietet. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten, das Budget und die Erwartungen im Auge zu behalten, um eine Safari zu finden, die den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben entspricht.
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Warum sind Safaris in Afrika so teuer?
Bitte beachten Sie, dass es in Afrika einen weit verbreiteten Irrglauben gibt, dass die Lebenshaltungskosten niedrig sind und man daher als Tourist mit wenig Geld wie ein König oder eine Königin leben kann. Dieser Irrglaube beruht oft auf der Verwechslung von Lebenshaltungskosten mit Reisekosten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Kosten für Unterkünfte, insbesondere für hochwertige Lodges und Safaricamps, in Afrika oft sehr hoch sind. Diese Einrichtungen bieten oft exklusive Annehmlichkeiten und ein erstklassiges Safarierlebnis, was zu höheren Preisen führt. Die Parkgebühren in den Nationalparks können ebenfalls teuer sein, insbesondere für ausländische Besucher. Dies sind Kosten, die bei einer Reise nach Afrika berücksichtigt werden müssen.
Es ist jedoch auch wichtig anzumerken, dass die Kosten, die man während einer Safari oder einer geführten Tour bezahlt, oft zum Schutz der Natur und zum Erhalt der Nationalparks verwendet werden. Diese Gebühren tragen zur Erhaltung der atemberaubenden Ökosysteme bei und unterstützen den Schutz der Tierwelt. Das Einstellen einheimischer Führer und die Zahlung von Eintrittsgeldern für den Besuch von Gebieten außerhalb der Nationalparks können auch dazu beitragen, die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
Obwohl eine Reise nach Afrika mit höheren Kosten verbunden sein kann, ist es wichtig zu bedenken, dass dies ein unvergessliches Erlebnis ist, das oft auf der Wunschliste vieler Menschen steht. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Kosten zu optimieren, indem man eine sorgfältige Planung vornimmt, Budget- oder Mittelklasse-Unterkünfte wählt und sich für eine maßgeschneiderte Safari entscheidet, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht.
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Wieviel Sie ausgeben, hängt auch davon ab wann, wie & wo in Afrika Sie auf Safari gehen
Kenia: Safari zu relativ erschwinglichen Preisen
Kenia ist sicherlich eine beliebte Wahl für Safarianfänger aufgrund seiner langen Safari-Tradition, der vielfältigen Tierwelt und der relativ erschwinglichen Preise. Die Masai Mara ist ein bekanntes Reservat mit einer beeindruckenden Migration von Gnus und Zebras. Kenia bietet auch eine Vielfalt an Unterkünften, von einfachen Zeltlagern bis hin zu luxuriösen Lodges, die für verschiedene Budgets geeignet sind. Dies ermöglicht Reisenden, eine Safari nach ihren individuellen Vorlieben und ihrem Budget zu gestalten. Die Safarifahrzeuge in Kenia sind gut ausgestattet und erfahrene Guides begleiten die Besucher, um das Beste aus ihrer Safari herauszuholen. Die relative Zugänglichkeit von Kenia, einschließlich gut entwickelter Infrastruktur und Flugverbindungen, erleichtert die Planung und Durchführung einer Safari. Darüber hinaus bietet das Land auch andere touristische Attraktionen wie den Mount Kenya, die Küstenregion mit ihren schönen Stränden und historischen Städten wie Mombasa und Lamu. Insgesamt ist Kenia eine beliebte Wahl für Safarianfänger aufgrund der Kombination aus reicher Tierwelt, Safari-Tradition und relativ erschwinglichen Preisen. Es bietet eine faszinierende Safarierfahrung, bei der Besucher die afrikanische Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung hautnah erleben können.
Botswana ist kein günstiges Reiseland
Botswana ist bekannt für seine einzigartige Safari-Erfahrung und seine atemberaubenden Landschaften, insbesondere das Okavango-Delta. Es ist jedoch auch bekannt dafür, dass es im Vergleich zu anderen Safari-Destinationen in Afrika höhere Kosten mit sich bringt. Ein Grund für die höheren Kosten in Botswana ist die begrenzte Anzahl von Besuchern, die in den Nationalparks und Wildreservaten erlaubt sind. Dieser Ansatz dient dem Schutz der Umwelt und der Tierwelt, führt aber dazu, dass die Unterkünfte und Aktivitäten in Botswana oft exklusiver und teurer sind. Die abgelegene Lage vieler beliebter Safari-Destinationen in Botswana, wie das Okavango-Delta und das Moremi Game Reserve, trägt ebenfalls zu den höheren Kosten bei. Der Transport in diese Gebiete kann teuer sein, da oft Flüge oder Bootstransfers erforderlich sind. Botswana ist auch bekannt für seine hochwertigen Safari-Lodges und Camps, die ein hohes Maß an Komfort, Luxus und Service bieten. Diese Unterkünfte sind oft auf eine begrenzte Anzahl von Gästen ausgelegt und bieten ein exklusives Erlebnis, was sich in den höheren Preisen widerspiegelt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für eine Botswana-Safari stark variieren können, abhängig von der gewählten Unterkunft, der Reisedauer, der Art der Aktivitäten und anderen Faktoren. Es gibt jedoch auch Budget-Optionen und günstigere Reisezeiten, in denen Einsparungen möglich sind. Trotz der höheren Kosten bietet Botswana eine einzigartige und unvergessliche Safari-Erfahrung, die für erfahrene Safari-Liebhaber oft lohnenswert ist. Die unberührte Natur, die reiche Tierwelt und die exklusive Atmosphäre machen Botswana zu einem begehrten Ziel für Safaris in Afrika.
Namibia: Wenn Sie günstig auf Safari gehen wollen
Namibia ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, darunter die Namib-Wüste mit ihren markanten Sanddünen, das Etosha-Nationalpark mit seiner vielfältigen Tierwelt und die eindrucksvollen Felsformationen im Damaraland. Namibia bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung, bei der Besucher die Möglichkeit haben, die abgelegenen Regionen des Landes relativ günstig im Mietwagen auf eigene Faust zu erkunden. Das Land verfügt über gut ausgebaute Straßen und ein sicheres Reisen ist möglich. Dies ermöglicht es Reisenden, mit einem Mietwagen oder einem Allradfahrzeug ohne Reiseleiter verschiedene Wildreservate und Nationalparks zu besuchen und die Tierwelt zu beobachten. Im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern sind die Kosten für Safaris in Namibia oft günstiger. Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die verschiedene Preisklassen abdecken, darunter Campingplätze, preisgünstige Lodges und auch luxuriösere Optionen. Es ist möglich, Namibia auf einem begrenzten Budget zu bereisen und dennoch eine erfüllende Safari-Erfahrung zu genießen. Die Unabhängigkeit und Freiheit, Namibia auf eigene Faust zu erkunden, ermöglicht es den Besuchern, ihre eigene Reiseroute zu gestalten und die Attraktionen und Tierbeobachtungen nach ihren eigenen Vorlieben zu genießen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, geführte Touren oder Aktivitäten mit lokalen Guides zu buchen, um zusätzliche Einblicke und Expertise zu erhalten.
Tansania: Kosten für Safaris sind höher als in Kenia
Tansania ist ein beliebtes Safariziel und bekannt für seine beeindruckende Tierwanderung in der Serengeti, bei der Millionen von Gnus und Zebras auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch das Land ziehen. Es bietet auch eine Vielzahl anderer Nationalparks und Reservate wie den Ngorongoro-Krater, den Tarangire-Nationalpark und den Lake Manyara-Nationalpark. Im Vergleich zu Kenia können die Kosten für Safaris in Tansania tendenziell etwas höher sein. Dies liegt zum Teil daran, dass Tansania für seine erstklassige Tierbeobachtung und die Vielfalt der Safarierlebnisse bekannt ist. Es gibt eine Reihe von exklusiven Lodges und Camps in abgelegenen Gebieten, die ein hohes Maß an Luxus und Komfort bieten. Diese hochwertigen Unterkünfte können die Gesamtkosten einer Safari in Tansania erhöhen. Darüber hinaus sind die Parkgebühren in Tansania im Allgemeinen höher als in Kenia. Die tansanischen Nationalparks erheben Eintrittsgebühren, die für ausländische Besucher höher sind als für einheimische Besucher. Es ist wichtig, diese Kosten bei der Planung einer Safari in Tansania zu berücksichtigen. Dennoch bietet Tansania eine unglaubliche Safari-Erfahrung mit seiner reichen Tierwelt und spektakulären Landschaften. Die Serengeti und der Ngorongoro-Krater sind weltbekannt für ihre Tierbeobachtungsmöglichkeiten und bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse. Tansania ist auch ein beliebtes Ziel für Safarianfänger, da es eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten und Safarirouten bietet, die den Bedürfnissen und Vorlieben der Reisenden gerecht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für eine Safari in Tansania je nach Reisezeitraum, Art der Unterkunft, Dauer der Safari und den gewünschten Aktivitäten variieren können. Es gibt Optionen für verschiedene Budgets, von preisgünstigen Camping-Safaris bis hin zu luxuriösen Fly-In-Safaris. Eine gründliche Recherche und Planung im Voraus kann helfen, eine Safari in Tansania zu finden, die den eigenen Vorstellungen und dem Budget entspricht.
Sambia und Simbabwe sind keine günstigen Reiseziele im südlichen Afrika
Sambia und Simbabwe sind weniger bekannte Safariziele im Vergleich zu Ländern wie Südafrika und Namibia. Sie bieten jedoch eine reiche Tierwelt, spektakuläre Landschaften und oft eine ruhigere und weniger touristische Safari-Erfahrung. In Sambia gibt es Nationalparks wie den South Luangwa National Park, den Kafue National Park und den Lower Zambezi National Park, die eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren bieten, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen und eine große Anzahl von Flusspferden und Krokodilen. Die Lodges in Sambia sind oft kleiner und exklusiver, was zu einem höheren Preisniveau führen kann. Auch Simbabwe bietet beeindruckende Safarierlebnisse, insbesondere im Hwange National Park, der für seine Elefantenpopulation bekannt ist. Der Mana Pools National Park und der Matobo National Park sind weitere Highlights, die eine Fülle von Wildtieren und eine atemberaubende Landschaft bieten. Die Lodges und Camps in Simbabwe sind ebenfalls oft luxuriös und exklusiv, was zu höheren Kosten führen kann. Die Kosten für Safaris in Sambia und Simbabwe können tendenziell höher sein als in Südafrika und Namibia, da diese Länder weniger entwickelte Tourismusinfrastrukturen haben und die Anzahl der Besucher begrenzter ist. Die exklusiveren Lodges und der begrenztere Zugang zu einigen Gebieten können zu höheren Preisen führen. Dennoch bieten Sambia und Simbabwe eine einzigartige und lohnende Safari-Erfahrung für Reisende, die abseits der ausgetretenen Pfade reisen und eine authentischere und weniger überlaufene Safarierfahrung suchen.
Südafrika: Sowohl für kleineres Reisebudget als auch für exklusive Safari-Erlebnisse
Südafrika ist bekannt für seine vielfältigen Safarierlebnisse und bietet eine breite Palette an Unterkünften und Safari-Routen für verschiedene Budgets. Im weltberühmten Kruger National Park und den angrenzenden privaten Wildreservaten wie dem Sabi Sand Game Reserve können Reisende eine beeindruckende Tierwelt erleben, darunter die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel). Diese Regionen sind auch für ihre luxuriösen und exklusiven Lodges bekannt, die ein erstklassiges Safarierlebnis bieten. Darüber hinaus gibt es in anderen Regionen Südafrikas, wie dem Addo Elephant National Park in der Eastern Cape Province und dem Hluhluwe-iMfolozi Park in KwaZulu-Natal, günstigere Safari-Optionen. Diese Parks bieten ebenfalls eine reiche Tierwelt und verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten für Reisende mit kleinerem Budget. Eine Safari in Südafrika kann je nach gewählter Unterkunft und Safari-Aktivitäten variieren. Es gibt luxuriöse Lodges und Camps, die exklusive Safari-Erlebnisse mit privaten Fahrzeugen, persönlichen Rangern und erstklassigem Service bieten. Auf der anderen Seite gibt es auch Budget-Unterkünfte und Campingplätze, die eine erschwinglichere Safari-Erfahrung ermöglichen.
Uganda und Ruanda: beide Reiseziel gehören zu den teureren Safari-Destinationen in Afrika
Uganda und Ruanda sind beliebte Reiseziele für Gorilla-Trekking-Erlebnisse, aber sie gehören zu den teureren Safari-Destinationen in Afrika. Die Kosten für Gorilla-Trekking-Permits in beiden Ländern sind hoch und machen einen bedeutenden Teil der Gesamtkosten einer Safari aus. In Uganda können Reisende im Bwindi Impenetrable National Park und im Mgahinga Gorilla National Park Gorilla-Trekking unternehmen. Die Permits für das Gorilla-Trekking in Uganda liegen in der Regel zwischen 700 und 800 US-Dollar pro Person pro Trekking-Tag. Die Preise variieren je nach Saison und unterscheiden sich für ausländische Touristen und Einheimische. In Ruanda können Reisende im Volcanoes National Park Gorilla-Trekking erleben. Die Gorilla-Trekking-Permits in Ruanda kosten in der Regel 1.500 US-Dollar pro Person pro Trekking-Tag. Auch hier können die Preise saisonabhängig sein. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anzahl der verfügbaren Gorilla-Trekking-Permits pro Tag begrenzt ist, um den Schutz der Gorillas und ihrer Lebensräume zu gewährleisten. Daher ist es ratsam, die Permits frühzeitig im Voraus zu buchen. Neben den Kosten für Gorilla-Trekking gibt es auch andere Ausgaben, die bei einer Safari in Uganda oder Ruanda berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören Unterkunft, Transport, Verpflegung, Aktivitäten und andere Nebenkosten. Luxuriösere Unterkünfte und zusätzliche Aktivitäten können die Gesamtkosten erhöhen. Trotz der höheren Kosten bieten Uganda und Ruanda ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis, bei dem Reisende die seltenen Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können.
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Je exklusiver Ihre Safari in Afrika sein soll, desto höher ist der Urlaubspreis
Je außergewöhnlicher und exklusiver das Safari-Erlebnis in Afrika sein soll, desto höher sind in der Regel auch die Kosten. Exklusive Safaris bieten oft ein Höchstmaß an Komfort, Privatsphäre und persönlichem Service. Dies spiegelt sich auch im Preis wider. Warum exklusive Safaris teurer sind, erklärt sich aus folgenden Gründen
Luxuriöse Unterkünfte auf Safari in Afrika
Exklusive Luxus-Safaris in Afrika bieten oft die Möglichkeit, in luxuriösen Lodges, Zeltcamps oder privaten Reservaten unterzukommen. Diese Unterkünfte zeichnen sich durch erstklassigen Service und hochwertige Ausstattung aus. Die Unterkünfte sind geräumig und befinden sich in atemberaubender Lage. Sie sind kostspielig zu betreiben und haben höhere Preise.
Private Guides und individuelle Betreuung in Afrika auf Safari
Bei exklusiven Luxus-Safaris in Afrika stehen oft private Guides zur Verfügung, die den Gästen ein ganz persönliches Erlebnis bieten. Diese Guides verfügen über umfassende Kenntnisse der Tierwelt und der Region. Sie können individuell auf die Interessen und Bedürfnisse der Gäste eingehen. Qualifizierte Privatführer sind teurer als Gruppenführer.
Zusätzliche Aktivitäten erhöhen die Kosten einer afrikanischen Safari
Luxus-Safaris bieten neben den Pirschfahrten oft zusätzliche Aktivitäten wie Buschwanderungen, Bootsfahrten, Ballonfahrten oder Kulturbesuche. Diese Aktivitäten erhöhen zwar die Kosten der Safari, bieten dafür aber auch ein einzigartiges und individuelles Safari-Erlebnis.
Private Fahrzeuge und flexible Reiserouten während der gesamten Safari-Tour in Afrika
Luxus-Safaris bieten den Gästen oft mehr Flexibilität und Privatsphäre durch die Nutzung privater Safari-Fahrzeuge. Im Vergleich zu Gruppenreisen sind die Kosten für Privatfahrzeuge und die damit verbundene Flexibilität höher.
Private Reservate und abgelegene Regionen
Exklusive Luxus- Safaris können den Zugang zu privaten Reservaten oder abgelegenen Gebieten in Afrika ermöglichen, die eine reiche Tier- und Pflanzenwelt und ein unberührtes Naturerlebnis bieten. Der exklusive Zugang zu solchen Gebieten erhöht die Kosten der Safari.
Safari in Afrika: Es ist für jedes Reisebudget etwas dabei
Afrika ist ein riesiger Kontinent mit den vielfältigsten Ländern der Welt. Mit seinen üppigen Wäldern im Landesinneren und seinen malerischen Stränden ist Afrika eine wachsende Touristenattraktion für sich. Jedes Land in Afrika hat etwas Einzigartiges zu bieten, von Tradition und Kultur bis hin zu Naturwundern, die Touristen aus aller Welt anziehen, die ihr Stück Afrika erleben wollen. Der afrikanische Kontinent wurde von Kulturen aus der ganzen Welt berührt, und Südafrika ist einer der wenigen Orte auf der Erde, an dem man eine wirklich ganzheitliche Erfahrung machen kann. Afrika ist eine Schatztruhe voller ökologischer Schätze, und Botswana ist bei weitem der leuchtende Stern des Kontinents. Simbabwe bietet etwas für jeden Geldbeutel und ist damit eine gute Wahl für Gäste, die ein authentisches afrikanisches Erlebnis zu einem erschwinglichen Preis suchen.
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Safaris sind unsere Leidenschaft. Wir kreieren die perfekte Reise, in Ihrem eigenen Tempo, für Ihr Budget. Maßgeschneidert muss nicht gleichbedeutend mit teuer sein. Wir konzipieren nie denselben Urlaub zweimal. Wir möchten, dass unsere Kunden mit einer echten Erfahrung zurückkehren, indem sie wirklich unter die Haut gehen.
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Festgeplante Kleingruppen-Safaris mit festen Abreiseterminen sind eine beliebte Option für Reisende, die eine vorgeplante Safari-Route mit einem festen Start- und Enddatum suchen. Diese Art von Safaris bietet den Vorteil eines festen Preises, da die Kosten für Unterkunft, Transport, Aktivitäten und Mahlzeiten bereits im Pauschalangebot enthalten sind. Diese Safaris sind besonders geeignet für Reisende, die eine einfachere Planung bevorzugen und sich gerne einer Gruppe von Gleichgesinnten anschließen möchten. Es bietet auch die Möglichkeit, die logistischen Kosten wie Transport und Führungen mit anderen Reisenden zu teilen, was finanziell vorteilhaft sein kann, insbesondere für Alleinreisende. Bei festgeplante Kleingruppen-Safaris ist es wichtig, die genauen Details der Safari zu überprüfen, einschließlich der Route, der Dauer der Safari, der Unterkünfte, der Aktivitäten und der enthaltenen Leistungen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Vorstellungen und Interessen entsprechen. Es kann auch hilfreich sein, Bewertungen und Erfahrungen anderer Reisender zu lesen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Letztendlich bietet diese Art von Safaris eine bequeme und gut organisierte Möglichkeit, Simbabwe zu erkunden und die Tierwelt und die landschaftliche Schönheit des Landes zu erleben.
Die zweite Option, Safaris nach Maß, bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Safari in Afrika ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben zu gestalten. Teilen Sie uns Ihre Wünsche, Ihren Reisestil, Ihr Reisebudget, Ihre Vorstellungen, Ihre bisherigen Reiseerfahrungen, den gewünschten Reisezeitraum und Ihre Interessen mit, damit wir diese bei der Planung Ihrer Afrika Safari berücksichtigen können. Sie können die verschiedenen Reiseideen auf unserer Website als Anregung nutzen und sich von den vorgeschlagenen Routen, Aktivitäten und Unterkünften inspirieren lassen. Wenn Sie uns diese Informationen zur Verfügung stellen, können wir eine Safari speziell für Sie zusammenstellen, die Ihren persönlichen Vorlieben und Anforderungen entspricht. Dazu gehört auch die Auswahl der Unterkünfte, ob luxuriöse Lodges, komfortable Camps oder abenteuerliche Zeltcamps.
Wir berücksichtigen auch Ihre Reiseziele, Aktivitäten und Tierbegegnungen, um sicherzustellen, dass Ihre Safari Ihren Erwartungen entspricht.
Was die Kosten einer maßgeschneiderten Safari betrifft, so variieren sie stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dauer der Safari, der Art der Unterkünfte, dem gewählten Transportmittel, den enthaltenen Aktivitäten und den zusätzlichen Dienstleistungen. Da jede Safari individuell auf Sie zugeschnitten ist, wird der genaue Preis entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen und Präferenzen kalkuliert.
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Wo für zahle ich, wenn ich meine Afrika Safari bei einem Reiseveranstalter buche?
Die Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter bietet viele Vorteile, insbesondere bei der Planung und Buchung einer Safari.
Bessere Preise
Reiseveranstalter und Agenten haben oft langjährige Beziehungen zu lokalen Safariunternehmen vor Ort und können daher bessere Preise und Sonderangebote aushandeln. Auch wir haben Zugang zu speziellen Tarifen und können diese an unsere Kunden weitergeben.
Expertise und Beratung
Reiseveranstalter und Agenten sind in der Regel gut informiert über die verschiedenen Safari-Destinationen, Lodges und Aktivitäten. Sie können Ihnen bei der Auswahl der richtigen Optionen entsprechend Ihren Interessen, Ihrem Budget und Ihren Reisezielen helfen. Sie können Ihnen auch bei der Zusammenstellung eines maßgeschneiderten Reiseplans und bei der Optimierung Ihrer Safari-Erlebnisse unterstützen.
Zeitersparnis
Die Planung einer Safari erfordert oft eine umfangreiche Recherche und Vergleich von Optionen. Durch die Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter oder Agenten sparen Sie Zeit und Aufwand, da sie bereits über umfangreiches Wissen und Ressourcen verfügen, um die besten Optionen für Sie zu finden.
Unterstützung vor Ort
Ein Reiseveranstalter oder Agent kann Ihnen auch vor Ort Unterstützung bieten. Sie können bei der Organisation von Transfers, Inlandsflügen und anderen logistischen Details helfen. Im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen oder Problemen während Ihrer Safari können sie auch als Ansprechpartner dienen und Lösungen finden.
Es ist wichtig, einen seriösen und vertrauenswürdigen Reiseveranstalter oder Agenten auszuwählen, der über gute Kenntnisse der Zielregion verfügt.
Lesen Sie Bewertungen, erkundigen Sie sich nach Empfehlungen und stellen Sie sicher, dass der Agent Ihre Bedürfnisse und Interessen versteht. Es stimmt auch, dass Reiseveranstalter und Agenten oft eine Provision von den Safariunternehmen erhalten, mit denen sie zusammenarbeiten. Daher ist ihre Expertise und Beratung in der Regel kostenlos für den Kunden, da sie durch diese Partnerschaften bezahlt werden.
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Wie viel kosten Safaris in Afrika?
Von aufregenden Pirschfahrten bis hin zu romantischen Ballon-Safaris und geführten Wanderungen in der Wildnis; Afrika ist das ultimative Safari-Erlebnis für Familien, Paare und Solo-Abenteurer gleichermaßen. Die häufigste Frage, die uns gestellt wird, ist, wie viel kostet eine afrikanische Safari? Von Fly-In Safaris zu abgelegenen Nationalparks und Übernachtung in Luxus-Lodges in privaten Schutzgebieten bis hin zu Selbstfahrersafari mit Camping und Kochen auf offenem Feuer unter dem Sternenhimmel in Afrika ist alles zu haben. Und natürlich variieren die Preise infolgedessen sehr stark. Wenn Sie sich an unsere Afrika-Experten wenden, erhalten Sie eine kostenlose Beratung bei der Planung einer Safariroute, die am besten zu Ihren Vorlieben und Ihrem Reisebudget passt. Unsere Safari-Experten kennen sich bestens aus, wenn es darum geht, geeignete Unterkünfte, Aktivitäten und Safaridestinationen auszuwählen, die letztendlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
Namibia und Südafrika sind die günstigsten der von uns angebotenen Safari-Destinationen, da Sie ein Fahrzeug mieten und selbst fahren sowie in Unterkünften mit Selbstverpflegung wohnen können.
Für viele Menschen ist eine Safari die Reise ihres Lebens. Das Erlebnis ist oft mit einem hohen Preis verbunden und wenn man es nicht selbst erlebt hat, kann es für Reisende schwierig sein, den Preis zu rechtfertigen. Warum ist eine Afrika Safari so teuer? Die Antwort lautet: Safaris in Afrika sind aus mehreren Gründen teuer.
Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten einer afrikanischen Safarireise
Eine afrikanische Safari kostet zwischen $125 und $1.500 pro Person und Nacht. Eine preiswerte Safari kostet im Durchschnitt 150 $ pro Nacht und eine Mittelklasse-Safari 350. Als allgemeine Faustregel sollten Sie mindestens 1.000 Dollar pro Nacht und Person für ein All-inclusive-Safari-Camp einplanen. Die high-end-Safaris können bis zu 1.500 $ pro Nacht oder mehr kosten! Es gibt buchstäblich für jedes Budget eine passende Safari. Diese Zahl mag Sie vielleicht schockieren, aber lassen Sie uns aufschlüsseln, was diese 1.000 Dollar abdecken: alle Mahlzeiten, Unterkünfte, Getränke, Aktivitäten, Führer, Transfers und Naturschutzgebühren. Die einzigen zusätzlichen Kosten wären also Ihre Flüge und Trinkgelder. Anders als Asien und in gewisser Weise auch Südamerika ist Afrika kein billiger Kontinent, was den Tourismus angeht. Viele Safariziele wie Malawi, Sambia oder Simbabwe sind relativ unbekannt geblieben, sind sie jedoch teure Reiseziele. Eine Reise in ein armes Land, selbst in eines der ärmsten der Welt, ist nicht unbedingt billig, und für Menschen, die noch nie erlebt haben, wie es ist, auf diesem riesigen, aber immer noch weitgehend unbekannten Kontinent zu reisen, ist das oft überraschend. Aber warum ist es so teuer? Warum ist das Übernachten in einem Zelt mitten im Busch so teuer? Warum ist ein 2-wöchiger Roadtrip im Mietwagen in Afrika teurer als ein ganzer Monat in Asien?
Hohe Preise auf Safari tragen auch zur Erhaltung des Ökosystems in Afrika bei
Safaris sind unter anderem deshalb so teuer, weil ein erheblicher Teil Ihres Geldes in den Schutz und die Erhaltung der Wildtiere fließt. Wenn Sie diesen Planeten lieben und ein gewissenhafter und verantwortungsbewusster Reisender sein wollen, sollten Sie bei der Wahl Ihrer Safari keine Abstriche machen. Die Tierwelt und das Ökosystem Afrikas sind sehr empfindlich und können nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern aufnehmen. Um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht erhalten bleibt, muss die Zahl der Besucher begrenzt werden, was unter anderem durch hohe Preise erreicht werden kann. Hohe Preise tragen auch zur Erhaltung des Ökosystems bei, da ein Großteil der eingenommenen Gelder wieder in die Erhaltung des Ökosystems fließt. Die meisten afrikanischen Länder verfolgen eine Tourismuspolitik, die auf „hohe Preise und niedrige Besucherdichte“ setzt, um empfindliche Ökosysteme vor dem massenhaften Menschenaufkommen zu schützen. So verlangt Uganda 700 Dollar für eine Gorilla-Genehmigung und Ruanda 1500 Dollar für seine Gorilla-Genehmigungen, wobei in Ruanda nur 96 Genehmigungen pro Tag verfügbar sind. Wenn Sie einen Nationalpark oder ein Wildreservat auf Ihrer Safari in Afrika besuchen, müssen Sie eine so genannte Schutzgebühr bezahlen. Dies ist eine Gebühr, die für die Erhaltung des Gebiets verwendet wird. Der Preis für diese Gebühren kann je nach Land und Park variieren, liegt aber in der Regel zwischen 30 und 50 Dollar pro Tag. In manchen Fällen können sie auch teurer sein. Der Serengeti-Nationalpark in Tansania zum Beispiel verlangt 80 Dollar pro Person und Tag.
Fehlende Infrastruktur und komplizierte Logistik in den Nationalparks
Wenn es wenig oder gar keine Infrastruktur gibt, wird alles teurer: Flughäfen, Autobahnen, Eisenbahnlinien und sogar Hotels. Der Transport von Waren und Dienstleistungen in abgelegene Gebiete ist schwieriger und daher teurer. Ein Beispiel: Das Okavango-Delta in Botsuana ist nur mit kleinen Flugzeugen oder Booten zu erreichen, was die Anreise teurer macht als beispielsweise der Krüger-Nationalpark in Südafrika, den man mit dem Auto erreichen kann. Einige der besten Safari-Lodges und Safari-Camps in Afrika befinden sich in völliger Wildnis fernab von Tourismus. Die Mitarbeiter leben in der Regel auf dem Gelände der Safari-Lodges und Safari-Camps, was bedeutet, dass alle Mahlzeiten, Wäsche, Unterkunft, Uniformen, Toilettenartikel, Unterhaltung, Transport und medizinische Versorgung selbst organisiert werden müssen. Darüber hinaus bieten viele Camps auf Safaris in Afrika Dienstleistungen wie private Butler, Babysitter, private Führer, Vogelbeobachtungsexperten und kostenlose Wäsche an, was zusätzliches Personal bedeutet. Hinzu kommt die Versorgung der Lodge mit Lebensmitteln, Getränken für die Besucher, Toilettenartikeln und vielem mehr. Und das, bevor wir das Personal hinter den Kulissen“ wie Bauarbeiter, Wartungspersonal, das dafür sorgt, dass die Generatoren funktionieren, Anti-Wilderei-Einheiten und das Housekeeping berücksichtigen. Die meisten Touristen, die nach Südafrika reisen, unternehmen eine Mietwagenrundreise und erreichen die Nationalparks mit ihrem eigenen Fahrzeug. Dies gilt vor allem für den Krüger Nationalpark, der über Teerstraßen verfügt, die es den meisten modernen Vorortfahrzeugen ermöglichen, ihn problemlos zu durchqueren. In einigen anderen afrikanischen Ländern ist ein Geländewagen erforderlich, um den Park zu besuchen, da die Straßen in der Regel unbefestigt sind und man ein stärkeres Fahrzeug mit guter Bodenfreiheit benötigt, um den Park sicher zu durchqueren. Z.B. Moremi. Botswana hat hohe Infrastrukturkosten. Der Bau und die Instandhaltung von Straßen, Flughäfen und anderer Infrastruktur ist sehr teuer, aber das Land ist auch eines der reichsten Länder Afrikas, was die Bodenschätze angeht. Fast 70-80 % der Exporteinnahmen stammen aus dem Diamantenabbau. Das Land ist daher nicht wie andere Länder der Region auf touristische Devisen angewiesen und kann sich mehr auf Qualität als auf Quantität konzentrieren. Wenn man all diese Faktoren zusammenzählt, ist es nicht verwunderlich, dass Safaris in Botswana zu den teuersten in Afrika gehören. Aber für viele gehören sie auch zu den besten.
Safari durch den Norden Tansanias: 10 Tage ab 4500 Euro
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Wenn der ursprüngliche Safaripreis wirklich zu hoch ist, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:
- Können Sie außerhalb der Hochsaison reisen? Dann können Sie von den günstigeren Preisen profitieren.
- Würden Sie eine mobile Campingsafari in Betracht ziehen?
- Können Sie versuchen, länger in 1-2 Camps zu bleiben, damit Sie weniger Flüge zwischen den Reisezielen haben?
- Wenn Sie nach bestimmten Safari-Camps oder Safari-Lodges suchen, bitten Sie Ihren Reiseveranstalter, Ihnen ein Angebot für
- Unterkünfte innerhalb einer Safarigruppe zu machen. Das kann einen großen Unterschied ausmachen!
- Muss es denn unbedingt DIESES SAFARILAND sein? Ziehen Sie stattdessen ANDERE SAFARIZIELE IN AFRIKA in Betracht!
Afrika: Frühbucher Safari mit Frühbucherrabatt buchen?
Ja, es ist durchaus möglich, Rabatte zu erhalten, wenn Sie Ihre Safari nach Afrika frühzeitig buchen. Einige Safariunternehmen und Lodges bieten Frühbucherrabatte oder Sonderangebote für Buchungen an, die mehrere Monate im Voraus erfolgen. Indem Sie frühzeitig buchen, sichern Sie sich nicht nur einen Platz, sondern können auch von niedrigeren Preisen profitieren. Diese Rabatte können je nach Anbieter und Destination variieren, daher ist es wichtig, sich direkt an die Safariunternehmen, Lodges oder Reiseveranstalter zu wenden, um Informationen über ihre spezifischen Angebote und Rabatte zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der frühzeitigen Buchung besteht darin, dass Sie eine größere Auswahl an Unterkünften und Terminen haben. Beliebte Safarilodges können frühzeitig ausgebucht sein, insbesondere während der Hochsaison. Durch eine rechtzeitige Buchung haben Sie bessere Chancen, Ihre bevorzugten Unterkünfte und Reisetermine zu erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Stornierungsbedingungen und -richtlinien der Safariunternehmen und Lodges variieren können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Stornierungsbedingungen verstehen, bevor Sie Ihre Buchung vornehmen, und überlegen Sie den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung, um eventuelle unvorhergesehene Umstände abzudecken.
Insgesamt ist es ratsam, Ihre Safari so früh wie möglich zu planen und zu buchen, um von möglichen Rabatten und einer größeren Auswahl an Optionen zu profitieren.
Auf Safari in Afrika: Sehenswürdigkeiten & Highlights auf Rundreisen
- Kenia: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, die große Migration und Heißluftballon-Safaris. Beliebte Orte sind die Masai Mara und Amboseli.
- Tansania: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, die große Migration, den Kilimandscharo und Heißluftballon-Safaris. Beliebte Ziele sind die Serengeti, der Ngorongoro-Krater und der Lake Manyara.
- Südafrika: Bekannt für die Beobachtung der Big 5, einige malariafreie Safaris und ideal für kürzere Safaris. Beliebte Ziele sind der Krüger-Nationalpark, der Pilanesberg-Nationalpark und das Shamwari Game Reserve.
- Botswana: Bekannt für Bootssafaris und großartige Tierbeobachtungen, insbesondere von Elefanten und Flusspferden. Beliebte Orte sind der Chobe-Nationalpark und das Okavango-Delta.
- Sambia & Simbabwe: Bekannt für Wandersafaris, Zugang zu den Victoriafällen und kleinere Camps. Der untere Sambesi ist ein beliebtes Safariziel und diese beiden Länder werden in der Regel für eine Reise kombiniert.
- Namibia: Größtenteils Wüstenklima, aber der Etosha-Nationalpark bietet Möglichkeiten zur Löwen- und Elefantenbeobachtung.
- Uganda, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo: Bekannt für Gorillasafaris, Schimpansensafaris, viele Primatenarten und baumkletternde Löwen (in Uganda). Beliebte Orte sind der Bwindi Impenetrable Forest, der Volcanoes National Park und der Queen Elizabeth National Park.
Namibia Selbstfahrerreise: 14 Tage ab 2.989,00 Euro
Eine afrikanische Safari ist jeden Cent wert!
Eine afrikanische Safari ist etwas, das jeder mindestens einmal erlebt haben sollte. Sie bietet die Möglichkeit, den Druck des Alltags loszulassen und stattdessen den ursprünglichen Ruf der Wildnis zu erleben.
Afrika zu besuchen und auf Safari zu gehen, ist ein einzigartiges Erlebnis. Eine afrikanische Safari ist die einzige Möglichkeit, wilde Tiere zu beobachten und ihre Schönheit und Kraft zu bewundern. Eine Wandersafari bietet die einmalige Chance, die Tiere aus nächster Nähe zu sehen. Die Erfahrung der Reiseleiter sorgt dafür, dass man viel über die Tiere erfährt und die Chance hat, sie zu entdecken. Einige der beeindruckendsten und vom Aussterben bedrohten Tiere der Welt aus nächster Nähe zu erleben, in luxuriösen Lodges tief im afrikanischen Busch zu entspannen und mehr über die faszinierende afrikanische Kultur zu erfahren – das ist es, worum es bei einem Safari-Urlaub geht.
Safari in Afrika gibt es in verschiedenen Preisstufen
Die gute Nachricht ist, dass es Safaris gibt, die in jedes Budget passen, und alles, was Sie tun müssen, ist zu recherchieren und herauszufinden, mit welchen Kosten Sie zurechtkommen und was Sie sich leisten können.
Ostafrika hat viele Nationalparks, die sich perfekt für eine Safari eignen. Sie haben in Bezug auf Natur und Tierwelt viel zu bieten. Es gibt Naturschutzgebiete, und hier findet auch die große Gnuwanderung statt. Je nachdem, welche Art von Erfahrung Sie machen möchten, fallen unterschiedliche Kosten an. Luxusreisen in Afrika werden weitgehend von den Unterkünften und Safarilodges bestimmt, die an jedem Reiseziel zur Verfügung stehen. Die meisten Lodges oder Hotels in den Parks sind oft sehr hochwertig. In Tansania liegen die Kosten für 4-Sterne Unterkünfte zwischen $500 bis $1200 und für 5-Sterne Unterkünfte zwischen $1250 bis $1850 pro Person und Nacht. Kenia bleibt trotz stetig steigender Preise ein kostengünstiges Reiseziel für eine afrikanische Safari. In Kenia zahlen Reisende zwischen $420 und $650 für die 4-Sterne Unterkünfte. Es gibt auch 3-Sterne Lodges und Camps, die ebenfalls guten Service, gutes Essen und großartige Tierbegegnungen bieten. Eine afrikanische Budget-Safari kostet etwa 200 $. Beachten Sie auch, dass einige Zeltcamps fast das Gleiche kosten wie Luxusvillen. Es ist wichtig, außerhalb der Saison zu buchen, wenn Sie einen Rabatt erhalten möchten. Eine Gruppenreise wird die Kosten für Ihre Reise reduzieren.
Das südliche Afrika bietet verschiedene Safari-Erlebnisse in verschiedenen Ländern des südlichen Afrikas. In einigen Ländern haben Sie die Möglichkeit, selbst zu fahren und eine Unterkunft mit Selbstverpflegung zu mieten. Das macht die Reise viel billiger.
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14 Tage Südafrika im Mietwagen: ab 3.022 Euro
Übersicht der Gesamtkosten Ihrer Safari Reise in Afrika: Zu beachtende Faktoren
Wir zeigen Ihnen, welche Kosten Sie bei einer Safari in Afrika erwarten.
- Das afrikanische Land, das Sie auf Ihrer Safari besuchen, denn Preise variieren je nach Reiseziel
- Urlaubspreise für Safari in Afrika variieren von Saison zu Saison
- Die Art der Unterkunft, die Sie wählen. Je nachdem, ob Sie eine Luxus-Unterkunft oder beispielsweise eine Budget-Unterkunft außerhalb des Nationalparks buchen, werden die Kosten Ihres Urlaubs in Afrika auch variieren.
- Die Anzahl der Nationalparks oder Schutzgebiete, die Sie besuchen und erkunden werden
- Die Entfernung jedes Reiseziels bzw. wie abgelegen es ist sowie die Entfernung zwischen den verschiedenen Parks und Reservaten. Die Zeit, die Sie benötigen, um von einem Ziel zum nächsten zu gelangen. In manchen Fällen kann die Entfernung zwischen den Parks und Naturreservaten einen ganzen Tag betragen.
- Ihr Transportmittel: Werden Sie ein eigenes Fahrzeug haben oder es mit anderen Reisenden teilen? Wenn Sie sich für einen Flug entscheiden, indem Sie Leichtflugzeuge benutzen, die bestimmte Parks anfliegen, können Sie Ihre Reisezeit erheblich verkürzen. Wenn Sie mit dem Auto fahren oder die örtlichen Verkehrsmittel nutzen, verlängert sich Ihre Reisezeit.
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Weitere Faktoren, die Gesamtkosten einer Afrika Safari beeinflussen: Übersicht
Es müssen so viele Faktoren berücksichtigt werden, um eine endgültige Antwort geben zu können, und so antworten wir in der Regel mit einer Reihe von Fragen. Ihr Gesamtpreis für eine Safari in Afrika hängt davon ab, wie viele Nächte Sie auf der Safari verbringen möchten (um Wildtiere zu beobachten) und ob Sie zwischendurch etwas Zeit haben möchten, um Afrikas Strände, Weinanbaugebiete, Kultur, Aktivitäten oder die Landschaft zu erleben. Die Safari-Nächte sind der teuerste Teil Ihrer Afrika-Reise, da sie all-inclusive sind und in der Regel in abgelegenen Gebieten stattfinden, aber das bedeutet nicht, dass die Gesamtkosten die Bank sprengen müssen. Wir gehen auf einige der Details ein, die bei der Planung Ihres Safari-Budgets berücksichtigt werden müssen.
Privat geführte Uganda Reise: 13 Tage ab 5.684,00 Euro
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Logistische Fixkosten werden oft übersehen
Bei der Planung einer Safari nach Afrika werden die logistischen Fixkosten oft übersehen, die einen erheblichen Teil des Gesamtpreises ausmachen können. Es ist wichtig, diese Kosten bei einem Preisvergleich zu berücksichtigen, um ein realistisches Bild davon zu bekommen, was letztendlich für Ihre Safariausgaben anfallen wird. Zu den logistischen Fixkosten einer Safari gehören in der Regel Nationalparkgebühren, Gemeindegebühren, Naturschutzgebühren, Kosten für Transfers und Flüge zwischen verschiedenen Orten sowie Kosten für Safari-Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten oder geführte Wanderungen.
Diese Kosten können je nach Reiseziel und Dauer der Safari erheblich variieren.
Ein Beispiel, das Sie genannt haben, ist der Norden Tansanias, der für die Serengeti und den Ngorongoro-Krater bekannt ist. Hier können die Nationalparkgebühren, Eintrittsgelder und logistischen Kosten etwa 250 US-Dollar pro Person und Tag betragen. Bei einer 10-tägigen Safari würden sich diese Kosten auf etwa 2.500 US-Dollar pro Person belaufen, bevor Sie Unterkunft und Verpflegung berücksichtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur die logistischen Fixkosten sind und nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung beinhalten. Bei der Wahl von Unterkünften sollten Sie darauf achten, ob die genannten Preise bereits alle logistischen Kosten abdecken oder ob zusätzliche Gebühren für Aktivitäten und Parkgebühren anfallen. Günstigere Safaris können zunächst attraktiv erscheinen, aber es ist wichtig, das Kleingedruckte zu lesen und zu verstehen, was genau inbegriffen ist.
Es kann sein, dass Sie vor Ort zusätzliche Kosten für Getränke, Mahlzeiten, Parkgebühren und Aktivitäten bezahlen müssen, was letztendlich den Gesamtpreis erhöht.
Es ist ratsam, bei der Planung einer Safari mit einem erfahrenen Reiseveranstalter zusammenzuarbeiten, der transparente Informationen über die enthaltenen Kosten liefert und Ihnen bei der Auswahl einer Safari hilft, die Ihren finanziellen Vorstellungen und Erwartungen entspricht. Indem Sie im Voraus über die logistischen Fixkosten informiert sind und diese in Ihre Budgetplanung einbeziehen, können Sie sicherstellen, dass Sie eine Safari erleben, die Ihren Erwartungen entspricht und keine unerwarteten Ausgaben aufkommen.
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13-tägige privat geführte Kenia Safari ab 4.203,00 Euro
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Eine Reise, zwei Länder – Sind Afrika Kombinationsreisen teurer?
Eine Kombisafari, bei der mehrere Länder in Ostafrika oder im südlichen Afrika besucht werden, kann in der Regel teurer sein als eine Safari in nur einem Land. Dies liegt daran, dass zusätzliche Transportkosten und Visagebühren für die Einreise in verschiedene Länder anfallen. Wenn Sie sich für eine Safari in einem einzelnen Land entscheiden, können die Gesamtkosten in der Regel etwas günstiger sein, da Sie sich auf ein begrenztes geografisches Gebiet konzentrieren und keine zusätzlichen Kosten für die Grenzüberquerung oder Visabeantragung anfallen.
13-tägige Botswana Flugsafari und Baden in Mosambik: ab 7.081 Euro
Pauschalangebote oder maßgeschneiderte Safaris in Afrika: Vorteile und Nachteile
Pauschalreisen haben ihre Vorteile, was die Kosten angeht, aber die Nachteile überwiegen die Vorteile. Wenn Sie sich für ein Pauschalangebot entscheiden, haben Sie keine Flexibilität in Bezug auf Termine und Routen in Afrika. In vielen Fällen ist auch die Zeit, die Sie an jedem Ort auf Safari verbringen, begrenzt. Die beiden Hauptvorteile von Pauschalreisen sind die Tatsache, dass sie von einem erfahrenen Safari-Führer geleitet werden und Sie so ein intensives Erlebnis haben. Der andere Vorteil ist der Kostenfaktor. Treibstoff, Führergebühren und Gruppenbuchungsrabatte tragen zu einem insgesamt günstigeren Safari-Paket bei. Andererseits haben Sie bei maßgeschneiderten Safaris in Afrika viel mehr Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf Reiseziele, Zeit und Exklusivität auf Safaris. Bei einem Safari-Urlaub sind dies wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Safari-Reiseveranstalter können Sie Ihre Traumsafari in Afrika von Anfang bis Ende selbst gestalten.
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10 Tage Südafrika: Standard ab 2.672 , Deluxe ab 4.772 , Luxus ab 8.566 Euro
Auf Safari in Afrika: Sie zahlen für Privatsphäre, Exklusivität und Abgeschiedenheit
Je weiter Sie von jeglicher Zivilisation entfernt sind, desto mehr müssen Sie dafür bezahlen. Mit der Abgeschiedenheit geht ein hoher Aufwand für den Betrieb und die Instandhaltung der Einrichtungen einher. Sie konzentrieren sich auch mehr auf die Förderung der Gemeinschaft und des Ökotourismus, wofür besondere Abgaben erhoben werden. Einige der Lodges sind so abgelegen, dass sie nur per Flugzeug erreichbar sind.
Sehr preiswerte Destinationen für Safaris in Afrika
Namibia entwickelt sich schnell zu einem der beliebtesten Safariziele. Aber im Moment ist es noch relativ unentdeckt von vielen Reisenden, was wiederum bedeutet, dass Sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen. Bei den meisten Attraktionen werden Sie einer der wenigen Besucher sein, mit Ausnahme von Sossusvlei und Etosha, die in der Hochsaison (Juli-Oktober) extrem voll werden können. 11-tägige Selbstfahrer-Safari mit mittlerer Unterkunft kostet ca. 3000 $ pro Person.
Privat geführte Tansania-Safari: 10 Tage ab 3.215,00 Euro
Wie funktioniert Preisbildung einer Safari in Afrika?
Die Preise für afrikanische Safari-Lodges ändern sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch je nach Dauer des Aufenthalts und der Zusammensetzung der Reisegruppe. Ebenso können sie bei Sonderangeboten schwanken und wenn Ihre Reise Aufenthalte in Schwesterlodges einschließt – und aus vielen anderen Gründen. Bei der Planung einer Safari gibt es noch weitere Kosten zu berücksichtigen. Je nach Reiseroute machen die Kosten für die Lodge etwa 75-85% der gesamten Safarikosten aus. Die restlichen 15-25 % setzen sich aus Transfers, Nationalpark- und Schutzgebietsgebühren sowie Übernachtungen in Stadthotels zusammen, die für die Durchführung Ihrer Reise erforderlich sind. (Internationale Flüge sind hier nicht mit eingerechnet, da deren Preise davon abhängen, woher Sie kommen). Daher ist die Kalkulation einer Safari immer etwas komplizierter als die Multiplikation des Preises einer Safari-Lodge mit der Anzahl der Nächte, die Sie bleiben möchten.
Auch in puncto Safari in Afrika gibt es einige Tipps, wie Sie an eine günstige Traumreise gelangen.
Die Preisspanne reicht von 400 USD pro Person und Nacht bis zu über 2.000 USD pro Person und Nacht. Aufgrund der einzigartigen Lage und Größe kleinerer und oft abgelegener Camps und Lodges sind die meisten Kosten für Essen, Personal, Wildtiere und kommunale Schutzprojekte bereits enthalten. Die meisten Camps verlangen eine Anzahlung, um den Platz zu halten, da sie nur eine begrenzte Anzahl von Gästen aufnehmen können. So wird sichergestellt, dass die Kosten für das Personal und die Bemühungen zum Schutz der Tiere und der Gemeinschaft gedeckt sind. Aufgrund des längeren Zeitraums für die Planung einer Safari können die meisten Plätze nicht besetzt werden, wenn sie kurzfristig storniert werden. Ihre Investition hilft der Lodge, ihre Investitionen in die Gemeinschaft und die Tierwelt aufrechtzuerhalten. Für Alleinreisende wird in der Regel ein Einzelzimmerzuschlag von 50 % erhoben. Nicht alle Safari-Lodges verlangen diesen Aufschlag, und wenn Sie alleine reisen, können wir Sie sicher beraten, wo Sie den besten Preis bekommen.
Wir beraten Sie gerne und stellen Ihre Afrika-Reise nach Ihren persönlichen Vorlieben und Wünschen zusammen. „Individualität statt Masse“ ist unser Motto.
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13-tägige Sambia Safari: ab 5.834 Euro
Wie viel wird der Flug nach Afrika kosten?
Die Kosten für einen Flug nach Ostafrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Abflugorts, der Jahreszeit, des Zeitpunkts der Buchung und der Fluggesellschaft, mit der Sie fliegen möchten. Hier sind einige geschätzte Durchschnittskosten für Flüge zu einigen wichtigen Flughäfen in Ostafrika:
- Nairobi, Kenia: Zwischen 400 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Dar es Salaam, Tansania: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Entebbe, Uganda: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Addis Abeba, Äthiopien: Zwischen 400 und 1.000 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Johannesburg, Südafrika: Zwischen 400 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Kapstadt, Südafrika: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Windhoek, Namibia: Zwischen 600 und 1.500 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
- Victoria Falls, Simbabwe: Zwischen 500 und 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug, abhängig von der Jahreszeit und der Fluggesellschaft.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur Schätzungen sind und dass die tatsächlichen Kosten je nach vielen Faktoren variieren können. Es ist ratsam, frühzeitig zu buchen und Angebote und Sonderaktionen von Fluggesellschaften zu nutzen, um Geld zu sparen. Auch Flugsuchmaschinen im Internet wie Skyscanner oder Google Flights können dabei helfen, den günstigsten Flug zu finden.
Uganda und Tansania: 13 Tage ab 5.980,00 Euro
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Welches Land in Afrika und welche Safaridestinationen wollen Sie besuchen?
Afrika hat so viele wunderbare Reiseziele für Safaris und die durchschnittlichen Preise unterscheiden sich von Ort zu Ort. Von Uganda bis Kenia, Südafrika bis Botswana, wo Sie sich für eine Safari entscheiden, kann einen massiven Einfluss auf die Kosten haben. Wollen Sie an einen fabelhaften und berühmten Ort wie den Kruger Nationalpark, die Serengeti, die Masai Mara oder das Okavango-Delta? Oder bevorzugen Sie eher die abgelegenen und weit entfernten Ziele wie den Selous, Phinda oder den Lower Zambezi? Normalerweise gilt: Je abgelegener ein Reiseziel in Afrika ist, desto teurer ist die Anreise. Das heißt, alle Faktoren, die wir aufgelistet haben, spielen eine wichtige Rolle bei der Berechnung, wie viel Ihre maßgeschneiderte Safari kosten wird. Wenn Sie ein abgelegenes afrikanisches Safariziel mit allem Luxus und dem VIP-Service eines Fünf-Sterne-Hotels suchen, dann sollten Sie das Weltkulturerbe des Okavango-Deltas besuchen. Hier verbringen Sie Tage in einer Lodge am Flussufer, wo die Tiere ihren Durst stillen und die Vögel fröhlich in ihrer unberührten Umgebung zwitschern. Der Preis (ab 600 US Dollar pro Person im Doppelzimmer und pro Nacht) für eine Okavango-Safari mag höher sein als an anderen Orten, aber jeder, der es sich leisten kann, wird Ihnen sagen, dass es das wert ist. Wenn Sie eine Afrika-Safari mit mehreren Ländern planen (bei der Sie Ländergrenzen überqueren müssen), müssen Sie zusätzliche Reisezeit einkalkulieren (aufgrund der größeren Entfernung). Außerdem müssen Sie mögliche Verzögerungen an der Grenze einkalkulieren. Der Grenzübergang zwischen Kenia und Tansania ist bei weitem einer der beliebtesten, da viele Safaribegeisterte auf einer Reise sowohl die Serengeti als auch die Maasai Mara besuchen möchten. Das bedeutet, dass Reisende einen ganzen Tag auf der Straße aushalten müssen, um von der Maasai Mara in die Serengeti zu gelangen. Wenn Sie eine kurze Safari-Reise planen, ist es am besten, Grenzübertritte und Safari-Abenteuer, die mehrere Länder umfassen, ganz zu vermeiden.
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13-tägige Selbstfahrerreise Botswana, Namibia und Simbabwe: ab 3.467 Euro
Wie exklusiv soll Ihr Safari-Erlebnis in Afrika sein?
Die Preise für die privaten Schutzgebieten sind sehr unterschiedlich, aber private Schutzgebiete in Afrikas sind fast immer teurer als staatliche Nationalparks. Je nach Preis des privaten Wildreservats kann der Standard der Unterkunft stark variieren. In der Regel bekommt man jedoch das, wofür man zahlt, und einige Lodges bieten die besten Luxusunterkünfte der Welt. In den privaten Schutzgebieten werden in der Regel ihre eigenen Safari-Fahrzeuge eingesetzt, die offen sind, so dass die Sicht auf Safari weniger behindert wird. Dies ermöglicht Ihnen bessere Sichtungen auf den Pirschfahrten, während Sie gleichzeitig die afrikanischen Wildtiere hautnah erleben können. In der Regel handelt es sich dabei auch um 4X4-Fahrzeuge, die sowohl auf unbefestigten Straßen als auch abseits der Straßen fahren können, um näher auf Safari an die Tiere heranzukommen.
15-tägige privat geführte Luxus-Safari durch Kenia ab 8.407,00 Euro
Exklusivität auf Safaris in Afrika hat ihren Preis
Wenn Sie in einer der Lodges in einem privaten Reservat oder einer Schutzgebiet auf Safari übernachten, ist Ihnen ein exklusives, nicht überlaufenes Safarierlebnis sicher. In der Regel handelt es sich um Privatzimmer mit eigenem Bad in gehobenen Lodges oder luxuriösen Buschhäusern, die auf Familien ausgerichtet sind. Die Lodges in Privatbesitz erlauben nur Übernachtungsgästen den Zutritt, und die Führungsstandards in solchen Unterkünften verdienen eine besondere Erwähnung. In luxuriösen Wildreservaten und Lodges kann ein höheres Serviceniveau erwartet werden. Bedenken Sie den Wert der vielen Stunden täglicher, professionell geführter Aktivitäten. Diese Guides verfügen über eine umfassende Ausbildung und Erfahrung, um ihren Kunden die besten Wildbeobachtungsmöglichkeiten zu bieten. Es ist nicht so einfach, einen Leoparden zu erspähen, Ihr Safari-Führer kennt wahrscheinlich sein Alter, sein Geschlecht, seine Familiengeschichte und seinen Namen.
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Bekannte Nationalparks und Schutzgebiete in Afrika sind meistens teurer
Wenn Sie in einen der großen Parks wie den Krügerpark in Südafrika fahren, finden Sie niedrigere Preise, aber auch asphaltierte Straßen und Massen von anderen Menschen. Im Gegensatz dazu finden Sie in einer der privaten Konzessionen im Okavango-Delta in Botswana garantiert Ruhe und Frieden, allerdings zu einem gewissen Preis. Die Nationalparkverwaltungen sind sich bewusst, dass die Leute bereit sind, mehr zu zahlen, um einen Geparden zu sehen als einen Nashornvogel (eine Vogelart). Der Besuch eines Parks mit einer Fülle von großen und sichtbaren Säugetieren wird Sie unweigerlich mehr kosten als der Besuch eines kleinen, unauffälligen Parks, in dem die Wildtierattraktionen spezieller sind. Wenn es wichtig ist, die Kosten niedrig zu halten, dann begrenzen Sie Ihre Zeit in den großen Parks und lassen Sie sich stattdessen von den Vögeln und Bienen in den kleineren, weniger bekannten Schutzgebieten begeistern.
13-tägige Flugsafari „Highlights Sambias“: ab 9.146 Euro
Die Lage der Unterkunft auf Safari: Afrika, wild und abgelegen.
Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, außerhalb der Parks zu übernachten. Das Problem dabei ist, dass man normalerweise das erste Morgenlicht oder die Abenddämmerung verpasst. Beides sind die besten Zeiten für die Tierbeobachtung.
Ja, das stimmt. Safaris in abgelegenen Regionen Afrikas sind in der Regel teuer, da es sich um ein aufwendiges Unterfangen handelt, das eine Menge Ressourcen erfordert. Es müssen beispielsweise qualifizierte Guides, spezielle Fahrzeuge, Unterkünfte und Ausrüstung bereitgestellt werden. Zudem müssen oft auch Genehmigungen und Gebühren für den Zugang zu bestimmten Schutzgebieten entrichtet werden. Darüber hinaus kann auch der Transport zu den abgelegenen Regionen Afrikas teuer sein. Die meisten Safaris finden in entlegenen Gegenden statt, die nur schwer zugänglich sind und oft nur per Flugzeug oder Geländefahrzeug erreicht werden können.
Alles in allem sind Safaris in den abgelegenen Regionen Afrikas daher oft teurer als andere Arten von Urlauben oder Reisen.
Privat geführte Safari durch den Norden Tansanias und Badeferien: 14 Tage ab 3.015 Euro
Nationalparks oder teure private Schutzgebiete
Und, was noch wichtiger ist, wie wirkt sich das auf Ihre Safari aus? Es ist ein recht einfacher Unterschied, der jedoch große Auswirkungen auf Ihr Erlebnis haben kann. Ein Nationalpark ist im Besitz der Regierung und wird von dieser verwaltet, während ein privates Wildreservat im Besitz der Lodges ist und von diesen verwaltet wird. Der größte Vorteil eines Aufenthalts in einem privaten Reservat ist die Exklusivität. In einigen beliebten Nationalparks gibt es über 100 Lodges und noch mehr außerhalb, die das ganze Jahr über Tagesausflüge in den Park anbieten. Obwohl die Parks riesig sind, kann es, wie Sie sich vorstellen können, sehr schnell voll werden, wenn ein Tier gesichtet wird. Da jeder die Chance haben möchte, den schwer fassbaren Leoparden oder eine Flussüberquerung mit der großen Migration zu sehen, kann es einen Dämpfer bedeuten, wenn man in einer Schlange von Safarifahrzeugen warten muss, bis man an der Reihe ist, sie aus der Nähe zu sehen. Nur diejenigen, die im privaten Reservat wohnen, haben Zugang zu den Aktivitäten und Tieren, so dass der Andrang auf afrikanischer Safari nicht zu groß ist. Private Wildreservate haben zwar Regeln und eine gewisse Struktur, aber sie sind viel flexibler und erlauben Ihnen, auf Nachtfahrten zu gehen und ihre eigenen einzigartigen Erlebnisse zu schaffen. Dazu gehören zum Beispiel Buschdinner und Safaritouren. Nationalparks in Afrika haben strenge Regeln, zu denen auch bestimmte Öffnungs- und Schließzeiten gehören. Das kann bedeuten, dass die Wildbeobachtung tagsüber stattfinden muss. Beispiele für staatliche Nationalpark in Afrika:
- Kruger Nationalpark, Südafrika
- Addo Elephant Park, Südafrika
- West Coast Nationalpark, Südafrika
- Table Mountain Nationalpark, Südafrika
- Karoo Nationalpark, Südafrika
- Maasai Mara, Kenia
- Amboseli Nationalpark, Kenia
- South Luangwa Nationalpark, Sambia
- Kafue Nationalpark, Sambia
- Central Kalahari Game Reserve, Botswana
Beispiele für private Schutzgebiete in Afrika:
- Londolozi, Südafrika
- Singita, Südafrika
- Mara Plains, Kenia
- Angama Mara, Kenia
- Chem Chem, Tansania
Wie viele Tage Sie auf Safari in Afrika verbringen ?
Es ist wohl kaum nötig zu erwähnen, dass die Dauer einer afrikanischen Safari einen direkten Einfluss auf die Kosten hat, die sie verursachen wird. Und je mehr Tage Sie auf einer Safari verbringen (mit demselben Unternehmen), desto weniger werden Sie pro Tag bezahlen.
Der nächste Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie versuchen, die Kosten für Ihre Safari in Afrika abzuschätzen, ist, wie lange Ihre Safari dauern wird. Wir müssen wohl kaum erwähnen, dass die Länge der Zeit, die Sie auf einer afrikanischen Safari verbringen, einen direkten Einfluss darauf hat, wie viel Ihre Safari kosten wird. Und je mehr Tage Sie auf Safari verbringen, desto weniger werden Sie am Ende pro Tag bezahlen. Einfach eine Safari um ein paar Tage zu verkürzen, kann manchmal die Kosten für Safari um Hunderte von Dollar senken. Der nächste Punkt, den die Kosten der afrikanischen Safari beeinflusst, ist, ob Sie beabsichtigen, viele Nationalparks zu besuchen. Wenn Sie wenige Nationalparks besuchen, sparen Sie teure Transfers oder Regionalflüge. Bei den meisten Safari-Camps und Safari-Lodges in Afrika bieten drei Nächte eine gute Gelegenheit, um zu sehen, was die Safaridestination zu bieten hat, und um an allen angebotenen Safari-Aktivitäten in einem entspannten Tempo teilzunehmen.
Mehr Safari-Ziele kann oft dazu führen, dass Sie weniger von dem sehen, weswegen Sie überhaupt auf Safari nach Afrika gereist sind.
Eine eintägige Safari im Tsavo East National Park kostet etwa 150-200 USD pro Person. Eine zweitägige Safari im Tsavo East und Tsavo West National Park kostet etwa 300-400 USD pro Person. Eine dreitägige Safari im Masai Mara National Reserve kostet etwa 700-1000 USD pro Person. Eine fünftägige Safari im Amboseli National Park, Tsavo East und Tsavo West National Park kostet etwa 1000-1500 USD pro Person. Dies beinhaltet den Transport von Mombasa zum Reservat, Übernachtung in einer Lodge oder einem Zeltcamp, Safari im offenen Geländewagen, Parkgebühren und Mahlzeiten.
Wie viele Personen nehmen an der afrikanischen Safari teil?
Eine Safari-Tour durch die afrikanischen Nationalparks für 4 Gäste ist günstiger als für 2 Gäste, einfach weil die Kosten für Transfers und Safari-Fahrzeug, auf mehr Personen aufgeteilt werden. Maßgeschneiderte Rundreisen in Afrika sind natürlich viel flexibler und erlauben es Ihnen, zu jeder Zeit abzureisen und so lange zu reisen, wie Sie möchten, zu den Camps Ihrer Wahl. Kleingruppen-Safaris sind in der Regel günstiger als privat geführte Safaris. Privatsafaris in Afrika mit einem eigenen Fahrer und Fahrzeug bieten Ihnen eine intensive Betreuung durch den Reiseleiter und Unabhängigkeit von der Gruppe und sind auf einer Safari mit Kindern sehr empfehlenswert. Bei einer Privatsafari können Sie Ihr Abfahrtdatum selbst bestimmen. Der Reiseführer kann auf Ihre Hobbies wie z.B. Vogelbeobachtungen, Fotografie von speziellen Tier- oder Pflanzenarten besser eingehen. Außerdem müssen Sie sich keine Sorgen machen ,dass Sie keinen Sitzplatz am Fenster bekommen, denn das komplette Auto gehört Ihnen. Empfehlenswert ist die Reise im Voraus zu buchen. Sie sollten beachten, dass die Gruppenreisen nicht immer günstiger als Privatsafaris sind. Wer allerdings ein kleines Reisebudget hat oder Alleinreisender ist, für den ist Afrika Safari in der Gruppe empfehlenswert. Buchen Sie Ihre Gruppenreise mindestens 3 Monate in Voraus.
15-tägige privat geführte Safari durch Sambia: ab 7.354 Euro
Wie wollen Sie sich auf Afrika Safari fortbewegen?
Privater Transfer in einem Safari-Jeep oder eine Fly-In Safari? Die Fly-In Safaris in Afrika sind zwar in der Regel teurer, aber das effizienteste Transportmittel, das Sie problemlos zwischen den Safari-Camps hin und her bringt und Ihnen genügend Zeit lässt, die Aktivitäten in den Safari-Camps zu genießen. Reisen auf der Straße können anstrengend sein, da man auf staubigen Straßen in Safarifahrzeugen beträchtliche Strecken zurücklegt, und es ist definitiv zeitaufwendig. Nichtsdestotrotz bietet die Überlandfahrt die Möglichkeit, etwas von der Landschaft und den lokalen Dörfern zwischen den Safarizielen zu sehen, was Ihnen vielleicht einen realistischeren Einblick in einen Tag im Leben der Menschen in Afrika gibt.
Was möchten Sie auf Safari in Afrika erleben?
Möchten Sie sich auf die Fotografie und die Vogelwelt konzentrieren? Oder vielleicht möchten Sie eine Woche lang durch den Maasai Mara Nationalpark reiten oder Ihre Safari mit einem Gorilla-Trekking kombinieren? Aktivitäten und Ausflüge, die sich mehr auf Nischen konzentrieren, können den Preis einer Safari erhöhen, da Sie zusätzliche Kosten einkalkulieren müssen, wie z.B. für Genehmigungen, private Führer, Ausrüstung und so weiter. Eine Genehmigung für eine Gorillasafari in Uganda kostet ab 2021 700 Dollar pro Person. Die Kosten für die Unterkunft liegen zwischen 150 und 900, je nachdem, wo man untergebracht ist. Eine einfache 3-Tages-Safari nach Bwindi sollten Sie etwa 1200 $ pro Person einplanen. Für die Erlaubnis zum Aufspüren von Schimpansen im Kibale Nationalpark zahlen Sie 200 US-Dollar. Parkeintrittsgebühren in Uganda betragen 40 US-Dollar (Queen Elizabeth National Park, Murchison Falls National Park, Lake Mburo und Kidepo). Für Trekking auf dem Mount Elgon Nationalpark müssen Sie $ 90 pro Tag einkalkulieren. Eine Bootsfahrt im Queen Elizabeth National Park kostet $ 30 pro Schicht und der Besuch im Ziwa Rhino Sanctuary kostet 50 US-Dollar pro Person.
Wann möchten Sie in Afrika auf Safari gehen?
Dies ist eine sehr wichtige Frage, denn wenn Sie in der Nebensaison statt in der Hochsaison reisen, können Sie die Kosten für Ihre Safari in Afrika um bis zu 50 Prozent senken! Die Preise für die Hochsaison können sich für die gleichen Safari-Camps und -Lodges ziemlich dramatisch von den Preisen für die Nebensaison unterscheiden. Wenn Sie Ihre afrikanische Safari perfekt timen, werden die Luxusoptionen in Orten wie Botswana und Tansania plötzlich viel günstiger.
Obwohl Afrika ein ganzjähriges Safariziel ist, spielt das Klima eine große Rolle bei der Bewegung und dem Verhalten der Wildtiere. Das bedeutet, dass die Kosten für eine Safari-Reise nach Afrika das ganze Jahr über variieren, wobei die Hauptsaison die beste Reisezeit für die Tierbeobachtungen ist.
Ein Großteil Afrikas während der Schulferien zu besuchen, kostet mehr als außerhalb der Ferien, aber auch andere lokale Faktoren können die Kosten Ihrer Safari beeinflussen. Die meisten afrikanischen Nationalparks haben Perioden, in denen die Wildtierbeobachtung besser ist als zu anderen Zeiten. Wenn Sie die Safari Kosten niedrig halten wollen, versuchen Sie, Ihre Safari in Afrika in der Nebensaison („grüne“ Jahreszeit“) zu planen. Der Bonus ist, dass Sie die Gebiete weniger überlaufen sind.
Wie die Jahreszeit die Kosten für Ihre Safari beeinflusst
Bei den meisten Reisezielen variieren die Preise je nach Jahreszeit bis zu einem gewissen Grad. Aber Botswana ist extrem! Rechnen Sie damit, dass Sie in der Hochsaison das DOPPELTE pro Nacht zahlen, wenn nicht sogar mehr, als in der Grünen Saison. Botswana wird von Safarigesellschaften mit mehreren Camps dominiert. Es lohnt sich zu versuchen, 2 oder 3 Camps als Rundreise innerhalb einer Safarigruppe zu nutzen. Die Kosten pro Übernachtung sinken dann deutlich. Natürlich nutzen wir auch gerne unabhängige Camps. Aber zu viele verschiedene Camps treiben die Kosten für die Safari in die Höhe. Der Trick ist also, die richtige Balance zu finden… Es gibt zwei Hauptarten von Safaris. Meistens bieten wir Flugsafaris zu den verschiedenen Reisezielen an. Dies ermöglicht uns, die Safari auf Ihre Daten und Vorlieben abzustimmen. Sie können aber auch eine mobile Campingsafari machen. Diese haben im Vergleich zu den permanenten Lodges eher bescheidene Zelte im „Glamping-Stil“. Die durchschnittlichen Kosten in der Nebensaison für eine Übernachtung sind jedoch niedriger.
Safari in Afrika im Januar: von günstigeren Preisen profitieren
Der Beginn des Jahres bringt den ersehnten Regen mit sich und die Landschaft erblüht in üppigem Grün. Dies lockt nicht nur die Wildtiere hervor, sondern bietet auch eine wunderbare Kulisse für Safaris und Tierbeobachtungen. Im östlichen Afrika, wie der Serengeti und der Masai Mara, ist dies eine besondere Zeit, da die „geheime Jahreszeit“ für Tiererlebnisse ohne große Menschenansammlungen ermöglicht. Die Gnu-Herden ziehen in den südlichen Teil der Serengeti und bieten ein beeindruckendes Naturschauspiel.
Für diejenigen, die an Gorilla-Trekking interessiert sind, ist dies ebenfalls eine optimale Zeit, um Uganda und Ruanda zu besuchen. Die Strände von Sansibar und der Mafia-Insel laden zu erholsamen Tagen ein.
Im südlichen Afrika bietet die Green Season eine einzigartige Safari-Erfahrung. Die Tierwelt durchstreift die üppigen Landschaften, und du kannst sie in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Vogelliebhaber werden auch zahlreiche Zugvögel entdecken können. Die atemberaubenden Sonnenuntergänge in Afrika sind ein unvergessliches Erlebnis. Die gesamte Region, von einzigartigen Abenteuern bis hin zu bekannten Städten wie Kapstadt, ist zu dieser Jahreszeit wunderschön, und das Wetter ist ideal. Es ist auch eine gute Zeit, um die berühmte Garden Route entlang der Küste zu erkunden.
Im Januar ist der Tourismus im südlichen und östlichen Afrika etwas ruhiger, was bedeutet, dass Sie von günstigeren Preisen profitieren können. So wird das Abenteuer Ihres Lebens auch noch erschwinglich. Genießen Sie die Vielfalt und Schönheit Afrikas!
Safari in Afrika im Februar: Nebensaison-Preise und hohe Rabatte
Der Februar bietet eine Fülle von unvergesslichen Safari-Möglichkeiten und abenteuerlichen Entdeckungen in Afrika. Im südlichen Afrika ist noch Regenzeit und die Landschaft erstrahlt in sattem Grün. Die Region ist reich an jungem Wild, das die üppige Umgebung erkundet. Die geringe Besucherzahl ermöglicht ein besonderes Erlebnis inmitten einer wunderschönen Landschaft und spektakulären Sonnenuntergängen. Ostafrika genießt weiterhin seine Mini-Trockenzeit mit sonnigen und klaren Tagen. Dies ist eine ausgezeichnete Zeit für Wildbeobachtungen. Die Herden versammeln sich im äußersten Süden der Serengeti und die Zeit des Kalbens steht bevor. Das bietet faszinierende Tierbeobachtungen und Naturschauspiele.
Mafia Island vor der Küste Tansanias ist im Februar einen Besuch wert. Hier kann man mit Walhaien interagieren, was ein einmaliges Erlebnis ist.
Das Wetter in Südafrika variiert stark zwischen dem Norden (Sommerregen) und dem Süden (Winterregen). Dennoch ist eine Safari im Krüger Nationalpark, einschließlich der Wildreservate Timbavati und Sabi Sands, beeindruckend und bietet großartige Tierbegegnungen. In Botswana blühen während der Regenzeit die Trockengebiete des Makgadikgadi-Pans-Nationalparks und der Kalahari-Wüste auf. Mit reichlich Weideland und Wasser locken diese malerischen Gebiete Wildtiere an, die Sie auf Ihren Pirschfahrten beobachten können. Die Nxai Pan in der Makgadikgadi Pfanne ist im Februar besonders magisch, mit Tausenden von Zebras und beeindruckenden Raubtierkämpfen.
Der Februar ist also eine gute Zeit, um die Vielfalt der afrikanischen Tierwelt und Landschaften zu entdecken und unvergessliche Safari-Erlebnisse zu sammeln.
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Safari in Afrika im März: Ganz abgesehen vom Preis, gibt es deutlich mehr Vorteile in der Nebensaison zu reisen
Im März bietet Botswana eine großartige Safarierfahrung, da die Regenzeit allmählich endet und die Temperaturen angenehm sind. Die Besucherzahlen sind weiterhin gering, und es gibt attraktive Preispakete. Das Okavango-Delta und die Savuti-Region im Chobe-Nationalpark sind zu dieser Zeit besonders empfehlenswert, da das Hochwasser normalerweise noch nicht das Delta erreicht hat.
Auch Südafrika kann Anfang März noch bereist werden, insbesondere Kapstadt mit seinem sonnigen Wetter.
Ein weiteres empfehlenswertes Ziel ist Sambia, das während des Jahreszeitenwechsels besonders spektakulär ist. Die Nationalparks sind voller Leben, die Lichtverhältnisse sind wunderschön, und im Südluangwa-Nationalpark wird der Luangwa-Fluss zu einem reißenden Strom, was ein Paradies für Fotografen ist. Obwohl einige Buschcamps aufgrund der letzten Regenfälle möglicherweise noch geschlossen sind, haben die meisten das ganze Jahr über geöffnet, und es gibt viele großartige Unterkunftsmöglichkeiten. Für erfahrene Safarireisende ist die Liuwa-Ebene im Westen Sambias ein echtes Highlight. Die reiche Wasserversorgung sorgt für atemberaubende Landschaften und eine vielfältige Vogelwelt. Im Süden findet die Gnus-Migration statt, und große Herden ziehen mit sich beeindruckende Raubtierkämpfe. Beachten Sie jedoch, dass die Reise aufgrund des gestiegenen Wassers etwas herausfordernder sein kann, aber genau das macht das Abenteuer aus.
Namibia ist im März ebenfalls eine Reise wert, da die Hitze allmählich nachlässt und die Ebenen von üppigem Gras bedeckt sind. Die Sonnenuntergänge sind spektakulär, und vorbeiziehende Sturmwolken sorgen für eine dramatische Kulisse.
Im südlichen Ndutu-Abschnitt der Serengeti in Ostafrika findet die Kalbezeit der Gnus statt, mit täglich bis zu 8000 Kälbern, die geboren werden. Dies ist eine Zeit des Überflusses für Raubtiere, insbesondere für die gesunde Gepardenpopulation in dieser Region. Die Kalbezeit der großen Migration ist genauso faszinierend wie die Flussüberquerungen und bietet eine großartige Gelegenheit für begeisterte Fotografen.
Safari in Afrika im April: Es gelten Preise der Zwischensaison
Im April ist die Zwischensaison im südlichen Afrika und bietet eine großartige Reisezeit, um die üppige Schönheit der Regenzeit ohne extreme Hitze oder Regen zu genießen. Beachten Sie jedoch, dass einige Gebiete aufgrund der Schulferien und des Osterurlaubs etwas überlaufen sein können. In Südafrika beginnt der Herbst am Kap, und die Temperaturen kühlen etwas ab. Tagsüber ist es immer noch angenehm warm, aber abends und in den frühen Morgenstunden kann es etwas kühler werden. April ist zweifellos einer der besten Monate für eine Safari in Südafrika, da das milde Wetter im Krüger-Nationalpark optimale Bedingungen bietet. Wenig Regen und die trockene Vegetation erleichtern zudem die Wildtierbeobachtung.
Botswana ist während der Zwischensaison ein großartiges Ziel, da es noch relativ ruhig ist, die Preise erschwinglich bleiben und das Wetter angenehm ist. Große Elefantenherden versammeln sich um den Chobe-Fluss, und das Wasser im Okavango-Delta beginnt zu steigen, was einzigartige Bootsfahrten und Mokoro-Fahrten (traditionelle Einbaumkanus) ermöglicht.
Im Makgadikgadi-Pans-Nationalpark und der Kalahari gibt es immer noch üppiges Grün, aber auch die beeindruckenden Elemente der legendären Wüste werden langsam sichtbar. Die jährliche Zebramigration von den Makgadikgadi-Pfannen zum Boteti-Fluss beginnt, und große Herden wandern durch die Salzpfannen. Im April führt der Sambesi-Fluss aufgrund der Regenfälle zu einem reißenden Strom. Die Viktoriafälle haben Hochwasser, und gewaltige Wassermassen stürzen in die Schlucht. Die aufsteigende Gischt erzeugt einen atemberaubenden Anblick, den man sowohl von Livingstone als auch von Victoria Falls Town aus bewundern kann. Auch für Adrenalinjunkies gibt es viele Aktivitäten.
In Ostafrika beginnen im April die großen Regenfälle, und das Reisen in einigen Gebieten kann herausfordernd sein. Die Herden des Serengeti-Ökosystems befinden sich jetzt auf den weiten Grasebenen im südwestlichen Teil des Parks und machen sich auf den Weg nach Norden zum Grumeti-Fluss.
Safari in Afrika im Mai: Reisekosten fallen geringer aus
Im Mai beginnt im südlichen Afrika die Trockenzeit, da der Regen nachlässt. Die Vegetation wird dünner, was optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen bietet.
In Südafrika steigt mit dem Herbstbeginn auch die Chance, Wildtiere in den großen Wildreservaten zu sehen, insbesondere in der Nähe von Wasserlöchern. Im Norden ist es tagsüber noch warm, während es morgens und abends etwas kühler wird. Das Wetter in Kapstadt und entlang der Garden Route kann wechselhaft sein. In Botswana ist die Regenzeit vorbei, aber das Okavango-Delta füllt sich schnell und wird zu einem der spektakulärsten Orte Afrikas (obwohl es das eigentlich das ganze Jahr über ist!). Für Kenner ist der Mai ein Geheimtipp, da die Safari-Preise immer noch auf Nebensaison-Niveau sind, was das teuerste Safari-Ziel Afrikas erschwinglich macht. In Namibia beginnt zwar der Winter, aber dennoch kannst du lange trockene Tage mit viel Sonnenschein und niedriger Luftfeuchtigkeit genießen. Im Etosha-Nationalpark hast du gute Chancen, die „Big Five“ zu sehen, die sich an den Wasserlöchern versammeln. Die Sanddünen von Sossusvlei sind das ganze Jahr über magisch, aber im Mai sind sie besonders beeindruckend, da sie noch mit Gräsern bedeckt sein können, was Wüstentiere anzieht. In den abgelegenen nördlichen Gebieten von Damaraland und Kaokoland ist es angenehm warm, und im Süden bietet das etwas kühlere Wetter die perfekte Gelegenheit, den spektakulären Fish River Canyon zu erkunden.
In Simbabwe ist der Mai klar und frisch. Du hast gute Chancen, Wildtiere an den Wasserlöchern zu sehen, und es gibt in der Regel weniger Touristen. Im Mana Pools Nationalpark werden Buschcamps wieder eröffnet und Buschwanderungen angeboten. Da der Mai in Simbabwe Nebensaison ist, sind die Preise noch niedrig und es gibt Sonderangebote.
Im berühmten Luangwa-Nationalpark in Sambia werden die Buschcamps in der Regel gegen Ende Mai eröffnet, und auch der beeindruckende Lower Zambezi Nationalpark und der Kafue Nationalpark sind wieder zugänglich. Die Hauptsaison steht vor der Tür. Gegen Ende Mai lassen die starken Regenfälle in Ostafrika nach, so dass das Gebiet durchtränkt ist und das Grasland reichlich vorhanden ist.
Safari in Afrika im Juni: Ab jetzt heißt es teure Hochsaisonpreise
Im Juni beginnt in vielen Teilen Afrikas der Winter und die Hochsaison für Safaris. Egal für welches Reiseziel Sie sich entscheiden, Sie werden ein großartiges Erlebnis bei warmen Temperaturen und wenig bis keinem Regen haben. Die Tiere versammeln sich an den Wasserquellen, und die Chancen auf Tiersichtungen sind hoch. Die Temperaturen können jedoch in den Morgen- und Abendstunden fallen, daher empfiehlt es sich, warme Kleidung wie eine Jacke, Handschuhe und einen Schal für idyllische Nächte am Lagerfeuer oder Safaris im offenen Geländewagen einzupacken. Alle Buschcamps sind im Juni geöffnet, so dass Sie viele Optionen zur Auswahl haben.
In Südafrika ist Kapstadt eine Ausnahme, da der Winter hier eher nass und kalt ist. Um den Krüger-Nationalpark herum ist es jedoch warm und trocken, nur morgens und nachts kann es etwas kühler werden.
Auch in Botswana ist der Juni ein ausgezeichnetes Reiseziel, und die meisten Camps bieten immer noch Zwischensaisonpreise an. Sie können also im Juni noch einige Euros sparen. Da das Land langsam austrocknet, verlassen die Wildtiere die Makgadikgadi-Pfannen und wandern zu den Gewässern des Okavango-Deltas. Der Okavango ist nun ein reißender Strom und bietet phänomenale Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Elefanten- und Büffelherden tummeln sich entlang der Ufer des Chobe- und Linyanti-Flusses. In Namibia ist der Juni ziemlich trocken. Es ist tagsüber warm, aber nachts können die Temperaturen sinken. Jetzt beginnt die Safarisaison, da die Tiere sich in der Nähe der dauerhaften Wasserquellen aufhalten. Im Etosha-Nationalpark können Sie die berühmten „Arche Noah“-Szenen erleben.
Generell bietet Namibia ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber mit Beginn der Hochsaison steigt auch die Nachfrage, daher ist es ratsam, frühzeitig zu buchen.
Sambia ist in der Trockenzeit besonders aufregend. Buschwanderungen, die faszinierende Tierwelt und abgelegene Buschcamps eröffnen Ihnen ganz neue Abenteuermöglichkeiten. Der South Luangwa Nationalpark ist für seine Buschwanderungen im mittlerweile trockenen Flussbett, Fly Camping unter freiem Himmel, Raubkatzen und unvergleichliche Wildniserlebnisse bekannt. Der Lower Zambezi Nationalpark bietet eine Vielzahl außergewöhnlicher Aktivitäten, während die Busanga-Ebene der perfekte Ort ist, um spektakuläre Tierkämpfe zu beobachten, obwohl dies gegen Ende der Trockenzeit (September/Oktober) noch besser ist. In Ostafrika werden die meisten Parks geöffnet sein, und die Wildtierbeobachtung ist außergewöhnlich. Der südliche Rundweg Tansanias beginnt auszutrocknen, und im Ruaha-Nationalpark ziehen die Tiere langsam vom Miombo-Hochland in die Ebenen rund um den mächtigen Ruaha-Fluss. Die Herden in der Serengeti befinden sich jetzt in den Grumeti-Reservaten, und die Überquerung des Grumeti-Flusses sorgt für spektakuläre Beobachtungen.
Safari in Afrika im Juli: eine der teuersten Reisezeiten im Jahr
Im Juli bietet sich die Möglichkeit, den gesamten Kontinent auf einer Safari zu erkunden. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm und es gibt nur wenige Regenschauer, obwohl es morgens und abends etwas kühler sein kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies die Hauptsaison ist, wodurch die Preise steigen und die Besucherzahlen zunehmen. In vielen Nationalparks und Wildreservaten beginnt die Vegetation langsam auszutrocknen und die Tiere versammeln sich in großer Zahl an den Wasserlöchern. Der Juli bietet daher ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten und einzigartige Momente mit der Kamera festzuhalten. In Ostafrika wandert die Tiermigration aus den Grumeti-Reservaten nach Norden und kann je nach Regenfällen des Jahres in die nördlichen Bereiche der Serengeti, insbesondere rund um den Mara-Fluss, und sogar in die Masai Mara in Kenia gelangen. Dies markiert den Beginn der Hochsaison in diesen Reservaten, und es kann recht belebt sein. Reisende sollten ihre Unterkünfte sorgfältig wählen, um Menschenmassen zu vermeiden.
Der Juli ist auch eine großartige Zeit, um die weniger bekannten Parks in Kenia wie Laikipia, Meru, Samburu und Amboseli zu besuchen. Eine Kombination dieser Parks mit einem Besuch der Insel Lamu an der kenianischen Küste verspricht eine fantastische Reise. Ruaha im Süden Tansanias beherbergt eine der größten Löwenpopulationen Afrikas und ist immer noch ein Favorit unter Safari-Enthusiasten.
In Botswana ist der Juli die Hauptsaison für Safaris. Besucher strömen zu berühmten Orten wie dem Okavango-Delta, Savuti, Linyanti und Chobe. Die Tierwelt beeindruckt mit ihrer Vielfalt: Neben den beeindruckenden Elefantenherden und faszinierenden Tierkämpfen besteht die Chance, seltene afrikanische Wildhunde und weiße Nashörner zu entdecken. Das Okavango-Delta ist überschwemmt und bietet die perfekte Gelegenheit für unvergessliche Mokoro-Fahrten (traditionelle Einbaumkanus). Abenteuerlustige werden die Bootstouren und Fly Camps im Delta lieben. Wenn Sie Erdmännchen aus der Nähe sehen oder eine Quad-Tour unternehmen möchten und danach auf den Makgadikgadi Pans übernachten möchten, ist jetzt die richtige Zeit dafür!
Während der Hochsaison stehen in Sambia alle Nationalparks und Camps für Besuche offen. Das Gras im Busch ist niedergedrückt, was perfekte Bedingungen für Buschwanderungen im Luangwa Nationalpark, einem der besten Wanderziele Afrikas, schafft. Auch der Lower Zambezi Nationalpark ist zu dieser Zeit einen Besuch wert und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Tierbeobachtung.
Die trockenen Monate ermöglichen unvergessliche Aktivitäten in Simbabwe. Im Hwange Nationalpark versammeln sich zahlreiche Elefanten an den Wasserlöchern.
Safari in Afrika im August: Die Preise sind hoch und vieles ist ausgebucht
Im August erreicht das Safari-Erlebnis in Afrika seinen Höhepunkt und übertrifft sogar den ohnehin schon schönen Juli. Der August ist zweifellos einer der besten Monate für Safaris in Afrika. Die meisten Reiseziele in Afrika befinden sich mitten in der Trockenzeit, die Temperaturen sind angenehm und die Bedingungen für Tierbeobachtungen auf Afrika Safari optimal. Auch die Inseln im Indischen Ozean als Badeverlängerung nach einer Safari in Afrika sind in dieser Zeit einen Besuch wert. Das Hauptereignis dieses Monats ist zweifellos die große Gnuwanderung in der Serengeti und der Masai Mara! Die Herden haben sich rund um den Mara-Fluss in den Ebenen beiderseits der Grenze zwischen Tansania und Kenia versammelt. Wahrscheinlich finden täglich Flussüberquerungen statt, während die Herden auf der Suche nach Nahrung durch die Ebenen ziehen. Die Überquerungen des schnell fließenden Mara-Flusses bieten spektakuläre Beobachtungen, ziehen aber auch viele Besucher an, insbesondere in der kleineren Masai Mara.
Es empfiehlt sich, in den privaten Schutzgebieten rund um das Mara-Reservat und in der Wildniszone der Serengeti zu bleiben. In diesen Gebieten kann man die Flussdurchquerungen erleben und sich dann von den Menschenmassen fernhalten, indem man in die Exklusivität der Camps in diesen Regionen zurückkehrt.
In Südafrika ist eine Safari im Großen Kruger immer noch beeindruckend, während Kapstadt zu dieser Zeit noch nass und kalt ist. Natürlich haben diese optimalen Bedingungen ihren Preis: Die Preise steigen, man muss lange im Voraus buchen und es sind mehr Touristen unterwegs. Die größte Herausforderung besteht darin, zu entscheiden, welches Reiseziel für eine Safari im August am besten geeignet ist!
Safari in Afrika im September: Nachfrage ist hoch und natürlich auch die Preise
Der September gilt als einer der besten Monate für eine Safari nach Afrika. Mit dem nahenden Frühling steigen die Temperaturen auf dem ganzen Kontinent und die Trockenzeit erreicht ihren Höhepunkt. Die Wildtiere versammeln sich um die verbliebenen Wasserlöcher und Flüsse, was hervorragende Bedingungen für Tierbeobachtungen schafft. In den meisten Regionen werden qualitativ hochwertige Safaris angeboten und es gibt eine große Auswahl an Möglichkeiten.
Auch im Indischen Ozean steigen die Temperaturen und die geringe Luftfeuchtigkeit macht das Klima sehr angenehm. Kapstadt erwärmt sich langsam und es ist sogar möglich, Wale vom Land aus zu beobachten. Es ist zwar immer noch Hochsaison, aber nach dem Ende der Schulferien wird es etwas ruhiger.
In Ostafrika ist die Wanderung nach Norden immer noch in vollem Gange und der September gilt als eine der „sichersten“ Zeiten, um die Flussüberquerungen zu erleben, obwohl sie nie garantiert werden können. Es ist auch eine wunderbare Zeit, um die Nordroute Tansanias mit der Südroute zu verbinden, insbesondere mit dem Ruaha Nationalpark. Eine solche Safari kann mit Meeresaktivitäten kombiniert werden, wobei ein Aufenthalt auf Sansibar und Mafia Island eine der besten Kombinationen von „Busch und Strand“ bietet.
Sambia und der Malawi-See bieten ebenfalls ein abwechslungsreiches Afrika-Erlebnis, sowohl im Busch als auch am Strand, und der September ist eine ideale Reisezeit. In Sambia können sich Elefanten in den Wasserlöchern des Luangwa Flusses abkühlen und Raubkatzen sind am Flussufer leicht zu entdecken. In den traditionellen Buschcamps ist man mitten in der Wildnis und eine Buschwanderung in kleiner Gruppe ist ideal, um die Gegend zu erkunden. Der Malawi-See hat angenehme Temperaturen um die 28 Grad Celsius und bietet ideale Bedingungen für Wassersport und Süßwasser-Schnorcheln.
Wer im September nach Namibia reist, sollte unbedingt den Etosha-Nationalpark zur Beobachtung der Tierwelt in seine Reiseroute einbeziehen. Für mehr Abenteuer empfiehlt sich eine Expedition in die abgelegenen Regionen Kaokoveld und Damaraland im Norden des Landes, bevor es in den Süden zu den Dünen von Sossusvlei geht. Tagsüber kann es relativ heiß werden, aber nicht unerträglich, und die trockenen, klaren Tage sind ideal für Erkundungen.
In Simbabwe sind die Viktoriafälle im September vielleicht nicht so spektakulär wie von Mai bis Juli, wenn die Wassermassen herabstürzen, aber dennoch beeindruckend. Im Hwange-Nationalpark ist Hochsaison und die perfekte Zeit, um eine Safari mit einem Besuch der Wasserfälle zu verbinden. Adrenalinjunkies kommen in dieser Zeit auf ihre Kosten, denn der niedrige Wasserstand des Sambesi ermöglicht Wildwasser-Rafting auf Weltklasseniveau. Der Devil’s Pool ist ebenfalls geöffnet, und Abenteuerlustige können bis zum Rand des Wasserfalls schwimmen und über die Klippen auf den 100 Meter tiefer liegenden Fluss hinunterblicken!
Safari in Afrika im Oktober: Sie können mit den günstigsten Preisen für Unterkünfte und Safaris rechnen
Im Oktober spürt man im südlichen Afrika langsam das Ende der Trockenzeit. Trotz der fortgeschrittenen Saison kann man immer noch großartige Safarierlebnisse in den meisten Gebieten erleben, besonders wenn man die Hitze verträgt. Der Oktober ist ein heißer Monat, und an einigen Orten steigt langsam die Luftfeuchtigkeit. Gegen Ende des Monats bilden sich Regenwolken, die eine beeindruckende Kulisse für phänomenale Tierbeobachtungen bieten.
Botswana erlebt im Oktober die höchsten Temperaturen und die Trockenheit ist am stärksten. Wenn Sie jedoch mit der Hitze umgehen können, ist es auch eine der besten Reisezeiten. Die hohen Temperaturen locken das Wild zu den Wasserquellen, wo sich auch Raubtiere versammeln.
Im Chobe und Linyanti sind riesige Elefanten- und Büffelherden zu sehen, und das Okavango-Delta bietet kontinuierlich Wasserquellen. Aufgrund des niedrigen Wasserstands sind die Wasseraktivitäten im Okavango-Delta zu dieser Jahreszeit möglicherweise eingeschränkt, aber insgesamt ist die Wildtierbeobachtung ausgezeichnet. Im Süden Botswanas können Sie entlang des Boteti-Flusses große Zebraherden beobachten, was ein unglaubliches Schauspiel ist. Im Oktober können Sie den Besuch der Victoria Falls perfekt mit einer Safari in Botswana kombinieren. Obwohl die Wasserfälle zu dieser Zeit allmählich austrocknen, sind sie immer noch beeindruckend, und einige Tage Entspannung am Ufer des Sambesi sind ein perfekter Beginn oder Abschluss einer Reise, insbesondere angesichts der Hitze im Oktober. Wenn Sie am Chobe ankommen, werden Sie von der Fülle an Wildtieren sprachlos sein.
Eine ebenso schöne Option ist die Kombination aus dem Kruger-Nationalpark, Kapstadt und einem Strandurlaub in Mosambik oder auf einer der Inseln im Indischen Ozean.
Kapstadt erwacht im Frühling, und Sie können die „Mother City“ bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel erkunden. Es ist die ideale Zeit für Weinverkostungen, exquisites Essen, Bergwanderungen und nahezu jede Aktivität im Freien. Die Bedingungen für Safaris im Kruger-Nationalpark sind ebenfalls hervorragend, da sich die Tiere um die verbleibenden Wasserlöcher im Buschland versammeln. Sie haben die Möglichkeit, beeindruckende Tierbeobachtungen zu machen. Das Abenteuer kann dann am Strand abgerundet werden, wo man sich bei kristallklarem Wasser und strahlend blauem Himmel perfekt entspannen kann.
In Sambia ist dies die letzte Gelegenheit, den Zauber der Busanga Plains zu erleben, indem Sie mit einem Heißluftballon über die weiten Flächen des Kafue-Nationalparks schweben. Der Kafue-Nationalpark lässt sich zu dieser Jahreszeit am besten mit dem Liuwa Plain Nationalpark kombinieren, wo die jährliche Gnuwanderung beginnt.
Im Oktober setzen in Ostafrika die kleinen Regenfälle ein, und die Herden ziehen in Richtung Süden. Es ist immer noch eine gute Zeit, um die Masai Mara und die nördliche Serengeti zu besuchen, da das Ende der Herden wahrscheinlich immer noch in der Nähe ist und natürlich auch die üblichen nicht migrierenden Arten dort leben. Der südliche Teil Tansanias bietet zu dieser Zeit spektakuläre Wildtierbeobachtungen rund um die verbleibenden Wasserquellen. Der Ruaha-Nationalpark wird Sie beeindrucken!
Safari in Afrika im November: Preise sinken drastisch
Der November kann aufgrund der Hitze und des gelegentlichen Regens eine schwierige Zeit für Safaris in Afrika sein. Bei sorgfältiger Planung kann er jedoch auch zu einem der besten Reisemonate werden. In Ostafrika und im südlichen Afrika sind sowohl die Besucherzahlen als auch die Preise der Anbieter rückläufig, so dass gute Angebote verfügbar sind. Die Bedingungen für Wildtierbeobachtungen bleiben trotz des Regens hervorragend, und die hohen Temperaturen werden durch die abwechselnden Regenfälle etwas abgemildert. Gewitter und spektakuläre Sonnenuntergänge sind zusätzliche Highlights. Im November ist Sambia ein ganz besonderer Ort, denn es finden zwei einzigartige Wildtierereignisse statt. Im Liuwa Plain Nationalpark findet die zweitgrößte Gnuwanderung Afrikas statt. Die Gnus ziehen zu den frischen Weideflächen und in die Flussniederungen des Sambesi.
Dieses atemberaubende Naturschauspiel, bei dem riesige Gnuherden unter dramatischen Wolken über weite Ebenen ziehen, muss man gesehen haben. Ein Paradies für Fotografen!
Noch beeindruckender ist die größte Säugetierwanderung der Welt: die Fledermauswanderung im Kasanka-Nationalpark im Nordwesten Sambias. Unglaubliche 10 Millionen Fledermäuse drängen sich auf engstem Raum. Von Aussichtsplattformen in den Bäumen lässt sich dieses einzigartige Schauspiel bereits am frühen Morgen beobachten, wenn die Fledermäuse von ihrer nächtlichen Nahrungssuche zurückkehren. Selbst erfahrene Afrikareisende lassen sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen. Während in anderen Teilen Sambias bereits viele Buschcamps wegen der Regenzeit schließen, sind im South Luangwa Nationalpark noch einige geöffnet. Eine Kombination beider Ziele ist empfehlenswert.
Auch Botswana bietet im November außergewöhnliche Erlebnisse, vor allem in der Region der Makgadikgadi-Pfannen und der Kalahari-Wüste. Nach den Regenfällen erwacht das Leben und das frische Gras lockt die Tiere aus der Umgebung an. Es gibt viele Jungtiere zu sehen und auch Raubtiere sind aktiv.
Im November erreichen die Zugvögel das südliche Afrika. Für erfahrene Safarireisende und Vogelliebhaber ist dies immer eine besondere Reisezeit. Für Sonnenhungrige gibt es keine bessere Alternative als Kapstadt und die beliebte Garden Route in Südafrika. In Ostafrika hält der leichte Regen bis Ende November an. Da zu dieser Jahreszeit weniger Reisende unterwegs sind, lohnt sich die Reise auf jeden Fall für diejenigen, die keine Angst davor haben, ein bisschen nass zu werden und die Einsamkeit und das Abenteuer suchen.
Safari in Afrika im Dezember: Preisniveau fällt deutlich
Im Dezember beginnt im südlichen Afrika die Regenzeit, aber das heißt nicht, dass Sie auf Ihre Safari in Afrika verzichten sollten. Eine gute Vorbereitung für Safari in Afrika ist jedoch wichtig. In der Nebensaison sind die Preise in Afrika niedrig und es sind nur wenige Touristen unterwegs in den Nationalparks und Schutzgebieten. In Teilen Sambias und Simbabwes sind viele Camps und Nationalparks während der Regenzeit geschlossen. In Südafrika und Botswana hingegen sind die Bedingungen für tolle Tierbeobachtungen nach wie vor gegeben.
In Botswana gilt der Dezember als Nebensaison, aber die meisten Lodges und Anbieter sind noch geöffnet und bieten tolle Sonderangebote an. Man kann immer noch hervorragende Tierbeobachtungen machen und das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kalahari-Wüste verwandelt sich vorübergehend in eine üppige Oase mit vielen grasenden Tieren und ihren Jungen, denen natürlich auch die Raubtiere folgen.
In Südafrika ist der Sommer in Kapstadt und entlang der Garden Route in vollem Gange – perfekt, um Weihnachten in der Sonne zu verbringen! Zu dieser Zeit haben aber auch alle südafrikanischen Schulen Sommerferien, so dass es in der Kapregion von Mitte Dezember bis Mitte Januar sehr geschäftig zugehen kann.
Die privaten Reservate im Krüger-Nationalpark bieten nach wie vor hervorragende Möglichkeiten, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Unsere Favoriten für eine Safari in Südafrika sind das Timbavati Game Reserve und das Klaserie Game Reserve.
Im Dezember herrscht in Ostafrika die kleine Trockenzeit, aber nach den wenigen Regenfällen ist das Land immer noch üppig und grün. Die Serengeti und die Masai Mara sind zu dieser Zeit besonders gut zu bereisen, da die Tierbeobachtungen immer noch hervorragend sind, aber die Abwesenheit anderer Reisender ein wahrer Luxus ist. Man kann buchstäblich in der nördlichen Serengeti reisen, ohne tagelang ein anderes Fahrzeug zu sehen, in Gebieten, die in der Hochsaison überfüllt sind – für uns ein Safari-Paradies!
In welchen Unterkünften bevorzugen Sie auf Safari zu übernachten?
Wie bei jeder Safari in Afrika wird die Unterkunft den Löwenanteil Ihres Budgets ausmachen. Safari-Camps und Lodges in den afrikanischen Nationalparks können zwischen 250 und 3000 US Dollar pro Person im Doppelzimmer und pro Nacht liegen. Diese Kosten beinhalten normalerweise alle Mahlzeiten, Pirschfahrten und die meisten anderen angebotenen Aktivitäten auf Safari. Manchmal sind auch Getränke und Wäsche im Preis enthalten.
Ganz oben stehen die hochexklusiven Zeltcamps, die man oft in privaten Schutzgebieten findet. So romantisch sie auch sein mögen, es lässt sich nicht leugnen, dass diese Plätze ein Vermögen kosten. Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, ist es, außerhalb der Parks zu übernachten. Das Problem dabei ist, dass man normalerweise das erste Morgenlicht oder die Abenddämmerung verpasst. Beides sind die Hauptzeiten für Tierbeobachtungen.
Top-End-Luxus-Lodges sind teurer, weil sie nicht nur luxuriöse Unterkünfte in den besten Lagen anbieten, sondern auch die Erwartung erfüllen müssen, den Gästen einen tadellosen Service und Flexibilität zu bieten. Viele dieser Lodges haben eine kleinere Anzahl von Zimmern, um Exklusivität und Privatsphäre zu gewährleisten. Um das Gästeerlebnis weiter zu verbessern, bieten einige Lodges sogar die Dienste eines Butlers und eines engagierten Führers an, der die Safari-Aktivitäten auf Ihre Interessen abstimmt. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Lodge der Mittel- oder Oberklasse entscheiden, trägt die Logistik einer Reise zu abgelegenen Safarizielen zu den Gesamtkosten bei. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur in vielen afrikanischen Ländern gibt es keine andere Möglichkeit, diese Ziele zu besuchen, ohne mit einem Leichtflugzeug oder auf der Straße in privaten 4×4-Fahrzeugen zu reisen.
Wählen Sie Ihre Unterkunft innerhalb eines Nationalparks. Natürlich sind Unterkünften in den Nationalparks um einiges teurer, dennoch gerade in den Nationalparks ist die Tierkonzentration enorm hoch. So sind Sie mitten drin und müssen keine langen An- und Abfahrten auf sich nehmen. Ein guter, erfahrener Guide ist wichtig für eine gelungene Afrika Safari, denn es ist nicht einfach die Wildtiere zu finden.
Privat geführte Kenia- Safari: 12 Tage ab 3.415,00 Euro
Warum sind Safaris in Afrika so teuer?
Der Grund, warum Safaris so viel kosten, wird Sie vielleicht überraschen. Für viele Menschen ist eine Safari die Reise ihres Lebens. Das Erlebnis ist sicherlich nicht billig, aber Reisende sollten verstehen, dass der Preis oft aus mehr als luxuriösen Unterkünften, All-inclusive-Essen und Pirschfahrten resultiert. Es lohnt sich auch, daran zu denken, dass der Preis, den Sie für die besten afrikanischen Safarilodges zahlen, alles umfasst. Darin enthalten sind nicht nur Unterkunft, Mahlzeiten, Snacks, Getränke und hohen logistischer Aufwand, sondern auch die Dienste eines erfahrenen Führers – und manchmal eines Spotters oder Fährtenlesers -, die Ihnen alles zeigen, was ihre Region zu bieten hat. Darüber hinaus kann ein kleines Camp mit, sagen wir, 12-24 Betten die Erhaltungsbemühungen und die Nachhaltigkeit von vielen Tausend Hektar Wildnis unterstützen.
Für Sie nehmen wir uns gerne ausreichend Zeit, damit wir für Sie das perfekte Reiseland in Afrika finden und Ihnen eine individuelle Reise nach Afrika ausarbeiten.
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Safari in Afrika: Reisebudget ist einer der wichtigsten Faktoren für die Reiseplanung
Ihr Budget ist einer der wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Planung Ihrer Safarireise berücksichtigen müssen. In Afrika gibt es eine große Auswahl an Nationalparks, Schutzgebieten und Unterkünften, die jeweils unterschiedliche Budgets und Reiseanforderungen erfüllen. Ihr Budget für Afrika Reise hat nicht nur Einfluss auf Ihre Gesamtreise und Ihren Reisestil, sondern auch auf die Dauer Ihres Aufenthalts auf Safari.
In welchem afrikanischen Land ist die Safari am günstigsten?
Namibia und Südafrika sind die günstigsten aller von uns angebotenen Safari-Destinationen, weil man dort ein Fahrzeug mieten und selbst fahren sowie in Unterkünften mit Selbstverpflegung wohnen kann.
In welchem afrikanischen Land ist die Safari am teuersten?
Botswana gilt weithin als das teuerste Safari-Reiseziel der Welt, mit einer außergewöhnlichen Tierwelt, hervorragenden Führern und extravaganten, luxuriösen Unterkünften. Trotz der hohen Kosten bestreiten nur wenige Touristen, dass es sich lohnt. Botswana-Safaris sind am teuersten, bieten aber auch die einzigartigsten und authentischsten Safarierlebnisse. Eine einfache Safari beginnt in der Regel bei einem Preis von 400 US$ pro Tag.
Kosten für eine Unterkunft auf Safari: Preisübersicht nach Ländern
Kenia
Kenia ist eines der traditionellsten Safariziele in dieser Liste und steht auf der Wunschliste vieler Reisender. Der Masai-Mara-Nationalpark ist einer der besten Orte der Welt, um Großkatzen zu beobachten, während Amboseli auch die größte Population afrikanischer Elefanten beherbergt.
Budget
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 139USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 94 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 215 USD
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 399 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 352 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 475 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 799 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 599 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 955 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1100 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 975 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1300 USD
Tansania
Mit dem Serengeti-Nationalpark und dem Ngorongoro-Krater ist Tansania ein äußerst beliebter Ort für eine afrikanische Safari. Glückliche Gäste haben die Möglichkeit, alle „Big 5“ zu sehen, wobei die Großkatzen besonders zahlreich zu sehen sind.
Budget
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: USD
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 429 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 324 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 799 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 989 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 499 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1900 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1579USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 1080 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2599 USD
Uganda
Fans von Primaten kommen in Uganda voll auf ihre Kosten. Wie in Ruanda liegt auch in Uganda der Schwerpunkt der Safaris auf den Gorillas, die im Bwindi Impenetrable Forest leben. Schimpansen, Grüne Meerkatzen, Colobus-Affen und viele andere Arten sind ebenso spannend zu beobachten.
Budget
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 55 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 45 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 75 USD
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 199 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 99 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 320 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 565 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht:399 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 740 USD
Ruanda
Ruanda ist berühmt für seine Möglichkeiten, Gorillas in freier Wildbahn zu sehen, und ist vielleicht nicht das traditionellste Safariziel, aber eines der artenreichsten. Der Volcanoes-Nationalpark beherbergt über 600 Gorillas und viele andere Arten des Regenwaldes, die man in anderen Ländern nicht findet.
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 475 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 325 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 799 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 625 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 489 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1099 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1835 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 1120 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2159 USD
Botswana
Eine Botswana-Safari mag als eine der teuersten Safaris der Welt gelten, aber sie ist auch eine der besten. Die unglaublichen Safariziele wie das Okavango-Delta und der Chobe-Fluss bieten unübertroffene Tierbeobachtungen, aber es ist die botswanische Gastfreundschaft, die sie wirklich besonders macht.
Budget
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 299 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 266 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 500 USD
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 593 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 510 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 900 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1240 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 910 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2100 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 2668 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 2120 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 3590 USD
Namibia
In Namibias berühmtem Wildpark Etosha haben Sie zahlreiche Gelegenheiten, die Big 5 zu sehen, aber was dieses Land wirklich besonders macht, sind die unberührten und sandigen Landschaften der Namib-Wüste und der Skelettküste.
Budget
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 109 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 89 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 135 USD
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 251 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 181 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 299 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 429 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 329 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 433 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 699 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 555 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 951 USD
Südafrika
Da der Tourismus einen großen Teil zum Einkommen Südafrikas beiträgt, gibt es hier für Besucher viel zu erleben. Von Adrenalin-Aktivitäten an der Südküste über Weintouren in den Tälern bis hin zu unglaublichen Tierbeobachtungen im Osten und Norden – Südafrika ist für viele ein Traumziel.
Budget
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 155 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 120 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 199 USD
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 252 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 199 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 355 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 554 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 355 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 779 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1675 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 898 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 3380 USD
Sambia
Abgesehen von den unglaublichen Möglichkeiten, Wildtiere in Sambia zu beobachten, gibt es eine Menge, um Besucher zu unterhalten. Obwohl Sambia ein Binnenstaat ist, befinden sich zwei der berühmtesten Attraktionen des Landes im Wasser – die spektakulären Victoriafälle und der Sambesi. Besuchen Sie unbedingt beide, wenn Sie in der Gegend sind!
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 559 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 349 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 790 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 755 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 545 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1190 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 989 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 695 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 1499 USD
Simbabwe
Wie sein nördlicher Nachbar Sambia bietet auch Simbabwe eine Reihe von Naturwundern und Wildtieren, die es zu entdecken gilt. Fahren Sie an die Grenze, um die donnernden Victoriafälle zu sehen, oder besuchen Sie die Mana Pools und den Hwange-Nationalpark, um Wildtierbeobachtungen zu machen.
Mittelklasse
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 459 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 255 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 699 USD
Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 599 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 435 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 890 USD
High-End-Luxus
- Durchschnittliche Kosten pro Person und Nacht: 1100 USD
- Mindestkosten pro Person und Nacht: 599 USD
- Maximale Kosten pro Person und Nacht: 2059 USD
Wie teuer sind die Unterkünfte in den afrikanischen Nationalparks?
Mit einer Fläche von etwa 30 Millionen Quadratkilometern ist Afrika riesig, und es gibt viele Tausende von Safarilodges, die über die Nationalparks, Reservate und privaten Schutzgebiete verstreut sind. Diese Lodges bedienen das gesamte Spektrum der Safariliebhaber und unterscheiden sich stark in den Einrichtungen und Dienstleistungen, die sie anbieten, daher ist es nur logisch, dass sich auch die Preise für afrikanische Safari-Lodges unterscheiden. Die Preise für afrikanische Safarilodges ändern sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch je nach Aufenthaltsdauer und Zusammensetzung der Reisegruppe. Ebenso können sie bei Sonderangeboten schwanken und wenn Ihre Reise Aufenthalte in Schwesterlodges einschließt – und aus vielen weiteren Gründen.
Komfortable Safari-Lodges und Safari-Camps in Afrika
Die Preise für komfortable Safari-Lodges beginnen in der Regel bei etwa 400 USD pro Person und Nacht außerhalb der Hochsaison und reichen bis zu etwa 600 USD in der Hochsaison. Sie beinhalten eine komfortable Unterkunft – oft in etwas größeren Camps -, gemeinsame Safari-Aktivitäten und gute Mahlzeiten. Sie haben zwar nicht die Extras von Luxussafaris, bieten aber ein großartiges Safarierlebnis zu einem günstigeren Preis.
Luxussafari-Lodges und Safari-Camps in Afrika
Die Preise für Luxus-Safari-Lodges beginnen in der Regel bei etwa 600 USD pro Person und Nacht außerhalb der Hochsaison und steigen in Spitzenzeiten auf 1000 USD. Darin enthalten sind luxuriöse Unterkünfte in intimen Camps, Gourmet-Mahlzeiten, alle Getränke (außer einigen Premium-Marken), gemeinsame Safari-Aktivitäten und mehr. Wenn Sie Ihr Portemonnaie überhaupt zücken müssen, dann nur für optionale Extras wie Shopping oder Spa-Behandlungen.
Hochpreisige Flagship-Lodges und Camps in Afrika
Generell beginnen die Preise für Ultra-Luxus-Safari-Lodges außerhalb der Hochsaison bei etwa 1.100 USD pro Person und Nacht und steigen in der Hochsaison auf 2.900 USD. In diesen Preisen sind die von renommierten Architekten und Innenarchitekten entworfenen Luxusunterkünfte, ein sehr persönlicher Service, alle Safari-Aktivitäten (manchmal mit privaten Führern), erstklassiges Essen, alle Getränke (außer einigen Premium-Marken) und mehr enthalten. Auch hier müssen Sie nur für Nebenkosten extra bezahlen.
Mit welchen Kosten muss ich für eine Mittelklasse-Safari in Afrika rechnen?
Die Preise für komfortable Mittelklasse-Safaris in Afrika reichen von etwa 3.000 bis 6.500 USD pro Person und Woche, je nach Saison und Reiseart. Am unteren Ende der Preisskala handelt es sich in der Regel um Afrika Kleingruppenreisen mit festen Abfahrtsdaten, die mit einem Fahrzeug durchgeführt werden und am selben Ort beginnen und enden. Die höheren Preiskategorien sind flexibler und ermöglichen individuelle Reisen mit einem privaten Safari-Guide auf dem Landweg, mit einer Mischung aus Land- und Flugreisen oder als Fly-In Reise. Mittelklasse-Safaris beinhalten eine komfortable Unterkunft in den Nationalparks und in den privaten Schutzgebieten, Safari-Aktivitäten und leckere Mahlzeiten. Sie haben zwar nicht den Schnickschnack von Luxussafaris, bieten aber ein tolles Safarierlebnis zu einem günstigeren Preis in Afrika.
Wie viel kosten Luxussafaris in Afrika?
Unsere maßgeschneiderten, außergewöhnlichen Luxussafaris nach Afrika beginnen bei $1200 pro Person und Nacht. Das ist für die Unterkunft (und alle Aktivitäten, von denen es unzählige gibt) und Ihre Mahlzeiten. Naturschutz- und Parkgebühren können darin enthalten sein, müssen es aber nicht. Dazu kommen noch interne Charterflüge und Flugpläne, um das jeweilige Camp, die Lodge oder das Ziel zu erreichen. Dies ist eine schöne, maßgeschneiderte Safari mit hochwertigen Unterkünften in privaten Schutzgebieten (oder Nationalparks) und ausgezeichneten Führern. Wenn Sie sich jedoch mehr Luxus gönnen wollen, müssen Sie mit etwa 2500 Dollar pro Person und Nacht rechnen. Darin enthalten sind die Unterkunft, der Transport (Linienflug) usw., alle Aktivitäten im Camp, alle Mahlzeiten einschließlich der Getränke, der Transfer von der Landebahn zum Camp und zurück. In der Regel ist auch die Wäsche enthalten.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Kenia?
Die Kosten für Luxus-Lodges und -Camps in Kenia variieren je nach Standort, Saison, Unterkunftskategorie und gebuchten Aktivitäten. Im Allgemeinen können die Preise für Luxus-Lodges in Kenia zwischen 400 USD und 2.000 USD pro Person und Nacht liegen, während die Preise für Luxus-Camps zwischen 300 USD und 1.500 USD pro Person und Nacht liegen können. Diese Preise sind jedoch sehr allgemein gehalten und können je nach Lage und Ausstattung stark variieren. In der Hochsaison (Juni bis September und Dezember bis Januar) können die Preise tendenziell höher sein, während in der Nebensaison (März bis Mai und Oktober bis November) oft Rabatte angeboten werden. Auch die Art der Aktivitäten, wie beispielsweise Safari-Touren oder Ballonfahrten, können den Preis beeinflussen.
Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Kenia sind:
- Angama Mara: Eine preisgekrönte Lodge mit Blick auf die unendlichen Weiten der Masai Mara. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
- Ol Donyo Lodge: Eine exklusive Lodge am Fuße des Kilimandscharo mit Blick auf die weite Savanne. Die Preise beginnen bei etwa 1.100 USD pro Person und Nacht.
- Mara Plains Camp: Ein luxuriöses Camp in der Masai Mara, das nur sieben Zelte hat und damit eine sehr intime Atmosphäre bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.350 USD pro Person und Nacht.
- Finch Hattons: Eine historische Lodge am Fuße der Chyulu Hills mit einem ausgezeichneten Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Kenia sind:
- Governor’s Camp: Ein legendäres Camp in der Masai Mara mit einer langen Geschichte und einem hervorragenden Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 690 USD pro Person und Nacht.
- Elephant Pepper Camp: Ein exklusives Zeltcamp in der Masai Mara mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 675 USD pro Person und Nacht.
- Sand River Masai Mara: Ein elegantes Camp am Ufer des Sand River in der Masai Mara mit einer atemberaubenden Aussicht. Die Preise beginnen bei etwa 880 USD pro Person und Nacht.
- Sasaab Lodge: Eine luxuriöse Lodge im nördlichen Kenia mit Blick auf den Fluss Ewaso Nyiro. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Tansania?
Die Kosten für Luxus-Lodges und -Camps in Tansania variieren je nach Standort, Saison, Unterkunftskategorie und gebuchten Aktivitäten. Im Allgemeinen können die Preise für Luxus-Lodges in Tansania zwischen 500 USD und 2.500 USD pro Person und Nacht liegen, während die Preise für Luxus-Camps zwischen 400 USD und 1.500 USD pro Person und Nacht liegen können. Diese Preise sind jedoch sehr allgemein gehalten und können je nach Lage und Ausstattung stark variieren. In der Hochsaison (Juni bis September und Dezember bis Januar) können die Preise tendenziell höher sein, während in der Nebensaison (März bis Mai und Oktober bis November) oft Rabatte angeboten werden. Auch die Art der Aktivitäten, wie beispielsweise Safari-Touren oder Ballonfahrten, können den Preis beeinflussen.
Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Tansania sind:
- Singita Grumeti Reserves: Eine exklusive Lodge im Serengeti-Nationalpark mit einem hervorragenden Ruf für Service und Komfort. Die Preise beginnen bei etwa 1.700 USD pro Person und Nacht.
- Ngorongoro Crater Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Rande des Ngorongoro-Kraters mit einer atemberaubenden Aussicht. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
- Elewana Tarangire Treetops: Eine stilvolle Lodge in den Baobab-Bäumen des Tarangire-Nationalparks mit einem einzigartigen Design. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.
- Sanctuary Swala: Eine exklusive Lodge im Tarangire-Nationalpark mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.
Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Tansania sind:
- &Beyond Serengeti Under Canvas: Ein luxuriöses Zeltcamp in der Serengeti, das alle paar Wochen seinen Standort wechselt, um den Gästen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
- Nomad Serengeti Safari Camp: Ein exklusives Zeltcamp in der Serengeti mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Preise beginnen bei etwa 900 USD pro Person und Nacht.
- Sanctuary Kusini: Ein luxuriöses Zeltcamp in der Serengeti mit Blick auf die endlose Savanne. Die Preise beginnen bei etwa 750 USD pro Person und Nacht.
- Lemala Ngorongoro: Ein elegantes Zeltcamp am Rande des Ngorongoro-Kraters mit einem Fokus auf Komfort und Stil. Die Preise beginnen bei etwa 800 USD pro Person und Nacht.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Uganda?
Eine Luxus-Safari in Uganda kann je nach Anbieter, Art der Safari und der Dauer der Reise sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 7-10-tägige Luxus-Safari kann je nach Anbieter und Umfang der Leistungen ab etwa 7.000 bis 15.000 USD pro Person kosten. In der Regel sind Luxus-Safaris in Uganda inklusive eines erfahrenen Guides, der die Gäste durch die Nationalparks begleitet, einem privaten Geländewagen und einem luxuriösen Zeltcamp oder Lodge-Unterkunft. Die Mahlzeiten und Getränke sind oft inbegriffen und es können auch Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Bootsfahrten oder Wanderungen angeboten werden.
Einige der bekanntesten Luxus-Lodges in Uganda sind:
- Sanctuary Gorilla Forest Camp: Eine luxuriöse Lodge am Bwindi Impenetrable National Park, die ein Gorilla-Tracking-Erlebnis inmitten des Dschungels bietet. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
- Clouds Mountain Gorilla Lodge: Eine exklusive Lodge in den Bergen, mit atemberaubenden Blick auf den Virunga-Vulkanen, die ein Gorilla-Tracking-Erlebnis und andere Aktivitäten bietet. Die Preise beginnen bei etwa 700 USD pro Person und Nacht.
- Apoka Safari Lodge: Eine stilvolle Lodge im Kidepo Valley National Park, mit einem einzigartigen Design, das auf lokale Materialien und Traditionen zurückgreift. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
- Murchison River Lodge: Eine luxuriöse Lodge am Ufer des White Nile, die Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche des Ziwa-Nashorn-Schutzgebiets bietet. Die Preise beginnen bei etwa 200 USD pro Person und Nacht.
Einige der bekanntesten Luxus-Camps in Uganda sind:
- Wilderness Safaris Bisate Lodge: Ein luxuriöses Zeltcamp am Vulkan Bisoke, das ein Gorilla-Tracking-Erlebnis und andere Aktivitäten bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
- Chobe Safari Lodge: Ein elegantes Zeltcamp am Ufer des Nils, das Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildbeobachtungen und Besuche des Murchison Falls National Parks bietet. Die Preise beginnen bei etwa 300 USD pro Person und Nacht.
- Baker’s Lodge: Ein stilvolles Zeltcamp am Ufer des Nil, das Aktivitäten wie Bootsfahrten, Vogelbeobachtungen und Besuche des Murchison Falls National Parks bietet. Die Preise beginnen bei etwa 300 USD pro Person und Nacht.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Ruanda?
Eine Luxus-Safari in Ruanda kann je nach Art der Safari, der Dauer und der gewählten Unterkünfte sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 5-tägige Luxus-Safari in Ruanda, die das Gorilla-Tracking-Erlebnis beinhaltet, kann je nach Anbieter und Art der Unterkunft etwa zwischen 5.000 und 12.000 USD pro Person kosten. In der Regel umfasst eine Luxus-Safari in Ruanda einen erfahrenen Guide, einen privaten Geländewagen, eine luxuriöse Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke sowie Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Besuche von Nationalparks oder Begegnungen mit den Einheimischen.
Einige der bekanntesten Luxus-Camps und Luxus-Lodges in Ruanda sind:
Es gibt einige Luxus Lodges und Luxus Camps in Ruanda, die sich in der Nähe des Volcanoes Nationalparks, des Nyungwe Forest Nationalparks und des Akagera Nationalparks befinden. Hier sind einige Beispiele:
- Bisate Lodge: Diese Lodge liegt in der Nähe des Volcanoes Nationalparks und bietet luxuriöse Unterkünfte mit spektakulärem Blick auf die Virunga Vulkane.
- One&Only Nyungwe House: Diese Lodge befindet sich inmitten des Nyungwe Forest Nationalparks und bietet luxuriöse Zimmer und Suiten sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Baumkronenpfade und Vogelbeobachtungen.
- Magashi Camp: Dieses Luxus-Camp liegt im Akagera Nationalpark und bietet luxuriöse Zelte mit Blick auf den Lake Rwanyakazinga sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Pirschfahrten, Bootsfahrten und Vogelbeobachtungen.
- Sabyinyo Silverback Lodge: Diese Lodge liegt in der Nähe des Volcanoes Nationalparks und bietet luxuriöse Cottages mit Blick auf die Virunga Vulkane sowie Aktivitäten wie Gorilla-Tracking, Golden-Monkey-Tracking und Wanderungen in der Umgebung.
Individuelle Anfrage
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Botswana?
Eine Luxus-Safari in Botswana kann je nach Art der Safari, der Dauer und der gewählten Unterkünfte sehr unterschiedliche Preise haben. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Botswana kann je nach Anbieter und Art der Unterkunft etwa zwischen 7.000 und 20.000 USD pro Person kosten. In der Regel umfasst eine Luxus-Safari in Botswana einen erfahrenen Guide, einen privaten Geländewagen, eine luxuriöse Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke sowie Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten, Flusskreuzfahrten und Begegnungen mit den Einheimischen. Es gibt verschiedene luxuriöse Unterkünfte in Botswana, darunter exklusive Zeltcamps und Lodges, die auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Reisender ausgerichtet sind.
Einige der bekanntesten Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Botswana sind:
- Mombo Camp: Eine der bekanntesten und exklusivsten Lodges in Botswana, die sich im Moremi-Wildreservat befindet und ein außergewöhnliches Wildtierbeobachtungserlebnis bietet. Die Preise beginnen bei etwa 2.000 USD pro Person und Nacht.
- Chief’s Camp: Eine luxuriöse Lodge, die sich auf der berühmten Chief’s Island im Okavango-Delta befindet und eine Vielzahl von Aktivitäten anbietet, darunter Wildtierbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Mokoro-Ausflüge. Die Preise beginnen bei etwa 1.500 USD pro Person und Nacht.
- Sandibe Okavango Safari Lodge: Eine wunderschön gestaltete Lodge, die sich im Okavango-Delta befindet und ein unvergessliches Safari-Erlebnis bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
- Belmond Eagle Island Lodge: Eine luxuriöse Lodge auf einer Insel im Okavango-Delta, die eine einzigartige Wildtierbeobachtungserfahrung bietet. Die Preise beginnen bei etwa 1.300 USD pro Person und Nacht.
- Zarafa Camp: Ein luxuriöses Zeltcamp im Selinda Reservat, das für seine exklusiven Wildtierbeobachtungserlebnisse und seine Umweltinitiativen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.800 USD pro Person und Nacht.
- Vumbura Plains: Ein exklusives Zeltcamp im nördlichen Okavango-Delta, das für seine beeindruckende Architektur und seine unglaublichen Wildtierbeobachtungen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.800 USD pro Person und Nacht.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Namibia?
Die Preise für diese Lodges und Zeltcamps variieren je nach Saison und Verfügbarkeit. In der Hochsaison, die normalerweise von Juni bis Oktober ist, sind die Preise in der Regel höher. Ein 7-tägiger Aufenthalt in einer der oben genannten Lodges oder Zeltcamps kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft etwa zwischen 5.000 und 15.000 USD pro Person kosten.
Einige der bekanntesten Luxus-Lodges und Luxus-Camps in Namibia sind:
- Little Kulala: Eine luxuriöse Lodge im Sossusvlei-Nationalpark, die für ihre atemberaubende Aussicht auf die Dünen und ihr unglaubliches Sternebeobachtungserlebnis bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD pro Person und Nacht.
- Onguma Tented Camp: Ein luxuriöses Zeltcamp am östlichen Rand des Etosha-Nationalparks, das für seine Wildtierbeobachtungserlebnisse und seine atemberaubende Aussicht auf die afrikanische Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 350 USD pro Person und Nacht.
- Skeleton Coast Camp: Ein exklusives Zeltcamp im Skeleton Coast Nationalpark, das für seine abgeschiedene Lage und seine atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
- Hoanib Skeleton Coast Camp: Ein weiteres luxuriöses Zeltcamp im Skeleton Coast Nationalpark, das für seine beeindruckende Architektur und sein unglaubliches Wildtierbeobachtungserlebnis bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.500 USD pro Person und Nacht.
- Serra Cafema: Eine luxuriöse Lodge im Kaokoveld, die für ihre abgelegene Lage und ihre atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 1.200 USD pro Person und Nacht.
- Wolwedans Dunes Lodge: Eine luxuriöse Lodge im NamibRand Nature Reserve, die für ihre atemberaubende Aussicht auf die Dünen und ihre Umweltinitiativen bekannt ist. Die Preise beginnen bei etwa 500 USD pro Person und Nacht.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Südafrika?
Eine Luxus-Safari in Südafrika kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Einige der bekanntesten privaten Wildreservate in Südafrika, die Luxus-Safaris anbieten, sind Sabi Sand, Timbavati, Madikwe und Phinda. Die Preise für eine Luxus-Safari in Südafrika können zwischen 500 USD und 3.000 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Südafrika sind Singita, Londolozi, Royal Malewane, Ulusaba und Lion Sands, um nur einige zu nennen. Die Preise für diese Lodges beginnen in der Regel bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Südafrika kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft zwischen 7.000 und 30.000 USD oder mehr pro Person kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach Jahreszeit variieren können, wobei die Hochsaison in der Regel von Juni bis Oktober ist. Die Preise können auch je nach den in der Safari enthaltenen Aktivitäten wie beispielsweise Ballonfahrten oder privaten Pirschfahrten variieren.
Einige der bekanntesten und beliebtesten Luxusunterkünfte in Südafrika sind:
- Singita: Mit mehreren Unterkünften in verschiedenen Regionen Südafrikas bietet Singita eine unvergleichliche Luxuserfahrung inmitten der Wildnis. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht.
- Royal Malewane: Diese exklusive Lodge im Thornybush Wildreservat bietet luxuriöse Unterkünfte und einen persönlichen Service. Die Preise beginnen bei etwa 1.100 USD oder mehr pro Person und Nacht.
- Londolozi: Diese Lodge am Rande des Sabi Sand Wildreservats bietet eine einzigartige Safari-Erfahrung mit luxuriösen Unterkünften und hervorragendem Service. Die Preise beginnen bei etwa 1.000 USD oder mehr pro Person und Nacht.
- Sabi Sabi: Dieses Wildreservat bietet mehrere luxuriöse Lodges, darunter Earth Lodge, Bush Lodge, Little Bush Camp und Selati Camp. Die Preise beginnen bei etwa 700 USD oder mehr pro Person und Nacht.
- Ulusaba: Richard Bransons exklusive Lodge bietet luxuriöse Unterkünfte in einem privaten Wildreservat am Rande des Kruger Nationalparks. Die Preise beginnen bei etwa 900 USD oder mehr pro Person und Nacht.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Sambia?
Eine Luxus-Safari in Sambia kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Sambia bietet einige der besten Safarierlebnisse in Afrika, insbesondere für Abenteurer und Naturliebhaber, die authentische Safari-Erlebnisse suchen. Die Preise für eine Luxus-Safari in Sambia können zwischen 600 USD und 2.500 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Sambia sind Chinzombo, Sausage Tree Camp, Chiawa Camp, Time + Tide Chongwe und Royal Zambezi Lodge. Eine 7-tägige Luxus-Safari in Sambia kann je nach Art der Safari und der gewählten Unterkunft zwischen 6.000 und 20.000 USD oder mehr pro Person kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Preise je nach Jahreszeit variieren können, wobei die Hochsaison in der Regel von Juni bis Oktober ist. Die Preise können auch je nach den in der Safari enthaltenen Aktivitäten wie beispielsweise Kanusafaris, Fußsafaris oder Nachtsafaris variieren.
Einige der bekanntesten und beliebtesten Luxusunterkünfte sind:
- Chinzombo: Diese Lodge am Ufer des Luangwa-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte, einen Infinity-Pool und spektakuläre Ausblicke auf den Fluss und das umliegende Wildreservat.
- Sausage Tree Camp: Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und bietet Unterkünfte im traditionellen Zeltstil mit privaten Tauchbecken und einem Spa.
- Royal Zambezi Lodge: Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Angeln.
- Time + Tide Chongwe: Diese Lodge am Ufer des Chongwe-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte mit privaten Pools und einem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und Wildreservate.
- Chiawa Camp: Diese Lodge am Ufer des Sambesi-Flusses bietet luxuriöse Unterkünfte im Safari-Zeltstil und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Bootsfahrten.
Wie viel kosten Luxus-Safaris in Simbabwe?
Eine Luxus-Safari in Simbabwe kann je nach Art der Safari, der gewählten Unterkunft und der Dauer des Aufenthalts variieren. Simbabwe bietet einige der besten Safarierlebnisse in Afrika, insbesondere für Abenteurer und Naturliebhaber, die authentische Safari-Erlebnisse suchen. Die Preise für eine Luxus-Safari in Simbabwe können zwischen 600 USD und 2.500 USD oder mehr pro Person und Nacht liegen, je nach Art der Unterkunft und der angebotenen Aktivitäten. Einige der luxuriösesten Lodges in Simbabwe sind Singita Pamushana Lodge, Bumi Hills Safari Lodge, Ruckomechi Camp, Somalisa Camp und Matetsi Victoria Falls.
Enige der bekanntesten und beliebtesten Luxus-Lodges und -Camps in Simbabwe:
- Singita Pamushana Lodge: Diese Lodge befindet sich in der Nähe des Malilangwe-Wildreservats und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Malilangwe-See. Die Lodge verfügt über luxuriöse Suiten, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Kanufahrten und Spaziergängen.
- Bumi Hills Safari Lodge: Diese Lodge bietet luxuriöse Suiten mit Blick auf den Kariba-See. Zu den Aktivitäten gehören Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Kanufahrten.
- Ruckomechi Camp: Dieses luxuriöse Camp liegt am Ufer des Sambesi-Flusses im Mana-Pools-Nationalpark und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten und Kanufahrten.
- Somalisa Camp: Dieses luxuriöse Camp liegt im Hwange-Nationalpark und bietet luxuriöse Zeltunterkünfte, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten und Nachtsafaris.
- Matetsi Victoria Falls: Diese Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses in der Nähe der Victoriafälle und bietet luxuriöse Suiten, einen Infinity-Pool und eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrten und Spaziergängen.
High-End-Safaris in Afrika: Preislich gibt es nach oben jedoch keine Grenzen
Die Preise für echte High-End-Safaris liegen je nach Saison zwischen 9.500 und 15.000 USD pro Person und Woche. In diesen Preisen sind prächtige Unterkünfte enthalten, bei denen nichts übersehen wird. Dazu gehören ein sehr persönlicher Service, alle Safari-Aktivitäten (oft mit privaten Führern), erstklassiges Essen in privater Atmosphäre, erstklassige Getränke, Flüge mit Leichtflugzeugen von Ort zu Ort und vieles mehr. Es gibt fast keine Grenzen für High-End-Safaris, die bis zu luxuriösen Privatvillen mit engagiertem Personal, persönlichen Führern und privat gecharterten Flugzeugen und Hubschraubern für Transfers und Erkundungen reichen können. Die Safarierlebnisse selbst können so exklusiv sein, wie Sie es sich nur vorstellen können, sei es ein privates Abendessen auf dem Boden des Ngorongoro-Kraters, eine eigene Heißluftballon-Safari über dem Sossusvlei für zwei Personen oder einfach alles, was Sie sich wünschen.
Was erwartet mich auf einer Budget-Safari in Afrika?
- Preis der Safari-Tour: USD$150 – $250/Tag
- Standort der Unterkunft: In der Regel außerhalb des Wildparks
- Transport auf Safari: Safari-Minivan oder großer Safaribus
- Gruppengröße der Tour: 10 – 50 Personen
Budget-Safaris sind meistens Gruppenreisen, in der Regel in einem Safari-Minivan oder einem großen Safari-Bus, wobei die Gruppengröße oft mehr als 10, manchmal sogar 40 bis 50 Personen beträgt. Sie können davon ausgehen, dass die Lodge-Unterkunft ein einfaches Zimmer mit allem Notwendigen ist, einschließlich Moskitonetzen oder -schirmen und einem einfachen Bett. Oft wird das Bad geteilt. Denken Sie an ähnliche Annehmlichkeiten wie in einer Herberge für Rucksacktouristen, wobei einige Reiseveranstalter auch Privatzimmer anbieten. Eine weitere preisgünstige Safari-Option ist eine Campingsafari, bei der Sie mit einem Zelt und einer Schlafmatte sowie einem Schlafsack ausgestattet werden, es sei denn, Sie möchten Ihren eigenen mitbringen. Wir empfehlen Ihnen, aus gesundheitlichen Gründen und zur zusätzlichen Isolierung eine Schlafsackunterlage mitzubringen.
Was erwartet mich auf einer Mittelklasse-Safari in Afrika?
- Preis der Safari-Tour: USD$300 – $700/Tag
- Lage der Unterkunft: Normalerweise innerhalb des Wildparks mit fantastischer Aussicht
- Transport auf Safari: 4 x 4-Safari-Jeep
- Gruppengröße der Tour: oft individuell auf Sie zugeschnitten (Kleingruppenreisen bis zu 7 Personen)
Bei privaten, maßgeschneiderten Reisen oder Kleingruppenreisen mit bis zu 7 Personen bieten Safaris der Mittelklasse in der Regel einen 4WD-Safarijeep. Der Jeep ist wesentlich komfortabler als der Van oder Bus, der bei einer Budget-Safari angeboten wird. Eine komfortable Unterkunft in einem Safari-Camp oder einer Lodge bietet viel mehr Platz und Privatsphäre als ein einfaches Zimmer. Zelte in den Safari-Camps der Mittelklasse verfügen mindestens über ein bequemes Bett, Toilette und Dusche, eine Sitzecke oder einen Schreibtisch, eine Veranda mit bequemen Stühlen und eine tolle Aussicht. Die Gemeinschaftsbereiche in den Safari-Camps sind von hoher Qualität, und das Essen wird frisch zubereitet und umfasst oft mehrere Gänge. Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass Unterkünfte der Mittelklasse in der Nähe des Geschehens liegen, oft innerhalb des Nationalparks und der Schutzgebiete, während preiswerte Unterkünfte 1 bis 2 Autostunden entfernt sein können.
Was erwartet mich auf einer Luxus-Safari in Afrika?
- Preis der Safari-Tour: ab USD$700/Tag
- Lage der Unterkunft: Innerhalb des Wildparks mit den einzigartigsten und besten Aussichten
- Transport auf Safari: privates 4 x 4-Safari-Jeep mit einem privatem Safari-Guide
- Gruppengröße: privat geführte Safaris und Fly-In Reisen
Der erste Unterschied, den Luxussafaris bieten, ist ein sehr komfortables, privates Fahrzeug, das oft mit Ladestationen und einer Kühlbox für Speisen und Getränke ausgestattet ist. Diese Safaritouren werden von einem privaten Guide begleitet. Die Unterkunft auf einer Luxussafari ist erstklassig und bietet viel Platz und Privatsphäre. Einige Safari-Lodges bieten private Villen oder Hütten an, die alle das beste Essen und den besten Service sowie die beste Aussicht und Lage im Safaripark bieten. Einige Luxussafaris können auch private Charterflüge oder Hubschrauberflüge zu dem Reservat Ihrer Wahl beinhalten.
Kann man in Afrika preiswert auf Safari gehen?
Unterkünfte in Südafrika gibt es in Hülle und Fülle, sie bieten einen guten Service, nette Annehmlichkeiten und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Vor allem in Südafrika gibt es eine ganze Reihe von preisgünstigen Safari-Lodges. Diese Lodges sind ganz so preiswert und bieten dieselben Wildbeobachtungsmöglichkeiten wie ihre teureren Nachbarn – und das zu einem Bruchteil der Kosten. Wenn Sie vor allem wegen der Tierwelt nach Südafrika reisen, können Sie mit einer dieser günstigen Lodges nicht viel falsch machen. Zwar ist der Standard der Unterkünfte nicht ganz so ausgefeilt und luxuriös und das Essen nicht ganz so dekadent, aber sie bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Budget-Lodges und Budget-Camps für preisbewusste Reisende
Budget-Lodges und Budget-Camps in Kenia
In Kenia gibt es eine Vielzahl von Budget-Lodges und Budget-Camps in den Nationalparks, die für preisbewusste Reisende geeignet sind. Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Lage, der Jahreszeit und der Ausstattung der Unterkunft.
Einige Beispiele für Budget-Lodges in den kenianischen Nationalparks sind:
- Wildebeest Eco Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 60-70 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
- Rhino Tourist Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 70-80 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
- Sentrim Mara Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 80-100 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
- Taita Hills Wildlife Sanctuary in Tsavo West National Park: ab ca. 100-120 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
- Ashnil Aruba Lodge in Tsavo East National Park: ab ca. 120-140 USD pro Nacht für ein Doppelzimmer
Einige Beispiele für Budget-Camps in den kenianischen Nationalparks sind:
- Wildebeest Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 30-40 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
- Acacia Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 50-60 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
- Oloshaiki Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 60-70 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
- Kibo Safari Camp in Amboseli National Park: ab ca. 90-100 USD pro Nacht für eine einfache Hütte
- Kichwa Tembo Tented Camp in Masai Mara National Reserve: ab ca. 150-200 USD pro Nacht für eine Luxus-Zeltunterkunft.
Budget-Lodges und Budget-Camps in Tansania
In Tansania gibt es eine Vielzahl von Nationalparks, die alle mit verschiedenen Budget-Lodges und Budget-Camps ausgestattet sind. Diese Unterkünfte bieten eine erschwingliche Möglichkeit, die Schönheit der Nationalparks zu erleben, ohne ein Vermögen auszugeben. Die Preise für Budget-Lodges und Budget-Camps in den Nationalparks in Tansania variieren je nach Art der Unterkunft und der Jahreszeit. In der Regel sind Budget-Lodges und Budget-Camps jedoch deutlich günstiger als die Luxus-Lodges und -Camps. Die Preise für Budget-Lodges können zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht liegen, während Budget-Camps oft zwischen 30 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten. Diese Preise können je nach Lage, Ausstattung und Jahreszeit variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Budget-Lodges und -Camps in den Nationalparks in Tansania einfacher ausgestattet sind als die Luxusunterkünfte. Sie bieten jedoch immer noch ein angenehmes und komfortables Erlebnis für Reisende, die den Nationalpark besuchen möchten, ohne zu viel ausgeben zu müssen.
Einige der beliebtesten Nationalparks in Tansania sind der Serengeti Nationalpark, der Ngorongoro-Krater, der Tarangire-Nationalpark und der Lake Manyara Nationalpark. Jeder dieser Parks bietet eine einzigartige Tierwelt und Landschaften, die es zu entdecken gilt. Im Serengeti Nationalpark gibt es eine Vielzahl von Budget-Camps, die sich in der Nähe der Tierwanderungen befinden, wie zum Beispiel das Seronera Camp, das Lobo Camp und das Ndutu Camp. Diese Unterkünfte bieten einfachere Zelte und Gemeinschaftsbäder, aber dennoch eine komfortable Unterkunft für eine Safari im Serengeti Nationalpark. Im Ngorongoro-Krater gibt es auch eine Vielzahl von Budget-Lodges und -Camps wie das Simba Camp, das Ngorongoro Wildlife Lodge und das Rhino Lodge. Diese Unterkünfte bieten eine unglaubliche Aussicht auf den Krater und die umliegende Landschaft. Im Tarangire Nationalpark gibt es Budget-Camps wie das Tarangire Safari Lodge und das Maramboi Tented Camp. Diese Unterkünfte bieten geräumige Zelte und eine entspannte Atmosphäre für Gäste, die den Park erkunden möchten. Im Lake Manyara Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Twiga Lodge und das Rift Valley Lodge. Diese Unterkünfte bieten eine friedliche Umgebung und Aussicht auf den Lake Manyara.
Budget-Lodges und Budget-Camps in Botswana
Einige der beliebtesten Nationalparks in Botswana, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Chobe-Nationalpark, der Moremi Game Reserve und der Nxai Pan Nationalpark. Im Chobe-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Chobe Safari Lodge und das Chobe Bush Lodge, die zwischen 100 und 200 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Moremi Game Reserve gibt es Budget-Camps wie das Third Bridge Camp und das Khwai Guesthouse, die zwischen 70 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Nxai Pan Nationalpark gibt es das Nxai Pan Camp, das eine erschwingliche Option für Besucher des Parks ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise für Budget-Unterkünfte in Botswana im Vergleich zu anderen Ländern in der Region etwas höher sein können. Dies liegt daran, dass das Land ein höheres Preisniveau für Tourismus hat und die meisten Unterkünfte aufgrund der hohen Nachfrage in der Hochsaison oft ausgebucht sind. Es empfiehlt sich, im Voraus zu buchen, um die besten Preise und Verfügbarkeiten zu erhalten, insbesondere in der Hochsaison, wenn die Nachfrage höher ist.
Budget-Lodges und Budget-Camps in Namibia
Einige der beliebtesten Nationalparks in Namibia, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Etosha-Nationalpark, der Waterberg Plateau Park und der Namib-Naukluft-Nationalpark. Im Etosha-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Okaukuejo Camp und das Halali Camp, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Waterberg Plateau Park gibt es das Waterberg Plateau Camp, das eine erschwingliche Option für Besucher des Parks ist. Im Namib-Naukluft-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Sossus Oasis Campsite and Lodge, das zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Namibia, die zwischen 20 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Namib Desert Camping2Go, das Brandberg Rest Camp und das Mile 108 Camp.
Budget-Lodges und Budget-Camps in Südafrika
Einige der beliebtesten Nationalparks in Südafrika, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Kruger-Nationalpark, der Addo Elephant National Park und der Hluhluwe-Imfolozi-Park. Im Kruger-Nationalpark gibt es viele Budget-Unterkünfte, darunter das Lower Sabie Rest Camp, das Satara Rest Camp und das Berg-en-Dal Rest Camp, die zwischen 20 und 60 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Addo Elephant National Park gibt es Budget-Lodges wie das SANParks Addo Rest Camp und das Addo Elephant Main Camp, die zwischen 30 und 80 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Hluhluwe-Imfolozi-Park gibt es Budget-Lodges wie das Hilltop Camp, das zwischen 40 und 90 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Südafrika, die zwischen 15 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Golden Gate Highlands National Park Camp, das Augrabies Falls National Park Camp und das Giant’s Castle Nature Reserve Camp.
Budget-Lodges und Budget-Camps in Simbabwe
Einige der beliebtesten Nationalparks in Simbabwe, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der Hwange-Nationalpark, der Mana Pools National Park und der Matobo-Nationalpark. Im Hwange-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Main Camp und das Sikumi Tree Lodge, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Mana Pools National Park gibt es Budget-Lodges wie das Nyamepi Camp und das Mucheni View Camp, die zwischen 30 und 80 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Matobo-Nationalpark gibt es Budget-Lodges wie das Matobo Hills Lodge und das Maleme Rest Camp, die zwischen 40 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Simbabwe, die zwischen 10 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Big Cave Camp, das Tafika Camp und das Vundu Camp.
Budget-Lodges und Budget-Camps in Sambia
Einige der beliebtesten Nationalparks in Sambia, die Budget-Unterkünfte anbieten, sind der South Luangwa National Park, der Lower Zambezi National Park und der Kafue National Park. Im South Luangwa National Park gibt es Budget-Lodges wie das Wildlife Camp und das Croc Valley Camp, die zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Lower Zambezi National Park gibt es Budget-Lodges wie das Kiambi Safari Lodge und das Royal Zambezi Lodge, die zwischen 60 und 150 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Im Kafue National Park gibt es Budget-Lodges wie das Mukambi Safari Lodge und das Nanzhila Plains Safari Camp, die zwischen 70 und 120 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Es gibt auch eine Vielzahl von Budget-Camps in Sambia, die zwischen 15 und 50 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können. Einige der beliebtesten Budget-Camps sind das Pioneer Camp, das Kapishya Hot Springs Camp und das Flatdogs Camp.
Was muss ich bei der Buchung einer Low-Budget Safari nach Afrika beachten?
Low-Budget Safaris sind eine großartige Möglichkeit, um Afrikas Tierwelt zu erleben, ohne dabei ein Vermögen ausgeben zu müssen. Hier sind einige Tipps, um eine günstige Safari in Afrika zu planen:
- Wählen Sie die richtige Saison: Die beste Zeit für eine Low-Budget Safari ist in der Nebensaison, da die Preise in dieser Zeit oft niedriger sind. Dies ist in der Regel während der Regenzeit, wenn das Wetter unvorhersehbar ist und die Straßen möglicherweise nicht in gutem Zustand sind. Allerdings gibt es immer noch viele Tiere zu sehen, und die Natur ist in dieser Zeit oft besonders schön.
- Wählen Sie das richtige Land: Einige afrikanische Länder sind günstiger als andere, um eine Safari zu unternehmen. Länder wie Kenia, Tansania, Uganda, Sambia und Simbabwe bieten oft günstigere Safari-Möglichkeiten als Südafrika oder Botswana.
- Buchen Sie im Voraus: Wenn Sie im Voraus buchen, können Sie oft bessere Preise erhalten als wenn Sie kurzfristig buchen.
- Selbstfahrer-Safari: Wenn Sie ein erfahrener Fahrer sind, können Sie in einigen afrikanischen Ländern selbst fahren und so die Kosten für einen Fahrer oder Guide sparen.
- Camping-Safari: Eine Camping-Safari ist oft günstiger als eine Luxus-Safari, da Sie Ihr eigenes Zelt aufschlagen und Ihre eigene Mahlzeiten zubereiten können.
- Gruppensafari: Eine Gruppensafari kann ebenfalls günstiger sein, da die Kosten auf alle Teilnehmer aufgeteilt werden.
Es ist wichtig, bei der Planung einer Low-Budget Safari auch auf Ihre Sicherheit zu achten. Es ist ratsam, eine seriöse und lizenzierte Safari-Unternehmen zu wählen, um sicherzustellen
Safaris in den privaten Schutzgebieten: exklusiver Zugang hat einfach seinen Preis
Private Wildreservate sind in Privatbesitz befindliche und verwaltete Wildtiergebiete. Sie sind viel weniger überlaufen als öffentliche Parks und nur für Gäste zugänglich, die auf dem Gelände übernachten. Viele private Wildreservate liegen direkt neben Nationalparks, so dass die Gäste – und die Tiere – ungehindert zwischen privatem und öffentlichem Land wechseln können. Andere sind abgeschlossene Gebiete, die ganz exklusive Erlebnisse bieten. Beachten Sie, dass ein privates Wildreservat nicht ganz dasselbe ist wie eine Konzession oder ein Schutzgebiet, die oft privat verwaltet werden, aber in öffentlichem Besitz sind.
Tswalu Kalahari
Südafrika ist ein idealer Ort, um den Zauber der afrikanischen Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben, und Tswalu Kalahari repräsentiert das Beste, was das Land zu bieten hat. Tswalu Kalahari ist das größte private Wildreservat Südafrikas und umfasst mehr als 100.000 Hektar im Grasland der südlichen Kalahari. Die einzige Unterkunft im gesamten Reservat ist das The Motse and Tarkuni House, das maximal 30 Gäste gleichzeitig beherbergt. Das bedeutet, dass Tswalu selbst bei größter Belegung über 3.000 Hektar pro Besucher verfügt. Da die Tswalu Kalahari in Privatbesitz ist, kann sie ihren Gästen eine breite Palette einzigartiger Aktivitäten bieten. Sie können zum Beispiel eine südafrikanische Safari nach Einbruch der Dunkelheit zu Fuß oder auf dem Pferderücken erleben. Bei den Sleepouts haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Nacht unter dem Sternenhimmel und inmitten der Wildtiere zu verbringen. Apropos Wildtiere: Hier können Sie bis zu 340 Vogelarten und 80 Säugetierarten beobachten: Nashörner, Löwen, Geparden, Giraffen und Zebras.
Sabi Sands
Sabi Sands hat seinen Namen von den Flüssen Sabi und Sand, die durch die klassische Safarilandschaft des Buschlands fließen. Sabi Sands ist eines der ältesten privaten Reservate Südafrikas und umfasst mehr als 60.000 Hektar, die an den Krüger-Nationalpark angrenzen. Es ist auch zweifellos eines der besten afrikanischen Reservate mit einer reichen Tierwelt, die von Leoparden und Löwen bis zu Wildhunden und Giraffen reicht. Sabi Sands ist als idealer Ort bekannt, um die Big Five zu beobachten, zumal die Tiere hier an die Begegnung mit menschlichen Besuchern gewöhnt sind. Die beste Jahreszeit für Wildtierbeobachtungen ist normalerweise der Winter (Juni-September), aber die regnerische Sommerzeit ist ideal für Vogelbeobachtungen. Hier können Sie Wildtiere zu Fuß aufspüren, angeln, in der Wildnis übernachten und andere einzigartige Erlebnisse genießen - alles organisiert von einigen der luxuriösesten Lodges und Camps Afrikas.
Singita Grumeti
Keine Reise nach Tansania ist vollständig ohne einen Besuch bei Singita Grumeti: dem größten privaten Reservat des Landes. Hier haben Sie Zugang zu über 140.000 Hektar unberührter Schönheit, wo kaum ein anderer Reisender in Sicht ist. Dieses Reservat ist Teil des Ökosystems der Serengeti Mara, einem riesigen Gebiet, das zu unseren absoluten Lieblingszielen für die ultimative afrikanische Safari gehört. Singita Grumeti bietet exklusiven Zugang zu einigen der besten Plätze der Region, um Wildtiere zu beobachten, sowie einzigartige Aktivitäten wie Ballonsafaris, Mountainbiking und Ausflüge zur Sternenbeobachtung. Wenn Sie Ihren Besuch sorgfältig planen, können Sie vielleicht sogar einen Teil der Großen Migration erleben. Dieses atemberaubende Spektakel umfasst Hunderttausende von Gnus, Zebras, Antilopen und anderen Tierarten, die jedes Jahr die Serengeti durchqueren.
Mwiba
Das Mwiba Wildlife Reserve in Tansania liegt am südlichen Rand der Serengeti und umfasst über 50.000 Hektar überraschend abwechslungsreicher Landschaften. Dieses privat geführte Reservat ist ein hervorragender Ort, um einen einzigartigen Teil der Großen Migration zu beobachten: Hier halten die Gnus für einige Monate an, um zu kalben, bevor sie den Zyklus von neuem beginnen. Mwiba grenzt außerdem an das Ngorongoro-Schutzgebiet und das Maswa-Wildreservat, was Ihnen das einzigartige Privileg bietet, Zugang zu allen drei Gebieten zu haben. Obwohl es relativ klein ist, gibt es nur ein einziges permanentes Camp - so haben Sie die Wildnis in einem der besten afrikanischen Wildreservate garantiert fast ganz für sich allein.
Flugsafari Simbabwe und Mosambik: 10 Tage ab 6.986,00 Euro
Individuelle Anfrage
Aktivitäten auf Afrika Safari, die einfach zu teuer sind
Der erste Schritt auf dem Weg zum perfekten Safariurlaub in Afrika besteht darin, sich genau zu überlegen, was und wie Sie erleben möchten. Davon hängt ab, wann und wohin Sie reisen – schließlich werden Sie wahrscheinlich keine Elefanten und Nashörner sehen, wenn Sie sich für eine Kamelsafari in der Sahara entscheiden. Ebenso gibt es Tiere, die einen ganz speziellen Lebensraum bevorzugen und nur in einer Handvoll Länder zu finden sind. Dies gilt für den vom Aussterben bedrohten Berggorilla, der ausschließlich in den Wäldern von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo lebt. Für viele, die zum ersten Mal auf Safari nach Afrika gehen, entscheiden sich für eine klassische Big Five Safari. Dieser Begriff bezieht sich auf die bekanntesten großen Säugetiere des südlichen und östlichen Afrikas – darunter Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant. Die besten Chancen auf Erfolg haben Sie, wenn Sie eine Safari in der Masai Mara in Kenia, im Krüger Nationalpark in Südafrika oder im Serengeti Nationalpark in Tansania buchen. Die jährliche Tierwanderung im Mara-Serengeti Ökosystem ist der nächste Grund, warum Touristen eine Safari in Kenia oder Tansania buchen. Sowohl die Serengeti in Tansania als auch die Masai Mara in Kenia sind teure Reiseziele.
Großes Reisebudget- viele Möglichkeiten auf Safari in Afrika
Die traditionellste Art der Fortbewegung auf einer Safari ist natürlich ein offener 4x4-Jeep. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einer einzigartigeren Art der Fortbewegung sind, kann dies ein Faktor bei der Wahl Ihres Reiseziels sein. Wandersafaris sind eine wunderbare Möglichkeit, die Wildnis aus nächster Nähe zu erleben und die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche des afrikanischen Busches wahrhaftig in sich aufzunehmen. Der South Luangwa National Park in Sambia ist bekannt als eine der besten Möglichkeiten für Wandersafaris im südlichen Afrika.
Wassersafaris (in der Regel in einem kleinen Boot oder manchmal sogar in einem Kanu) sind eine weitere denkwürdige Option und können eine besonders gute Wahl für diejenigen sein, die sich für Vögel interessieren. Während der Trockenzeit strömen Vögel und Tiere aller Art zur nächsten Wasserquelle, so dass Sie das Geschehen hautnah miterleben können. Für Flusssafaris eignen sich der Caprivi-Streifen in Namibia oder der Chobe-Fluss in Botswana. Das Okavango-Delta (ebenfalls in Botswana) bietet Möglichkeiten für Einbaumsafaris, während der Karibasee in Simbabwe auf Hausbootsafaris spezialisiert ist.
In einigen Wildreservaten haben Sie auch die Möglichkeit, die Gegend zu Pferd oder sogar auf dem Rücken eines Elefanten zu erkunden. Wenn Sie einmal etwas anderes erleben möchten, sollten Sie eine Kamelsafari in einem trockenen Land wie Marokko oder Tunesien in Nordafrika machen. In der Sahara-Wüste gibt es zwar nicht so viele wilde Tiere zu sehen, aber die zauberhaften Dünenlandschaften und die uralte Berberkultur der Region machen das mehr als wett. Wenn Sie viel Geld zur Verfügung haben (oder für einen besonderen Jahrestag oder Geburtstag sparen), ist eine Heißluftballon-Safari eine der unvergesslichsten Möglichkeiten. Die Serengeti ist besonders berühmt für Heißluftballonfahrten.
Aktivitäten auf Safari in Afrika: Kostenübersicht für Heißluftballonfahrten
Heißluftballonfahrten bieten eine erstaunliche Perspektive auf die afrikanische Tierwelt aus der Vogelperspektive. Sie sind vielleicht die beste Möglichkeit, die große Gnuwanderung im Serengeti-Nationalpark in Tansania, die unwirkliche Wüstenlandschaft von Sossuvlei in Namibia und die fließenden Gewässer der Murchison Falls in Uganda zu sehen. Während das Erlebnis je nach den einzigartigen Merkmalen des jeweiligen Ortes variiert, starten die Ballonsafaris in der Regel kurz nach der Morgendämmerung, um das schöne Licht, die kühleren Temperaturen und die zahlreichen Tieraktivitäten zu nutzen, die bei Sonnenaufgang stattfinden. Beobachten Sie, wie der Ballon aufgeblasen wird, während Sie den Geräuschen der erwachenden Wildnis lauschen.
Atmen Sie die frische Morgenluft ein, während Sie vor Ihrer Fahrt Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke probieren. Keine zwei Fahrten sind genau gleich. Die Richtung, in die Sie fliegen, und die Highlights, die Sie sehen, hängen ganz vom Wind ab. Der Flug selbst dauert in der Regel zwischen fünfundvierzig Minuten und einer Stunde, kann aber je nach Wetterlage auch kürzer oder länger dauern. Nach der Landung wird in der Regel mit Champagner auf den Flug angestoßen. Nach dem morgendlichen Flug wird oft ein komplettes englisches Frühstück im Freien in der Nähe des Landeplatzes serviert, umgeben von der Landschaft, die Sie zuvor von oben betrachtet haben. Wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, ist eine Fahrt im Heißluftballon eine hervorragende Möglichkeit, die Landschaft gemeinsam zu erleben. In der Regel akzeptieren die Ballonbetreiber Passagiere ab 7 Jahren, die mindestens 1,80 m groß sind. Die Passagiere sollten in der Lage sein, ohne fremde Hilfe zu stehen, den Anweisungen des Piloten zu folgen und über den Rand des Korbes zu sehen!
Heißluftballonfahrten werden in Nationalparks und anderen landschaftlich reizvollen Gebieten in ganz Afrika angeboten, über so unterschiedliche Landschaften wie Flussdeltas und Wüsten. Im Folgenden sind nur einige aufgeführt.
- Botswana-Okavango-Delta (USD 495 pro Person) und Seloko Plains (USD395 pro Person)
- Kenia-Masai Mara (US$ 450 pro Person)
- Namibia-Sossuvlei im Namib-Naukluft-Nationalpark (US$ 460 pro Person)
- Südafrika-Drakensberg Mountains, Krüger-Nationalpark, Cape Winelands, Pilanesberg-Nationalpark und Cradle of Humankind
- Tansania-Serengeti-Nationalpark und Tarangire-Nationalpark
- Uganda - Murchison Falls Nationalpark $380 pro Person
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Safari & Gorilla Trekking in Uganda: 10 Tage ab 5.684,00 Euro
Selbstfahrersafaris in Afrika: Völlige Unabhängigkeit zu einem Bruchteil der Kosten
Sie können gehen, wohin Sie wollen und wann Sie wollen. In einigen Parks sind Selbstfahrertouren jedoch nicht erlaubt, und Sie müssen sich völlig selbst versorgen, wenn es um die Buchung von Unterkünften, die Organisation von Lebensmitteln und Benzin und die Wahl Ihrer Routen geht. Südafrika, Namibia und Botswana sind die besten Ziele für Selbstfahrer-Safaris.
Wählen Sie Selbstfahrerreise, eine preiswertere Option, um auf Safari in Afrika zu gehen
Bei einer Selbstfahrer-Safari in Afrika mieten Sie ein Fahrzeug und fahren selbständig durch die Nationalparks und Schutzgebiete, anstatt für einen Safari-Fahrer zu bezahlen. Einige der besten Safari-Gebiete in Afrika - darunter der Krügerpark in Südafrika, die Serengeti in Tansania und der Etosha Nationalpark in Namibia - erlauben den Safari-Touristen, mit einem Mietwagen auf Pirschfahrt zu gehen.
Eine Selbstfahrer-Safari in Afrika ist nicht nur preiswerter, sondern ermöglicht es Ihnen auch, Ihre perfekte Reiseroute zusammenzustellen und diese nach Belieben zu ändern. Sie bestimmen selbst, wann Sie auf Pirschfahrt gehen, welche Routen durch die Nationalparks Sie wählen, wann und wo Sie anhalten und wie lange Sie an einem Wasserloch warten, bis das Wild auftaucht.
Für die Abenteuerlustigen unter uns ist die Anmietung eines eigenen Fahrzeugs wesentlich günstiger als organisierte Pirschfahrten. Sie haben die Freiheit, Ihre Reiseroute selbst zu bestimmen, können Ihren individuellen Interessen nachgehen und Ihr eigenes Tempo wählen. Wenn Sie 3 Stunden lang eine Elefantenherde beobachten wollen, können Sie das ganz sicher tun, ohne dass Ihnen ein anderer Tourist mit seiner Kamera in den Rücken fällt und Sie auffordert, weiterzugehen. Um die besten Plätze nicht zu verpassen, lohnt es sich vielleicht, zunächst ein oder zwei Tage in einer Lodge zu bleiben und sich mit dem örtlichen Führer anzufreunden, um Ratschläge zu erhalten. Vergewissern Sie sich zumindest, dass Sie einen Reiseführer mit einem speziellen Feldführer für Ihren Standort zur Hand haben. Das Letzte, was Sie tun wollen, ist, sich in der Wildnis zu verirren.
Als Selbstfahrer in Afrika: Trotzdem sind die geringen Kosten häufig ein Nachteil bei den Pirschfahrten
Auch wenn dies nicht für alle Reiseziele ratsam oder machbar ist, eignen sich Nationalparks dank der gut ausgebauten Straßen sehr gut dafür, ein eigenes Safarifahrzeug zu mieten und zu fahren. In diesem Szenario müssen Sie nicht für einen täglichen Führer bezahlen, was sich schnell summieren kann. Selbst zu fahren bedeutet auch, dass Sie die Freiheit haben, so lange an einem Ort zu bleiben oder auszugehen, wie Sie möchten: Wenn Sie einem Rudel Wildhunde den halben Tag lang folgen möchten, können Sie das tun. Bei einer geführten Fahrt hingegen sind Sie auf zwei- bis dreistündige Fahrten beschränkt und unterliegen den Launen und Zeitplänen derjenigen, die in Ihrem gemeinsamen Fahrzeug sitzen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, selbst zu fahren, beachten Sie, dass es für das ungeübte Auge schwierig sein kann, einen Leoparden inmitten seiner Umgebung zu entdecken. Wenn Sie Ihre Augen auf die Straße richten müssen, ist es schwieriger, die Landschaft wahrzunehmen, was das Erkennen von Tieren erschweren kann. Da es in öffentlichen Parks keine Beschränkungen für die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge gibt (wie in privaten Reservaten), kann es vorkommen, dass man eines von einem Dutzend Autos ist, die sich um einen Elefanten scharen. Wenn Sie sich in dieser Situation befinden, scheuen Sie sich nicht, eine weniger befahrene Straße zu nehmen.
Eine Selbstfahrertour ist jedoch besser für diejenigen geeignet, die schon einmal eine Safari gemacht haben. Unerfahrene Safaribesucher werden sich stark auf ihr Glück verlassen müssen, um Tiere zu sehen (zum Glück sind Parks wie Etosha und Kruger dicht mit Wildtieren bevölkert).
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Nicht an der falschen Stelle sparen: Unsere Guides sind bestens ausgebildet und erfahren.
Wenn Sie nur wenig Zeit haben, ist es vielleicht besser, einen Führer zu engagieren. Ein ganzer Tag kann zwischen 100 und 110 Dollar pro Person in einem geteilten Fahrzeug kosten, aber dafür haben Sie eine bessere Chance, mehr Tiere zu sehen. Die Führer haben Zugang zu Gebieten, die für alle anderen gesperrt sind, wissen also, wo bestimmte Tiere zu finden sind, und sind in der Lage, Spuren zu erkennen und zu verfolgen und Geräusche wahrzunehmen. Außerdem kann ein gut ausgebildeter Führer Ihnen Hintergrundinformationen über die Tierwelt, die Geologie, die Geschichte und die örtliche Kultur geben und Sie in Sicherheit wiegen.
Wofür zahlen Sie eigentlich, wenn Sie eine Luxus-Safari in Afrika buchen?
Erstens wohnen Sie in einem privaten Reservat oder einer privaten Schutzgebieten innerhalb eines Nationalparks – in beiden Fällen ist die Anzahl der erlaubten Personen und Autos begrenzt. Das bedeutet, dass Sie neben einem Rudel Löwen, das auf eine Beute lauert, anhalten können und nicht um die Aussicht kämpfen müssen.
Außerdem treffen Sie auf Ihrer Fahrt auf weniger Fahrzeuge und teilen sich einen Geländewagen wahrscheinlich mit vier bis sechs Personen, im Gegensatz zu elf oder mehr Personen in einem ähnlichen Auto oder SUV. Das ist natürlich keine Garantie, aber Lodges der gehobenen Kategorie vermeiden es in der Regel, Fahrzeuge zu packen. Für eine größere Gruppe oder eine Familie kann es sinnvoll sein, ein privates Fahrzeug zu reservieren (was zusätzlich 1.000 $ oder mehr kosten kann), um zu vermeiden, dass Sie auf den Zeitplan oder die Agenda anderer angewiesen sind (z. B. wenn Sie weiterhin die Löwen beobachten möchten und diese weiterziehen wollen).
Zweitens: Wenn Sie eine Luxussafari buchen, können Sie im Allgemeinen ein komfortableres Erlebnis erwarten. Die Zimmer sind oft mit hochwertigen Spa-Produkten, Terrassen und sogar einem privaten Tauchbecken und/oder einer Badewanne mit Klauenfuß ausgestattet. Oftmals sind alle Pirschfahrten, Mahlzeiten, Tee, Getränke und andere Aktivitäten im Preis inbegriffen. Außerdem werden Sie bei jedem Ausflug von einem Führer und einem Spotter (der den Fahrer über Spuren oder Sichtungen informiert) begleitet. Da High-End-Camps sicherstellen, dass ihre Führer gut ausgebildet sind, können sie Ihnen ein noch besseres Erlebnis bieten. Am Ende Ihrer abendlichen Pirschfahrt bereitet Ihr Führer in der Regel einen Sundowner-Cocktail und Snacks im Busch unter dem Sternenhimmel vor.
Und schließlich ist auch der Ort wichtig. Einige der coolsten Safariziele – die abgelegensten und einzigartigsten Landschaften – liegen weiter abseits. Diese schwieriger zu erreichenden Ziele sind aufgrund der eingeschränkten Erreichbarkeit (z. B. mit Privatflugzeugen) viel teurer zu erreichen.
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Selbstfahrerreise Südafrika und Mosambik: 12 Tage ab 2.499 Euro
Wählen Sie wenig bekannte Nationalparks, um preiswerter auf Safari in Afrika zu gehen
Auch hier kannst Sie auf Ihrer Safari in Afrika eine Menge Geld sparen, wenn Sie es klug anstellen. Vorab Informationen über die Nationalparks und Schutzgebiete sammeln ist Pflicht – schließlich müssen Sie ja wissen, was Sie auf den Pirschfahrten in Afrika erwartet.
Wenn Sie mit kleinem Budget reisen, ist die Wahl des richtigen Reiseziels der Schlüssel, um die Kosten niedrig zu halten. Der Krügerpark in Südafrika und die Maasai Mara in Kenia sind zwar die bekanntesten Namen, aber sie sind auch sehr kostspielig. Warum nicht stattdessen ein weniger bekanntes Wildreservat wählen? Reservate wie das Luangwa-Reservat in Sambia, das Ruaha-Reservat in Tansania oder das Balule-Reservat in Südafrika bieten ein günstigeres Erlebnis als die berühmteren Reservate des Kontinents. Diese Reservate sind ebenso beeindruckend und zudem deutlich weniger überlaufen.
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Auch bei der Unterkunft auf Safari können Sie sparen, Sie müssen jedoch Kompromisse eingehen
Es muss ja nicht gleich ein Fünf-Sterne Safari-Camps und Safari-Lodges sein. Schon gar nicht, wenn Sie nach Afrika mit einem geringen Budget reisen.
Ganz gleich, für welche Art von Safari Sie sich entscheiden, wenn Sie bei der Unterkunft Kompromisse eingehen, können Sie die Kosten drastisch senken. Die meisten Nationalparks im südlichen Afrika verfügen über öffentliche Campingplätze, die von voll ausgestatteten Camps mit Wasserlöchern, Restaurants und Strom bis hin zu Wildnisplätzen mit wenig mehr als einem geräumten Platz zum Aufstellen Ihres Zeltes reichen. Sie sind zwar nicht luxuriös, aber dafür unglaublich preiswert. Außerdem bieten sie die Romantik einer Nacht unter Zeltdach im afrikanischen Busch. Einige der beliebtesten Plätze (wie das Sesriem Camp im namibischen Sossusvlei-Dünenmeer) sind schnell ausgebucht und müssen Monate im Voraus gebucht werden. Wenn Sie den Komfort eines Daches und vier fester Wände bevorzugen, sollten Sie die Luxus-Lodges in den Reservaten meiden. Suchen Sie sich stattdessen ein günstiges Hotel in der Nähe der Parktore und arrangieren Sie stattdessen Tagesausflüge in das Reservat. Der größte Nachteil dieser Option ist, dass Sie nicht an den Pirschfahrten vor der Morgendämmerung oder den Nachtfahrten teilnehmen können.
Man muss auf Safari in Afrika nicht in einer Luxusunterkunft wohnen, um eine großartige Tierwelt zu erleben. Verwöhnt zu werden ist schön, aber bodenständig zu sein ist ebenso inspirierend. Sprechen Sie mit unseren Spezialisten, um die versteckten Juwelen in Afrika zu finden, die für eine Safari nicht so teuer sind.
Campingreisen in Afrika: Safari zu einem günstigen Preis
Die meisten Nationalparks in Afrika verfügen über einen oder mehrere Campingplätze, und insbesondere die Nationalparks im südlichen Afrika sind gut mit öffentlichen Campingmöglichkeiten ausgestattet. Diese können von einem Campingplatz mit Stromanschluss und Grillmöglichkeiten, Restaurants und einer Wasserstelle vor Ort bis hin zu einem einfachen Platz in der Wildnis reichen, an dem Sie Ihr Zelt aufschlagen können. Für die meisten Campingplätze benötigen Sie Ihr eigenes Zelt, aber es gibt auch einige Parks, die einfache Zelte pro Nacht vermieten. Beim Camping haben Sie auch die Möglichkeit, Ihr eigenes Essen mitzunehmen und sich selbst zu verpflegen. Allerdings ist das Zelten mit eigenem Zelt mancherorts teurer als die angebotenen Unterkünfte, also informieren Sie sich genau.
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Auf Safari in der Nebensaison: Alles ist in Afrika günstiger als in der Hauptsaison
Außerhalb der Saison nach Afrika für eine Safari zu reisen ist auch eine gute Möglichkeit, Kosten zu sparen. Manche Leute glauben, dass Safaris in der Regenzeit bedeuten, dass die Wildbeobachtung beeinträchtigt ist, was völlig falsch ist! Viele Gebiete bieten das ganze Jahr über phänomenale Tierbeobachtungen. Die Preise sind in der Grünen Saison immer günstiger und das Erlebnis kann genauso gut sein, wenn man das richtige Reiseziel in Afrika für eine Safari wählt. Rechnen Sie damit, dass die Preise in den Safari-Lodges in Afrika bis zu 30-40 % unter dem Normalpreis liegen.
Beachten Sie aber, dass es in der Nebensaison auf Safari in Afrika viel kühler ist und mit Regenfällen zu rechnen ist. In der Nebensaison auf Safari in Afrika können Sie echte Schnäppchen machen.
Reisen Sie nach Afrika für eine Safari außerhalb der Hochsaison
Eine weitere Möglichkeit, Ihr Budget zu schonen, besteht darin, in der Nebensaison zu reisen In Afrika fällt die Nebensaison in der Regel mit der Regenzeit zusammen, wenn die Preise für Safaritouren und Unterkünfte drastisch sinken. Die niedrigen Preise sind jedoch nicht der einzige Anreiz, in dieser Zeit zu reisen. Die Regenzeit bringt üppige Landschaften und weniger Menschenmassen mit sich und fällt oft mit der Babyzeit für viele der berühmten Pflanzenfresser Afrikas sowie mit der besten Vogelbeobachtung des Jahres zusammen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass sich die Tiere aufgrund des reichlichen Angebots an Nahrung und Wasser verstreuen und vor allem in Gebieten mit dichtem Unterholz schwieriger zu entdecken sind. Einige Camps und Lodges sind während der Regenzeit geschlossen, und die Straßen können bei Überschwemmungen schwer befahrbar sein.
Zahlreiche Unterkünfte in den afrikanischen Nationalparks und Schutzgebieten bieten in der Nebensaison Sonderaktionen an, durch die Sie bis zu 40% vom ursprünglichen Preis sparen können. Somit müssen Sie bei der Leistung auf Safari in Afrika keine Abstriche machen, sparen sich aber gleichzeitig bares Geld.
Wie viel kosten Campingplätze in Afrika?
Die Kosten für Campingplätze in den afrikanischen Nationalparks variieren je nach Standort, Jahreszeit und Einrichtungen. Einige der beliebtesten Nationalparks und ihre Campingplatzkosten (pro Person pro Nacht) sind:
Wie viel kosten die Campingplätze in Kenia?
- Im Amboseli-Nationalpark kosten die Campingplätze im öffentlichen Bereich 20 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Im Masai Mara National Reserve sind die Kosten für Campingplätze im öffentlichen Bereich 30 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Im Tsavo East National Park gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 10 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
Wie viel kosten die Campingplätze in Tansania?
- Im Serengeti-Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 30 und 60 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
- Im Ngorongoro-Krater gibt es einen öffentlichen Campingplatz, der 30 US-Dollar pro Person und Nacht kostet.
- Im Tarangire-Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 20 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
Wie viel kosten die Campingplätze in Uganda?
- Im Queen Elizabeth Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, die zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
- Im Murchison Falls Nationalpark gibt es auch mehrere Campingplätze, die zwischen 15 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht kosten können.
- Im Bwindi Impenetrable Nationalpark gibt es nur einen Campingplatz, der zwischen 5 und 10 US-Dollar pro Person und Nacht kostet.
Wie viel kosten die Campingplätze in Ruanda?
- Im Volcanoes Nationalpark gibt es einen Campingplatz namens „Muhabura Campsite“, der zwischen 15 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht kostet, abhängig von der Saison. Der Campingplatz bietet grundlegende Einrichtungen wie Toiletten und fließendes Wasser, aber keine Duschen.
- Im Akagera Nationalpark gibt es zwei Campingplätze: Shakani Camp und Mutumba Camp. Die Kosten liegen zwischen 20 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht, abhängig von der Saison. Die Campingplätze bieten grundlegende Einrichtungen wie Toiletten, fließendes Wasser und Duschen.
- Im Nyungwe Forest Nationalpark gibt es den Gisakura Guesthouse Campingplatz, der zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht kostet. Der Campingplatz bietet grundlegende Einrichtungen wie Toiletten, fließendes Wasser und Duschen.
Wie viel kosten die Campingplätze in Botswana?
Die Kosten für Campingplätze in Botswana variieren je nach Nationalpark und Jahreszeit. In der Hochsaison (Mai bis Oktober) sind die Preise in der Regel höher als in der Nebensaison. Einige der beliebtesten Nationalparks in Botswana und ihre Campingplatzkosten (pro Person pro Nacht) sind:
- Chobe National Park: zwischen 160 und 310 Botswana Pula (ca. 15-30 US-Dollar)
- Moremi Game Reserve: zwischen 120 und 350 Botswana Pula (ca. 11-33 US-Dollar)
- Makgadikgadi Pans National Park: zwischen 120 und 300 Botswana Pula (ca. 11-28 US-Dollar)
- Central Kalahari Game Reserve: zwischen 120 und 220 Botswana Pula (ca. 11-20 US-Dollar)
Wie viel kosten die Campingplätze in Namibia?
- Etosha National Park: zwischen 20 und 50 Namibia Dollar (ca. 1,20 – 3 US-Dollar)
- Sossusvlei: zwischen 100 und 400 Namibia Dollar (ca. 6 – 25 US-Dollar)
- Fish River Canyon: zwischen 100 und 200 Namibia Dollar (ca. 6 – 12 US-Dollar)
- Skeleton Coast National Park: zwischen 120 und 220 Namibia Dollar (ca. 7 – 13 US-Dollar)
Wie viel kosten die Campingplätze in Südafrika?
- Kruger National Park: zwischen 300 und 500 Südafrikanische Rand (ca. 20 – 33 US-Dollar)
- Kgalagadi Transfrontier Park: zwischen 280 und 360 Südafrikanische Rand (ca. 19 – 24 US-Dollar)
- Addo Elephant National Park: zwischen 330 und 430 Südafrikanische Rand (ca. 22 – 29 US-Dollar)
- Cape Point National Park: zwischen 400 und 500 Südafrikanische Rand (ca. 27 – 33 US-Dollar)
Wie viel kosten die Campingplätze in Sambia?
- South Luangwa National Park: Der Preis für einen Campingplatz variiert von 30 bis 40 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Lower Zambezi National Park: Die Preise liegen zwischen 25 und 30 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Kafue National Park: Der Preis für einen Campingplatz variiert zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht.
Wie viel kosten die Campingplätze in Simbabwe?
- Hwange National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 20 bis 30 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Mana Pools National Park: Die Preise für einen Campingplatz liegen zwischen 15 und 25 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Matobo National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 15 bis 25 US-Dollar pro Person und Nacht.
Wie viel kosten die Campingplätze in Malawi?
- Liwonde National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 10 bis 25 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Nyika National Park: Die Preise für einen Campingplatz liegen zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Person und Nacht.
- Lake Malawi National Park: Die Preise für einen Campingplatz variieren von 10 bis 20 US-Dollar pro Person und Nacht.
Sparen Sie bei Ihrer Afrika Safari nicht an der falschen Stelle
Auch wenn es Möglichkeiten gibt, eine Safari in Afrika preiswerter zu gestalten, sollte man an bestimmten Dingen nicht sparen. Ein paar hundert Dollar können den Unterschied zwischen der Reise Ihres Lebens und einem kompletten Albtraum ausmachen. Die Lage der Lodge ist entscheidend. Sie sollten sich in einer Gegend befinden, in der es keine anderen Lodges gibt. Achten Sie darauf, dass die Unterkunft Ihrer Wahl geführte Pirschfahrten und andere Aktivitäten mit erfahrenen Safari-Guides anbietet. Ein guter Führer kennt das Terrain und hilft Ihnen bei der Beobachtung von Wildtieren, worauf es ankommt! Denken Sie daran, dass Sie für einige Safaridestinationen ein Fahrzeug mit Allradantrieb benötigen, um vollen Zugang zu haben und das Beste daraus zu machen, und dass in einigen Nationalparks – vor allem in Ostafrika – Safari-Guides obligatorisch sind.
Safari in Afrika: Die besten Reiseziele für kleines Geld
Unsere günstigen Afrika-Safaris bieten eine preisgünstige (nicht billige) Reise, bei der Sie das Beste des südlichen und östlichen Afrikas sehen und erleben können. Sie haben die Möglichkeit, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und gleichzeitig etwas über die Traditionen und Kulturen Afrikas zu erfahren. Unsere Auswahl an Afrikareisen mit Camping, bezahlbaren Unterkünften ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen besonderen Erinnerungen zu schaffen.
Individuelle Anfrage
Bereit für die Planung Ihrer Safari in Afrika?
Safaris sind teuer, aber es gibt Möglichkeiten, die Kosten zu senken, z. B. durch Reisen in der Nebensaison, Reisen mit Freunden oder anderen Gleichgesinnten. Die Inanspruchnahme eines Afrika Reiseveranstalters, der sich auf das Gebiet spezialisiert hat, ist eine bessere Option als die Inanspruchnahme größerer Reisebüros. Sie erhalten bei uns bessere Preise und viel Aufmerksamkeit. Wenn Sie sich für eine maßgeschneiderte Afrika Safari entscheiden, bedeutet das nicht, dass Sie mehr bezahlen, sondern nur, dass Sie genau das bekommen, was Sie sich in Bezug auf Route, Dauer und Erlebnisse in Afrika wünschen. Bei einer Luxussafari wird auch viel mehr Wert auf Details gelegt, vor allem, wenn Sie einen erfahrenen Safari-Guide in Anspruch nehmen möchten.
Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um Ihre Safariwünsche im Detail zu besprechen. Wir sind immer bereit, unser Wissen und unsere Ratschläge mit Ihnen zu teilen.
Individuelle Anfrage
Wie viel kostet eine 10-Tage-Safari in Afrika?
10 Tage Safari im südlichen Afrika und in Ostafrika
Der Standardpreis für eine 10-tägige Safari in Botswana bei US$8.500-11.000 oder $850-1100 pro Person und Tag. Große internationale Safariunternehmen bieten routinemäßig 750-1000 $ pro Person und Tag für Safaris in Tansania oder Kenia an. Botswana ist ein sehr beliebtes Safariziel und seine Beliebtheit bedeutet, dass es eine hohe Nachfrage nach Unterkünften gibt. Dies wiederum treibt die Preise in die Höhe, da die Lodges eine begrenzte Kapazität haben. Ein weiterer Faktor ist, dass Botswana eine Politik der hohen Preise für eine geringe Anzahl von Gästen verfolgt. Dahinter steht der Gedanke, dass hohe Preise den Massentourismus eindämmen und das empfindliche Ökosystem schützen sollen.
Die durchschnittlichen Kosten für eine Safari in Kenia liegen bei 3000 USD für eine 10-tägige Safari in Kenia. Budget-Safaris kosten etwa 1700 USD, während Luxus-Safaris bis zu 10.000 USD kosten können. In diesen Beträgen sind internationale Flüge, Visagebühren und Krankenversicherung NICHT enthalten. Für eine 10-tägige gemeinsame Campingtour können Sie mit einem Startpreis von 2000 US-Dollar pro Person rechnen. Private Touren im mittleren Preissegment beginnen bei etwa 3.500 US-Dollar pro Person, und Fly-In beginnen bei etwa 8.000 US-Dollar pro Person. In Tansania gibt viele Nationalparks und Reservate, die alle ein etwas anderes Erlebnis bieten, so dass Sie eine große Auswahl haben, wenn Sie sich für eine tansanische 10-Tage-Safari-Route entscheiden. Tansania ist eines der schönsten Safariziele Afrikas. Wo auch immer Sie hingehen, Sie werden eine Menge Wildtiere sehen. Der Serengeti-Nationalpark im Norden Tansanias ist der berühmteste Park des Landes, in dem Millionen von Huftieren während der jährlichen Gnu-Wanderung umherziehen. Die südlichen Parks sind weniger berühmt, bieten aber ein wesentlich wilderes Erlebnis und die Chance, den vom Aussterben bedrohten Wildhund zu sehen. Primatenliebhaber sollten ein Schimpansen-Trekking im Mahale Mountains National Park oder im Gombe National Park am Ufer eines der schönsten Seen des Rift Valley, dem Tanganjikasee, unternehmen. Eine 10 tägige Camping-Safari in Tansania kostet zwischen 2000 -3500 $ pro Person. Eine 10 tägige Safari in den Mittelklasse Lodges und Camps kostet zwischen $ 4900 - 5500 USD pro Person. Für eine 10 tägige Luxus-Safari in den Nationalparks müssen Sie mit mindestens $ 7000 rechnen.
Südafrika ist ein idealer Ort für eine 10-tägige Safari. Mit seinen sich ständig verändernden Landschaften ist es ein unglaublich abwechslungsreiches Land. Es bietet dramatische Berge, karge Wüsten, üppige Wälder, endemischen Fynbos, Savannenwälder, eine zerklüftete wilde Küste im Westen und idyllische tropische Strände im Osten. Das Land ist mit 19 Nationalparks und Hunderten von anderen Provinz- und Privatreservaten übersät. Kein Wunder, dass es eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika ist. Obwohl die Tierbeobachtungen hier so gut sind wie nirgendwo sonst, wollen die meisten Besucher auch einige der anderen Attraktionen des Landes genießen. Reisen nach Südafrika sind daher in der Regel eine Mischung aus Wildbeobachtungen und anderen Highlights. Eine preiswerte Safari beginnt bei etwa 3.000 $ pro Person. Eine Luxus-Safari kostet in der Regel etwa $7.000 pro Person.
Simbabwe ist ein Reiseziel mit einer Vielzahl von Reisemöglichkeiten, von denen die beliebteste eine Safari ist. Die Preise beginnen bei 8000 $ für eine 10-tägige Safari. Sambia gilt als eines der teuersten Safariziele auf dem afrikanischen Kontinent, auch wenn es nicht so hochpreisig ist wie Botswana, wo die meisten Safaris auf die Nische der "Großverdiener" zugeschnitten sind. Wenn wir die Kosten für eine Sambia-Safari analysieren, werden Sie feststellen, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die dazu beitragen. 10 tägige Zeltsafari in Sambia kostet etwa 3000 $. Eine 10 tägige Mittelklasse-Safari, die in der Regel aus Unterkünften der Mittelklasse bestehen, könn je nach Komfort in den Zeltlagern oder Lodges zwischen 4000 und 6000$ kosten.
Was kosten Great Migration Safaris in Ostafrika?
Das Schöne an einer Migrationssafari in der Masai Mara in Kenia ist jedoch, dass Sie mit jedem Budget eine tolle Zeit verbringen können.
- Ein günstiges Great Migration Safari-Paket kostet ab $250 pro Person und Tag
- Eine mittlere Klasse Safari kostet ab 250 $ pro Person und Tag
- Luxussafari kostet ab 500 $ pro Person und Tag
Migrationssafari in der Serengeti in Tansania kostet:
- Ein günstiges Great Migration Safari-Paket kostet ab $250 pro Person und Tag
- Eine mittlere Klasse Safari kostet ab 250 $ pro Person und Tag
- Luxussafari kostet ab 500 $ pro Person und Tag
Privat geführte Safari zur Zeit der Großen Tierwanderung in Tansania: 14 Tage ab 4.922 Euro
Mit welchen Kosten muss ich für eine Gorilla Trekking Tour und Schimpansen-Trekking in Ostafrika rechnen?
Der billigste dreitägige Gorilla-Trek kostet in Uganda etwa 1.200 $ pro Person und beinhaltet eine Gorilla-Tracking-Genehmigung, privaten Transport, einen englischsprachigen Führer, Unterkunft und Mahlzeiten. Eine dreitägige Luxus-Gorilla-Safari kann bis zu 3.000 $ pro Person kosten. Ruanda bietet die teuerste Genehmigung für ein Gorilla-Trekking an, die 1.500 USD pro Person und Tag kostet. Das ist fast dreimal so viel wie andere Länder für ausländische Besucher verlangen, etwa die Demokratische Republik Kongo (400 USD) oder Uganda (700 USD). Eine Uganda-Safari unterscheidet sich deutlich von einer herkömmlichen afrikanischen Safari. Bei Reisezielen wie Tansania, Botswana oder Sambia fliegt man direkt in den Nationalpark oder das Reservat und genießt ein paar Tage oder länger auf Pirschfahrten oder Buschwanderungen. In Uganda ist eine Kombination aus Fahr- und Flugreise üblich, die eine Fülle von Safari-Aktivitäten und Wildtierarten bietet. Dies treibt die Safari Kosten für Uganda in die Höhe.
Sowohl in Ruanda als auch in Uganda sind im Grundpreis der Safari alle Mahlzeiten, Pirschfahrten und Parkgebühren enthalten. Aber es gibt auch verschiedene optionale Aktivitäten, die man hinzufügen kann. Diese sind immer klar im Reiseangebot aufgeführt.
Die höheren Kosten für Gorilla-Genehmigung und Transport auf Safari
Einer der wichtigsten Höhepunkte Ugandas und auf fast jeder Reiseroute enthalten, ist eine Wanderung durch den Bwindi-Nationalpark, um die Berggorillas zu sehen. Mit nur noch 1.000 Berggorillas in freier Wildbahn und nur drei Ländern, in denen man sie sehen kann, ist es keine Überraschung, dass sich viele allein aus diesem Grund für eine Reise nach Uganda entscheiden. Uganda ist das günstigere der beiden Länder (im Vergleich zu Ruanda), um eine Gorillawanderung zu unternehmen. Eine Gorilla-Genehmigung kostet derzeit $750 pro Person und Trekking, was Ihnen erlaubt, eine Stunde mit den Gorillas im Wald zu verbringen. Wenn Sie alleine einen Gorillatrekking machen möchten, können Sie in den Bwindi-Nationalpark fliegen und dort zwei Nächte in einer mittelgroßen Safariunterkunft verbringen. Mit Inlandsflügen und Unterkünften könnten Sie einen Gorilla-Trek in Uganda für 3 bis 4.000 $ pro Person unternehmen, aber das wäre eine sehr kurze Reise.
Die meisten Besucher Ugandas ziehen es vor, länger zu bleiben und andere Nationalparks und Safarierlebnisse zu kombinieren. Private Touren durch Uganda ermöglichen es Ihnen, das Land in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden und alles, was es zu bieten hat, in sich aufzunehmen. Privat geführte Reisen sind mit höheren Kosten verbunden. Das Schimpansen-Trekking im Kibale-Wald ist nach dem Gorilla-Trekking eines der beliebtesten Safarierlebnisse in Uganda. Ein Schimpansen-Trekking oder eine Gewöhnung an die Schimpansen in Kibale wird oft mit einer Safari im Queen Elizabeth National Park kombiniert, da die Lage und die Zugänglichkeit des Parks den Vorteil bieten. Eine Genehmigung für ein Schimpansen-Trekking in Kibaale kostet in der Hochsaison 1500 $ und in der Nebensaison 100 $. Im Kibale-Nationalpark werden auch Schimpansen eingewöhnt, so dass die Besucher mehr Zeit mit den Primaten verbringen können, z. B. 6 Stunden oder einen ganzen Tag. Sie haben Ihren eigenen Safari-Führer und Ihr eigenes Fahrzeug, so dass Sie die Safari in Ihrem eigenen Tempo genießen können und unterwegs eine gemütliche Pirschfahrt unternehmen können. Im Queen Elizabeth National Park empfehlen wir eine Übernachtung im Ishasha Wilderness Camp. Der Queen Elizabeth National Park ist ein Savannenreservat, das für seine baumkletternden Löwen und seine Vogelpopulationen bekannt ist.
Unsere Ostafrika Experten können Sie beraten und Ihre maßgeschneiderte Afrika Safari organisieren. Es gibt eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten in Uganda, von Safari-Camps der Mittelklasse bis hin zu luxuriösen 5-Sterne-Lodges mit einer Vielzahl von Annehmlichkeiten mit ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverzeichnis.
Das höhere Reisebudget ermöglicht es Ihnen, mehr Teile des Landes zu bereisen. Kombinieren Sie Ziele wie den Murchison Falls National Park, den Queen Elizabeth National Park, den Kibale Forest, den Bwindi Forest und Entebbe oder Kampala. Mit einem größeren Budget können Sie auch abgelegene Nationalparks wie den Kidepo-Nationalpark besuchen, der im Norden des Landes an der Grenze zum Südsudan liegt. Um diesen Nationalpark zu erreichen, müssen Sie eine Fly-In Reise nehmen, die die Kosten für Afrika Safari erhöhen.
Wenn Sie für 6 Nächte in der Hochsaison in einem erstklassigen Camp auf Safari in Ruanda übernachten möchten, können Sie mit einem Safaripreis von etwa 6.000 bis 7.000 $ pro Person rechnen. Ein Mittelklasse-Camp in der Nebensaison für ebenfalls 6 Nächte kostet etwa 3.300 bis 4.000 $ pro Person. Hinzu kommen die Kosten für die Gorillatrekking-Erlaubnis. Ein weiterer Grund ist, dass die ruandischen Parkbehörden die Gorillagebühren auf 1050 $ pro Person reduzieren, wenn Sie außerhalb der Hochsaison kommen (d. h. nicht von Juni bis Oktober) und wenn Sie zwei oder mehr Nationalparks besuchen, z. B. Akagera oder Nyungwe Forest. Die Genehmigung für das Goldaffen-Trekking bzw. das Ticket oder der Pass kostet in Rwanda 100 USD für internationale Touristen. Die Altersgrenze für das Goldaffen-Trekking in Ruanda liegt bei mindestens 12 Jahren.
Auch wenn Gorilla Trekking Touren keineswegs billig sind, so sind die Lebenshaltungskosten in Ruanda doch relativ niedrig, was es zu einem erschwinglichen Reiseziel macht. Öffentliche Verkehrsmittel kosten nicht mehr als ein paar Dollar, und wenn Sie die internationalen Restaurants meiden, werden Sie das lokale Straßenessen preiswert und lecker finden.
Die Genehmigung für ein Gorillatrekking in der Demokratischen Republik Kongo ist die billigste von allen drei Ländern. Sie kostet 400 $, während sie in Ruanda 1500 $ und in Uganda 700 $ kostet. In der Nebensaison können Sie sie sogar mit Preisnachlass bekommen. Gorilla-Genehmigungen können über uns oder direkt bei der Zentrale des Virunga-Nationalparks gebucht werden. Die Gorilla-Genehmigungen machen nur einen Bruchteil der Gesamtkosten für ein Gorilla-Trekking im Kongo aus. Man muss auch die Kosten für Transport, Unterkunft und Visa berücksichtigen. Unsere Gorilla-Touren sind in drei verschiedene Kategorien unterteilt - Luxus, Mittelklasse und Budget. Die endgültigen Kosten hängen davon ab, welche Kategorie Sie wählen. Die geschätzten Kosten für eine 3-tägige Gorillatour liegen bei $1500 für die Budget- und $2000 für die Luxus-Kategorie. Für diejenigen, die eine preisgünstige Gorilla-Trekking-Tour auf eigene Faust planen, müssen Sie nicht die teureren Unterkünfte buchen.
Individuelle Anfrage
Mit welchen Kosten muss ich für eine Safari im Okavango-Delta rechnen?
Das riesige und nahezu unberührte Süßwasserfeuchtgebiet des Okavango-Deltas, das als „Afrikas letztes Eden“ bekannt ist, ist eines der größten Binnendeltas der Welt. Das Okavango-Delta wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und 2013 zu einem der sieben Naturwunder Afrikas gewählt und ist eines der besten Safari-Ziele in Afrika. Das Delta verdankt einen Großteil seiner Existenz dem Okavango-Fluss (Kavango), der mitten durch die Kalahari-Wüste fließt und ein einzigartiges Binnenwassersystem bildet, das eine große Vielfalt an Wildtieren und Vögeln sowie das dynamische Ökosystem des Deltas beherbergt. Das Okavango-Delta ist von saisonalen Überschwemmungen betroffen. Die Hauptüberschwemmungszeit des Deltas findet zwischen Mai und Oktober statt, wobei die Wasserstände zwischen Juni und August am höchsten sind. Die Hauptüberschwemmungszeit fällt mit der Trockenzeit in Botswana zusammen, die wiederum mit den großen Wanderungen der Flachlandtiere aus dem trockenen Hinterland zusammenfällt. Während der Trockenzeit versammeln sich schätzungsweise 260.000 Säugetiere im Delta, was zu spektakulären Tierbeobachtungen und Begegnungen führt. Das Okavango-Delta ist auch als weltberühmte Hochburg für Raubtiere und als außergewöhnliches Ziel für Vogelbeobachtungen bekannt, denn es beherbergt etwa 530 Vogelarten.
Budgetrahmen für Okavango-Delta-Safaris
Safaris im Okavango-Delta beginnen bei etwa 250 US-Dollar pro Tag für ein All-inclusive-Paket - das heißt, alles inklusive Shuttle-Service zum und vom Delta, Unterkunft, Wildbeobachtung und Mahlzeiten. Sie können aber auch viel mehr ausgeben, wenn Sie die Reise individuell gestalten oder etwas mehr Geld ausgeben möchten. Mobile Camping-Touren kosten US$350 bis US$450 pro Tag und Person. Mit der Option erhalten Sie das Beste aus beiden Welten: ein wahrhaft "wildes" Busch-Erlebnis, aber mit grundlegendem Komfort. Die Zelte sind groß, sie sind mit voll ausgestatteten Schlafbetten versehen und ein eigenes "Badezimmer" ist mit (warmen) Eimerduschen, Handwaschbecken und chemischen Toiletten ausgestattet. Permanente Camps und Lodges kosten zwischen 350 und 4 000 US-Dollar am Tag pro Person.
Mittelklasse Unterkünfte im Okavango-Delta: Preisübersicht bis $ 500 pro Person und Nacht
- Nxamaseri Island Lodge - ab $350 pro Person pro Nacht
- Mopiri Camp - ab $370 pro Person pro Nacht
- Kala Camp - ab $380 pro Person pro Nacht
- Oddballs Camp - ab $325 pro Person pro Nacht
- Gunn’s Camp - ab $450 pro Person pro Nacht
- Kadizora Camp - ab $464 pro Person pro Nacht
- Setari Camp -ab $380 pro Person pro Nacht
- Khwai Bush Camp - ab $434 pro Person pro Nacht
- Saguni Safari Lodge - ab $453 pro Person pro Nacht
- Nokanyana Camp -ab $370 pro Person pro Nacht
- Muchenje Safari Lodge - ab $485 pro Person pro Nacht
Unterkünfte der gehobenen Mittelklasse im Okavango-Delta: Preisübersicht bis $ 800 pro Person und Nacht
- The Kubu Queen - ab $540 pro Person pro Nacht
- Bushman Plains - ab $525 pro Person pro Nacht
- African Horseback Safaris- ab $700 pro Person pro Nacht
- Pom Pom Camp - ab $635 pro Person pro Nacht
- Kanana Camp - ab $583 pro Person pro Nacht
- Delta Camp - ab $505 pro Person pro Nacht
- Stanley’s Camp - ab $685 pro Person pro Nacht
- Walk Botswana Safaris - ab $710 pro Person pro Nacht
- Amber River Camp - ab $600 pro Person pro Nacht
- Mma Dinare Camp - ab $585 pro Person pro Nacht
- Camp Maru - ab $600 pro Person pro Nacht
- Shinde Camp - ab $583 pro Person pro Nacht
- Camp Okavango - ab $614 pro Person pro Nacht
- Okuti Camp - ab $583 pro Person pro Nacht
- Khwai River Lodge - ab $710 pro Person pro Nacht
- Little Machaba Camp - ab $620 pro Person pro Nacht
Luxus-Unterkünfte im Okavango-Delta: Preisübersicht ab
- Little Mombo - ab $2,474 pro Person pro Nacht
- Chief’s Camp - ab $1,500 pro Person pro Nacht
- Xigera Safari Lodge - ab $2,784 pro Person pro Nacht
- Nxabega Okavango Tented - ab $1,015 pro Person pro Nacht
- Xaranna Okavango Delta Camp - ab $1,015 pro Person pro Nacht
- Xudum Okavango Delta Lodge - ab $2399 pro Person pro Nacht
- Qorokwe Camp - ab $1,258 pro Person pro Nacht
- Baines’ Camp - ab $1,005 pro Person pro Nacht
- Chitabe Lediba - ab $1,321 pro Person pro Nacht
- Tuludi Camp - ab $1,240 pro Person pro Nacht
- Sandibe Okavango Safari Lodge - ab $1,485 pro Person pro Nacht
Individuelle Anfrage
Afrika Reisen: Inklusive & Ausgeschlossen Leistungen bei den Safari Preisen
Inklusive Leistungen sind:
- Safari-Unterkunft
- Mahlzeiten: Frühstück mit Vollpension, warmes Mittagessen oder Picknick-Mittagessen und Abendessen auf der Safari, Getränke auf Pirschfahrten, Getränke in den Lodges und Camps sind nicht immer inklusive
- Alle Transfers und Transporte, Parkgebühren,
- Wildbeobachtungsaktivitäten wie in den Touren/Safari-Beschreibungen angegeben.
- Safari-Guide und Safari-Fahrzeug
- Abholung vom Flughafen (Kilimanjaro/Arusha Flughafen) und Rücktransport
- Hotelübernachtungen vor und nach der Safari
Ausgeschlossene Leistungen sind:
- Persönliche Gegenstände und Souvenirs
- Trinkgelder
- Lokale Flüge
- Internationale Flüge
- Erforderliche Visa
- Reiseversicherung
Eintrittsgebühren für die Nationalpark in Afrika: Kostenübersicht
Wie bereits erwähnt, gibt es im Land eine Reihe verschiedener Wildparks, in denen Sie verschiedene Safari-Aktivitäten genießen können. Für den Eintritt in jeden dieser Nationalparks müssen die Besucher eine Parkgebühr bezahlen, die Kinder unter 18 Jahre alt:
Eintrittsgebühren in die Nationalparks und Wildschutz Gebiete
Kenia
- Lake-Nakuru-Nationalpark USD 60
- Amboseli-Nationalpark USD 60
- Tsavo Ost / Tsavo West Nationalparks USD 52
- Meru-Nationalpark USD 52
- Aberdare-Nationalpark USD 52
- Nairobi-Nationalpark USD 43
- Masai Mara Nationalreservat USD 80
- Olpejeta-Schutzgebiet USD 90
- Samburu-Nationalreservat USD 70
- Mara North Conservancy USD 120
- Taita Hills Wildlife Sanctuary USD 30
- Solio Ranch USD 80
Tansania
- Serengeti-Nationalpark $70Ngorongoro-Krater-Schutzgebiet (24-Stunden-Eintritt) $70
- Arusha, Tarangire und Lake
- Manyara Nationalparks $50
- Katavi, Mikumi, Ruaha, Rubondo, Saadani, Kitulo, Mkomazi Udzungwa und Saanane Nationalparks $30
- Gombe-Nationalpark $100
- Mahale-Nationalpark $80
- Kilimandscharo-Nationalpark $70
Sambia
- Süd-Luangwa $25Nord-Luangwa $20
- Unterer Sambesi $25
- Mosi-oa-Tunya $10
- Nsumbu $10
- West Lunga $10
- Lusaka $10
- Kafue $20
- Blaue Lagune $10
- Kasanka $10
- Luambe $15
- Lochnivar $10
- Victoriafälle $20
Simbabwe
- Manapools $20
- Hwange $20
- Sambesi $15
- Matusadona $15
- Matobo $15
- Gonaarezhou $5
- Kariba $10
Individuelle Anfrage
Wie viel kosten privat geführte Safaris in Afrika?
In Afrika sind private Führungen komplexer, als Sie sich vorstellen können. Dieser Service ist teuer, aber Sie erhalten einen voll engagierten privaten Safari-Guide, der normalerweise auch als Safarifahrer während Ihrer Rundreise fungiert. Diese Guides arbeiten nach strengen Standards und sind streng reguliert. Für einen ganzen Tag können Sie z.B. in Südafrika für einen privaten Guide etwa $100 bis $150 einkalkulieren. Es gibt jedoch viele Vorteile, die mit der Inanspruchnahme eines Reiseführers verbunden sind: Die Reiseführer haben die Möglichkeit, eine Reihe von Gebieten in den Parks zu betreten, die für einen normalen Touristen geschlossen sind. Sie kennen auch die besten Plätze, um die Tiere zu finden und zu beobachten, da sie die Rufgeräusche der Tiere kennen und ihre Spuren leicht erkennen können. Darüber hinaus verfügen diese hochqualifizierten Führer über umfangreiche Informationen über die Pflanzen- und Tierwelt in den verschiedenen Safarizielen, die lokale Kultur und Geschichte – die sie gerne mit Ihnen teilen; diese Leute werden Ihnen die Wildbeobachtung sehr erleichtern und Spaß machen.
Individuelle Anfrage
Afrika: Safari-Lodges und Safari-Camps für Low-Budget
Der Aufenthalt in einer privaten Safari-Lodge ist teuer, und das hat seinen Grund. Der Aufenthalt in einer privaten Safari-Lodge beinhaltet nicht nur 6-7 Stunden Pirschfahrten pro Tag, sondern auch alle Mahlzeiten, Getränke und eine luxuriöse Unterkunft. Wir verließen unsere Safari-Lodge mit dem Gefühl, dass die Kosten völlig gerechtfertigt waren, aber es hängt wirklich davon ab, ob Sie das Geld für ein solches Erlebnis aufbringen können.
Safaris in Kenia mit einfachen Unterkünften und ohne jeglichen Schnickschnack beginnen bei etwa 200 $ pro Person und Tag. Eine Mittelklasse-Safari mit Unterkunft kostet zwischen 350 und 400 Dollar pro Person und Tag, während eine Luxus-Safari mit Unterkunft zwischen 600 und über 1.000 Dollar pro Person und Tag liegt. In Tansania zahlen Sie $195-350 USD pro Person und Tag für einfache, günstige Unterkünfte, bis 500 USD für 3-Sterne-Lodges, $7000 USD pro Person und Tag für 4-Sterne-Lodges/Hotels und $1000 + USD für 5-Sterne-Lodges.
Luxus auf Safari in Afrika: der Preis ist gerechtfertigt, auch wenn er hoch erscheint
Lehnen Sie sich zurück und denken Sie an die bekanntesten Wildtierziele und Safari-Lodges in Afrika. Wie wäre es mit der atemberaubenden natürlichen Vielfalt und dem Großwild in den Sabi Sands? Oder an die Savannen der Serengeti mit ihren wandernden Herden und verstohlenen Raubtieren? Vielleicht denken Sie auch an die glitzernden Gewässer des Okavango-Deltas, einer grünen Oase, die ein Magnet für Botswanas durstige Tiere ist. Und genau hier, in den entlegensten Winkeln dieser unglaublichen Reservate, finden Sie einige der luxuriösesten Safari-Lodges Afrikas. Freuen Sie sich auf Suiten in Apartmentgröße und private Pools, auf feines Essen und erlesene Weine, auf unberührte Schönheit und aufregende Abenteuer – während Sie die afrikanische Wildnis in Begleitung Ihres erfahrenen Reiseführers erkunden.
hochpreisige Luxuslodges
Angama Mara Ab $1050 pro Person pro Nacht
Angama Mara verfügt über Suiten mit Glasfront, unter denen sich die Masai Mara-Ebenen erstrecken, soweit das Auge reicht! In dieser preisgekrönten Lodge fühlen Sie sich als Teil einer herzlichen und eng verbundenen Familie. Die täglichen Aktivitäten werden auf Sie zugeschnitten: Genießen Sie einen ganzen Vormittag mit Wildbeobachtungen und einem köstlichen Picknick-Frühstück oder entscheiden Sie sich dafür, sich hinzulegen und die Wildtiere zu beobachten.
Singita Sasakwa Ab $2100 pro Person pro Nacht
Singita Sasakwa bietet ein privates Stück der Serengeti. Die Lodge im edwardianischen Stil und die Cottages aus Stein sind mit handgefertigten Möbeln und Kristallleuchtern ausgestattet, aber selbst diese opulente Innenausstattung kann die unglaubliche Aussicht auf die scheinbar endlosen Ebenen nicht übertreffen.
Lion Sands Ivory Lodge Ab $1900 pro Person pro Nacht
Die bei Hochzeitsreisenden beliebte Lion Sands Ivory Lodge ist eine erstaunlich schöne Lodge mit sechs absolut privaten und geräumigen Villen. Wenn Sie hier wohnen, ist Ihr persönlicher Butler immer zur Stelle, um Ihnen morgens Kaffee und ofenfrisches Gebäck zu bringen und dafür zu sorgen, dass der Champagner immer auf Eis liegt. Lion Sands bietet einen ermäßigten Tarif für Frischvermählte. Verbringen Sie drei Nächte in der Lion Sands Ivory Lodge und einer des glücklichen Paares erhält 20% Rabatt auf den Übernachtungspreis!
Singita Lebombo Ab $1300 pro Person pro Nacht
Singita Lebombo steht an der Spitze des Luxus-Safari-Erlebnisses: Stellen Sie sich ein schickes Leben im Loft-Stil in einer privaten Krüger-Konzession vor, die für ihre Big-5-Sichtungen berühmt ist. Als eine der besten Safari-Lodges in Afrika entspricht alles an der Lebombo Lodge den hohen Standards von Singita - von der schlichten Eleganz des Dekors bis hin zu den hochqualifizierten Fährtenlesern und Guides.
Mombo Camp Ab $2475 pro Person pro Nacht
Das preisgekrönte Mombo Camp liegt versteckt zwischen den Bäumen auf Chief's Island im wildreichen Moremi-Reservat. Zwischen aufregenden Pirschfahrten entspannen Sie sich im Luxus Ihrer schönen Suite oder machen ein Nickerchen auf dem Tagesbett Ihres strohgedeckten Pavillons, während Büffel und Impalas in den Auen unter Ihnen grasen.
Wichtige Hinweise zu den Kosten einer Safari in Afrika
Preisgünstige Lösung: 7 Tage Safari statt 14 Tage
Sie möchten eine Safari-Reise nach Afrika planen, sind sich aber nicht sicher, wie viele Tage Sie brauchen, um eine unvergessliche afrikanische Safari zu erleben? Für ein abgerundetes und lohnendes Safarierlebnis liegt die ideale Anzahl von Tagen für einen Safariausflug zwischen 7 und 15 Tagen. Dies ist zwar ein guter Richtwert für Safaribesucher, variiert aber von Reisenden zu Reisenden, je nach ihren Anforderungen. Es ist möglich, eine kürzere Safari-Reise zu planen, aber weniger als vier Tage auf einer Safari zu verbringen, lohnt sich einfach nicht. Afrika ist ein riesiger Kontinent mit zahlreichen außergewöhnlichen Safarizielen, die sich je nach Land, Region und Jahreszeit unterscheiden. Je nachdem, welche Art von Safari Sie erleben möchten, hat das Land, das Sie besuchen möchten, einen Einfluss darauf, wie lange Ihre Safari dauern sollte. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich im Vorfeld zu informieren, denn eine gute Vorbereitung und Planung hilft Ihnen, Ihr Reiseerlebnis zu optimieren und einen unvergesslichen Safariurlaub zu erleben.
Das Land bzw. die Region Afrikas, die Sie auf Ihrer Reise besuchen möchten, hat einen großen Einfluss darauf, wie viele Tage Sie für eine Safari benötigen. Wenn Sie nur wenig Zeit haben, Ihre Reise aber mit möglichst vielen authentischen Safarierlebnissen füllen möchten, empfehlen wir Ihnen, die abgelegeneren Ziele Afrikas auszuschließen. Diese Ziele erfordern nicht nur zusätzliche Reisezeit, sondern sind in der Regel auch viel größer und erfordern mehrere Tage, um sie zu erkunden.
Je nach Land und Safariziel, das Sie besuchen, sind manche Tierarten sehr häufig. Das bedeutet, dass Sie sie relativ häufig auf Ihrer Safari in Afrika sehen werden. Andere Tierarten sind schwer zu finden und erfordern einen längeren Aufenthalt in einem bestimmten Park oder Reservat, um sie zu sehen. Das Gleiche gilt für gefährdete Tierarten wie den Afrikanischen Wildhund und das Spitzmaulnashorn, da es nur eine begrenzte Anzahl dieser Arten gibt. Einige der gefährdeten Arten Afrikas kommen in bestimmten Nationalparks und Reservaten möglicherweise überhaupt nicht vor. Eine sorgfältige Planung und Recherche sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Land und das richtige Safari-Ziel besuchen, um die von Ihnen gewünschten Tierarten zu sehen.
Wie viel Zeit sollte man für ein Nationalpark in Afrika einplanen?
Wie viel Zeit Sie in einem Nationalpark verbringen sollten, hängt von der Größe des Parks, den verschiedenen Safari-Aktivitäten und -Erlebnissen sowie von der Vielfalt der Tier- und Vogelwelt ab. Viele der begehrtesten Parks in Ostafrika sind sehr groß und bieten mehrere atemberaubende Landschaften, Safarierlebnisse und eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren und Vögeln. Dies garantiert, dass Safaribesucher mehr Zeit haben, alles zu genießen und zu erkunden, was der Park zu bieten hat - was letztendlich zu einer längeren Safari-Reise führt. Manche Parks sind viel kleiner und können nur einen Tag lang erkundet werden. Ein Beispiel dafür ist der Nakuru-Nationalpark in Kenia. Obwohl er wunderschöne Landschaften, eine atemberaubende Kulisse und einige bemerkenswerte und seltene Tierarten wie Spitzmaulnashörner und Flamingos beherbergt, ist der Park nicht sehr groß. Wenn Sie nur einige der kleineren Parks und Reservate Afrikas besuchen möchten, ist eine kürzere Safari-Reise angemessen.
Kostenschätzung für Safaris im südlichen Afrika
Da sich viele Parks, Reservate und Lodges im südlichen Afrika an Touristen richten, die in der Region ansässig sind, sind die Preise meist niedriger als in Ostafrika.
Kosten: Länderübersicht
Südafrika führt die Liste der Reiseziele im südlichen Afrika an, wenn es um das Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Obwohl das Folgende für die meisten südafrikanischen Parks gilt, fasst der Krüger-Nationalpark die Attraktivität gut zusammen. Zunächst einmal ist der Park über das Hauptstraßennetz des Landes zu erreichen, und die Wege im Park sind mit 2WD-Fahrzeugen leicht zu befahren, was die Kosten niedrig hält. Die Eintrittspreise für den Park sind ebenfalls angemessen, was bedeutet, dass Sie bei einem Aufenthalt von mehr als ein paar Tagen nicht die Bank sprengen werden. Der Park verfügt über ausgezeichnete, komfortable und preisgünstige Unterkünfte, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wer auf der Suche nach hochwertigen Unterkünften ist, findet in den Conservancies rund um den Krügerpark - Sabi Sand oder Timbavati - luxuriöse Unterkünfte und erstklassige Wildtierbeobachtungen.
Unterkünfte in Südafrika gibt es in Hülle und Fülle, mit gutem Service, schöner Ausstattung und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man zwischen Budget-, Mittelklasse-, Luxus- und Superluxus-Unterkünften unterscheiden kann, wobei jede dieser Kategorien in der Landeswährung Rand angegeben wird. Die Kosten für die Unterbringung in Safari-Lodges innerhalb der Nationalparks sind jedoch höher als in anderen Teilen Südafrikas. Sie reichen von etwa 250 US-Dollar pro Nacht und Person in einer preisgünstigen Game Lodge bis hin zu 2.500 US-Dollar pro Person und Nacht in einer Super-Luxus-Safari-Lodge:
- Budget-Unterkünfte: $255- $450
- Mittelklasse-Unterkünfte $450-$750
- Unterkünfte der gehobenen Mittelklasse: $750-$1100
- Luxus-Unterkünfte: $1100 - $2500
Für ca. 200 Dollar pro Person gibt es eine Reihe von eintägigen Südafrika-Safaris, die von den Städten Kapstadt und Port Elizabeth aus starten. Unsere Big 5 Cape Town Safari führt Reisende zum Aquila Private Game Reserve, einem privaten Wildreservat, das etwa zwei Autostunden von der Stadt entfernt ist. Diese ganztägige Safari beinhaltet eine zwei- bis dreistündige Pirschfahrt in einem offenen 4x4-Wildbeobachtungsfahrzeug. In Begleitung professioneller Safari-Guides erleben die Gäste das Beste der afrikanischen Tierwelt: die Big 5 (Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel), Zebras, Giraffen und vieles mehr. Zu den optionalen Extras auf Ihrer afrikanischen Safari gehören Spa-Behandlungen, eine Quad-Bike-Safari oder sogar eine Reitsafari. Meeresliebhaber werden von der Marine Safari begeistert sein - der Great White Shark Cage Diving Day Tour - und das alles für nur 191 Dollar pro Person!
Besuchen Sie auf Ihrer Safari in Afrika den Addo Elephant Park. Für ca. $160 pro Person können Sie mit einer kleinen Gruppe von bis zu acht Reisenden einen ganzen Tag im Addo Elephant Park verbringen. Addo ist der drittgrößte Nationalpark Südafrikas und beherbergt 400 Kapbüffel, fast 50 Spitzmaulnashörner und eine der größten Populationen afrikanischer Elefanten weltweit.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis im Etosha-Nationalpark in
Namibia ist hervorragend. Die Parkgebühren sind günstig, die Unterkünfte vielfältig und preiswert, und die Tierbeobachtungen gehören zu den besten des südlichen Afrikas. Anderswo ist das Bild gemischter: Luxuslodges, in die man ohne Spesen ein- und ausfliegen kann, stehen einfachen Campingplätzen in abgelegenen Gegenden gegenüber, und dazwischen gibt es so ziemlich alles. Ebenso wichtig ist, dass die Wildtierdichte von Lodge zu Lodge und/oder von Region zu Region sehr unterschiedlich sein kann. Im Damaraland zum Beispiel kann die Chance, Nashörner aufzuspüren oder verlassenen Löwen oder Elefanten zu begegnen, den Wert einer Safari in die Höhe schnellen lassen, während es in anderen Gebieten eher um die Landschaft und die Abgeschiedenheit des Ortes geht. Sambia ist ein gutes Mittelmaß unter den Safaridestinationen und deckt das gesamte Spektrum der Safarimöglichkeiten ab - es ist ein ebenso gutes Ziel für Selbstfahrer wie für Reisende, die auf der Suche nach preiswertem Luxus sind. Außerdem müssen Sie nur selten Flugkosten einkalkulieren, da die meisten Parks und Lodges auf der Straße erreichbar sind.
Günstige Safaris in Namibia gibt es bereits ab 150 US-Dollar pro Person und Tag. Bei diesem Preis wird in der Regel davon ausgegangen, dass Sie in einer Zweiergruppe reisen. Die Preise für eine Unterkunft in Namibia reichen von $15 pro Person auf einem Campingplatz, $20 für ein günstiges Gästehaus, $60 für ein Zimmer mit Frühstück bis zu $ 150 pro Person in einer Safari-Lodge der Mittelklasse. Luxus-Unterkünfte auf Safari kosten etwa ab $600 pro Person für eine Nacht.
Simbabwe bietet wie kein anderes Land luxuriöse Safaris, aber vor allem für Reisende mit einem schmaleren Budget gibt es hier ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf den Campingplätzen der Nationalparks gibt es zahlreiche Campingplätze und preiswertere Chalets. Viele von ihnen liegen im Herzen der Nationalparks, so dass Reisende mit kleinem Geldbeutel oft Zugang zu denselben herausragenden Wildtiergebieten haben wie Gäste, die in den Spitzenlodges übernachten. Simbabwe bietet eine Vielzahl von Unterkünften in seinen Nationalparks, darunter Campingplätze, Gästehäuser, Lodges und Zeltlager, die sich für alle Arten von Reisenden eignen, unabhängig von ihrem Reisebudget. Die Kosten für die Unterkunft richten sich nach dem Komfort, den Sie während Ihres Urlaubs genießen möchten. Simbabwe bietet eine große Auswahl an Unterkünften, wobei die Safaripreise bei etwa 350 Dollar pro Person und Nacht beginnen und bis zu 1.500 Dollar pro Person und Nacht reichen. Während der Safari sind alle Aktivitäten zur Wildbeobachtung, Mahlzeiten und Getränke sowie alle Parkgebühren im Preis inbegriffen - keine lästigen versteckten Kosten, über die Sie sich Gedanken machen müssen! Wir arrangieren Ihre Inlandsflüge, die als Richtwert etwa 250 bis 350 Dollar pro Flug und Person kosten.
Aufgrund der begrenzten Saison ist die Safaribranche in
Sambia nicht besonders kommerziell, und die meisten Camps sind klein und exklusiv, aber infolgedessen gibt es ein paar "billigere" Optionen. Die Mittelklasse-Safaris, die in der Regel aus Unterkünften der Mittelklasse bestehen, können je nach Komfort in den Zeltlagern oder Lodges zwischen 300 und 700 Dollar pro Tag kosten. Die Luxussafaris können von 700 $ pro Tag bis zu mehr als 1.200 $ pro Tag reichen.
Botswana ist eines der teuersten Safariziele in Afrika. Es ist vielleicht DAS teuerste, denn es gibt nur sehr wenige bescheidene Unterkünfte für Menschen mit einem kleinen Budget. Im Folgenden geben wir einen typischen Preis pro Nacht für die gesamte Safari an, einschließlich der Kosten für Inlandsflüge, Parkgebühren, Pirschfahrten, alle Mahlzeiten und Getränke sowie andere Wildtieraktivitäten (Bootsfahrten, Wanderungen, Mokorofahrten, Angeln usw.). Dies ist normalerweise ab Maun oder von Maun nach Kasane. In diesen Safaripreisen sind jedoch die internationalen Flüge nicht enthalten, da dies natürlich davon abhängt, von wo aus Sie anreisen und wie Sie fliegen möchten.
- Privates Mobile Camping in der Nebensaison: $550-$600
- Privates Mobile Camping in der Hochsaison: $800-$1000
- Privates Mobile Camping in der Zwischensaison: $700-$800
- Mittelklasse in der Nebensaison: $800-$950
- Mittelklasse in der Hochsaison: $950-$1,500
- Mittelklasse in der Zwischensaison: $800-$1,200
- Luxus Unterkünfte in der Nebensaison: $950-$1,200
- Luxus Unterkünfte in der Hochsaison: 1,650-$2,500
- Luxus Unterkünfte in der Zwischensaison: $1200-$1,700
Malawi hat - wie fast alle afrikanischen Länder - den Ansatz gewählt, eine Tourismusindustrie mit geringer Dichte und relativ hohen Preisen aufzubauen. Und wenn Sie in einer Mischung aus Safari- und Strandlodges übernachten, wird es pro Nacht etwas günstiger. Während Südafrika und Namibia ein breiteres Spektrum an Unterkünften für jeden Geldbeutel bieten, von den relativ preiswerten bis hin zu den sehr teuren, gibt es in Malawi hingegen jede Menge Backpacker- und Budget-Unterkünfte und nur wenige Safari-Lodges und Safari-Camps von guter Qualität. Aber als Safari-Reiseziel ist Malawi im Vergleich zu seinen teureren Nachbarn wie Sambia und Botswana günstiger. Nebensaison ist normalerweise von Januar bis Juni und von November bis Mitte Dezember. Hochsaison ist von Juli bis Oktober. Die Grüne Saison (März bis Anfang Mai) ist etwas günstiger als die Zwischensaison (Mitte Mai und Juni). Viele Hotels und Lodges am Malawisee sind von Januar bis Ende März geschlossen, da es einfach zu regnerisch und feucht ist, um angenehm zu sein.
- Mischung aus Safari und Strand:
- Nur Strand - tendenziell günstiger in der Mittelklasse, aber voll inklusive in der Oberklasse
In diesen Kostenvoranschlägen sind private Straßentransfers enthalten und wir gehen von 2 Personen aus. In einigen Fällen kann es sein, dass Sie zu einigen Zielen fliegen müssen oder wollen, was die Kosten natürlich ein wenig erhöht.
- Mittelklasse in der Nebensaison: $325 -$450 pro Person und Tag
- Mittelklasse in der Hochsaison: $450 - $600 pro Person und Tag
- Luxus Unterkünfte in der Nebensaison: $450 -$950 pro Person und Tag
- Luxus Unterkünfte in der Hochsaison: $700 -$1000 pro Person und Tag
Tipps zum Geldsparen in auf Safarireise durch Malawi
Es gibt nicht viel, was wir tun können, um diese nächtliche Spanne zu verringern. Mit den folgenden Tipps können Sie jedoch sicherstellen, dass Sie am unteren Ende der Preisskala bleiben. Versuchen Sie, an jedem Ort länger zu bleiben, damit Sie Angebote für längere Aufenthalte wahrnehmen können. Erwägen Sie einen Aufenthalt Ende Juni, um das Ende der Nebensaison zu nutzen. Oder bleiben Sie Anfang Mai, um das Ende der Grünen Saison zu erleben.
In
Botswana können Sie mit hohen Kosten und geringen Besucherzahlen rechnen. Viele der besten Safarierlebnisse sind denjenigen vorbehalten, die in der Lage sind, einen hohen Preis zu zahlen. Aber auch preiswerte Safaris sind hier möglich, und es ist eines der besten Länder Afrikas für eine Selbstfahrersafari. Eine Mischung aus Selbstfahrer-Safaris und Reisen in der Nebensaison, um die Kosten niedrig zu halten, kann einen größeren Nutzen bringen, und die Tierwelt ist fast immer außergewöhnlich. Allerdings müssen Sie sich hier etwas mehr anstrengen, wenn Sie etwas anderes als ein hochwertiges Angebot suchen.
Die besten Reiserouten im südlichen Afrika zu einem sehr guten Preis / Leistungsverhältnis
Kapstadt, Winelands & Sabi Sands Safari
Kapstadt wird immer wieder zu einer der schönsten Städte der Welt gewählt: Tafelberg, weiße Sandstrände, die Klippen am Cape Point, Kirstenbosch Gardens.
Wir haben wunderbare Boutiquehotels ausgewählt, sowohl hier als auch für Ihren 2-Nächte-Aufenthalt in Franschhoek. Nach dem entspannten Lebensstil, der Berg- und Weinlandschaft und - natürlich - den hervorragenden Speisen und Weinen der Cape Winelands geht es weiter zur Savanna Lodge. Hier führen Sie geführte Pirschfahrten in die Sabi Sands, einen der besten Orte in Afrika, um die Big 5 zu sehen. Genießen Sie zwischen den Pirschfahrten den 5-Sterne-Luxus Ihrer Suite mit privatem, beheiztem Tauchbecken.
HIGHLIGHTS
- Tafelberg, Cape Point, Boulders Beach und Pinguine
- Südafrikas Gourmet-Hauptstadt, Franschhoek
- Wildbeobachtungsfahrten im Sabi Sands Game Reserve
- Ausgezeichnete Chancen, alle Big 5 zu sehen
Kapstadt, Kruger & Victoriafälle
Weiße Sandstrände, eine reiche Tierwelt und eines der "7 Naturwunder der Welt" - die Viktoriafälle! Ihre Reise beginnt in der wunderschönen Stadt Kapstadt. Sie wohnen an der V&A Waterfront mit dem Tafelberg als Kulisse. Anschließend fliegen Sie in den Krügerpark und nach Sabi Sands, um eine unvergessliche Großwildsafari zu erleben. Runden Sie Ihren Urlaub mit 3 Tagen in einer preisgekrönten Luxuslodge direkt am Sambesi flussaufwärts der Victoriafälle ab.
HIGHLIGHTS
- Wohnen Sie im Herzen von Kapstadts V&A Waterfront
- Erkunden Sie die wunderschöne, von Stränden gesäumte Kap-Halbinsel
- Sabi Sands ist berühmt für phänomenale Big-5-Sichtungen
- Erleben Sie den größten Wasserfall der Welt
- Fliegen Sie mit dem "Flight of Angels" in die Lüfte
Kapstadt & Malariafreie Safari und Safari in den privaten Schutzgebieten
Sind Sie auf der Suche nach einer Safari, bei der Sie einen Blick hinter die Kulissen der Naturschutzarbeit in einer Lodge werfen können? Dann ist diese 10-Nächte-Reise genau das Richtige für Sie. Ihr Urlaub beginnt im The Clarendon, einer Luxusunterkunft an den Hängen des Lions Head in Kapstadt. Von dort aus begeben Sie sich auf ein Safari-Erlebnis im Marataba Conservation Camps (Founders Camp). Sie verbringen 3 Nächte in diesem auf Naturschutz ausgerichteten Safari-Camp, das Ihnen die Möglichkeit bietet, das Management von Wildtieren, das Aufspüren von Tieren und die Erhaltung der Umwelt hautnah mitzuerleben. Ihre letzte Station ist die Impodimo Game Lodge im wunderschönen Madikwe Game Reserve. Hier sind die Big 5, die seltenen Afrikanischen Wildhunde und der schwer fassbare Gepard zu Hause.
Abenteuersafari in Khwai & Okavango Delta
Diese abenteuerliche Safari steht ganz im Zeichen von Pirschfahrten, Bootssafaris und Mokoro-Ausflügen! Erkunden Sie das Okavango-Delta und verbringen Sie Zeit im wunderschönen, wildreichen Khwai-Reservat. Beginnen Sie Ihre Reise in der wunderschönen Mapula Lodge, wo Sie 3 Nächte bleiben werden. Die traditionelle Lodge liegt tief im Okavango-Delta, in einem permanenten Wassergebiet, und hat viel Charme. Entspannen Sie am Pool, gehen Sie auf Pirschfahrt und gleiten Sie mit dem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, durch die mit Seerosen gefüllten Wasserkanäle. Anschließend nehmen Sie einen Charterflug nach Sable Alley im Khwai-Reservat, wo Sie 2 Nächte verbringen werden. Dieses helle Safari-Camp liegt mit Blick auf eine Lagune und ist von Schilf umgeben. Verbringen Sie Zeit damit, sich in der schönen Einrichtung zu entspannen und die köstliche Küche zu genießen. Das Khwai-Reservat, in dem Flusspferde, Elefanten, Büffel und Löwen zu Hause sind, ist eine der besten Lodges für Tierbeobachtungen in der Region. Von dort aus nehmen Sie einen Charterflug zu den Skybeds, tief im Khwai-Reservat. Dieses einzigartige Safarierlebnis bietet fünf Meter hohe Holzplattformen mit Blick auf ein Wasserloch, das von 400 Elefantenbullen, Löwen, Leoparden, Elenantilopen und Zebras besucht wird. Mit nur drei Skybeds beherbergt das Camp nur sechs Gäste, was es zu einem der intimsten Camps in Botswana macht. Diese abenteuerliche Safari sollte man sich nicht entgehen lassen.
Mobiles Camping mit AndBeyond im Okavango Delta
AndBeyond bringt Ihnen das Beste von Botswana: das Labyrinth der Wasserkanäle des Okavango-Deltas, die großen Elefantenherden im Chobe-Nationalpark und den Savute-Kanal, der unvorhersehbar überflutet und austrocknet. Diese 9-tägige Expedition schlängelt sich durch die spektakulärsten Reservate Botswanas: den Chobe-Nationalpark, Savute und das Okavango-Delta. Das mobile Camping-Abenteuer ist ein luxuriöses Barfuß-Erlebnis mit einer wunderbaren Kombination aus Land- und Wasseraktivitäten (wie Pirschfahrten, private Bootsfahrten und Mokoro-Ausflüge). Als zusätzliches Vergnügen haben Sie die Möglichkeit, die Victoriafälle in Ihren Reiseplan aufzunehmen.
HIGHLIGHTS
- AndBeyond maßgeschneiderte Unterkünfte$
- Das Beste von Botswana: Okavango-Delta, Chobe, Savute-Kanal
- Mobile Camping-Safari
- Barfuß-Luxus
- Pirschfahrten, Bootsfahrten, Mokoro-Ausflüge
Afrika-Safari von der Wüste zum Delta
Erkunden Sie Namibia und seine luxuriösen Lodges in den weiten Wüsten des Landes sowie die üppigen Wildreservate Botswanas. Sie beginnen Ihre Reise bei den berühmten roten Dünen von Sossusvlei und erleben die unglaublichsten Landschaften und privaten Reservate Namibias, bevor Sie die Grenze zu den kühlen Wasserwegen des Okavango-Deltas überqueren. Zu den Höhepunkten dieser Reise gehören actiongeladene Pirschfahrten, Quad-Biking in der Wüste und Mokoro-Safaris im Delta. Diese Safari bietet Fünf-Sterne-Unterkünfte mit den besten Aussichten auf die Wüste oder das Delta.
HIGHLIGHTS
- Erleben Sie das magische und weite Namibia
- Besuchen Sie das Okavango-Delta von Botswana
- Wüsten- und Wasser-Safari
- Big 5 und unglaubliche Landschaften
Das klassische Simbabwe und die Victoriafälle
Erleben Sie auf dieser 10-tägigen Afrika-Safari die Sehenswürdigkeiten und Klänge Simbabwes. Beginnen Sie Ihre Safari in einem Zeltcamp in der wildesten Ecke des Landes - den unentdeckten Mana Pools für 3 Nächte. Wandersafaris mit Ihrem erfahrenen Ranger sind hier ein Muss. Wenn Sie den Luxus noch eine Stufe höher schrauben, verbringen Sie 3 Nächte im Hwange-Nationalpark, der am Rande der Victoriafälle liegt. Er ist berühmt für seine magischen Sonnenuntergänge und großen Elefantenherden. Ihre Reise endet in Livingstone, wo Sie die magische Gischt der mächtigen Victoriafälle sehen werden.
HIGHLIGHTS
- Besuchen Sie zwei der schönsten Parks in Simbabwe: den Hwange-Nationalpark und die Mana-Pools
- Big Five
- Sehen Sie die majestätischen Victoriafälle, den "donnernden Rauch".
Das unentdeckte Sambia
Sambia ist ein außergewöhnliches Safari-Reiseziel, denn rund 30 % des Landes sind durch Parks oder Reservate geschützt. Sambia ist die erste Wahl für Safari-Liebhaber und bietet ein authentisches Erlebnis mit kleinen und exklusiven Lodges, exzellenten Großwildbeobachtungen, hochqualifizierten Führern und dem Gefühl von echter Wildnis. Ihre Reise beginnt an den Victoriafällen, wo Sie in einer Lodge mit herrlichem Blick auf den Sambesi übernachten. Danach geht es in das abgelegene South Luangwa, das für seine Wandersafaris und Großwildbegegnungen bekannt ist. Von dort aus geht es weiter in ein luxuriöses Zeltcamp im Lower Zambezi National Park.
HIGHLIGHTS
- Nehmen Sie an einer geführten Tour zu den spektakulären Victoriafällen teil, dem "Rauch, der donnert".
- Entspannen Sie sich zwischen den Aktivitäten am wunderschönen Pool mit Blick auf den Sambesi-Fluss
- Begeben Sie sich auf Pirschfahrten und geführte Wandersafaris im South Luangwa
- Erkunden Sie den Lower Zambezi auf Pirschfahrten, Kanusafaris und Angelausflügen
- Genießen Sie absoluten Luxus im Lion Camp und Anabezi Camp
Kostenschätzung für Safaris in Ostafrika
Ostafrika ist die Heimat einiger der besten Nationalparks und Schutzgebiete Afrikas, die ausgezeichnete Tierbegegnungen auf Safari bieten. In Ostafrika werde Sie seltene und gefährdete Tierarten, die sich in einer atemberaubenden Vielfalt von Lebensräumen vermischen, sehen. Ostafrika beherbergt zwei der beliebtesten Safari-Destinationen Afrikas – Kenia und Tansania – sowie Gorillas in den Regenwäldern von Uganda und Ruanda und die tropischen Strände von Sansibar.
Individuelle Anfrage
Zusatzkosten auf Safarireisen durch Afrika
Trinkgelder, Reiseversicherung, Impfungen und extra Mahlzeiten
- Trinkgelder sind zwar nicht obligatorisch, werden aber oft erwartet
- Es ist immer ratsam, eine Reiseversicherung abzuschließen, wenn Sie auf Safari gehen. Denn die medizinische Versorgung in abgelegenen Gebieten kann sehr teuer sein. Wenn Sie mit einem Rettungsflugzeug evakuiert werden müssen, können die Kosten bis zu 10.000 $ betragen. Einige Reiseveranstalter verlangen, dass Sie eine Reiseversicherung abschließen, bevor Sie eine Reise nach Afrika bei ihnen buchen. Auch wenn Sie Ihre Afrika Reise stornieren müssen, nachdem Sie sie bezahlt haben, kann Ihre Reiseversicherung einen Teil der Kosten übernehmen.
- Je nachdem, in welches Land Sie reisen, benötigen Sie möglicherweise bestimmte Impfungen. Wenn Sie zum Beispiel in bestimmte Teile Tansanias reisen, müssen Sie sich gegen Gelbfieber impfen lassen. Die Kosten für die Impfungen können je nach Wohnsitzland und den erforderlichen Impfungen variieren.
- Eine Mahlzeit in Namibia für zwei Personen in einem mittelklassigen Restaurant kostet etwa 30 US-Dollar. Eine Mahlzeit in Simbabwe für zwei Personen in einem mittelklassigen Restaurant kostet etwa 40 US-Dollar.
Individuelle Anfrage
Preise für Lebensmittel und Getränke in Afrika
Die Preise für Lebensmittel und Getränke in Afrika auf Safari variieren je nach Region, Jahreszeit und Art des Geschäfts. Hier sind einige Beispiele für durchschnittliche Preise in Afrika. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Preise in Touristengebieten und in gehobeneren Restaurants und Geschäften höher sein können.
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Kenia?
- Eine Mahlzeit in einem einfachen Restaurant kostet etwa 3-5 USD.
- Eine Flasche Wasser (0,5 Liter) kostet etwa 0,50 USD.
- Eine Flasche Bier (0,5 Liter) kostet etwa 1-2 USD, abhängig von der Marke.
- Eine Tasse Kaffee kostet etwa 1-2 USD.
- Ein Kilo Brot kostet etwa 1-2 USD.
- Ein Kilo Reis kostet etwa 1-2 USD.
- Ein Kilo Hühnerbrust kostet etwa 2-4 USD.
- Eine Packung Eier (12 Stück) kostet etwa 1-2 USD.
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Tansania?
- Eine Mahlzeit in einem einfachen Restaurant kostet etwa 2-4 USD.
- Eine Flasche Wasser (0,5 Liter) kostet etwa 0,30-0,50 USD.
- Eine Flasche Bier (0,5 Liter) kostet etwa 1-2 USD, abhängig von der Marke.
- Eine Tasse Kaffee kostet etwa 1-2 USD.
- Ein Kilo Brot kostet etwa 1-2 USD.
- Ein Kilo Reis kostet etwa 1-2 USD.
- Ein Kilo Hühnerbrust kostet etwa 3-5 USD.
- Eine Packung Eier (12 Stück) kostet etwa 2-3 USD.
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Uganda?
- Ein Kilogramm Reis kostet etwa 2.000-3.000 UGX (0,50-0,80 EUR).
- Ein Kilogramm Hühnerfleisch kostet etwa 10.000-15.000 UGX (2,60-3,90 EUR).
- Eine Flasche Bier (0,65 Liter) kostet etwa 3.000-5.000 UGX (0,80-1,30 EUR).
- Eine Flasche Wasser (1,5 Liter) kostet etwa 1.000-2.000 UGX (0,25-0,50 EUR).
- Ein Liter Milch kostet etwa 1.500-2.500 UGX (0,40-0,65 EUR).
- Eine Packung mit 20 Teebeuteln kostet etwa 2.000-3.000 UGX (0,50-0,80 EUR).
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Ruanda?
- Ein Kilogramm Reis kostet etwa 1.500-2.500 RWF (1,40-2,40 EUR).
- Ein Kilogramm Hühnerfleisch kostet etwa 5.000-8.000 RWF (4,80-7,70 EUR).
- Eine Flasche Bier (0,65 Liter) kostet etwa 1.000-2.500 RWF (1-2,40 EUR).
- Eine Flasche Wasser (1,5 Liter) kostet etwa 500-1.000 RWF (0,50-1 EUR).
- Ein Liter Milch kostet etwa 800-1.500 RWF (0,80-1,40 EUR).
- Eine Packung mit 20 Teebeuteln kostet etwa 1.500-2.500 RWF (1,40-2,40 EUR).
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Botswana?
- 1 Liter Milch: etwa 10-12 BWP (Botswana Pula)
- 1 Kilogramm Brot: etwa 10-12 BWP
- 1 Kilogramm Reis: etwa 10-15 BWP
- 1 Kilogramm Hühnerbrust: etwa 30-40 BWP
- 1 Kilogramm Tomaten: etwa 10-15 BWP
- 1 Liter Wasser: etwa 3-4 BWP
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Südafrika?
Die Preise für Lebensmittel und Getränke in Südafrika variieren je nachdem, wo Sie einkaufen. In der Regel sind die Preise in ländlichen Gebieten und kleineren Städten etwas günstiger als in den größeren Städten wie Johannesburg oder Kapstadt. Die Kosten für Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch, Eier, Obst und Gemüse sind in der Regel erschwinglich und vergleichbar mit den Preisen in anderen Ländern. Importierte Lebensmittel und Getränke wie Schokolade, Käse und Wein können jedoch teurer sein.
Für eine grobe Orientierung, hier sind einige Durchschnittspreise in Südafrika:
- Ein Laib Brot (500 g) kostet etwa 14-20 ZAR (0,85-1,20 EUR)
- 1 Liter Milch kostet etwa 14-18 ZAR (0,85-1,10 EUR)
- 1 kg Äpfel kostet etwa 20-30 ZAR (1,20-1,80 EUR)
- 1 kg Tomaten kostet etwa 15-25 ZAR (0,90-1,50 EUR)
- Eine Flasche (0,33 l) importiertes Bier kostet etwa 18-25 ZAR (1,10-1,50 EUR)
- Eine Flasche (0,75 l) lokaler Wein kostet etwa 60-100 ZAR (3,60-6,00 EUR)
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Sambia?
Die Kosten für Lebensmittel und Getränke in Sambia können je nach Region, Jahreszeit und Verfügbarkeit der Produkte variieren. Im Allgemeinen sind die Lebensmittelkosten in Sambia im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern eher hoch. Einige Beispiele für durchschnittliche Preise (in Sambischen Kwacha) für Lebensmittel in Sambia sind:
- Reis (1 kg): 12-20 Kwacha
- Hühnerbrust (1 kg): 70-100 Kwacha
- Tomaten (1 kg): 8-15 Kwacha
- Kartoffeln (1 kg): 8-12 Kwacha
- Bananen (1 kg): 8-12 Kwacha
- Brot (1 Laib): 8-20 Kwacha
Die Preise für Getränke können auch variieren, aber hier sind einige Beispiele für durchschnittliche Preise in Sambia:
- Wasser (1,5 Liter-Flasche): 3-7 Kwacha
- Softdrinks (0,33-Liter-Flasche): 5-8 Kwacha
- Bier (0,6-Liter-Flasche): 7-15 Kwacha
- Lokaler Schnaps (0,25-Liter-Flasche): 15-20 Kwacha
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Simbabwe?
Im Allgemeinen sind die Lebensmittelkosten in Simbabwe aufgrund der wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes relativ hoch.
Einige Beispiele für durchschnittliche Preise (in Simbabwe-Dollar) für Lebensmittel in Simbabwe sind:
- Reis (1 kg): 60-100 Simbabwe-Dollar
- Hühnerbrust (1 kg): 200-300 Simbabwe-Dollar
- Tomaten (1 kg): 80-150 Simbabwe-Dollar
- Kartoffeln (1 kg): 40-80 Simbabwe-Dollar
- Bananen (1 kg): 80-150 Simbabwe-Dollar
- Brot (1 Laib): 70-120 Simbabwe-Dollar
Die Preise für Getränke können auch variieren, aber hier sind einige Beispiele für durchschnittliche Preise in Simbabwe:
- Wasser (1,5 Liter-Flasche): 25-40 Simbabwe-Dollar
- Softdrinks (0,33-Liter-Flasche): 25-50 Simbabwe-Dollar
- Bier (0,6-Liter-Flasche): 50-80 Simbabwe-Dollar
- Lokaler Schnaps (0,25-Liter-Flasche): 80-120 Simbabwe-Dollar
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Madagaskar?
Im Allgemeinen sind die Preise in Madagaskar jedoch relativ niedrig im Vergleich zu vielen westlichen Ländern.
Einige Beispiele für Lebensmittel- und Getränkepreise in Madagaskar sind:
- Eine Flasche Wasser (0,5 Liter): etwa 500 Ariary (0,13 Euro)
- Einheimisches Bier (0,65 Liter): etwa 2.000 Ariary (0,52 Euro)
- Reis (1 kg): etwa 2.000 Ariary (0,52 Euro)
- Hühnerbrust (1 kg): etwa 12.000 Ariary (3,13 Euro)
- Tomaten (1 kg): etwa 2.500 Ariary (0,65 Euro)
- Bananen (1 kg): etwa 1.500 Ariary (0,39 Euro)
Wie teuer sind die Lebensmittel und Getränke in Mosambik?
- Eine Flasche Wasser (0,5 Liter): etwa 50 Meticais (0,75 Euro)
- Einheimisches Bier (0,5 Liter): etwa 70-100 Meticais (1-1,50 Euro)
- Reis (1 kg): etwa 60-80 Meticais (0,90-1,20 Euro)
- Hühnerbrust (1 kg): etwa 500-600 Meticais (7,50-9 Euro)
- Tomaten (1 kg): etwa 100-120 Meticais (1,50-1,80 Euro)
- Bananen (1 kg): etwa 30-40 Meticais (0,45-0,60 Euro)
Mahlzeiten in Restaurants: mit diesem Kosten müssen Sie rechnen
Die Kosten für Mahlzeiten in Restaurants in Afrika können je nach Lage, Art des Restaurants und dem gewählten Menü variieren. Generell sind Restaurants in größeren Städten und touristischen Gebieten teurer als in ländlichen Gebieten.
Für ein einfaches Mittagessen in einem Restaurant in Ostafrika können Sie mit Preisen zwischen 5 und 10 US-Dollar pro Person rechnen. Wenn Sie ein gehobeneres Restaurant in Ostafrika besuchen, können die Preise höher sein und für ein Abendessen können Sie mit etwa 15 bis 30 US-Dollar pro Person rechnen. Für ein einfaches Mittagessen in einem durchschnittlichen Restaurant in südlichen Afrika können Sie mit Preisen zwischen 10 und 15 US-Dollar pro Person rechnen. Wenn Sie im südlichen Afrika ein gehobeneres Restaurant besuchen, können die Preise höher sein, und für ein Abendessen können Sie mit etwa 15 bis 40 US-Dollar pro Person rechnen.
Wie viel Trinkgeld ist in Afrika angemessen?
Trinkgelder sind auf Safaris in Afrika üblich und werden von vielen Touristen gegeben. Das Personal in den Safarilodges und -camps sowie die Fahrer und Führer, die die Touristen durch die Nationalparks begleiten, verdienen oft nur wenig Gehalt und sind daher auf Trinkgelder angewiesen, um ihr Einkommen aufzubessern. Es gibt keine festen Regeln, wie viel Trinkgeld gegeben werden sollte, da dies von verschiedenen Faktoren wie der Dauer der Safari, der Anzahl der Personen in der Gruppe, der Qualität des Services und dem eigenen Budget abhängt. Als Richtwert können jedoch folgende Empfehlungen dienen:
- Für den Fahrer/Guide: 10-15 US-Dollar pro Tag pro Person
- Für das Küchenpersonal und andere Mitarbeiter in den Camps/Lodges: 5-10 US-Dollar pro Tag pro Person
Es ist ratsam, das Trinkgeld am Ende der Safari direkt an die betreffenden Personen zu übergeben, um sicherzustellen, dass es auch bei ihnen ankommt. Manche Safarilodges und -camps haben auch Trinkgeldboxen, in die man das Geld einwerfen kann. Es ist jedoch auch wichtig, zu beachten, dass Trinkgelder nicht verpflichtend sind und dass es sich um eine freiwillige Geste handelt, um die Leistungen der Mitarbeiter zu würdigen.
Die Kosten für die Beantragung vom Visum nach Afrika
Wie hoch sind Visakosten für Kenia?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 51 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar.
- Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 72 Stunden kostet für die meisten Nationalitäten 21 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten für Tansania?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten zwischen 50 und 100 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten zwischen 250 und 500 US-Dollar.
- Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten zwischen 30 und 50 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten für Uganda?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar.
- Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten für Ruanda?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 30 US-Dollar.
- Ein Visum für einen längeren Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
- Ein Transitvisum für einen Aufenthalt von bis zu 72 Stunden ist kostenlos.
Wie hoch sind Visakosten nach Malawi?
- Ein Visum bei Ankunft (VOA) für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 75 US-Dollar.
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 250 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten nach Botswana?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 30 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 90 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten nach Namibia?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 80 Namibia-Dollar (etwa 5 US-Dollar).
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 660 Namibia-Dollar (etwa 45 US-Dollar).
Wie hoch sind Visakosten nach Südafrika?
- Ein Besuchervisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 95 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 151 US-Dollar.
- Ein Studienvisum kostet 110 US-Dollar.
- Ein Arbeitsvisum kostet 231 US-Dollar.
- Ein Transitvisum ist kostenlos.
Wie hoch sind Visakosten nach Sambia?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
- Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten nach Simbabwe?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 30 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 45 US-Dollar (mehrfache Einreise).
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 100 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 150 US-Dollar (mehrfache Einreise).
- Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 72 Stunden kostet 20 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten nach Mosambik?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 50 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 80 US-Dollar (mehrfache Einreise).
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 140 US-Dollar (einmalige Einreise) oder 200 US-Dollar (mehrfache Einreise).
- Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 7 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 25 US-Dollar.
Wie hoch sind Visakosten nach Madagaskar?
- Ein Touristenvisum für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 37 Euro (einmalige Einreise) oder 45 Euro (mehrfache Einreise).
- Ein Geschäftsvisum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kostet für die meisten Nationalitäten 65 Euro (einmalige Einreise) oder 78 Euro (mehrfache Einreise).
- Ein Transitvisum für eine Aufenthaltsdauer von maximal 72 Stunden kostet 10 Euro.
Internationale Flüge sind nicht in einer Afrika Safari enthalten
Die Kosten für Flüge nach Afrika hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Reisezeit, der Fluggesellschaft, dem Abflugort und der Buchungsklasse. Eine einfache Möglichkeit, um einen Überblick über die Flugpreise zu bekommen, ist eine Online-Suchmaschine für Flüge wie beispielsweise Skyscanner oder Kayak zu nutzen.
Wie viel kosten die Flüge nach Kenia?
Flüge von Frankfurt nach Nairobi können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 400 und 800 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Kenia können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Tansania?
Flüge von Frankfurt nach Dar es Salaam oder Kilimanjaro können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 450 und 850 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Tansania können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Uganda?
Flüge von Frankfurt nach Entebbe können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 500 und 900 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Uganda können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Ruanda?
Flüge von Frankfurt nach Kigali können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 500 und 800 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Ruanda können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Malawi?
Flüge von Frankfurt nach Lilongwe können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 600 und 1000 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Malawi können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Südafrika?
Flüge von Frankfurt nach Johannesburg können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 500 und 1000 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Südafrika können die Preise variieren. Es lohnt sich auch, die Angebote der verschiedenen Fluggesellschaften zu vergleichen und flexibel bei den Reisedaten zu sein, um potenziell Geld zu sparen.
Wie viel kostet ein Flug nach Botswana?
Flüge von Frankfurt nach Gaborone können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 800 und 1200 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Botswana können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Namibia?
Flüge von Frankfurt nach Windhoek können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 700 und 1200 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Namibia können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Sambia?
Flüge von Frankfurt nach Lusaka, der Hauptstadt Sambias, können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 600 und 1000 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Sambia können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Simbabwe?
Flüge von Frankfurt nach Harare, der Hauptstadt Simbabwes, können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 600 und 1000 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Simbabwe können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Madagaskar?
Flüge von Frankfurt nach Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars, können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 700 und 1200 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Madagaskar können die Preise variieren.
Wie viel kosten die Flüge nach Mosambik?
Flüge von Frankfurt nach Maputo, der Hauptstadt Mosambiks, können je nach Saison und Buchungszeitpunkt zwischen 600 und 1200 Euro kosten. Von anderen Abflugorten oder Zielen in Mosambik können die Preise variieren.
Kosten sparen: Safaris in Afrika mit einem kleinem Reisebudget
Je nachdem, was Sie suchen, kann eine Safari leicht der teuerste Teil Ihrer Reise nach Afrika werden. Bei der Auswahl einer afrikanischen Safari gibt es viele Möglichkeiten und Überlegungen: Dauer, Gruppengröße, Tageszeit, Reiseführer und die Wahrscheinlichkeit, Tiere zu sehen. Sie müssen kein Vermögen ausgeben, um eine Safari in Südafrika zu unternehmen, aber Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, was Sie bekommen, wenn Sie bereit sind, das Geld auszugeben. Hier sind drei verschiedene Möglichkeiten, eine Safari in Afrika zu unternehmen, einschließlich der Vor- und Nachteile, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welcher Weg für Sie – und für Ihr Budget – am besten geeignet ist.
Wenn Sie Ihre Safarikosten senken müssen, sollten Sie eine kürzere Reise unternehmen. Eine dreitägige Safari, von der Sie träumen, ist besser als eine einwöchige Safari, mit der Sie sich zufrieden geben müssen. Je mehr Flüge Sie zu einer Safari-Unterkunft nehmen müssen, desto teurer wird Ihre Reise. Suchen Sie also nach Safarimöglichkeiten, die nur eine kurze Autofahrt von einem regionalen Flughafen entfernt sind, anstatt mehrere Buschflüge zu einer Wildlodge zu nehmen. Eine weitere Möglichkeit, Ihr Safari-Budget zu reduzieren, besteht darin, keine neue Garderobe für Ihre Reise zu kaufen. Sie wollen auf Ihren Safari-Fotos schick aussehen, aber das können Sie auch mit den Stiefeln, Hosen, Hemden, Kleidern und Accessoires erreichen, die Sie bereits haben.
Selbstfahrer-Safaris in Afrika: Kosten: Eintritt in den Nationalpark + Kosten für den Mietwagen
Selbstfahrer-Safari bedeutet im Wesentlichen, dass Sie Ihr eigenes Auto nehmen und auf befestigten oder unbefestigten Wegen durch den Park fahren. Wenn Sie einen Park betreten, erhalten Sie eine Karte und können in verschiedene Bereiche des Nationalparks fahren, um Tiere zu finden. Unternehmen Sie eine Selbstfahrer-Safari in Südafrika oder Namibia, eine gute Option, wenn Sie nur ein kleines Budget zur Verfügung haben. Sie brauchen nur die Naturschutzgebühr zu bezahlen und können den ganzen Tag herumfahren, wenn Sie möchten. Wenn Sie außerhalb des Nationalparks übernachten, können Sie sich nur während der erlaubten Zeiten im Nationalpark aufhalten. Je nach Jahreszeit kann das bedeuten, dass Sie den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang verpassen, die zu den besten Zeiten für Tierbeobachtungen gehören - sowohl in Bezug auf Fotos als auch in Bezug auf die Aktivität der Tiere.
Die Anmietung einer Limousine kostet etwa 50 US-Dollar pro Tag (eine Vollkaskoversicherung ist allerdings etwas teurer), während die Kosten für die Anmietung eines 4×4 bei etwa 80 US-Dollar pro Tag beginnen. Benzin kostet etwa 10 N$ (0,90 US $) pro Liter.
Das erste Mal auf Afrika Safari: die Ausgaben im Griff behalten.
Exklusive Locations zur Wildtierbeobachtung in Afrika: Luxus zu Top-Preisen
Botswana hat sich zu einem der exklusivsten und begehrtesten Safariziele Afrikas entwickelt. Es beherbergt einige der artenreichsten Wildtiere des afrikanischen Kontinents und nur wenige Länder können sich mit seiner Vielfalt und seinem Reichtum an Wildtieren messen. Da etwa 40 % der riesigen unberührten Wildnis Botswanas unter Naturschutz stehen, ist das Land zu einem wahren Paradies für Wildtiere geworden. Diese Schutzgebiete dienen als Zufluchtsort für die weltweit größte Konzentration von Elefanten, zahllosen Großwildarten, den berühmten afrikanischen Big 5, verschiedenen Steppenwildarten und mehreren gefährdeten Arten wie dem Spitzmaulnashorn, dem afrikanischen Wildhund und dem Geparden. Da ein großer Teil der botswanischen Landschaft dem Naturschutz gewidmet ist, überrascht es nicht, dass mehrere Schutzgebiete wie der Chobe-Nationalpark, das Okavango-Delta und das Moremi-Wildreservat zu den besten Wildbeobachtungsgebieten Afrikas zählen. Botswana ist mit den dramatischsten Wildnisgebieten gesegnet, die größtenteils aus Nationalparks, Conservancies und Wildreservaten bestehen. Botswana ist bekannt für seine wilde, unverfälschte natürliche Schönheit und seine unberührte, nicht eingezäunte Umgebung und verfügt über eine Vielzahl von Landschaften und Ökosystemen. Von den größten Binnendeltas und Süßwasserfeuchtgebieten des Okavango-Deltas über die hügeligen Savannen von Savute und dem Chobe-Nationalpark bis hin zu den entlegenen Gebieten der Makgadikgadi-Salzpfanne.
Die besten Nationalparks und Wildreservate Botswanas
- Das Okavango-Delta
- Chobe-Nationalpark
- Nxai-Pan-Nationalpark
- Moremi-Wildreservat
- Makgadikgadi Salzpfannen
- Zentral Kalahari Wildschutzgebiet
- Tuli-Block
- Tsodilo-Hügel
- Kgalagadi Grenzüberschreitender Park
- Khama Rhino Sanctuary
Beste Reisezeit für Botswana
Wenn Sie Botswanas große Vielfalt an bemerkenswerten Wildtieren erleben möchten, ist die beste Reisezeit die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober. Als Tipp gilt, dass Mai bis September die beste Zeit für einen Besuch des Okavango-Deltas, des Chobe-Nationalparks und des Moremi-Wildreservats ist, während die Monate März und Mai für die anderen trockeneren Parks Botswanas reserviert werden sollten.
Unser-Tipp: Neben einer authentischen geführten 4×4-Safari in Afrika ist eine Mokoro-Fahrt durch die Feuchtgebiete des Deltas eines der aufregendsten Erlebnisse in Botswana, insbesondere im Okavango-Delta. Ein Mokoro ist ein traditionelles Einbaumkanu, mit dem man die Wasserwege und Kanäle des Okavango-Deltas durchquert und erkundet. Eine Mokoro-Fahrt durch das Delta ist nicht nur ein Abenteuer, das man auf seiner Bucket-List haben sollte, sondern auch eine Gelegenheit, das Okavango-Delta aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen und versteckte Juwelen, geheime Orte und seltene Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die man sonst auf einer traditionellen 4×4-Pirschfahrt übersehen würde.
Afrika: Safari-Pirschfahrten zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis
Kenia beherbergt einige der besten - wenn nicht sogar die besten - Nationalparks, Naturschutzgebiete und Wildtierreservate Afrikas und hat sich als eines der bekanntesten und beliebtesten Safariziele in Afrika etabliert. Aufgrund seines herausragenden Safari-Status reisen begeisterte Reisende, Globetrotter, Abenteurer und eifrige Wildtier- und Naturliebhaber aus allen Ecken der Welt an, um die Wunder der kenianischen Wildnis und Safaris aus erster Hand zu erleben - kenianische Safaris sind schließlich für ihre Abenteuer berühmt. Kenia ist bekannt für seine unberührte Vielfalt an Nationalparks und Reservaten, seine Naturschutzinitiativen, seine hohe Konzentration an Wildtieren und Vögeln und seine tiefgreifenden saisonalen Höhepunkte und Wildtierspektakel - wenn Sie an die ultimative afrikanische Safari denken, denken Sie an Kenia! Abgesehen von der wunderbaren Tierwelt, der Wildnis und der wilden und ungezähmten Schönheit der Natur, bietet Kenia Landschaften und Ökosysteme, die ebenso vielfältig und komplex sind wie Kenia selbst. Von üppigen Akazienbäumen, endlosen Savannen und weiten Wüsten bis hin zu schneebedeckten Bergen, dichten Dschungelgebieten und atemberaubenden Küsten und Stränden - Kenia ist ein afrikanisches Safariziel, das alles zu bieten hat.
Kenias beste Nationalparks und Schutzgebiete:
- Masai Mara Nationalreservat
- Amboseli-Nationalpark
- Samburu-Nationalreservat
- Lake-Nakuru-Nationalpark
- Tsavo-Ost-Nationalpark
- Laikipia Plateau & Schutzgebiet
- Nairobi-Nationalpark
- Aberdare-Nationalpark
Kenia ist das ganze Jahr über ein erstklassiges afrikanisches Safari-Reiseziel, das an 365 Tagen im Jahr hervorragende Wildbeobachtungen und Safarierlebnisse bietet, unabhängig von seiner vielfältigen Geografie und dem wechselhaften Klima. Wenn Sie jedoch vor allem die unberührte Vielfalt an Wildtieren und Vögeln sowie das unvergessliche Wildtierspektakel der Masai Mara - die große Gnuwanderung - in voller Stärke erleben möchten, ist die beste Reisezeit für Kenia die Trockenzeit von Juni bis Oktober.
Unsere Empfehlungen für Afrika-Kenner mit einem größeren Reisebudget
Safaris zwischen den Flüssen Limpopo und Sambesi sind das Geld auf alle Fälle Wert!
Simbabwe gilt seit langem als Wildtierwunder unter den Safarizielen und ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Mit unglaublichen Nationalparks und Reservaten, weiten und lebendigen Landschaften, einer großen Vielfalt an Wildtieren und Vögeln und den herrlichen Victoriafällen sollte eine Reise nach Simbabwe auf der Bucket List eines jeden Afrika-Reisenden stehen. Es gibt nur wenige Reiseziele in Afrika, die mit den berühmten Victoriafällen konkurrieren können, wenn es um visuelle Dramatik und unverfälschte natürliche Schönheit geht. Auf seinem vollen, tosenden Höhepunkt ist der "Rauch, der donnert" einer der faszinierendsten Anblicke des Kontinents und hinterlässt die Besucher leicht durchnässt und absolut berauschend zugleich. Da die Victoriafälle am mächtigen Sambesi-Fluss liegen, kann man dieses Naturwunder sowohl von Simbabwe als auch von Sambia aus sehen; den besten Blick auf die Fälle hat man jedoch von der simbabwischen Seite aus.
Neben den Victoriafällen ist Simbabwe eines der lohnendsten Ziele für Großwildsafaris im südlichen Afrika. Authentisch, ungezähmt und zerklüftet bietet es Besuchern, Abenteurern und begeisterten Natur- und Tierliebhabern ein afrikanisches Safarierlebnis abseits der ausgetretenen Pfade. Neben hervorragenden Wildbeobachtungen und außergewöhnlichen Big-5-Sichtungen ist es ein wahrer Genuss, die Tierwelt des Sambesi-Flusses - Flusspferde, Krokodile und scheue Wasserböcke - zu beobachten. Simbabwe ist bekannt für seine unvergesslichen Safari-Abenteuer und -Erlebnisse - wandern Sie auf dem aufregenden Netz von Trekkingpfaden, genießen Sie adrenalingeladene Aktivitäten an den Victoriafällen oder gehen Sie auf actiongeladene Pirschfahrten, aufregende Kanuabenteuer und spannende geführte Wandersafaris.
Simbabwes beste Nationalparks und Schutzgebiete
- Hwange Nationalpark
- Victoriafälle
- Mana Pools Nationalpark
- Matoba Nationalpark
- Nyanga Nationalpark
- Süd- Gonarezhou Nationalpark
- Kariba See
- Chimanimani Nationalpark
- Matusadona Nationalpark
Die beste Zeit für eine Reise nach Simbabwe ist die Trockenzeit von April bis Oktober. Von Mai bis September ist eine Reise nach Simbabwe besonders empfehlenswert. In dieser Zeit lassen sich nicht nur große Herden von Wildtieren beobachten, die sich an Flüssen und Wasserlöchern versammeln, sondern auch die Victoriafälle sind in dieser Zeit am beeindruckendsten, da sich der Sambesi-Fluss beruhigt.
Exklusive Safaris ohne Massentourismus: hohe Kosten für die Safari-Gäste
Abendteuer in Sambia: Authentische Safari-Erlebnisse im südlichen Afrika
Sambia ist das abgelegenste Safari-Reiseziel im südlichen Afrika, wo Sie meilenweit keine anderen Reisenden sehen werden. Es ist die Heimat der Victoriafälle in Livingstone, des wilden Sambesi-Flusses, atemberaubender Seen, Feuchtgebiete und einer reichhaltigen Vogel- und Tierwelt. Aber nur weil es abgelegen ist, heißt das nicht, dass es an Luxus mangelt. Sambia ist bekannt für seine maßgeschneiderten Lodges, die faszinierende Wildnis, intensive Pirschfahrten im Busch und einige der besten Reiseführer Afrikas. Sambia ist ein Binnenstaat, aber drei Flüsse - der Kafue, der Luangwa und der Sambesi - fließen durch das Land. Das bedeutet, dass die Vogelwelt und eine vielfältige Tierwelt allgegenwärtig sind. Erkunden Sie die raue Schönheit des Landes wie den Nord- und Süd-Luangwa-Nationalpark per Charterflug oder im Geländewagen. Dies ist ein Land für Abenteurer, die mit Fünf-Sterne-Luxus-Lodges mit atemberaubenden Ausblicken und aufmerksamen Service belohnt werden.
Höhepunkte im Sambia
- Die mächtigen Victoriafälle in Livingstone
- Aktivitäten in Livingstone: Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping, Abseilen, Schwimmen am Rande der Victoriafälle im "Devil's Pool" usw.
- Erkundung des Mosi-oa-Tunya-Nationalparks
- Wildtiere im Süd-Luangwa-Nationalpark
- Abenteuer im Nord-Luangwa-Nationalpark
Das sambische Wetter ist mild und angenehm. Es liegt in den Tropen, aber auf einer Höhe zwischen 1200 und 1500 Metern über dem Meeresspiegel. Die drei Jahreszeiten sind unterschiedlich: April - August: Kühl und trocken (die beliebteste Jahreszeit), September - November: Warm und trocken und Dezember - März: Warm und feucht
Individuelle Anfrage
Wie plane ich richtig meine Safari in Afrika und wie reduziere ich die Kosten?
Die Wahl des Reiseziels ist wichtig, wenn Sie mit einem knappen Reisebudget unterwegs sind.
Beide Reiseziele eignen sich für Alleinreisende, Flitterwöchner, Luxusreisende, Budget-Reisende und Familien mit Kindern. Ihre Wahl des Reiseziels könnte von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Es gibt keine falsche Wahl. Beide Reiseziele sind absolut spektakulär. In Ostafrika gibt es zwei Regenzeiten und zwei Trockenzeiten. Die kurze Trockenzeit dauert von Ende Januar bis Anfang März und die lange Trockenzeit von Juni bis Oktober. Dazwischen liegen die kurzen Regenzeiten von November bis Januar und die langen Regenzeiten von Ende März bis Mai, wobei der April ein extrem nasser und schwieriger Monat ist, um herumzukommen. Der Januar markiert das Ende der kurzen Regenzeit und ist in der Regel recht grün und feucht. Die üppige, grüne Vegetation sieht zu dieser Jahreszeit fantastisch aus. Zur Zeit der Gnu-Wanderung sollten Sie sich in die südlichen Ebenen der Serengeti begeben, um die Zeit der Gnu-Kalbungen zu erleben. Viele Touristen, die nach Tansania und Kenia reisen, möchten auf Safaris Gnuwanderung erleben. Unsere Reisespezialisten werden Sie beraten, in welchem Gebiet Sie sich auf Safari aufhalten müssen, um die Gnuherden zu sehen und die Tierwanderung hautnah zu erleben.
In den Ländern des südlichen Afrikas sind die Sommer im Allgemeinen sehr heiß und die Winter mild. Jede Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Reiz. Die Trockenzeit bietet spektakuläre Tierbeobachtungen, während in der Regenzeit die Jungen geboren werden und die Umgebung üppig und grün ist. Die Wintermonate sind am besten geeignet, wenn Sie in den nördlichen Teil des südlichen Afrikas reisen, einschließlich des Krüger-Nationalparks, Botswanas, Namibias und Sambias. Im südlichen Teil erleben Sie die Region zwischen September und April (Frühling, Sommer und Herbst) von ihrer schönsten Seite.
Die Wahl des Reisezeitpunkts bestimmt die Preisbildung Ihrer Afrika Safari
Die Entscheidung, wann Sie auf Safari gehen, kann einen weitaus größeren Einfluss auf die Kosten Ihrer Safari haben als auf die Qualität der Safari selbst. Die Jahreszeiten sind von Reiseziel zu Reiseziel unterschiedlich, aber vielleicht finden Sie regionale Unterschiede, die Sie zu Ihrem finanziellen Vorteil ausnutzen können, ohne die Ziele Ihrer Safari in Bezug auf die Tierwelt zu opfern. In Botswana zum Beispiel dauert die Hochsaison im Chobe-Nationalpark und im Okavango-Delta in der Regel von Juni oder Juli bis September, aber das fällt auch mit dem Winter in der Kalahari zusammen, und viele Lodges in und um das Central Kalahari Game Reserve betrachten diese Monate als Nebensaison: Die Wildtierbeobachtung ist genauso gut, aber es ist nur etwas kühler auf Ihrer morgendlichen Safari-Fahrt. Und im Delta regnet es nur selten bis in den Mai hinein - und schon gar nicht bis in den Juni hinein -, so dass dies eine ausgezeichnete und günstigere Zeit für einen Besuch sein kann. Wenn Sie bereit sind, ein Wetterrisiko einzugehen, sind die Monate November bis Januar in Ostafrika und im südlichen Afrika in der Regel mit Regenfällen verbunden, aber das sind die "kürzeren" Regenfälle - in der Regel ein oder zwei Regenschauer am Nachmittag, aber selten genug, um Ihre Safarimöglichkeiten ernsthaft einzuschränken. Und selbst mitten in der Regenzeit besteht immer die Chance auf klaren Himmel - in Kenia und Tansania kann es im April blauen Himmel geben, und Sie haben einige Nationalparks fast ganz für sich allein, mit einer Fülle von Wildtieren, die Ihr Interesse wecken.
Trocken- und Regenzeit im südlichen und östlichen Afrika
Südliches Afrika: Botswana, Namibia, Simbabwe und Sambia
- Trockenzeit: Mai - Oktober
- Regenzeit: November - April
Ostafrika: Kenia, Tansania, Uganda und Ruanda
- Trockenzeit: Januar bis März und Juni bis Oktober
- Regenzeit: April bis Juni und November bis Dezember
Geführte Jeep-Safari, Selbstfahrer oder Fly-In: Was passt besser zu meinem Reisebudget?
Weitere Faktoren, die sich auf das Preis-Leistungs-Verhältnis einer Safari auswirken können, sind die Transportkosten. Die Anmietung eines Allrad-Wohnmobils für eine Selbstfahrer-Safari kann eine beträchtliche Ausgabe bedeuten, aber sie sollte sowohl die Unterkunft als auch den Transport auf einen Schlag abdecken. Ziele, die einen Flug zu einer abgelegenen Landebahn erfordern, treiben die Kosten ebenfalls in die Höhe, sowohl was die Anreise als auch die Kosten für die Versorgung des Camps betrifft, die natürlich an die Gäste weitergegeben werden.
Individuelle Anfrage
In welchem afrikanischen Land leben die meisten Tiere?
In Afrika leben eine Vielzahl von Tierarten, und die Verteilung variiert je nach Ökosystem und Region. Ein Land, das für seine reiche Tierwelt bekannt ist, ist Tansania. Tansania beherbergt einige der bekanntesten Tierreservate und Nationalparks des Kontinents, darunter den Serengeti-Nationalpark, den Ngorongoro-Krater und den Selous-Wildreservat. Diese Regionen sind bekannt für ihre vielfältige Tierwelt, einschließlich einer großen Anzahl von Säugetieren wie Löwen, Elefanten, Büffeln, Giraffen, Zebras und vielen anderen. Andere Länder wie Kenia, Südafrika, Botswana und Uganda sind ebenfalls für ihre Tierpopulationen und Naturschutzgebiete bekannt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Tierpopulationen in verschiedenen Gebieten Afrikas aufgrund von Faktoren wie Klima, Landschaft und menschlicher Einflussnahme variieren können.
Safaris in Afrika bieten mehr als Big Five
Benannt nach dem Swahili-Wort für Reise, haben sich Safaris im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Während es früher vor allem darum ging, zu jagen und in der Wildnis zu übernachten, geht es heute vor allem darum, Wildtiere zu beobachten und zu fotografieren, und das in allen erdenklichen Luxus- und Preisklassen. Wildlife-Safaris sind zu einem weltweiten Phänomen geworden, aber Afrika gehört nach wie vor zu den besten Kontinenten, die Natur- und Tierliebhaber erkunden können.
Bei der Entscheidung, wohin eine Safari gehen soll, gibt es eine Menge zu beachten. Wenn Sie die „Big Five“ – Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner – sehen möchten, ist Südafrika eine solide Wahl.
Es bietet Optionen für jeden Geldbeutel, eine gute touristische Infrastruktur und familienfreundliche Unterkünfte in malariafreien Gebieten. Wenn Sie schon etwas erfahrener sind oder einfach nur die belebteren Gegenden meiden möchten, könnten Sie sich für eine Wandersafari in Sambia oder Südtansania entscheiden. Auch der Zeitpunkt spielt eine Rolle – die meisten Safarigebiete sind zwischen Juni und September am trockensten, aber die Regenzeit ist ideal für die Vogelbeobachtung, billiger und die üppigen Landschaften sind ideal für Fotografen. Lesen Sie weiter und lassen Sie sich von einigen verlockenden Reisezielen inspirieren.
Das sind gute Gründe, Afrika als Reiseziel genauer unter die Lupe zu nehmen!
Eine Safari in Afrika ist eine unvergessliche Erfahrung und bietet die Möglichkeit, eine Fülle von Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Die folgenden sind einige der Dinge, die man auf einer Safari in Afrika erleben kann:
- Tiere in ihrer natürlichen Umgebung: Während einer Safari hat man die Chance, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und zu erleben, wie sie sich verhalten, sich bewegen, jagen und fressen.
- Big Five: Eine der bekanntesten Attraktionen einer Safari ist die Big Five – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Es ist ein großartiger Moment, wenn man alle fünf Tiere in freier Wildbahn sieht.
- Vogelbeobachtung: Afrika beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Vogelarten und Safari-Abenteuer bieten eine großartige Gelegenheit, einige von ihnen zu sehen.
- Landschaft und Natur: Eine Safari führt durch einige der schönsten Landschaften Afrikas, darunter Savannen, Wüsten, Berge und Regenwälder. Man kann auch die einzigartige Pflanzenwelt und Landschaften in Afrika erkunden.
- Kulturelle Erfahrungen: Afrika hat auch eine reiche kulturelle Geschichte und Traditionen, die man auf Safari erleben kann, darunter Begegnungen mit lokalen Stämmen, Märkten und traditionellen Dörfern.
- Sonnenauf- und Untergänge: Die Sonnenauf- und Untergänge in Afrika sind oft atemberaubend und man kann sie am besten während einer Safari erleben, wenn man in der Wildnis campiert.
- Fahrten mit einem Geländewagen: Eine Safari beinhaltet oft Fahrten mit einem Geländewagen, um Tiere und Natur zu entdecken. Diese Erfahrung kann eine Adrenalinspritze sein, da man oft auf unebenen Straßen fährt und wilden Tieren begegnen kann.
- Entspannung: Eine Safari kann auch eine Möglichkeit zur Entspannung und Erholung sein, da man sich von der Hektik des Alltags zurückzieht und die Natur genießt.
Welches ist das beste Reiseland für Afrika-Urlaub?
Wenn Sie auf Safari in Afrika gehen wollen
Eine Sache, die Afrika von allen anderen Kontinenten unterscheidet, ist der Reichtum an Wildtieren, und eine Reise in die Savanne oder den Dschungel, um diese herrlichen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, ist ein einmaliges Erlebnis. Neben der Möglichkeit, die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, können Sie die wunderschöne Landschaft genießen und in die verschiedenen faszinierenden Kulturen eintauchen.
Kenia: Dieses wunderschöne ostafrikanische Land beherbergt eine Vielzahl von Wildtierreservaten und Nationalparks, von denen die Masai Mara der bekannteste ist. Zusammen mit der tansanischen Serengeti-Region ist dieser Park Schauplatz der jährlichen Gnu-Wanderung - der größten Wanderung von Landtieren der Welt. Bei diesem spektakulären Ereignis sind über 1,5 Millionen Gnus und Hunderttausende von Zebras und Gazellen auf der Suche nach Nahrung und Wasser zwischen Kenia und Tansania unterwegs. Kenia ist auch die Heimat der "Big 5" - Löwe, Afrikanischer Elefant, Leopard, Nashorn und Kapbüffel.
Tansania: Dieses kleine Land, das direkt unter Kenia liegt, ist dank seiner dicht besiedelten Nationalparks und Wildschutzgebiete eines der besten Safarigebiete der Welt. Die Serengeti-Ebenen und der Ngorongoro-Krater sind die beliebtesten Reiseziele, um Wildtiere zu beobachten und einfach mit der Natur eins zu werden. Neben den Tieren der Großen Migration gibt es in Tansania auch Hyänen, Flusspferde, Giraffen, über 1000 Vogelarten und 25 Reptilienarten. Der höchste Berg Afrikas, der Kilimandscharo, befindet sich ebenfalls in Tansania und ist ein weltberühmtes Wanderziel.
Südafrika: Als das bei weitem am weitesten entwickelte Land der drei Länder ist Südafrika aufgrund seiner Wildreservate, des atemberaubenden Klimas und der beeindruckenden Landschaften eines der beliebtesten Reiseziele. Zu den berühmtesten Safaristationen gehört der mächtige Krüger-Nationalpark. Was die Tierwelt betrifft, so sind die Big 5 eine der Hauptattraktionen, ebenso wie die rund 175 endemischen Vogelarten und Meeressäuger wie Delfine und Wale.
Wenn Sie in Afrika eine Erlebnisreise unternehmen möchten
Mit seinem epischen Terrain und seinen unerforschten, zerklüfteten Landschaften bringt Afrika Abenteuerlustige an ihre Grenzen und bietet extreme Aktivitäten, die ihren Mut auf die Probe stellen und ihnen neuen Respekt verschaffen. Ob es darum geht, die höchsten Berge zu erklimmen, die tiefsten Tauchgänge zu wagen oder irgendetwas dazwischen - Adrenalinjunkies kommen in Afrika garantiert auf ihre Kosten.
Südafrika: Dieses wunderschöne Land ist ein Schmelztiegel der Kulturen, so dass Einheimische und Besucher oft die Qual der Wahl haben, wenn es um extreme Abenteuer geht. Zu den beliebtesten gehören:
- Shark Cage Diving in Gansbaai - Gehen Sie auf Tuchfühlung mit Weißen Haien, von denen einige bis zu 3 Meter lang sind.
Bungee Jump von der Bloukrans Bridge - Mit 216 Metern Höhe ist die Bloukrans Bridge die höchste kommerzielle Bungee-Brücke der Welt. Definitiv nichts für schwache Nerven.
- Abseilen vom Tafelberg - Beim Abseilen vom berühmten flachen Tafelberg haben Sie einen atemberaubenden Blick auf den Atlantischen Ozean und die umliegenden Inseln.
- Fallschirmspringen in Mossel Bay - Keine Liste extremer Aktivitäten ist vollständig ohne die Erwähnung von Fallschirmspringen! Die Schönheit und der Nervenkitzel dieses Sports sprechen für sich selbst. Springen Sie einfach und genießen Sie die epische Aussicht!
- Nashörner und Geparden aus nächster Nähe erleben - Wenn Sie sich trauen, können Sie sogar mit einem Geparden spazieren gehen!
Namibia: Bei einer Reise nach Namibia geht es normalerweise darum, die weiten Landschaften und die unglaubliche Natur zu genießen. Aber wer sagt denn, dass Sie die herrlichen Landschaften nur auf langen Fahrten und entspannten Spaziergängen genießen können? Hier sind einige actiongeladene und spaßige Aktivitäten, mit denen Sie neue, tolle Erinnerungen schaffen und sich der Natur näher fühlen können:
- Sandboarding in Swakopmund - Surfen Sie im Sand und erleben Sie die Wunder der Namib-Wüste.
- Höhlentauchen in der Dragon's Breath Cave - Rufen Sie all Ihre extremen Abenteuerfähigkeiten zusammen, denn sie werden auf die Probe gestellt, wenn Sie von über 1400 Metern über dem Meeresspiegel in Tiefen von bis zu 130 Metern tauchen. Nicht extrem genug? Einige Tauchplätze sind so weit vom Wasser entfernt, dass Sie sich mit Ihrer gesamten Tauchausrüstung 140 Meter abseilen müssen, bevor Sie tauchen können. Oh, und haben wir schon erwähnt, dass Sie in stockfinsterer Dunkelheit tauchen werden?
- Kitesurfen - Das Zusammentreffen des Atlantischen Ozeans mit den Dünen der Namib-Wüste ist eine der vielen bezaubernden Aussichten, die Sie auf dieser Reise genießen können, während Sie mit dem Wind schweben.
Wenn Sie in Afrika eine Wüstentour unternehmen möchten
Bei einer Reise in die Wüste denkt man unweigerlich an staubige Kamelritte entlang kahler Dünen, die sich so weit erstrecken, wie das Auge sehen kann. Aber wir sind in Afrika, und hier gibt es viel mehr zu entdecken, als Sie vielleicht denken. Die Wüsten Afrikas bieten spektakuläre Aussichten, unvergleichliche Sternenbeobachtung, fotogene Sonnenuntergänge und eine der widerstandsfähigsten Tierarten der Welt und enttäuschen nicht. Es gibt drei große Wüsten auf diesem Kontinent, nämlich die Sahara, die Namib und die Kalahari, wobei die Sahara die größte heiße Wüste der Welt ist!
Die Wüste Sahara erstreckt sich über elf verschiedene Länder - Marokko, Libyen, Sudan, Ägypten, Algerien, Niger, Mali, Tschad, Mauretanien, Tunesien und Westsahara. Die benutzerfreundlichsten Teile der Wüste Sahara sind über Marokko und Ägypten zu erreichen. Hier können Reisende ihre Reise auf Kamelen beginnen, unter den Sternen schlafen und eine erfrischende Tasse Tee mit nomadischen Berbern genießen. Mit einer Landmasse, die größer ist als die Vereinigten Staaten, können Sie nach Herzenslust auf Entdeckungsreise gehen.
Das Kalahari-Becken umschließt Botswana mit seinen sandigen halbtrockenen Salzpfannen, die sich in der Regenzeit in üppige Ebenen und riesige Seen verwandeln. Diese ausgedehnten Pfannen sind das Ergebnis der alten Binnenseen, die längst ausgetrocknet und versteinert sind, was sie zu weltberühmten Naturattraktionen macht. Hier in der Wüste gibt es einige Camps, in denen man mit dem Quad über die Pfannen fahren und unter dem Sternenhimmel speisen kann, ohne dass Grenzen in Sicht sind. Während der Regenzeit findet in der Kalahari-Wüste die jährliche Wanderung von Zebras und anderen Wildtieren durch die grasbewachsenen Pfannen statt.
Die Namib erstreckt sich über fast 2000 km entlang der südlichen Atlantikküste Afrikas und ist eine der unwirklichsten Landschaften der Welt. Bei einer Reise zu diesem atemberaubenden Reiseziel können Sie sich an endlosen kümmelfarbenen Sanddünen und ansteigenden Wüstenhügeln mit Oasen erfreuen. Die Szenerie in der Namib-Wüste ist dramatisch, zumal es an wilden Tieren, die sich in den weitläufigen Dünen tummeln, nicht mangelt, darunter Hyänen, Spitzmaulnashörner, Strauße und sogar an die Wüste angepasste Elefanten.
Wenn Sie Safari mit dem Badeurlaub kombinieren möchten
Die Strände Kenias bringen all das zur Geltung, was Kenia zu bieten hat, und füllen die Landschaft mit Seele und Farbe. Sie bestehen aus mehr als nur puderweißem Sand, der in ein Meer aus kristallklarem Wasser übergeht, das sich um Kenias Küstenlinie herum erstreckt. Eines der kenianischen Strandziele, Lamu, gehört zum UNESCO-Kulturerbe. Hier fühlt man sich wie in einer völlig anderen Welt als in den Safarisavannen, deren Sandlandschaft von Kokospalmen, wilden Mangroven und bunten Korallenriffen gesäumt wird. Zu den beliebtesten Stränden gehören:
- Malindi Beach in Malindi Bay, einer Stadt im Südosten Kenias.
- Tiwi Beach in Tiwi, einem privaten Strandresort in Kenia, das südlich von Mombasa liegt
- Diani Beach, der beliebteste Strand des Landes südlich von Mombasa
- Shanzu Beach, das beliebteste Ziel für Strandpartys, nur 30 km von Mombasa entfernt
Diese halbautonome Inselgruppe liegt nur 23 Meilen vom tansanischen Festland entfernt und bietet unberührten weißen Sand, Unterwasserschätze, ruhiges Wasser und atemberaubende Sonnenuntergänge. Wie auf den meisten Inseln ist das Tempo an Sansibars Stränden Pole Pole - Swahili für langsam - und bietet eine friedliche, entspannte Atmosphäre, während Sie sich unter andere Strandliebhaber mischen. Die Strände Sansibars verändern sich in der Regel zweimal am Tag, da sich das Wasser bei Ebbe mehrere hundert Meter zurückzieht und bei Flut die Küstenlinie anspült. Zu den Top-Spots gehören:
- Die nördlichen Strände von Nungwi und Kendwa, wo Besucher bei Vollmond bis zum Morgengrauen feiern können.
- Paje und Jambiani auf der Ostseite der Insel sind berühmt für ihre Möglichkeiten zum Kite-Surfen und ihre fotogenen Motive.
- Pongwe Beach, ein idyllischer, abgelegener Ort für diejenigen, die sich entspannen und die Zweisamkeit genießen möchten. Perfekt für Flitterwöchner.
Mit mehr als 2500 Kilometern Küstenlinie, rauer Brandung, exotischer Tierwelt und atemberaubenden Landschaften gehören die Strände Südafrikas zu den besten Küstenerlebnissen der Welt. Die weißen Sandstrände scheinen sich endlos zu erstrecken, und die Chancen stehen gut, dass Sie unterwegs Delfine und Schildkröten entdecken. Ganz gleich, ob Sie extreme Wassersportarten betreiben oder einfach nur die Seele baumeln lassen wollen, Sie werden sich hier wie zu Hause fühlen. Und für diejenigen, die etwas ganz anderes suchen, hat Südafrika auch eine kleine Sammlung von Nacktbadestränden zu bieten, an denen man sich ganz ausziehen kann. Zu den beliebtesten Strandzielen gehören:
- Camps Bay, der beliebteste Ort Südafrikas, um Cocktails zu schlürfen und einfach die Zeit Ihres Lebens zu genießen.
- North Beach, Durban, der König der südafrikanischen Urlaubsstrände.
- Gansbaai, berühmt für seine Haikäfig-Tauchaktivitäten und Weinverkostungen für Ihren Gaumen.
- Coffee Bay, eine zauberhafte Landschaft mit Blick auf den Indischen Ozean, wo riesige Wellen auf lange Abschnitte mit unberührtem Sand rollen.
Wenn Sie zum erstem Mal eine Safari in Afrika unternehmen
Unter den afrikanischen Safaris ist eine Tour durch die kenianischen Nationalparks und Naturschutzgebiete kaum zu übertreffen. Selbst wenn Sie nicht zur Zeit der Großen Migration kommen – wenn Millionen von Gnus, Zebras und anderen Pflanzenfressern dem Regen von Tansanias Serengeti nach Norden folgen -, lassen sich Kenias atemberaubende Naturschönheiten und die schwindelerregende Vielfalt an Wildtieren nicht angemessen beschreiben. Kenia bietet 25 Nationalparks, 16 Nationalreservate, sechs Meeresparks und -reservate sowie zahllose private Schutzgebiete, die Besucher erkunden können. Das Land beherbergt etwa 390 Säugetierarten (darunter 20 Primaten, 37 Fleischfresser und 43 Huftiere), 1100 Vogelarten (davon acht endemische Arten), 280 Reptilienarten und 115 Amphibien. Zu den beliebtesten kenianischen Nationalparks gehört der 151 Quadratkilometer große Amboseli, ein UNESCO-Weltnaturerbe nahe der tansanischen Grenze, das für seine große Elefantenpopulation, mehr als 400 Vogelarten und den spektakulären Blick auf den Kilimandscharo bekannt ist. Und natürlich muss das Masai Mara National Reserve nicht vorgestellt werden, da es der nördliche Halt der Great Migration Route ist. Doch das 583 Quadratkilometer große Gebiet ist nur ein Teil des Greater Mara Ecosystems. Dazu gehören auch die benachbarten privaten Naturschutzgebiete, die sich im Besitz der Maasai befinden, sowie Naturschutzgebiete. Der Großraum Mara beherbergt etwa 25 % der kenianischen Wildtiere, darunter eine außergewöhnliche Population von Großkatzen (Geparden, ostafrikanische Löwen und Leoparden) sowie deren Beutetiere.
Wenn Sie auf Safari Flussüberquerungen während der Tierwanderung erleben möchten
Die berühmte Masai Mara ist die Safariregion, an die Erstsafari-Reisende sofort denken, wenn sie ihre erste Luxus-Safari in Afrika planen – und das aus gutem Grund! Auf einer Kenia-Safari in der Mara lassen sich erstaunliche Wildtiere beobachten. Die Mara ist nicht nur die Heimat der Großen Migration in den Monaten Juli bis Ende September, sondern beherbergt auch das ganze Jahr über Wildtiere. Die langen Regenzeiten fallen in die Monate April und Mai, also eine sehr ruhige Zeit, in der Sie Teile des Reservats ganz für sich allein haben können! Die Wildtiere sind immer noch da, und ich besuche das Reservat gerne zu dieser Zeit. In einem Jahr habe ich auf einer Pirschfahrt im April alle „Big 5“ an einem Tag gesehen und nur 3 andere Fahrzeuge während des ganzen Tages! Obwohl ein Aufenthalt im Masai Mara Nationalreservat sicherlich lohnenswert ist, gibt es in der Umgebung mehr als das Doppelte an Fläche, die dem Naturschutz und privaten Conservancies gewidmet ist. Dies sind wunderbare Safariorte für erwachsene Familien, die eine private Villa oder ein kleines festes oder mobiles Zelt mieten möchten, um das beste Abenteuer zu erleben. Einige meiner besten Tipps sind Cottar’s Private Safari House oder ein privates Zeltcamp, das von Sam Stogdale hervorragend geführt wird.
Wenn man eine Hausbootsafari unternehmen möchte
Wenn Sie eine Hausbootsafari in Afrika unternehmen möchten, gibt es verschiedene Regionen, die dafür geeignet sind. Hier sind einige der besten Orte für eine Hausbootsafari in Afrika:
Chobe River, Botswana
Der Chobe River im Norden Botswanas ist bekannt für seine reiche Tierwelt, insbesondere für Elefantenpopulationen. Hier können Sie eine Hausbootsafari machen und die Tierwelt vom Wasser aus beobachten.
Kariba-See, Simbabwe und Sambia
Der Kariba-See, der sich über die Grenzen von Simbabwe und Sambia erstreckt, ist einer der größten Stauseen der Welt. Hier können Sie eine Hausbootsafari unternehmen und die Tierwelt entlang des Sees beobachten, darunter Elefanten, Flusspferde, Krokodile und verschiedene Vogelarten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit von Hausbootsafaris je nach Jahreszeit und Standort variieren kann. Es wird empfohlen, sich im Voraus zu informieren und eine seriöse Reiseagentur oder Safari-Veranstalter zu kontaktieren, um Ihre Hausbootsafari zu organisieren.
Wenn Sie auf Ihrer Safari die Wanderungen der Tierherden in Ostafrika verfolgen möchten
Der legendäre Serengeti-Nationalpark liegt direkt an der Grenze zur Masai Mara und bildet zusammen das Serengeti-Mara-Ökosystem. Die Große Migration von zwei Millionen Gnus, Zebras und verschiedenen Antilopen zieht in einem endlosen Zyklus von der Mara durch die Serengeti und wieder zurück. Das Kalben findet im südlichen Ndutu-Gebiet von Januar bis Anfang März statt. An einem Tag können bis zu 50 000 Jungtiere geboren werden, wie einer meiner Freunde letztes Jahr gesehen hat. Die Serengeti und die angrenzenden Naturschutzgebiete sind erstaunlich reich an Wildtieren. Einige Gebiete sind bekannt für Geparden, aber auch Hyänen, Löwen, Leoparden und Giraffen sind hier zu finden. Mkombe’s House ist eine wunderbare Option für eine exklusive Familiensafari in Tansania, die Reisende jeden Alters anspricht. Wenn Sie etwas weiter weg von den ausgetretenen Pfaden reisen möchten, können Sie auch ein privates mobiles Zeltcamp für ein paar Tage buchen, das in einem privaten Schutzgebiet eingerichtet wurde, um Ihnen die besten Aussichten auf die Migration zu bieten, ohne dass andere Touristen in der Nähe sind!
Wenn Sie nach Afrika für eine Big Five-Safari reisen
Südafrika ist ein sehr beliebtes Reiseziel für Big-Five Safaris und bietet eine Vielzahl von Nationalparks und privaten Reservaten. Kruger-Nationalpark ist der bekannteste und größte Nationalpark des Landes und bietet eine unglaubliche Tierwelt, einschließlich der Big Five. Kenia ist ebenfalls ein bekanntes Reiseziel für Big Five Safaris und bietet einige der besten Wildreservate des Kontinents, darunter den Masai Mara Nationalpark, der für seine große Tierwanderungen bekannt ist und eine hervorragende Möglichkeit bietet, die Big Five zu sehen. Tansania ist ein weiteres beliebtes Reiseziel für Big-Five Safaris und bietet einige der besten Wildreservate des Kontinents, darunter den Serengeti-Nationalpark und den Ngorongoro-Krater. Diese beiden Reservate sind bekannt für ihre hohe Konzentration an Wildtieren, darunter die Big Five.
Wenn Sie in Afrika abseits der touristenpfade auf die Safari gehen möchten
In den sanften Hügeln von Laikipia, an den Ausläufern des Mount Kenia, liegen die Lewa und Borana Wildlife Conservancies. Es ist eines der besten Gebiete für eine erste Safari, weil es für alle geeignet ist. Die Conservancies engagieren sich für den Naturschutz und innovative Wildtierschutzprogramme, die Anti-Wilderer-Teams, den Schutz bestimmter gefährdeter Arten und die Entwicklung und Unterstützung der Gemeinden umfassen. Es gibt eine Reihe von Unterkünften für jeden Geschmack. Sie können im luxuriösen und romantischen Elewana Lewa Safari Camp übernachten, in einer traditionellen Safari-Lodge mit wenigen Gästezimmern oder in einer Auswahl von völlig privaten, exklusiv genutzten Familienhäusern und Villen wie Lengishu, Sirai House oder Laragai House.
Die Lewa und Borana Wildlife Conservancies bieten eine Fülle von Möglichkeiten, wie z. B. Ausritte in die Wildnis und die Beobachtung von Nashörnern (es gibt 169 Spitzmaulnashörner in der Conservancy). Vielleicht sehen Sie von Ihrer Lodge aus sogar Zebras und Giraffen, die zur Freude der ganzen Familie über die Rasenflächen wandern. Verbringen Sie Zeit mit den Maasai, die Sie über die Ebenen führen und Ihnen ihre tiefe Verbundenheit mit diesem Land erklären und wie sie seit Jahrtausenden davon leben. Oder Sie können sogar die Anti-Wilderer-Hunde und ihre Führer besuchen, die dieses wunderschöne Land schützen.
Wenn Sie mit einem großen Budget nach Afrika auf Safari gehen
Die Leute scheinen überrascht zu sein, wenn wir ihnen sagen, dass Botswana derzeit die Nummer 1 auf unserer Afrika-Safari-Liste ist. Aber die aggressiv vorausschauende Herangehensweise des Landes an den Schutz der Wildtiere und seine einzigartige Auswahl an Nationalparks und Wildreservaten machen es zu einem Paradies für Naturliebhaber. Die Anti-Wilderei-Methoden des Landes gehören zu den strengsten in ganz Afrika. Botswana verbot 2014 die kommerzielle Jagd vollständig, und Umweltminister Tshekedi Khama führte eine inoffizielle „Shoot-to-kill“-Politik für Wilderer ein. Die Anti-Wilderei-Einheiten werden von der staatlich finanzierten Botswana Defense Force beaufsichtigt, was bedeutet, dass sie über mehr Ausbildung, Waffen und andere Ressourcen verfügen als APUs in anderen Ländern. Und da die Bewirtschaftung der Wildtiere weitgehend in den Händen der lokalen Gemeinschaften liegt (was eine alternative Einnahmequelle zur Wilderei darstellt), werden Wilderer weitgehend als Feinde des Volkes betrachtet. Infolgedessen hat sich Botswana in den letzten Jahren zu einem der angesagtesten Ökotourismusziele in Afrika entwickelt. Die riesigen Elefantenherden des Chobe-Nationalparks und die Kanusafaris im Okavango-Delta gehören zu den weltbekannten Touristenattraktionen des Landes. Aber es gibt auch traditionelle Big-5-Safaris im Moremi-Naturreservat (Botswanas erstem Schutzgebiet) und nicht überlaufene Perlen wie den Makgadikgadi-Pans-Nationalpark, den Nxai-Pan-Nationalpark und das Central Kalahari Game Reserve.
Wenn Sie ein noch weitgehend unbekanntes Reiseland besuchen möchten
Die meisten Menschen hätten Mühe, Malawi auf einer Landkarte zu lokalisieren (Hinweis: Es liegt südlich von Tansania und Sambia und nördlich von Mosambik), geschweige denn zu erklären, warum das Land als ein aufstrebendes Ökotourismusziel gilt. Das Land ist winzig (45.747 Quadratmeilen), relativ unerschlossen und der Großteil der Bevölkerung lebt auf dem Land und ist verarmt. Warum also besuchen? Der wichtigste Grund ist der Malawi-See-Nationalpark, der etwa ein Drittel der Landesfläche einnimmt. Er ist eine der artenreichsten Seenregionen der Welt und bietet rund 200 Säugetierarten (darunter Großkatzen, Elefanten, Nilpferde, Affen und viele mehr), 650 Vogelarten und mehr als 5.500 Pflanzen ein fruchtbares Zuhause. Malawi verfügt aber auch über vier weitere Nationalparks (Kasungu, Lengwe, Liwonde und Nyika), vier Wildreservate (Majete, Mwabvi, Nkhotakota und Vwaza Marsh) und zwei Biosphärenreservate (Lake Chilwa und Mulanje Mountain Forest Reserve), von denen sich einige einen Ruf als abgelegene Oasen für Vogelbeobachter erarbeiten.
Wenn Sie auf Safari Trekkingtouren zur Beobachtung von Schimpansen und zahlreichen anderen Primatenarten unternehmen möchten
Wenn man von diesem ostafrikanischen Binnenstaat spricht, denken die meisten Menschen zuerst an das Hotel Ruanda und den Massengenozid an fast einer Million Menschen im Jahr 1994. Doch in den letzten 25 Jahren wurde viel in die Infrastruktur Ruandas investiert, und das Ergebnis ist eines der beeindruckendsten (und am schnellsten wachsenden) Ökotourismusziele Afrikas.
Die meisten Menschen kennen Ruandas Berggorillas, deren Überlebenskampf in den 1970er und 80er Jahren durch National Geographic und die verstorbene Dian Fossey bekannt wurde. Dank der von Fossey ins Leben gerufenen Schutzinitiativen, die bis heute vom Dian Fossey Gorilla Fund durchgeführt werden, zeigt die letzte Zählung, dass die Population in den Virunga-Bergen weiter wächst. Die Gesamtzahl der Gorillas überstieg kürzlich zum ersten Mal seit Jahrzehnten die Zahl 1.000.
Im Volcanoes-Nationalpark in Ruanda leben 10 Gorillafamilien, die von Gruppen von 8 Wanderern täglich eine Stunde lang besucht werden dürfen. Zeit mit diesen sanften Riesen zu verbringen, gehört ohne weiteres zu den besten Safari-Erlebnissen in Afrika. Aber das ist bei weitem nicht die einzige fantastische Aktivität für Naturliebhaber in Ruanda.
Von Trekkingtouren zur Beobachtung von Schimpansen und zahlreichen anderen Primatenarten im Nyungwe Forest National Park im Süden Ruandas bis hin zu traditionellen Big-5-Safaris im Akagera National Park im Osten Ruandas – dieses Land ist nach wie vor ein relativ unberührtes Juwel für Tierbeobachter.
Wenn Sie in Afrika vielfältige Mischung aus Kultur und Wildnis erleben möchten
Die Apartheid endete 1994, und in den darauf folgenden 24 Jahren hat sich Südafrika zu einem der beliebtesten Ziele für afrikanische Safaris entwickelt. Die Lage des Landes macht es für US-Bürger bequem und billiger, dorthin zu fliegen, während die gut entwickelte Infrastruktur der großen Städte (Kapstadt, Durban und Johannesburg) es für Luxusreisende einfacher macht, den Komfort zu finden, den sie lieben. Mit fast einer Million Besuchern jährlich ist der Krüger-Nationalpark die größte Attraktion des Landes für Natur- und Tierliebhaber. Als Teil des von der UNESCO geschützten Biosphärenreservats Kruger to Canyons umfasst der Park rund 7.500 Quadratmeilen in den nordöstlichen Provinzen Limpopo und Mpumalanga.
Positiv zu vermerken ist, dass der Krüger eine beeindruckende Artenvielfalt aufweist und der seltene Nationalpark ist, in dem Besucher selbst fahren und trotzdem eine hervorragende Safari erleben können. Wer ein paar Tage dort verbringt, kann mit ziemlicher Sicherheit die Big 5 sowie seltene Arten wie afrikanische Wildhunde und Geparden beobachten. Die Kehrseite der Medaille ist, dass der Park so beliebt geworden ist, dass der Übertourismus ein Problem darstellt: In der Hochsaison gibt es Dutzende von Fahrzeugen, die einen Blick erhaschen wollen, und nicht jeder hält sich an die Regeln. Für ein luxuriöseres und intimeres Safarierlebnis sollten Sie eines der großen privaten Wildreservate im Krügergebiet besuchen. KwaZulu-Natal im Südosten Südafrikas bietet ebenfalls hervorragende Safarimöglichkeiten im Hluhluwe-iMfolozi-Park, in den Feuchtgebieten des iSimangaliso Wetland Park (eine UNESCO-Stätte) und in zahlreichen privaten Reservaten.
Wenn Sie Ihre Safari mit einem Badeurlaub kombinieren möchten
Als Ausgangspunkt für die weltberühmte Gnuwanderung ist Tansania nach Kenia das zweitbeliebteste Safariziel auf dem Kontinent. Und das aus gutem Grund: Die 16 Nationalparks Tansanias, drei Wildreservate und zwei Meeresschutzgebiete bieten einen außergewöhnlichen Reichtum an Wildtieren und anderen Naturwundern. Das Ngorongoro-Schutzgebiet ist wohl das faszinierendste der Schutzgebiete Tansanias. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist um die größte inaktive, intakte und nicht gefüllte Vulkankaldera der Welt herum angesiedelt, in der sich auf einer Fläche von 100 Quadratkilometern zu jeder Zeit etwa 25.000 Großtiere aufhalten. Der Serengeti-Nationalpark, wo die Große Migration beginnt, ist vielleicht der berühmteste Park Tansanias. Aber auch weniger bekannte Perlen wie der Gombe Stream National Park (in dem Jane Goodall ihre berühmten Schimpansenforschungen durchführte), der Tarangire National Park (in dem eine große Elefantenpopulation lebt) und der Lake Manyara National Park sind alle auf ihre Art und Weise außergewöhnlich. Die meisten Menschen denken nicht an Tansania als Ziel für die Vogelbeobachtung. Doch das Land beherbergt rund 1100 verschiedene Vogelarten. Davon sind 43 selten, 36 werden von der Internationalen Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) als bedroht eingestuft und 23 sind endemisch.
Wenn Sie auf Safari die „Perle von Afrika“ erkunden möchten
Winston Churchill nannte Uganda einst „die Perle Afrikas“, und die natürlichen Attraktionen des Landes haben dazu beigetragen, dass es in den letzten Jahren in der Rangliste der besten Safariziele nach oben gerückt ist. Neben seiner beeindruckenden Tierwelt (mit rund 365 Säugetier- und fast 1100 Vogelarten) beherbergt Uganda auch das höchste Gebirge Afrikas sowie den größten freistehenden Vulkan der Welt, den zweitgrößten Süßwassersee und das Quellgebiet des längsten Flusses der Welt.
Der Bwindi Impenetrable Forest, in dem fast die Hälfte der weltweit verbliebenen Berggorillapopulation lebt, ist das bekannteste der ugandischen Schutzgebiete. Aber das 93.065 Quadratmeilen große Land hat noch fast 30 weitere Nationalparks, Wildreservate und Schutzgebiete zu bieten, die für Natur- und Tierliebhaber ebenso sehenswert sind. Im Queen-Elizabeth-Nationalpark können Besucher Schimpansen in der Kyambura-Schlucht beobachten und im Ishasha-Sektor nach den ungewöhnlichen baumkletternden Löwen Ausschau halten. Im Murchison Falls National Park können Besucher eine Kreuzfahrt auf dem Nil unternehmen, um die Tierwelt zu beobachten: Das Gebiet beherbergt etwa 450 Vogelarten und über 75 Säugetierarten. Und in den Wäldern des Kibale-Nationalparks, der an den Queen-Elizabeth-Park angrenzt, leben Schimpansen und 12 weitere Primatenarten.
Wenn Sie in Afrika legendäre Victoriafälle bestaunen möchten
Obwohl Sambia nicht annähernd so beliebt ist wie die traditionellen afrikanischen Safariziele (Kenia und Tansania), wird es – wie Botswana – weithin als das nächste große Ding des Kontinents angesehen. Präsident Edgar Lungu legt großen Wert auf den Naturschutz, die Wirtschaft und die Infrastruktur des Landes wachsen schnell, und auf einer Fläche von 290.587 Quadratkilometern gibt es 20 Nationalparks.
Der berühmteste von ihnen ist der Mosi-oa-Tunya-Nationalpark, benannt nach der Lozi-Sprache für die legendären Victoriafälle, „Der Rauch, der donnert“. Der Park grenzt an den Sambesi-Fluss und wird auf der anderen Seite vom Victoria Falls National Park in Simbabwe gespiegelt. Die Wildtierabteilung des Parks beherbergt Wildtiere wie afrikanische Elefanten, angolanische Giraffen, Burchell-Zebras, Kap-Büffel, Krokodile, Flusspferde, Impalas, Rappenantilopen und viele mehr.
Aber es gibt noch zahlreiche andere bemerkenswerte Nationalparks in Sambia. Der Lower Zambezi National Park bietet eine seltene Gelegenheit für eine Safari mit dem Kanu, bei der man gelegentlich Hyänen, Leoparden und Löwen auf der Pirsch nach Impalas, Wasserböcken und anderen Huftieren in Wassernähe beobachten kann. Der 3.400 Quadratkilometer große South Luangwa National Park bietet Safaris von Weltklasse, darunter die seltene Thornicraft’s Giraffe und rund 14.000 Elefanten. Und der privat verwaltete Kasanka-Nationalpark am Bangweulu-See ist ein Paradies für Vogelbeobachter mit über 400 verschiedenen Vogelarten.
Wenn Sie ein authentisches Afrika-Abenteuer auf Safari genießen möchten
Der Ruf Simbabwes hat in den letzten Jahren gelitten, was zum Teil auf die eiserne Herrschaft des Diktators Robert Mugabe und zum Teil auf die umstrittene Tötung des weltberühmten Löwen Cecil zurückzuführen ist. Doch seit Mugabe durch einen Militärputsch gestürzt wurde, der ihn 2017 zum Rücktritt zwang, scheinen sowohl die simbabwische Tourismusbehörde als auch die örtliche Tourismusbranche entschlossen, das Land zu einem erstklassigen afrikanischen Safariziel zu machen. Der Einreiseverkehr nach Simbabwe erreichte innerhalb weniger Monate nach Mugabes Rücktritt ein Rekordhoch. Das Interesse an dem Land steigt rapide an, da die neue Regierung daran arbeitet, die Infrastruktur zu entwickeln, um die Nachfrage und die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen.
Die 354 Fuß hohen Victoriafälle sind mit über 1.000 Besuchern pro Tag die beliebteste Attraktion des Landes. Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping und Wildtier-Safaris im benachbarten (und viel größeren) Sambesi-Nationalpark gehören zu den zahlreichen Aktivitäten, die in der Region angeboten werden. Allerdings gibt es auch unverantwortliche Tourismuspraktiken, wie z. B. Spaziergänge mit Löwen und Elefantenritte. Aber es gibt noch andere großartige Safarimöglichkeiten im Land. Der Hwangwe-Nationalpark ist der größte und bekannteste, denn hier wurde Cecil im Jahr 2015 getötet. Er beherbergt mehr als 100 Säugetierarten (darunter eine große Population der gefährdeten Kap-Wildhunde) und 400 Vogelarten.
Wenn Sie in Afrika die Heimat der Wandersafaris kennenlernen möchten
Verbinden Sie den unteren Sambesi mit dem bekanntesten sambischen Park, dem South Luangwa. Wandersafaris sind an der Tagesordnung, die Führer gehören zu den engagiertesten und kenntnisreichsten und ohne Zweifel ist dies eines meiner drei besten Safari-Ziele in Afrika! Die Tierwelt ist unglaublich und gehört zu den am stärksten konzentrierten in ganz Afrika. Der Park ist bekannt für seine großartigen Leoparden-Sichtungen und ich habe einmal zwölf verschiedene Leoparden in einem fünftägigen Besuch gesehen, drei davon bei einer einzigen Sichtung! Um den Menschenmassen zu entgehen, sollten Sie ein privates Safarihaus mieten. Robin’s House verfügt über zwei Schlafzimmer und ist ideal für eine Familie mit kleinen Kindern. Sie haben ein Kontingent an Personal, das sich um alle Ihre Bedürfnisse kümmert, und die Kinder lieben es, mit Ihrem Führer auf Safari-Spaziergänge zu gehen und alles über die Wildtierspuren zu lernen, die sie finden, oder abends einen Spaziergang zur Sternenbeobachtung zu unternehmen. Das Luangwa Safari House ist ein weiteres exklusives, beeindruckendes Angebot, das anmutig am Rande einer Lagune liegt, die von großen Elefantenherden, Impalas, Giraffen und zahllosen anderen Tierarten besucht wird.
Wenn Sie in Afrika eine Safari in den einzigartigen Salzpfannen unternehmen möchten
Etosha ist der Krüger Namibias, mit Straßen und Einrichtungen, die für Selbstfahrer und preiswerte Safaris geeignet sind. Das raue, halbtrockene Terrain mit seinem Dornengestrüpp, den Kalktrümmern und den riesigen, schimmernden Salzpfannen ist jedoch nicht für jeden Geschmack geeignet. Und da es keine Flüsse gibt, können Sie Flusspferde und Krokodile vergessen. Am besten ist es, eines der vielen Wasserlöcher im Park abzustecken und zu warten, bis die Tiere kommen. Das Ende der Trockenzeit lockt eine Prozession durstiger Tiere aus dem ausgetrockneten Busch. Zebras, Giraffen, Oryxantilopen und andere Tiere drängeln sich um ihre Position und machen Platz für ungestüme Elefantenherden und streitsüchtige Spitzmaulnashörner. Löwenrudel lauern im Hinterhalt.
Zwar ist die Wildtierdichte viel geringer als in anderen Teilen Afrikas, doch macht Namibia dies durch seine atemberaubenden Wüstenlandschaften wieder wett. Der Etosha-Nationalpark im Norden des Landes ist das beliebteste Safariziel des Landes. Die beste Zeit für einen Besuch sind die trockenen Monate, wenn sich die Tiere am Wasser versammeln – es gibt viele Elefanten, Giraffen und Löwen, und es ist auch möglich, Spitzmaulnashörner zu sehen. Die Etosha-Pfanne, der Mittelpunkt des Parks, ist eine Salzwüste, in der sich Säugetiere und Vögel wie Flamingos versammeln. Sie können von der Hauptstadt Windhoek aus mit dem Auto dorthin fahren oder einen Rundflug mit einem Leichtflugzeug machen – in beiden Fällen können Sie einige der riesigen, offenen Landschaften Namibias entdecken.
Jedes öffentliche Camp überblickt ein belebtes Wasserloch, das nachts beleuchtet ist, so dass Sie in der Trockenzeit das Camp nicht verlassen müssen. Die Regenzeit bringt üppiges Wachstum und Flamingos, die sich an den temporären Lagunen tummeln. Eine Reihe privater Konzessionen im Süden und Westen des Parks bieten geführte Safaris der gehobenen Klasse an.
Wenn Sie auf Safari im Größten Wildschutzgebiet in Afrika gehen möchten
Der im Süden Tansanias gelegene Nyerere-Nationalpark ist der größte – und jüngste – Nationalpark Tansanias. Er war der nördliche Teil des riesigen Selous-Wildreservats, bis das Gebiet 2019 zum Nationalpark erklärt wurde. Die besten Wildtierbeobachtungen gibt es rund um den Rufiji-Fluss – gemütliche Bootssafaris sind ein Highlight – und der Park beherbergt Populationen von Löwen, Elefanten, Flusspferden, vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörnern und Wildhunden. Ein zusätzlicher Bonus ist, dass Nyerere – und der Süden Tansanias im Allgemeinen – nur einen Bruchteil der Touristen empfängt, die die nördlichen Parks besuchen. Das beste Basislager, die Serena Mivumo River Lodge, liegt am Ufer des Rufiji-Flusses und verfügt über nur 12 erhöhte Bungalows mit Blick auf das Wasser.
Wenn Sie in Ostafrika geringes Malariarisiko auf Safari haben möchten
Das Laikipia-Plateau liegt an der südlichen Grenze Kenias und bietet einen dramatischen Blick auf den schneebedeckten Berg Kenia im Süden. Mit einer ähnlichen Tierwelt wie in den nahegelegenen Parks von Meru, Samburu und Buffalo Springs umfasst es rund ein Dutzend privater Konzessionen, insbesondere die Lewa Wildlife Conservancy, die sich zu einer enormen Naturschutzinitiative zusammengeschlossen haben. Dadurch wird eine der gesündesten Wildtierpopulationen Kenias geschützt, mit Elefanten, Büffeln und allen wichtigen Raubtieren in guter Anzahl sowie Netzgiraffen, Grevy-Zebras und mehr als der Hälfte der Spitzmaulnashörner des Landes. Laikipia bietet eine exklusive kenianische Alternative zur Masai Mara; Lodges – einige sehr einfallsreich – locken die Gäste mit allem, vom Kameltrekking bis zum Fischen. Laikipia hat sich zu einem Pioniergebiet für den Ökotourismus entwickelt, und viele Grundstücke sind im Besitz der lokalen Bevölkerung. Die große Höhe bedeutet, dass weite Teile malariafrei und in der Regel kühler als die Mara sind.
Wenn Sie als Selbstfahrer günstig das wilde Afrika erkunden möchten
Der Krüger-Nationalpark im äußersten Nordosten Südafrikas ist das beliebteste Safariziel von allen. Abgesehen davon, dass man hier hervorragend Wildtiere beobachten kann – vor allem Leoparden, die in der Nähe von Fahrzeugen außerordentlich gelassen sind – verfügt der Park über eine hervorragende touristische Infrastruktur, einschließlich guter Straßen für selbstfahrende Safaris. In den privaten Krüger-Reservaten gibt es einfache Selbstversorger-Unterkünfte oder Super-Luxus-Lodges, sodass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist. Es kann sehr geschäftig zugehen, aber eine Reise in der Neben- oder Nebensaison ist hilfreich, ebenso wie ein Ausflug in den weniger besuchten Norden des Parks, wo es tolle Wanderwege, große Baobabs und Fieberbaumwälder gibt. Bestes Basislager Singita Lebombo gehört zu den schicksten Luxuslodges des Kontinents und ist etwas für stilvolle Safaribesucher. 15 Suiten bieten Blick auf den Busch oder den Fluss. Auch das Angebot an Speisen und Weinen ist hervorragend.
Wenn Sie in Afrika den seltenen Schuhschnäbel fotografieren möchten
Uganda ist vor allem für sein Gorilla-Trekking bekannt. Da die meisten Safari-Besucher Ostafrikas nach Kenia und Tansania kommen, werden die Wildparks des Landes oft übersehen. Zwar litt dieser Park in den letzten turbulenten Jahren stark unter der Wilderei, aber die Tierwelt hat sich erstaunlich schnell erholt. Heute streifen wieder Elefanten und Büffel über die Seeufer, während Flusspferde den Kazinga-Kanal bevölkern und die baumkletternden Löwen von Ishasha sich von den zahlreichen Kobs, Wasserböcken und anderen Antilopen ernähren. Während dem Neuling eine große Menge an Großwild garantiert ist, wird der erfahrene Safarigänger feststellen, dass die ungewöhnliche Vielfalt an Lebensräumen für einen relativ kleinen Park eine beeindruckende Vielfalt bietet. Das reicht von Schimpansen in den bewaldeten Schluchten bis zu den seltenen Schuhschnäbeln in den Papyrussümpfen. Die Vogelliste mit 610 Arten ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Vor der Kulisse des Ruwenzori-Gebirges gibt es ein umfassendes Angebot an Aktivitäten und Unterkünften, einschließlich Bootsfahrten.
Schuhschnäbel, auch bekannt als Schuhschnabelstörche, sind beeindruckende und seltene Vögel, die in Afrika beheimatet sind. Uganda ist ein großartiger Ort, um Schuhschnäbel in freier Wildbahn zu sehen, da das Land eine reiche Vogelwelt und viele Schutzgebiete bietet. Die Schuhschnäbel sind die größten Störche der Welt und können eine Flügelspannweite von bis zu 3,7 Metern erreichen. Sie haben lange, kräftige Schnäbel, die sich zu einem Schuh formen, was zu ihrem Namen geführt hat. Die Schuhschnäbel ernähren sich hauptsächlich von Fischen und können beim Fischen in Flüssen und Seen bis zu 15 Meter tief tauchen. In Uganda kann man Schuhschnäbel am besten im Murchison Falls National Park beobachten, der sich im Nordwesten des Landes befindet. Der Nationalpark ist der größte in Uganda und umfasst eine Fläche von 3.840 Quadratkilometern. Der Park bietet eine Vielzahl von Wildtieren, einschließlich Elefanten, Löwen, Giraffen, Krokodilen und Flusspferden. Der Fluss Nil fließt auch durch den Park und bietet eine großartige Gelegenheit, Schuhschnäbel bei der Fischjagd zu beobachten.
Neben dem Murchison Falls National Park kann man Schuhschnäbel auch im Queen Elizabeth National Park beobachten. Der Park ist bekannt für seine unglaubliche Artenvielfalt und bietet eine Vielzahl von Wildtieren, einschließlich Schuhschnäbeln. Hier kann man auch Bootsfahrten auf dem Kazinga-Kanal unternehmen, um Schuhschnäbel beim Fischen zu sehen. Es ist wichtig zu beachten, dass Schuhschnäbel auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) als gefährdet eingestuft sind. Der Schutz ihrer natürlichen Lebensräume und die Verhinderung von Wilderei sind daher von entscheidender Bedeutung, um das Überleben dieser majestätischen Vögel zu gewährleisten.
Wenn Sie in Afrika auf den Spuren der Wüstenelefanten reisen möchten
Die raue Halbwüstenlandschaft des Damaralandes im Nordwesten Namibias liegt außerhalb aller Nationalparks. In diesem Land sind die dramatische Geologie, uralte Felskunst und die einzigartige Pflanzenwelt ebenso interessant wie die Tierwelt. Nichtsdestotrotz gibt es in den steinigen Ebenen und sandigen Einöden eine große Auswahl an Wildtieren, allen voran die an die Wüste angepassten Elefanten und Spitzmaulnashörner. Weitere Höhepunkte sind Giraffen, Oryxantilopen, Bergzebras und gelegentlich Raubtiere, darunter Geparden und die seltenen braunen Hyänen. Eine Reihe von Flusstälern, die in der Regel trocken sind, ermöglicht es den Besuchern, tief in das zerklüftete Gelände vorzudringen; eine Reihe von exklusiven Lodges bieten Safaris sowohl zu Fuß als auch mit dem Geländewagen an. Sie werden keine Wildtierliste wie im Krüger abhaken können, aber es erwartet Sie eine beeindruckende Dosis echter Wildnis, mit der seltenen Gelegenheit, Spitzmaulnashörner zu Fuß zu verfolgen und unter dem Sternenhimmel zu zelten.
Wüstenelefanten sind eine einzigartige und seltene Unterart des afrikanischen Elefanten, die in Namibia in der Region Damaraland beheimatet sind. Die Wüstenelefanten haben sich im Laufe der Zeit an das raue Klima und die trockenen Bedingungen der Wüste angepasst und sind dadurch zu einer der berühmtesten Tierarten in Namibia geworden. Damaraland ist eine trockene und karge Region in Namibia, die sich im Nordwesten des Landes erstreckt. Die Region ist bekannt für ihre spektakulären Landschaften, die aus steilen Klippen, Sanddünen, Flüssen und Canyons bestehen. Die Gegend ist auch bekannt für ihre einzigartige Tierwelt, einschließlich der Wüstenelefanten.
Wüstenelefanten haben sich an das Leben in der Wüste angepasst, indem sie in der Lage sind, große Strecken zu Fuß zurückzulegen, um Wasser- und Nahrungsquellen zu finden. Sie haben auch gelernt, in den trockenen Flussbetten und Oasen zu leben, wo sie Zugang zu Wasser haben. Ihre Körper sind kleiner als die der afrikanischen Elefanten, und ihre Ohren sind größer, um ihnen dabei zu helfen, Wärme abzugeben und sich in der Hitze zu kühlen. Eine der besten Möglichkeiten, um Wüstenelefanten in Damaraland zu sehen, ist eine geführte Safari-Tour. Es gibt viele Reiseveranstalter, die Touren anbieten, die sich auf die Beobachtung von Wüstenelefanten spezialisiert haben. Während einer solchen Tour kann man die Elefanten aus nächster Nähe beobachten und erfahren, wie sie in der Wüste überleben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Wüstenelefanten wilde Tiere sind und dass man sich immer an die Anweisungen des Reiseleiters halten sollte, um eine sichere und respektvolle Beobachtung zu gewährleisten. Die Beobachtung von Wüstenelefanten in Damaraland ist eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Es ist ein großartiger Ort, um eine seltene Tierart zu sehen und gleichzeitig die spektakulären Landschaften Namibias zu erkunden. Es ist auch eine großartige Gelegenheit, mehr über die Anpassungsfähigkeit von Tieren an ihre Umgebung zu erfahren und ihre Bedeutung im Ökosystem zu schätzen.
Wann ist die beste Zeit, um auf Safari zu gehen?
In den meisten Teilen des südlichen und östlichen Afrikas dauert die Trockenzeit von Juni bis Oktober. Der Vorteil der Trockenzeit ist, dass sich die Wildtiere in der Regel um Wasserlöcher herum versammeln und das Laub spärlicher ist, wodurch die Tiere leichter zu sehen sind. Dies ist normalerweise die beste Reisezeit. Die Regenzeit eignet sich jedoch besser für Landschaftsfotografie und Vogelbeobachtung (da sich die Zugvögel im Süden aufhalten), außerdem ist sie eine ruhigere und im Allgemeinen günstigere Reisezeit.
Was sollte ich auf eine Safari mitnehmen?
Packen Sie bequeme Kleidung in relativ neutralen Farben ein (sehr helle Farben können Tiere erschrecken) und ziehen Sie mehrere Schichten an – morgens und abends kann es kühl genug für Mütze und Handschuhe sein, aber um 10 Uhr morgens ist bereits T-Shirt-Wetter. Nehmen Sie festes, geschlossenes Schuhwerk mit, wenn Sie zu Fuß unterwegs sind, einen Hut, eine Sonnenbrille und Sonnencreme. Fotografen werden ihre längsten Objektive brauchen, aber viele Leute kommen auch mit ihren Smartphones aus. Ein Fernglas ist sehr nützlich, obwohl die Führer in der Regel ein Paar zur Verfügung stellen.
Brauche ich in Afrika einen Guide für eine Safari?
Ein guter Führer wird Ihr Safarierlebnis auf jeden Fall bereichern – und an vielen Orten brauchen Sie ihn auch. Orte wie Kruger eignen sich hervorragend zum Selbstfahren (auch ohne 4×4), und die Tierwelt ist so zahlreich, dass man sie auch ohne einen Profi finden kann. Aber für Wanderungen oder Nachtfahrten brauchen Sie immer einen qualifizierten Führer.
Wo in Afrika gibt es die besten Safari-Guides?
Ein guter Führer kann eine Safari zu einer lebensverändernden Erfahrung machen. Sambias Führer, vor allem in Luangwa und am unteren Sambesi, haben einen ausgezeichneten Ruf – das Ergebnis eines strengen Ausbildungssystems. Ähnlich hohe Standards gelten auch für den Norden Botswanas, Namibias und Tansanias. Im Allgemeinen finden Sie die besten Führer in privaten Lodges, wo sie vor Ort leben und das Terrain und die Tierwelt in- und auswendig kennen. Reiseführer in Billigangeboten sind zwar aufmerksam und hilfsbereit, verfügen aber nur selten über das gleiche Wissen und die gleiche Erfahrung. Nur die Elite wird mit Wandersafaris betraut, und dazu gehören die Führer im Krügerpark und in der Imfolozi-Wildnis.
Gibt es Malariarisiko auf Safaris in Afrika?
Wer in die afrikanischen Länder südlich der Sahara reist, sollte die üblichen Gesundheitsvorkehrungen treffen. Die Malaria verdient jedoch eine besondere Erwähnung. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über die beste Prophylaxe für Sie und Ihr geplantes Safariziel – und vergessen Sie nicht, sie einzunehmen, und stellen Sie sicher, dass Sie den Kurs zu Hause beenden. Bedecken Sie sich und verwenden Sie nach Einbruch der Dunkelheit ein Mückenschutzmittel. Das Risiko variiert je nach Ort und Jahreszeit. An manchen Orten wie dem Damaraland in Namibia (zu trocken) und dem Nyika-Plateau in Malawi (zu hoch gelegen) ist Malaria selten – aber Sie werden wahrscheinlich durch ein Malariagebiet fahren, um dorthin zu gelangen. Südafrika bietet die einzigen garantiert malariafreien Safaris, vor allem im Ostkap und im Nordkap.
Ist eine afrikanische Safari gefährlich?
Als Tourist sind die Gefahren vernachlässigbar, solange man sich an die Anweisungen hält. Wenn Sie in einem Fahrzeug unterwegs sind, werden die meisten Tiere Sie ignorieren: Sie können in einem offenen Jeep nur wenige Meter von einem Löwenrudel entfernt sitzen, und sie werden Ihre Anwesenheit kaum bemerken (lassen Sie den Elefanten jedoch immer genügend Platz). Wenn Sie zu Fuß unterwegs sind, wird Ihr Führer riskante Situationen vermeiden, und in Wirklichkeit werden die meisten Tiere Ihnen aus dem Weg gehen. In einem Kanu wird Ihnen das Protokoll für den Umgang mit Flusspferden erklärt. Füttern oder ermutigen Sie niemals wilde Tiere: Am gefährlichsten sind wahrscheinlich diejenigen, die in der Nähe von belebten Camps herumstreunen, wie z. B. Paviane, die ihre Angst vor Menschen verloren haben. Es ist am besten, davon auszugehen, dass es in jedem Wasser Krokodile gibt.
Welche Aktivitäten auf Safari kann man unternehmen?
Für eine Outdoor-Aktivität können Safaris überraschend sitzend sein. Und bei der Menge an Essen, die Sie wahrscheinlich zu sich nehmen werden – vor allem in einer Lodge – können die Aktiven durch den Bewegungsmangel frustriert werden. Reisende, die auf eigene Faust unterwegs sind, sollten die Fahrten möglichst kurz halten und in den Camps und an den Picknickplätzen Zeit zum Ausruhen einplanen. Ziehen Sie Pakete in Betracht, die Wanderungen anbieten – oder versuchen Sie es mit einer kompletten Wandersafari, bei der Sie die meiste Zeit zu Fuß unterwegs sind. Weitere aktive Möglichkeiten sind Kanufahren, Reiten und Mountainbiking. Gebiete ohne gefährliche Wildtiere, wie das Nyika-Plateau in Malawi, haben in der Regel mehr zu bieten. Für Abenteuersportarten eignen sich die Victoriafälle oder Namibia.
Wie wähle ich einen guten Reiseveranstalter für Afrika-Reisen aus?
Schauen Sie sich um – und zwar nicht nur nach dem Preis. Die besten Reiseveranstalter sollten einen Berater haben, der das Reiseziel aus erster Hand kennt und Ihre Fragen aus eigener Erfahrung beantworten kann. Sie sollten ehrlich auf die Vor- und Nachteile der von Ihnen gewünschten Reisezeit hinweisen, alle „Extras“ (z. B. Parkgebühren, Aktivitäten) erläutern und erklären, wie viel Zeit Sie tatsächlich an jedem Ort verbringen, nicht nur auf der Strecke. Seien Sie vorsichtig mit Wildtier-„Garantien“: Gute Reiseveranstalter wissen, dass sich Wildtiere nicht an Reisepläne halten. Um sicherzugehen, sollte Ihr britischer Reiseveranstalter ABTA- oder AITO-Mitglied und ATOL-geschützt sein.
Wie weiß ich, ob eine Safari nach Afrika für mich geeignet ist?
Um festzustellen, ob eine Safari für Sie geeignet ist, sollten Sie einige wichtige Faktoren in Betracht ziehen:
- Interesse an Tierbeobachtungen: Eine Safari dreht sich hauptsächlich um Tierbeobachtungen in ihrer natürlichen Umgebung. Wenn Sie ein Interesse an Wildtieren haben und die Möglichkeit schätzen, sie aus nächster Nähe zu sehen, ist eine Safari eine geeignete Wahl.
- Abenteuerlust und Offenheit für neue Erfahrungen: Eine Safari ist ein Abenteuer in der Wildnis und kann manchmal unvorhersehbare Situationen mit sich bringen. Es erfordert eine gewisse Flexibilität und Offenheit, sich auf neue Erfahrungen einzulassen und sich an verschiedene Bedingungen anzupassen.
- Fitnessniveau und Gesundheit: Safari-Aktivitäten beinhalten oft Pirschfahrten in offenen Geländefahrzeugen, Spaziergänge oder Wanderungen in der Wildnis. Es ist wichtig, ein angemessenes Fitnessniveau zu haben, um diese Aktivitäten genießen zu können. Einige Safaris erfordern möglicherweise auch längere Fahrten oder Flüge zwischen den Zielen.
- Reisebudget: Eine Safari kann eine kostspielige Reiseoption sein, da sie oft Luxusunterkünfte, Transportmittel und spezialisierte Guides beinhaltet. Es ist wichtig, Ihr Reisebudget zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass eine Safari finanziell machbar ist.
- Reisepräferenzen: Überlegen Sie, ob eine Safari zu Ihren Reisepräferenzen und -zielen passt. Wenn Sie die Natur, Tierbeobachtungen und Abenteueraktivitäten schätzen, ist eine Safari eine gute Wahl. Wenn Sie jedoch eher an Städtereisen, kulturellen Erkundungen oder Strandurlauben interessiert sind, sollten Sie möglicherweise andere Reiseoptionen in Betracht ziehen.
Es ist auch ratsam, sich über das Klima, die besten Reisezeiten und die Art der Tierbeobachtungen in den verschiedenen Safari-Destinationen zu informieren, um Ihre Erwartungen und Interessen besser abzustimmen.
Es ist wichtig anzumerken, dass eine Safari einzigartig ist und für jeden Reisenden unterschiedlich sein kann. Es ist ratsam, sich von einem Reiseexperten beraten zu lassen, der Ihre spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigen kann, um Ihnen bei der Auswahl der richtigen Safari zu helfen.
Wie anstrengend ist eine Safari in Afrika?
Die Anstrengung einer Safari in Afrika kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter die Art der Aktivitäten, die Art des Geländes und das persönliche Fitnessniveau. Hier sind einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:
- Pirschfahrten: Die meisten Safaris beinhalten Pirschfahrten in offenen Geländewagen. Diese können mehrere Stunden dauern und erfordern oft längeres Sitzen. Ein gewisses Maß an Ausdauer und Flexibilität ist hilfreich, um diese Fahrten bequem zu bewältigen. Die Geländefahrzeuge können auch über unebenes Terrain fahren, was zu einer gewissen Erschütterung und Bewegung führen kann.
- Wanderungen und Spaziergänge: Einige Safaris bieten auch geführte Wanderungen oder Spaziergänge in der Wildnis an. Diese können je nach Schwierigkeitsgrad der Strecke und der Dauer der Wanderung anstrengend sein. Es ist ratsam, ein angemessenes Fitnessniveau zu haben, um solche Aktivitäten zu genießen.
- Klima und Temperaturen: Afrika kann sehr unterschiedliche Klimazonen haben, und die Temperaturen können je nach Region und Jahreszeit variieren. In einigen Gebieten kann es tagsüber sehr heiß sein, während es nachts abkühlen kann. Es ist wichtig, sich auf die jeweiligen Klimabedingungen vorzubereiten und angemessene Kleidung und Schutzmaßnahmen zu treffen, um Hitze oder Kälte zu bewältigen.
- Gesundheitliche Aspekte: Vor einer Safari sollten Sie sicherstellen, dass Sie über eine gute allgemeine Gesundheit verfügen. Einige Safaris erfordern möglicherweise Impfungen oder Vorkehrungen gegen bestimmte Krankheiten wie Malaria. Es ist ratsam, vor der Reise einen Arzt aufzusuchen und gegebenenfalls medizinische Ratschläge einzuholen.
Es ist wichtig zu beachten, dass es Safaris für unterschiedliche Fitnessniveaus gibt, von einfachen Fahrten bis hin zu anspruchsvolleren Aktivitäten. Es gibt auch Möglichkeiten, private Fahrzeuge oder Aktivitäten anzufordern, die auf Ihre Bedürfnisse und Fitnessziele zugeschnitten sind. Es ist ratsam, sich vor der Buchung einer Safari über die spezifischen Anforderungen und Aktivitäten zu informieren, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Wahl treffen, die Ihrem Fitnessniveau entspricht.
Es wird empfohlen, vor der Reise eine angemessene Vorbereitung und körperliche Fitness anzustreben, indem man regelmäßig Sport treibt, spazieren geht oder sich auf andere Weise körperlich betätigt. Dies kann Ihnen helfen, die Safari-Aktivitäten besser zu genießen und mit mehr Leichtigkeit zu bewältigen.
Wie lange sollte man eine Safari in Afrika machen?
Die Dauer einer Safari in Afrika kann von Reisenden unterschiedlich empfunden werden. Es gibt jedoch einige Faktoren, die bei der Entscheidung über die Länge der Safari berücksichtigt werden sollten:
- Reiseziele: Afrika bietet eine Vielzahl von Safari-Destinationen, von berühmten Nationalparks bis hin zu abgelegenen Wildreservaten. Die Auswahl der Reiseziele kann die Dauer der Safari beeinflussen. Wenn Sie mehrere verschiedene Parks oder Länder besuchen möchten, benötigen Sie möglicherweise mehr Zeit.
- Tierbeobachtungen: Die Wahrscheinlichkeit, die sogenannten „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel) und andere Tiere zu sehen, kann von Ort zu Ort und von Jahreszeit zu Jahreszeit variieren. Einige Gebiete haben eine höhere Konzentration an Wildtieren als andere. Eine längere Safari kann Ihnen mehr Möglichkeiten bieten, eine Vielzahl von Tieren zu beobachten.
- Safari-Aktivitäten: Neben Pirschfahrten können Safaris auch andere Aktivitäten wie Wanderungen, Bootsfahrten oder Besuche von Gemeinden und kulturellen Stätten beinhalten. Wenn Sie zusätzliche Aktivitäten erleben möchten, kann dies die Dauer der Safari beeinflussen.
- Reisebudget und Zeitbeschränkungen: Die verfügbare Zeit und das Reisebudget können auch Faktoren sein, die die Dauer der Safari bestimmen. Eine längere Safari kann teurer sein und erfordert möglicherweise mehr Urlaubstage.
Im Allgemeinen wird empfohlen, mindestens 5 bis 7 Tage für eine Safari einzuplanen, um eine gute Chance zu haben, eine Vielzahl von Tieren zu sehen und das Safari-Erlebnis zu genießen. Dies gibt Ihnen auch genügend Zeit, um sich an die Umgebung anzupassen und verschiedene Aktivitäten zu unternehmen. Wenn Sie jedoch die Möglichkeit haben, können längere Safaris von einer Woche oder sogar länger ein intensiveres Erlebnis bieten und es Ihnen ermöglichen, verschiedene Safari-Destinationen zu erkunden.
Welche Art von Fahrzeugen wird für eine Safari verwendet?
Die meisten Safarifahrzeuge sind 4WD-Fahrzeuge, die nach bestimmten Sicherheitsmerkmalen modifiziert wurden. Der Allradantrieb (4WD) oder 4X4 sorgt dafür, dass das Fahrzeug stabiler und kontrollierter auf den Straßen fährt. Das ist für alle Passagiere komfortabler, vor allem bei Fahrten im Gelände, die oft auf Pirschfahrten in privaten Reservaten oder in Naturschutzgebieten möglich sind. Häufig werden Land Cruiser und Land Rover verwendet. Einige Safarifahrzeuge haben ein Aufstelldach (vor allem in Ostafrika), andere haben ein Dach, aber offene Seiten, so dass Sie eine erstaunliche 360-Grad-Sicht genießen können. Diese Safarifahrzeuge findet man vor allem im südlichen Afrika. Wenn Sie in einem solchen offenen Fahrzeug unterwegs sind, könnte es windig sein, also vergessen Sie nicht, Schichten zu tragen. Weiter unten in diesem Artikel habe ich eine Liste mit Kleidungsstücken für eine Pirschfahrt zusammengestellt, und ich habe auch einen kompletten Leitfaden für das Packen von Safarikleidung geschrieben. Farbneutrale Kleidung im Safaristil und eine Kameraausrüstung sind ein Muss für eine Safari, aber was muss man sonst noch beim Packen für eine afrikanische Safari beachten? Wildbeobachtungsfahrzeuge oder Minibusse bieten normalerweise Platz für 4 bis 9 Personen; dies hängt vom Fahrzeugtyp ab. Für die Fotografie ist es gut, wenn man genügend Platz, eine weite Sicht und Stabilität hat. Dies sind einige der Hauptgründe, warum ich lieber mehr Geld für ein komfortables privates Safarifahrzeug und einen privaten Safari-Führer ausgebe.
Sind in den Safari-Lodges und Safari-Camps Pirschfahrten inbegriffen?
Alle privaten Lodges bieten eine Afrika-Safari mit allem Drum und Dran an. Die Preise beinhalten in der Regel die Unterkunft, alle Mahlzeiten sowie Pirschfahrten bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang in speziell angefertigten Fahrzeugen zur Wildbeobachtung. Einige Lodges bieten auch geführte Pirschwanderungen an, bei denen Sie spannende Abenteuer zu Fuß im Busch erleben können.
Wie sieht ein typischer Tag auf Safari aus?
Ein typischer Tag auf Safari beginnt früh, noch vor Sonnenaufgang, mit frisch gebrühtem Kaffee und hausgemachtem Zwieback und Keksen, die von unseren talentierten Köchen zubereitet werden. Wenn die Sonne langsam über den Horizont klettert, bringt Sie Ihr erfahrener Guide zu Ihrem Safari-Fahrzeug – es ist Zeit zu sehen, was hinter dem Camp liegt! Folgen Sie den Spuren und Schildern und genießen Sie die unglaublichen Anblicke und Geräusche der Natur. Ihr Guide nimmt Sie mit auf ein Abenteuer in der Wildnis der Big Five. Die frühen Morgenstunden sind die beste Zeit, um schwer fassbare Raubtiere wie Leoparden und Löwen zu beobachten, die oft in der Kühle des Morgens besonders aktiv sind. Nach etwa drei Stunden Wildtierbeobachtung und einer erfrischenden Kaffeepause im Busch kehren Sie rechtzeitig zum Camp zurück, um ein köstliches Frühstück zu genießen, das aus einer kontinentalen Platte und warmen Spezialitäten besteht, die auf Bestellung zubereitet werden. Zu diesem Zeitpunkt nutzen die meisten Gäste die ruhigen, luxuriösen Suiten für eine wohlverdiente Pause. Am frühen Nachmittag gibt es ein leichtes Mittagessen, bevor Sie sich auf die zweite spannende Pirschfahrt des Tages vorbereiten. Diesmal erleben Sie den atemberaubenden afrikanischen Sonnenuntergang bei einem kühlen Sundowner und leckeren südafrikanischen Snacks. Wenn Sie einige Stunden später wieder in der Lodge ankommen und die Ruhe und Besonderheit der nächtlichen Wildnis genossen haben, werden Sie mit einem Gourmet-Drei-Gänge-Menü unter dem Sternenhimmel begrüßt. Ihr typischer Safari-Tag endet im Schein des Feuers, bei einem Glas einheimischen Weins, mit dem Sie Geschichten austauschen und den Rufen der Hyänen und anderer nachtaktiver Tiere lauschen können, wenn diese die Nacht erwecken.
Wann ist die beste Zeit für eine Pirschfahrt in Afrika?
Eine Pirschfahrt ist den ganzen Tag über möglich, und auch eine ganztägige Pirschfahrt ist eine gute Option. In einigen Parks sind die Fahrten begrenzt, zum Beispiel von Sonnenaufgang (6 Uhr morgens) bis Sonnenuntergang (18 Uhr abends). Das hängt auch davon ab, wo Sie sich befinden. Die beste Zeit für eine Pirschfahrt in Afrika sind in der Regel die Stunden um Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Dies sind die kühlsten Stunden des Tages, in denen die Tiere am lebhaftesten sind. Am frühen Morgen oder am frühen Abend sind die Chancen, Tiere bei der Jagd zu beobachten, höher. In der Mitte des Tages, wenn es normalerweise heiß ist, ist weniger los. Viele Tiere verstecken sich im Schatten oder im Gebüsch. Wenn Sie zum Beispiel Löwen sehen, ruhen sie sich höchstwahrscheinlich aus oder schlafen. Aber der Busch ist nun einmal der Busch und man weiß nie, was passiert, deshalb liebe ich ganztägige Pirschfahrten, um alles zu sehen.
Was erwartet mich bei einer morgendlichen Pirschfahrt?
Die morgendlichen Pirschfahrten beginnen in der Regel zwischen 06.00 und 6.30 Uhr, wenn die Sonne langsam aufgeht. Nach einer Tasse Kaffee und einem Snack vor dem Frühstück ist es Zeit, zu einer morgendlichen Pirschfahrt aufzubrechen. Morgens kann es kalt sein, daher ist es gut, sich warm anzuziehen. Da Sie in einem offenen Fahrzeug unterwegs sind, kann der Wind rau sein. Der Vorteil der niedrigeren Temperatur am Morgen ist, dass die Tiere dann am aktivsten sind. Am Morgen kann es schnell warm werden, deshalb ist es gut, mehrere Schichten zu tragen. An einem klaren Morgen reflektieren die Lichter der Sonne einen goldenen Schimmer, der sich perfekt zum Fotografieren eignet. Ich liebe diese Tageszeit, es lohnt sich, früh aufzustehen. Auf der morgendlichen Pirschfahrt ist ein Kaffeestopp mit Tee/Kaffee und einigen Keksen inbegriffen. Gegen 10.00 Uhr kehrt man normalerweise zum Frühstück ins Camp zurück, aber manchmal hat man auch die Möglichkeit, auf eine lange morgendliche Pirschfahrt zu gehen, bei der ein Buschfrühstück. Ein Buschfrühstück ist eine Mahlzeit, die im Freien serviert wird, während man auf einer Safari ist. Das Buschfrühstück ist eine beliebte Aktivität auf einer Safari in Afrika, da es die Möglichkeit bietet, eine köstliche Mahlzeit zu genießen, während man die atemberaubende Landschaft bewundert.
Was erwartet mich bei einer Pirschfahrt am Nachmittag?
Eine Nachmittagspirschfahrt beginnt in der Regel zwischen 15.00 und 16.00 Uhr. Nach einem wohlverdienten Mittagessen und etwas Zeit zum Entspannen begeben Sie sich auf ein herrliches Wildtierabenteuer. Während der Pirschfahrt wird Sie der Himmel mit den magischen Farben eines ikonischen afrikanischen Sonnenuntergangs verwöhnen. An einem klaren Tag färbt sich der Himmel rot, während er sich an bewölkten Tagen in einer dramatischen Szenerie verändert. Ihr Reiseleiter wird an einem schönen Ort mit Aussicht anhalten, um den Sonnenuntergang mit einem Sundowner zu genießen Ein Sundowner ist ein erfrischendes (alkoholisches) Getränk, das bei Sonnenuntergang im afrikanischen Busch eingenommen wird, um Ihr Safari-Abenteuer am Nachmittag stilvoll ausklingen zu lassen: eine so genannte safari-inspirierte Happy Hour.
Was kann man auf einer Nachtpirschfahrt sehen?
Nachtpirschfahrten in Afrika sind in den Nationalparks nicht immer möglich, aber in vielen (privaten) Reservaten und Conservancies können Sie die einzigartige Erfahrung machen, nach Sonnenuntergang zu fahren. Eine Nachtpirschfahrt auf Safari ist eine geführte Pirschfahrt in einem Nationalpark, einem Naturschutzgebiet oder einem privaten Reservat, die kurz nach Sonnenuntergang stattfindet, mit dem Ziel, nachtaktive Tiere mit Hilfe eines Scheinwerfers zu entdecken und zu erleben. Bei dieser Tour gehen Sie in der Dunkelheit auf die Suche nach den nachtaktiven Tieren Afrikas, die in der Nacht aktiv sind. Beispiele für nachtaktive Tiere sind Stachelschweine, Ginsterkatzen, Erdferkel, Zibetkatzen, Springhasen und Buschbabys. Bei einer Nachtfahrt kann man auch auf Leoparden, Flusspferde und Löwen stoßen. Nach Sonnenuntergang kommen die Flusspferde aus dem Wasser, um zu grasen, und die Löwen sind nachts aktivere Jäger. Ihr Führer verwendet rotes Licht (UV-Licht), das die Augen der Tiere nicht verletzt und es Ihnen ermöglicht, die Tiere in der Dunkelheit zu beobachten. Tiere auf einer Nachtfahrt zu entdecken, ist schwieriger, aber eine tolle Erfahrung.
Wie lange dauert eine Pirschfahrt?
Eine durchschnittliche Safari-Pirschfahrt dauert etwa 2,5 bis 4 Stunden, je nachdem, was Sie sehen und wie Sie die Tiere beobachten möchten. Wenn Sie auf dem Rückweg zur Lodge zum Frühstück einen Leoparden sehen, kann das Frühstück warten. Die Länge oder Entfernung einer Pirschfahrt hängt auch davon ab, wo Sie sich befinden und was Sie auf der Fahrt sehen werden. Einige Reiseziele bieten eine ganztägige Pirschfahrt an, die bis zu 8 Stunden dauern kann. Bei einer ganztägigen Pirschfahrt bringen Sie ein Frühstückspaket (und ein Mittagessen) mit und essen im Busch, mit atemberaubendem Blick über die afrikanischen Ebenen oder ein Wasserloch. Einige Reiseziele bieten Nachtpirschfahrten an, die oft kürzer sind. Nachtpirschfahrten dauern in der Regel etwa zwei Stunden.
Was gibt es bei einer Pirschfahrt in Afrika zu sehen?
Man kann nicht vorhersagen, was man auf einer Safari zu sehen bekommt. Wir haben einfach keinen Einfluss auf das Verhalten der Tiere. Eigentlich wollen wir ihr Verhalten auch gar nicht beeinflussen, denn wir versuchen, die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Es ist gut zu wissen, dass die Anzahl und die Vielfalt der Tiere an jedem Safariziel in Afrika unterschiedlich ist. Im Allgemeinen werden Sie Zebras und verschiedene Antilopenarten wie Impalas oder Gazellen sehen. Andere Tiere, die relativ leicht zu sehen sind, sind Paviane, Giraffen, Gnus und Warzenschweine. Die meisten Menschen interessieren sich nicht sehr für Vögel, aber wussten Sie, dass Afrika die Heimat von mehr als 2000 Vogelarten ist? Von bunten Kleinvögeln bis hin zu prähistorischen Schuhschnäbeln und riesigen rosa Straußenmännchen. Afrika ist ein wahres Paradies für Vogelbeobachter! Sobald Sie mehr über die Vogelarten und ihr Verhalten erfahren, besteht die Chance, dass Sie zu einem Vogelliebhaber werden. Zumindest ist das bei mir der Fall. Je mehr du lernst, desto mehr schätzt du jeden kleinen Vogel, den du siehst, und bevor du dich versiehst, führst du eine Liste der Vögel, die du auf deiner Pirschfahrt gesehen hast. Wenn man mehrere Pirschfahrten am Morgen und am Nachmittag hintereinander unternimmt, ist die Chance, größere Tiere wie Elefanten, Löwen, Geparden und Büffel zu sehen, größer. Von den Big Five sind Nashörner und Leoparden die am schwersten zu entdeckenden Tiere. Manche Afrika-Reisende erwarten, dass sie die so genannten „Big Five“ leicht zu sehen bekommen, weil Safaris oft mit den „Big 5“ beworben werden. Zu den „Big Five“ Afrikas, kurz „The Big 5“, gehören der afrikanische Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Leopard und der Kapbüffel. Diese fünf großen Wildtierarten sind. Denken Sie daran, dass es schwierig sein kann, alle diese Tiere zu sehen, vor allem auf einer einzigen Pirschfahrt. Erkundigen Sie sich auch, ob die Big Five in dem von Ihnen besuchten Safari-Reiseziel zu Hause sind. In einigen afrikanischen Nationalparks oder Wildreservaten gibt es nicht alle Big Five, und Sie möchten nicht enttäuscht werden, weil Ihre Erwartungen nicht realistisch waren. Im Allgemeinen können Sie sich glücklich schätzen, wenn Sie auf Ihrer Safari in Afrika die Big Five sehen. Sie alle auf einer einzigen Pirschfahrt zu sehen, ist fast so, als ob man den Jackpot gewinnt. Es gibt Orte in Afrika, an denen diese Chancen höher sind, aber eine Safari in Afrika hat mehr zu bieten als die Big Five.
Was muss ich bei der Buchung einer Wandersafari beachten?
Zu Fuß zu gehen, eröffnet eine ganz neue Welt. Es ist eine Chance, kleine Dinge zu entdecken, die man vom Fahrzeug aus nur selten sieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Beobachtung von Spuren und anderen Anzeichen wie Dung oder Leopardenkratzern an einem Baum. Bei dieser Gelegenheit lernt man auch etwas über Pflanzen und wie die Einheimischen sie nutzen. Viele aktive Reisende freuen sich einfach über etwas Bewegung und eine Abwechslung zur Routine der Pirschfahrten. Bitte bedenken Sie, dass Buschwanderungen in Safarigebieten keine Spaziergänge im schnellen Tempo sind. Die Anwesenheit großer, potenziell gefährlicher Tiere erfordert, dass der Führer Sie mit Buschhandwerk führt und dabei auf den Wind und die Richtung achtet, in der Sie sich bewegen. Wenn Sie sich mit dieser Absicht bewegen, ist es eine sehr sichere Aktivität. Wenn Sie auf große Wildtiere stoßen, ist das erstaunlich; eine große Megafauna zu Fuß zu sehen, fühlt sich ganz anders an, als wenn man sie von einem Fahrzeug aus sieht. In den meisten Gegenden dauert eine Wanderung 2 bis 3 Stunden, anstelle einer Pirschfahrt. Es gibt einige Orte, an denen Sie eine Safari machen können, die sich auf ernsthafte Wanderungen konzentriert, bei denen Sie täglich zu Fuß unterwegs sind und manchmal auch zwischen den Camps laufen. In Sambia und Simbabwe sind Wandersafaris schon seit Jahrzehnten ein regelmäßiger Höhepunkt. Da Wanderungen in diesen Ländern so häufig vorkommen, hat sich ein Großteil der Tierwelt an Menschen gewöhnt, die sich in der Landschaft bewegen, so dass man mehr Tierarten beobachten und zu Fuß näher herankommen kann als in anderen Safari-Gebieten.
Was erwartet mich auf einer Boot-und Kanusafari?
Die großen Wasserwege Afrikas sind Lebensadern für die Tierwelt, aber sie waren auch schon immer wichtige Kommunikationswege für Tiere und Menschen. Auch heute noch ist das Wasser eine der besten Möglichkeiten, entlegene Gebiete zu erreichen, weit entfernt von Straßen oder gar der Eisenbahn. Kanusafaris erkunden den Sambesi, dessen Ufer auf beiden Seiten von Simbabwe und Sambia gesäumt sind. In Sambia liegt der Schwerpunkt auf kurzen Halbtagestouren, während in Simbabwe mehrtägige oder längere Expeditionen angeboten werden, bei denen die Ufer des Mana-Pools-Nationalparks mit seinen unzähligen Vogelarten, hupenden Flusspferden und riesigen Elefanten erkundet werden. Bei den Booten handelt es sich um Zweimann-Kanus im kanadischen Stil, die robust genug sind, um die Strömung des Flusses zu bewältigen. Alle Safaris nutzen die Strömung und fahren langsam flussabwärts. Bei längeren Fahrten werden Campingausrüstung und Proviant in wasserdichten Fässern transportiert, und die Nächte werden auf ruhigen Inseln und Stränden verbracht. Diese Kanusafaris erfordern ein gewisses Maß an Fitness, aber es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Ein Highlight in Botswana ist die Erkundung mit dem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der mit Stangen angetrieben wird und seit jeher von den Einheimischen genutzt wird, um ihr wässriges Deltawunderland zu bereisen. Sie sitzen sicher auf einem beinlosen Stuhl in der Mitte des Kanus, während Ihr Führer hinten steht und das Mokoro in Bewegung hält.
Wieviel Zeit brauche ich für meine Safari in Afrika?
Für ein abgerundetes und lohnendes Safarierlebnis liegt die ideale Anzahl von Tagen für einen Safariausflug zwischen 7 und 15 Tagen. Dies ist zwar ein guter Richtwert für Safaribesucher, variiert aber von Reisenden zu Reisenden, je nach ihren Reiseanforderungen. Es ist möglich, eine kürzere Safari-Reise zu planen, aber weniger als vier Tage auf einer Safari zu verbringen, lohnt sich einfach nicht. Afrika ist ein riesiger Kontinent mit zahlreichen außergewöhnlichen Safarizielen, die sich je nach Land, Region und Jahreszeit unterscheiden. Je nachdem, welche Art von Safari Sie erleben möchten, hat das Land, das Sie besuchen wollen, einen Einfluss darauf, wie lange Ihre Safari dauern sollte. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich im Vorfeld zu informieren, denn eine gute Vorbereitung und Planung hilft Ihnen, Ihr Reiseerlebnis zu optimieren und einen unvergesslichen Safariurlaub zu erleben. Das Land bzw. die Region Afrikas, die Sie auf Ihrer Reise besuchen möchten, hat einen großen Einfluss darauf, wie viele Tage Sie für eine Safari benötigen. Von den 54 Ländern, aus denen sich Afrika zusammensetzt, sind 9 für ihre erstklassigen Safarierlebnisse und Safarigebiete bekannt. Zu diesen Ländern gehören Südafrika, Kenia, Tansania, Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Uganda und Ruanda. Wenn Sie nur wenig Zeit haben, Ihre Reise aber mit möglichst vielen authentischen Safarierlebnissen füllen möchten, empfehlen wir Ihnen, die abgelegeneren Ziele Afrikas auszuschließen. Diese Ziele erfordern nicht nur zusätzliche Reisezeit, sondern sind in der Regel auch viel größer und erfordern mehrere Tage, um sie zu erkunden. Wenn Sie eine kürzere Safari-Reise nach Afrika planen, empfiehlt es sich, einen kleineren Park wie den Nakuru-Nationalpark in Kenia gegenüber größeren Parks wie der Serengeti in Tansania zu wählen (wo Sie leicht eine ganze Woche oder mehr verbringen könnten). Ihr Budget ist einer der wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Planung Ihrer Safarireise berücksichtigen müssen. In Afrika gibt es eine große Auswahl an Safaridestinationen, Nationalparks, Naturreservaten und Wildlodges, die jeweils unterschiedliche Budgets und Reiseanforderungen erfüllen. Ihr Budget hat nicht nur Einfluss auf Ihre Gesamtreise und Ihren Reisestil, sondern auch auf die Dauer Ihres Aufenthalts. Neben der einfachen Planung Ihres Traum-Safari-Urlaubs müssen Sie auch Ihre Reisezeit in Betracht ziehen. Ihre Gesamtreisezeit hat einen großen Einfluss darauf, wie viele Tage Sie für eine Safari benötigen. Die folgenden Faktoren wirken sich auf Ihre Reisezeit aus:
- Die Anzahl der Wildreservate, Nationalparks, Lodges und Naturschutzgebiete, die Sie auf Ihrer Safari besuchen möchten.
- Die Entfernung jedes Reiseziels bzw. wie abgelegen es ist sowie die Entfernung zwischen den verschiedenen Parks und Reservaten.
- Die Zeit, die Sie benötigen, um von einem Ziel zum nächsten zu gelangen. In manchen Fällen kann die Entfernung zwischen Parks und Naturschutzgebieten einen ganzen Tag betragen.
- Das Verkehrsmittel, das Sie während Ihrer Reise benutzen. Wenn Sie sich für einen Flug entscheiden, indem Sie Leichtflugzeuge benutzen, die bestimmte Parks anfliegen, können Sie Ihre Reisezeit erheblich verkürzen. Wenn Sie mit dem Auto fahren oder die örtlichen Verkehrsmittel nutzen, verlängert sich Ihre Reisezeit.
- Die Nähe der Nationalparks, Wildreservate und Safariziele zu den Flughäfen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie eine kürzere Safari-Reise planen und die Reisezeit so weit wie möglich verkürzen möchten.
Wenn Sie eine Afrika-Safari mit mehreren Ländern planen (bei der Sie Ländergrenzen überqueren müssen), müssen Sie zusätzliche Reisezeit einkalkulieren (aufgrund der größeren Entfernung). Außerdem müssen Sie mögliche Verzögerungen an der Grenze einkalkulieren.
Wie viel Zeit Sie in einem Nationalpark verbringen sollten, hängt von der Größe des Parks, den verschiedenen Safari-Aktivitäten und -Erlebnissen sowie von der Vielfalt der Tier- und Vogelwelt ab. Viele der begehrtesten Parks in Ostafrika sind sehr groß und bieten mehrere atemberaubende Landschaften, Safarierlebnisse und eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren und Vögeln. Dies garantiert, dass Safaribesucher mehr Zeit haben, alles zu genießen und zu erkunden, was der Park zu bieten hat – was letztendlich zu einer längeren Safari-Reise führt. Manche Parks sind viel kleiner und können nur einen Tag lang erkundet werden. Ein Beispiel dafür ist der Nakuru-Nationalpark in Kenia. Obwohl er wunderschöne Landschaften, eine atemberaubende Kulisse und einige bemerkenswerte und seltene Tierarten wie Spitzmaulnashörner und Flamingos beherbergt, ist der Park nicht sehr groß. Wenn Sie nur einige der kleineren Parks und Reservate Afrikas besuchen möchten, ist eine kürzere Safari-Reise angemessen.
Welche Dokumente werden für eine Reise nach Afrika benötigt?
Ihre Checkliste für Reisedokumente sollte Ihren Reisepass, ggf. Visa, Flugtickets, den Nachweis einer Gelbfieberimpfung (nur wenn Sie aus einem Gelbfieber-Endemiegebiet kommen), Unterkunftsgutscheine, Mietwagenreservierungsformulare und ggf. einen internationalen Führerschein enthalten.
Brauche ich eine spezielle Reiseversicherung für eine Safari in Afrika?
Die meisten Safariunternehmen verlangen, dass die Gäste eine umfassende Reiseversicherung abschließen, bevor sie ihre Safari-Abenteuer beginnen. Dies dient dazu, die Reisenden sowohl finanziell als auch medizinisch zu schützen, während sie in der wilden Natur unterwegs sind.
- Wie beginne ich mit der Planung einer Safari?
- Suchen Sie sich ein oder zwei afrikanische Safariländer aus.
- Listen Sie die Orte auf, die Sie in Afrika unbedingt sehen müssen.
- Entscheiden Sie sich für ein Reisebudget für Ihre Safari.
- Entscheiden Sie, wann Sie in Afrika auf Safari gehen wollen.
- Holen Sie sich Hilfe und Reisetipps.
Gibt es in Safari-Camps WiFi?
Viele Camps verfügen heutzutage über WiFi, im Hauptbereich oder in Ihrem Zimmer. Andere haben es absichtlich nicht. Wenn Sie sich Sorgen um den Internetzugang während Ihrer Safari machen oder andere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Weitere Reisetipps für Afrika-Neulinge: Ostafrika für „Anfänger“
Ostafrika kann die magischste Kulisse für einige der romantischsten Momente bieten. Heiratsanträge, Flitterwochen, Jubiläen und Gelübdeerneuerungen sind besondere, persönliche Ereignisse, die es verdienen, gefeiert zu werden. In unseren Safari-Camps in Ostafrika haben unsere Mitarbeiter einige ganz besondere Erlebnisse geschaffen, um den perfekten Rahmen für Ihren romantischen Moment zu schaffen.
Wandersafaris und Buschfrühstücke
Wenn Sie vorhaben, während Ihrer Safari einen Heiratsantrag zu machen, empfehlen wir Ihnen, diesen Moment für die ersten Tage Ihrer Reise zu planen. Sobald die Frage gestellt wurde und der Ring am Finger Ihres Partners steckt, können Sie sich entspannen und die Magie dieser besonderen Zeit zu zweit genießen, bevor Sie nach Hause zurückkehren, um die Neuigkeiten mit Familie und Freunden zu teilen. Oliver's Camp liegt in den ruhigeren südlichen Ausläufern des Tarangire-Nationalparks und ist häufig das erste Safari-Ziel für Reisende, die Tansanias "nördliche Reiseroute" erkunden. Ob mit dem Auto oder mit dem Flugzeug, die leichte Erreichbarkeit des Parks und die raue Authentizität des Safarierlebnisses machen Oliver's Camp zum perfekten Ausgangspunkt, um sofort in Ihr Ostafrika-Abenteuer einzutauchen. Eine geführte Wandersafari konzentriert sich auf die kleineren Tiere, die aus der Höhe eines Fahrzeugs oft nicht sichtbar sind.
Eine Wandersafari, gefolgt von einem privaten Buschfrühstück, verleiht einer normalen morgendlichen Aktivität eine romantische Note.
Stellen Sie sich eine morgendliche Wandersafari vor, bei der Sie kurz nach Sonnenaufgang in die kühle Morgenluft aufbrechen und mit allen Sinnen die Wildnis von Tarangire zu Fuß erkunden. Eine Wandersafari bietet eine völlig andere Perspektive. Beobachten Sie Großwild von einem abgelegenen Ort aus, bewundern Sie die Vogelwelt und lernen Sie etwas über die kleineren, aber ebenso wichtigen Ökosysteme, die zur Gesundheit des Wildnisgebiets beitragen. Gerade als Sie denken, dass Sie zum Camp zurückkehren, entdecken Sie unter den Bäumen vor Ihnen eine Aktivität. Ein Tisch mit frischem Kaffee ist gedeckt, Müsli, Joghurt, Obst und Gebäck stehen bereit, und ein Koch steht geduldig am Grill, um Ihnen Eier mit allem Drum und Dran nach Ihren Wünschen zuzubereiten.
Sundowner
Pirschfahrten am Nachmittag sind ein fester Bestandteil eines Safaritages, aber das bedeutet nicht, dass alle Pirschfahrten gleich sein müssen. Das Naboisho Camp in Kenias Mara Naboisho Conservancy hat vor kurzem das ultimative Busch-Sundowner-Fahrzeug vorgestellt - den Refreshment Ranger. Ausgestattet mit Tischen und Stühlen, Decken, Kissen und einer Auswahl an Getränken und Snacks, hebt dieses mobile Vergnügen die romantischen Sundowner im Busch auf ein neues Niveau. Wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert, treffen Sie auf Ihrer Pirschfahrt auf den Refreshment Ranger, der neben einem mit Laternen geschmückten Baum geparkt ist, auf ein loderndes Feuer, komplett mit Tischen und Stühlen oder Decken und Kissen, die sorgfältig in Windrichtung positioniert sind. Unsere Mitarbeiter wissen, wie wichtig diese Momente sind, und sind stets zur Stelle, während sie Ihnen den Raum geben, das Erlebnis mit Ihren Liebsten einfach in sich aufzunehmen oder vielleicht eine wichtige Frage zu stellen.
Privates Essen im afrikanischen Busch
Ein privates Abendessen an einem romantischen Ort ist so viel mehr als nur ein Abendessen. Es ist eine Gelegenheit, bei einem gemeinsamen Essen über die Umgebung und das Erlebte nachzudenken und die Erinnerungen an die bisherigen Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Der Ort für ein privates Abendessen variiert von Camp zu Camp, da jedes Team bestrebt ist, das unvergesslichste Erlebnis in jedem einzigartigen Camp zu schaffen. In Kwihala, mit Blick auf den trockenen Mwagusi-Fluss, kann man ein Lagerfeuer auf dem sandigen Flussbett errichten und einen von Laternen umgebenen Tisch ganz allein unter dem afrikanischen Himmel aufstellen. Namiri Plains bietet einen Tisch am Pool bei Kerzenlicht, begleitet vom Gebrüll des benachbarten Löwenrudels. Das Rekero Camp mit seinem separaten "kleinen Deck" mit Blick auf den Talek-Fluss bietet ein romantisches Abendessen mit einem einzigartigen Soundtrack von den Flusspferden.
Vorsicht bei der Buchung der „Billig-Safaris“: Nicht alle Aktivitäten auf Safari in Afrika sind im Preis inkludiert
Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die Sie auf Ihrer Safari in Afrika unternehmen können – fast alles, was Sie sich vorstellen können, wird irgendwo in der Safari-Welt angeboten. Pirschfahrten sind das Herzstück der meisten Safaris, da dies die einfachste und effektivste Art ist, die Tierwelt zu beobachten. Wenn Sie jedoch von etwas weniger Offensichtlichem träumen, wie z. B. einer Safari auf dem Pferderücken, einer Wildbeobachtung mit einem Buschmann-Führer oder sogar dem Erlernen des Fahrens eines 4×4-Geländewagens, lassen Sie uns wissen, woran Sie interessiert sind, und wir können Ihnen bei der Planung Ihrer perfekten Safari helfen. Viele Safarireisende mögen ein wenig Abwechslung bei den Aktivitäten, daher gibt es immer mehr Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Kanufahren. Aber für die eingefleischten Tierliebhaber kann Ihre Safari auch ausschließlich aus Pirschfahrten bestehen – das Schöne an einer individuell geplanten Reise ist, dass die Aktivitäten genau auf Ihre Wünsche zugeschnitten sind.
Pirschfahrten: Gesamtkosten immer genau prüfen
Eine Pirschfahrt ist eine Safari mit 4×4-Fahrzeugen, die in der Regel drei Sitzreihen hinter dem Fahrer. Wir bevorzugen Camps, die die Belegung der Fahrzeuge auf maximal sechs Gäste pro Fahrzeug beschränken, damit jeder einen "Fensterplatz" hat. Einige Fahrzeuge
haben einen Vordersitz für einen Fährtenleser, der dem Führer bei der Suche nach Wildtieren hilft und die Straße nach Spuren "liest".
die Straße nach Spuren absucht. Die Fahrzeuge haben auch offene Seiten mit abnehmbaren Sonnendächern. Bei Pirschfahrten werden in der Regel geschlossene Fahrzeuge verwendet, die die Gäste während der Fahrt vor staubigen Straßen schützen. In einigen Parks, wie z. B. dem Ngorongoro-Krater in Tansania, müssen alle Fahrzeuge geschlossen sein. Aber nicht alle Fahrzeuge sind gleich.
- Die Preise für Pirschfahrten in der Masai Mara beginnen bei 75 USD pro Person und Fahrt, und wenn Sie ein exklusives Fahrzeug vom Camp für eine ganztägige Fahrt mieten möchten, liegen die Kosten je nach Camp zwischen 300 und 550 USD pro Fahrzeug.
- Der Preis pro Fahrzeug im Nairobi Nationalpark beträgt $158 für einen Tour-Van und $263 für einen Land Cruiser. Jedes Fahrzeug kann bis zu 8 Gäste befördern.
- Ganztägige Pirschfahrten im Krüger Nationalparkpark (Südafrika) kosten 94 USD pro Person. Kruger Sunset Game Drive R1250. 00 pro Person. Kruger Morning oder Afternoon Game Drive R1300 pro Person.
Extra-Gebühren für Pirschfahrten in der Nacht
Nachtfahrten sind weit verbreitet, außer in den Nationalparks (eine Ausnahme bilden die Nationalparks in Sambia). Sie können in Form und Rhythmus variieren. Eine Nachtfahrt kann auf dem Rückweg zum Camp nach einer Cocktailstunde bei Sonnenuntergang stattfinden, oder sie kann aufwändiger sein, wenn Sie nach dem Abendessen vom Camp aus auf die Suche nach nachtaktiven Tieren gehen. Einige Camps sind besser auf Nachtfahrten eingestellt als andere, und nicht alle Erlebnisse sind gleich. Wenn nächtliche Tiere auf Ihrer Checkliste wichtig sind, müssen Sie Ihre Reise entsprechend planen. Für diejenigen, die gerne Raubtiere beobachten, ist es ein großer Vorteil, wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit draußen bleiben können und nicht erst bei Sonnenuntergang zum Camp zurückkehren müssen. Je nach Standort wird der Führer (oder der Fährtenleser/Spotter) nach einer Pause für einen Sundowner-Drink einen Scheinwerfer benutzen, um auf dem Rückweg zum Camp nach Tieren zu suchen. Wenn Sie auf große Aktivitäten stoßen, wie z. B. jagende Löwen, kann sich die Nachtfahrt verlängern, da Sie am Geschehen teilhaben. Dies erhöht die Vielfalt Ihrer Wildtiererfahrung, da etwa ein Drittel der Arten nur nachts aktiv ist. Tiere wie Großkatzen sind nachts oft aktiver, so dass Sie die Möglichkeit haben, mehr Verhaltensweisen zu beobachten. Nur wenige Besucher haben die Energie für nächtliche Pirschfahrten, nachdem sie vor dem Sonnenaufgang aufgestanden sind, um die Tiere am Morgen zu beobachten, aber auf Anfrage kann es möglich sein, eine Pirschfahrt nach dem Abendessen zu unternehmen, was die Chancen erhöht, die nachtaktiven Arten zu finden, die am frühen Abend seltener zu sehen sind.
Mit zusätzlichen Gebühren für optionale Aktivitäten rechnen: Wandersafaris Kosten
Wandersafaris können je nach Reiseziel sehr unterschiedlich sein, von einstündigen Naturwanderungen bis hin zu ganztägigen Ausflügen auf der Suche nach Megafauna. Was sie alle gemeinsam haben, ist die Möglichkeit, den afrikanischen Busch mit allen Sinnen zu erleben, die tieferen Zusammenhänge zwischen den Tierarten kennenzulernen und sicherzustellen, dass Sie mit einem Führer unterwegs sind, der über die Mindestqualifikation hinausgeht. Wandersafaris sind im Allgemeinen nicht anstrengend. Je nach Jahreszeit werden Wanderungen als Ergänzung zu einer Pirschfahrt und nicht als eigenständige Aktivität angeboten, wenn die Mittagshitze vermieden werden soll.
Mit zusätzlichen Kosten für optionale Ausflüge rechnen: Kulturdörfer
Bereichern Sie Ihre Safari, indem Sie sich mit den Einheimischen und ihren historischen Ursprüngen verbinden. Kulturelle Erlebnisse von hoher Qualität sind sowohl die einfachste als auch die schwierigste Facette, die man in eine Safari einbauen kann. Das "Leichte" kommt von der organischen kulturellen Erfahrung, die Sie in der Gesellschaft Ihres einheimischen Reiseleiters, des Camppersonals und, je nach Standort, in den Städten auf Ihrer Reise machen. Die Planung zusätzlicher kultureller Besuche ist sehr empfehlenswert und eine wunderbare Möglichkeit, etwas zu lernen. Die Herausforderung besteht darin, weniger touristische Gelegenheiten zu finden, die sich in der Nähe ausgezeichneter Wildbeobachtungen befinden. Das ist nicht immer einfach, aber wir haben eine Liste empfohlener Orte, die qualitativ hochwertige kulturelle Interaktionen mit den Buschleuten, Hadza, Maasai, Samburu, Himba und anderen bieten. Es gibt auch kosmopolitischere Möglichkeiten in größeren Städten und Dörfern. Unser Tipps: Das Lesedi Cultural Village ist ein Touristendorf, in dem die kulturellen Traditionen verschiedener Völker des südlichen Afrikas gefeiert werden. Es stellt traditionelle Behausungen nach und bietet Vorführungen von Tänzen und anderen kulturellen Aktivitäten.
Mokoro' Kanu- und Bootssafaris im Schnitt 150 USD
In manchen Gegenden können Sie mit dem Kanu (Mokoro), dem Kajak, dem Motorboot und sogar mit dem Hausboot auf Safari gehen.
An Orten mit Flüssen, Flutkanälen oder Seen gibt es oft die Möglichkeit, mit verschiedenen Booten aufs Wasser zu gehen. Kanufahren ist ideal für aktive Abenteuerreisende und kann als eigenständige Aktivität oder als Teil einer mehrtägigen Safari unternommen werden. Im Okavango-Delta von Botswana ist das "Mokoro" das traditionelle Einbaumkanu. Ihr Führer steuert das Kanu wie eine Gondel. Motorbootsafaris sind eine beliebte Aktivität auf den Kanälen und Lagunen des Okavango-Deltas. Kajakfahren ist in vielen Küstenregionen oder auf Flüssen wie dem Sambesi möglich. Wildwasser-Rafting ist an abenteuerlichen Orten wie den Victoriafällen möglich. Ausgedehnte 2-3-Nächte-Safaris auf Hausbooten sind eine entspannende Möglichkeit, größere Wasserstraßen wie den Chobe-Fluss zu erkunden. Auch das Angeln ist in vielen Bootsrevieren beliebt, wo Sie zum Beispiel Tigerfische fangen und wieder freilassen können. Mokoro-Kanusafaris im Okavango-Delta kosten in der Regel 150 USD für einen 1-Tages-Ausflug mit Abfahrt um 7.30 Uhr. Die Pakete beinhalten normalerweise: Mittagessen.
Wenn Sie Wert auf Bootsfahrten und die Beobachtung von Wildtieren vom Wasser aus legen, sollten Sie Ihre Reise so planen, dass Sie Ziele ansteuern, an denen diese Aktivitäten reichlich vorhanden sind, da einige ostafrikanische Länder oder Regionen im südlichen Afrika nur sehr wenige Wasseraktivitäten anbieten.
Individuelle Anfrage
Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in Afrika?
Afrika: Trockenzeit und Regenzeit
Es gibt zwar keine "schlechte" Zeit, um nach Afrika zu reisen, aber es gibt bestimmte Jahreszeiten, die für Ihren Safaristil und das, was Sie auf Ihrer Reise nach Afrika erleben möchten, besser geeignet sind. Die Trockenzeit gilt sowohl im südlichen Afrika (Südafrika, Botswana, Namibia, Simbabwe, Sambia) als auch in Ostafrika (Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda) als die beste Zeit für eine Safari. Die Trockenzeit im südlichen Afrika dauert in der Regel von Mai bis Oktober, während die Trockenzeit in Ostafrika von Januar bis März und Juni bis Oktober stattfindet.
Trockenzeit: Highlights auf Safari
- Die beste Zeit für Wildtierbeobachtungen, da die Wildtierbeobachtung auf ihrem Höhepunkt ist (außer in Namibia, das das ganze Jahr über großartig ist).
- Optimale Sichtverhältnisse für Wildtierbeobachtungen aufgrund der spärlichen Vegetation.
- Die Konzentration der Tiere in der Nähe von Wasserquellen ist am höchsten. Da der Wasserstand während der Trockenzeit extrem niedrig ist, versammeln sich die Wildtiere um die Wasserquellen des Parks und bieten den Besuchern unglaubliche und lohnende Möglichkeiten zur Wildbeobachtung.
- Angenehme und milde Tagestemperaturen und wenig Regen.
- Das Malariarisiko ist in der Trockenzeit am geringsten.
- Die Trockenzeit ist die beste Zeit des Jahres für Wandersafaris und bietet Besuchern eine einzigartige Perspektive auf die Tierwelt der Region und die umliegende Landschaft.
- Der Wasserstand im Okavango-Delta erreicht seinen Höhepunkt und schafft die Wasserwege und Kanäle, für die Botswana berühmt ist. Die Überschwemmung des Deltas ist auch die beste Zeit für Mokoro-, Boots- und Kanusafaris.
- Die Trockenzeit ist die Hauptwanderungszeit der Tiere im Okavango-Delta.
- Obwohl die Trockenzeit in der Regel als die beste Zeit des Jahres für eine afrikanische Safari gilt, bietet die Regenzeit Safaribesuchern ihre eigenen erstaunlichen Tierbeobachtungen, atemberaubende Landschaften und aufregende Safarierlebnisse und saisonale Höhepunkte. Die Regenzeit im südlichen Afrika dauert von November bis April, während die Regenzeit in Ostafrika von April bis Juni und November bis Dezember stattfindet.
Regenzeit: Highlights auf Safari
- Üppiges Grün und eine üppige Landschaft aufgrund der hohen Niederschlagsmenge.
- Die Parks sind voll mit neugeborenen Wildtieren.
- Großartige Zeit für Vogelbeobachtungen, da die Zugvögel anwesend sind und brüten.
- Ausgezeichnete Fotomöglichkeiten aufgrund der malerischen Umgebung.
- Die Regenzeit fällt mit der Nebensaison des Parks zusammen, was bedeutet, dass die Parks weit weniger überlaufen sind und niedrigere Preise gelten.
- Hochsaison für Raubtiere, da vermehrt neue Tiere geboren
Beste Reisezeit für Ostafrika
- Tansania die Große Gnuwanderung in der Serengeti: Januar bis September und Dezember
- Kenia Gnuwanderung in der Masai Mara: Juli bis November
- Die meisten Kenia-Safari-Destinationen und die wichtigsten Tansania-Safari-Gebiete: Januar bis März, Juni bis Oktober
Gorilla-Trekking in Uganda und Ruanda ganzjährig, die kühleren Monate Januar, Februar, Juni, Juli, August und September sind in der Regel die beste Zeit
- Tansanias Küste, Sansibar und andere Inseln: Juni bis März
Beste Reisezeit für Südliches Afrika
- Safari in Südafrika, Botswana, Simbabwe und Sambia: Mai bis Oktober
- Safari im Krüger-Nationalpark: Mai bis November
- Strandurlaub in Kapstadt: November bis März
- Victoriafälle in voller Flut: von Februar bis Juli
- Zebrawanderung in Botswana: November bis Februar
- Walbeobachtung in Südafrika: Juli bis November
- Strandurlaub in Mosambik: Mai bis November
- Okavango-Delta: Juni bis Oktober
- Chobe-Nationalpark: Juli bis Oktober
- Namibia: August bis Dezember
Hauptsaison und Nebensaison in Afrika
Wann in einem Land oder an einem Safari-Reiseziel Hochsaison und/oder Nebensaison ist, hat Auswirkungen darauf, wann die beste/geeignetste Zeit des Jahres für die Planung einer Safari-Reise nach Afrika ist. Während manche Menschen es vorziehen, in den Monaten der Hochsaison zu reisen, planen andere ihre Reise lieber in den ruhigeren Monaten, wenn die Nationalparks, Reservate und Lodges weniger überlaufen sind. Sowohl die Hoch- als auch die Nebensaison bieten Safaribesuchern ein einzigartiges Safari- und Wildniserlebnis - es kommt einfach auf Ihre persönlichen Vorlieben, Ihren Safaristil und Ihre Reiseanforderungen an.
Hier finden Sie einen Überblick über die Hoch- und Nebensaison im südlichen und östlichen Afrika:
Nebensaison im Südlichen Afrika
- Südafrika: Mai bis Oktober
- Botswana: November bis April (außer Weihnachten und Neujahr)
- Simbabwe: November bis März (außer Weihnachten und Neujahr)
- Sambia: Mai, Juni und November
- Malawi: Januar bis Ende April
- Mosambik: März bis Juni
- Namibia: Dezember bis März, Mai und ein Teil von Juni (außer Weihnachten und Neujahr)
Nebensaison in Ostafrika
- Kenia: März bis Juni, November und Anfang Dezember
- Tansania: März bis Juni, November und Anfang Dezember
- Uganda: April und Mai
- Ruanda: April, Mai und November
Afrika bietet viele Möglichkeiten für Safaris
Der afrikanische Kontinent erstreckt sich von der Sahara im Norden bis zur zerklüfteten Küste Südafrikas am unteren Ende und bietet eine atemberaubende Vielfalt an Landschaften und Wildtieren. Von knochentrockenen Wüsten, in denen sich Sanddünen unter dem weiten Himmel auftürmen, bis hin zu wasserreichen Deltas und mächtigen Wasserfällen, in denen sich die Kraft der Natur in ihrer ganzen Pracht offenbart, zieht Afrika mit seiner natürlichen Schönheit in den Bann. Mit 54 Ländern ist Afrika das ursprüngliche Überlandabenteuer und bietet reichlich Gelegenheit für Mehrländerkombinationen, die Kenia, Tansania, Simbabwe, Uganda, Botswana, Namibia und Südafrika umfassen. Wir bieten eine aufregende Reihe von Touren an, die diese Länder und noch mehr in einer einzigen beeindruckenden Safari-Reise abdecken.
Ostafrika
Wenn es darum geht, die genauen Länder zu definieren, die die als "Ostafrika" bekannte Region ausmachen, stößt man in der Regel auf einige Verwirrung und möglicherweise eine hitzige Debatte. Einige argumentieren, dass Madagaskar und Mosambik zu Ostafrika gezählt werden sollten, während andere sagen, dass sie ins südliche Afrika fallen. Manche meinen, Ostafrika umfasse nur Kenia, Tansania und Uganda, während andere auch Dschibuti, Eritrea, Äthiopien und Somalia dazu zählen. Unabhängig davon, wie man die Grenzen definiert, werden Kenia und Tansania immer mitgezählt.
Kenia und Tansania bieten einige der reichhaltigsten und vielfältigsten Wildnisgebiete des afrikanischen Kontinents. Von üppigen tropischen Dschungeln, in denen es von Affen und Papageien nur so wimmelt, bis hin zu den heißen, trockenen Ufern des größten Wüstensees der Welt - der Grad an Abenteuer, den Sie sich von Ihrer Safari-Erfahrung erhoffen, lässt sich in diesen beiden Ländern mit Sicherheit erreichen.
Von der Steppe zum Dschungel
Das Serengeti-Mara-Ökosystem erstreckt sich über beide Länder und beherbergt die wohl beliebteste Attraktion der Region - die Große Migration. Die Gefahren der Gnus, die die steilen Ufer und krokodilverseuchten Gewässer des Mara-Flusses durchqueren, wurden im Laufe der Jahre ausführlich dokumentiert. Außerhalb der Migrationssaison bieten sowohl die Masai Mara als auch die Serengeti großartige Wildtiererlebnisse. Die Große Migration ist zwar ein phänomenales Erlebnis, das man aus erster Hand miterleben kann, aber sie ist nur eine der vielen Attraktionen der Region. Westlich des Serengeti-Nationalparks liegen die weiten, offenen Gewässer des Viktoriasees, des größten Sees Afrikas, mit Möglichkeiten zum Angeln und für Bootssafaris sowie einer vielfältigen Vogelwelt. Das Dschungelparadies der Insel Rubondo beherbergt an den Wald angepasste Elefanten, Afrikanische Graupapageien und wilde Schimpansen und bietet ein ganz anderes Safarierlebnis.
Safaris in Ostafrika
Ostafrika ist berühmt für seine endlosen Savannen, die eine unvergleichliche Konzentration von Wildtieren beherbergen. Das ist das ikonische Afrika - ausgedehnte Ebenen mit Akazien und wimmelnd von Wildtieren! Hier befinden sich die wichtigsten Safarigebiete wie die Serengeti und die Maasai Mara - die berühmte Große Migration bewegt sich zwischen diesen beiden Parks - sowie der wildreiche Boden des Vulkankraters von Ngorongoro. Der Kilimandscharo erhebt sich majestätisch am Horizont, während die Anwesenheit der letzten verbliebenen Berggorillapopulation der Erde zusammen mit den traditionellen Big Five und zahlreichen anderen Highlights diese Region zu einer außergewöhnlichen Tierwelt macht.
Unabhängig davon, ob Sie Zeit am Strand verbringen möchten oder nicht, sollten Sie bedenken, dass Ostafrika das beste Safari- und Strandreiseziel des Kontinents ist. Tansanias Sansibar-Archipel ist die beliebteste Option, aber sowohl Tansania als auch Kenia haben eine atemberaubend schöne Küste. Ostafrika ist mit dem Kilimandscharo und dem Mount Kenia sowie einer Reihe von weniger bekannten Gipfeln abseits der ausgetretenen Pfade ein Traumziel für Abenteurer und Wanderer. Dies ist ein spezielles Erlebnis, das aufgrund des hohen Zeitaufwands für die Besteigung nicht oft auf einer Ostafrika-Safari angeboten wird.
Ostafrika beherbergt die weltweit letzte Population von Berggorillas, und Orte wie Mahale in Tansania bieten außergewöhnliche Begegnungen mit wilden Schimpansen. Ostafrika, die Heimat der Maasai, der Samburu und der Hadzabe, verdient jedoch eine besondere Erwähnung. Ausgewogene, authentische kulturelle Safaris können eine Herausforderung sein, aber wir nehmen sie gerne an.
Safari-Anfänger oder erfahrene Entdecker: Tansanias Norden oder im Süden?
Da fast ein Drittel der Fläche Tansanias unter Naturschutz steht, gibt es eine Vielzahl von Nationalparks und Wildreservaten, die einzigartige und vielfältige Safarierlebnisse bieten. Während das Safari-Angebot innerhalb des Landes gemeinhin als "Northern Circuit" und "Southern Circuit" bezeichnet wird, ist es auch möglich, Ihre Lieblingselemente beider Routen zu einem einzigen Safarierlebnis zu kombinieren. Der Northern Circuit beginnt in der Regel in Arusha und nutzt den Kilimanjaro International Airport als Ein- und Ausgangshafen. Er umfasst den Tarangire National Park, den Lake Manyara National Park, das Ngorongoro Conservation Area, den Serengeti National Park und den Rubondo Island National Park. Diese Rundreise umfasst auch die Olduvai-Schlucht - eine der wichtigsten paläoanthropologischen Stätten der Welt, die Aufschluss über die frühe menschliche Entwicklung gibt. Diese Region umfasst zwar einige der berühmtesten Orte Tansanias, ist aber auch die am stärksten von Touristen frequentierte, was bedeutet, dass man auf den Pirschfahrten viele Fahrzeuge sieht und nur selten exklusive Sichtungen hat. Die Dichte an Wildtieren ist jedoch hervorragend, und bei sorgfältiger Planung kann ein gewisses Maß an Exklusivität erreicht werden. Die Südliche Rundreise wird von Dar es Salaam aus betrieben, wobei der internationale Flughafen Julius Nyerere als Haupteinreisehafen dient. Obwohl die Route auch die Nationalparks Mikumi und Udzungwa Mountains umfasst, sind die Hauptattraktionen die Nationalparks Nyerere und Ruaha. Da die Touristenzahlen in dieser Region weitaus geringer sind, herrscht hier ein ausgeprägtes Gefühl der Erkundung und des Abseitsstehens von ausgetretenen Pfaden. Die weite Landschaft beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter große Löwenrudel, Rudel von Wildhunden und Herden der seltenen Rappen- und Pferdeantilopen. Weniger Besucher bedeuten ein exklusiveres Safarierlebnis, bei dem Sie vielleicht das einzige Fahrzeug bei einer Sichtung sind.
Safaris im südlichen Afrika
Das südliche Afrika mit seinen epischen Big-Five-Safaris in Parks wie dem Okavango-Delta in Botswana und dem Krügerpark in Südafrika sowie Sanddünen, Wüsten und Wasserfällen bietet Schönheit pur und eine außergewöhnliche Vielfalt an Lebensräumen für Wildtiere. Abgerundet wird das Bild durch Weltklasse-Städte wie Kapstadt mit Bars und Restaurants, die mit den Hotspots von New York und London konkurrieren können, und einige der besten Unterkünfte in Afrika. Das südliche Afrika ist ein unglaublich beliebtes Reiseziel.
Die Großwildsafari im südlichen Afrika konzentriert sich auf eine Reihe von Gebieten - den Krüger-Nationalpark in Südafrika (einschließlich Sabi Sands und Timbavati), das Okavango-Delta in Botswana und die wilden Gebiete des Luangwa-Tals oder des unteren Sambesi in Sambia sowie die Hwange- oder Mana-Pools in Simbabwe.
Viktoriafälle ist der größte Wasserfall der Welt. Von März bis Juni sind die Wasserfälle in voller Blüte, aber das ganze Jahr über sind sie spektakulär. Im Gegensatz zu allen anderen von uns angebotenen Reisezielen ist Namibia ein Land mit einzigartigen Landschaften, das einige der besten Fotomöglichkeiten für Landschaften in Afrika bietet. Für eine Reise in das südliche Afrika würden wir die Großwildsafari in Namibia normalerweise nicht empfehlen, da Sie beispielsweise im Krüger- oder Okavango-Delta viel bessere Erfahrungen machen werden. Die Sanddünen von Sossusvlei oder die Skelettküste sind jedoch eine hervorragende Ergänzung. Für Kunden, die während ihres Afrika-Urlaubs Zeit am Strand verbringen möchten, ist Mosambik das Traumziel. Dieses unglaubliche Reiseziel beherbergt einige der schönsten Strände Afrikas und liegt abseits der ausgetretenen Pfade. Der Nachteil ist, dass die Anreise und der Aufenthalt auf den vorgelagerten Inseln Mosambiks sehr kostspielig sind, aber die Mühe und die Kosten sind es wert. Mauritius bietet eine erschwinglichere Alternative in Form eines wunderschönen, großen Resorts, das Hotels mit hohem Standard und tadellosem Service bietet.
Flug-Safaris oder Jeep-Safaris in Afrika: Kosten, Vor- und Nachteile
Das bedeutet einfach, dass Sie mit einem Leichtflugzeug zum jeweiligen Zielort geflogen werden. In jedem Nationalpark gibt es mehrere kleine Landebahnen, von denen aus verschiedene Camps und Lodges in diesem Gebiet angeflogen werden. Oftmals werden auf der Strecke mehrere Landebahnen angeflogen, um die Gäste an den gewünschten Ort zu bringen. In Kenia und Tansania gibt es zahlreiche Fluggesellschaften mit ausgezeichneten Linienflügen, die fast alle Nationalparks, die Sie besuchen möchten, miteinander verbinden.
Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, wohnen Sie im Camp auf der Basis eines Wildpakets, d. h. die Aktivitäten sind im Preis inbegriffen, und das Camp organisiert die Aktivitäten und setzt seine eigenen Führer und Fahrzeuge ein. Diese Aktivitäten werden mit anderen Gästen geteilt, es sei denn, sie buchen und bezahlen ein privates Fahrzeug.
Viele der besten Wildtiergebiete in Kenia und Tansania liegen relativ nahe beieinander, so dass man in nur wenigen Stunden von einem Park zum anderen fahren kann. Auf diese Weise können Sie mehr vom Land sehen und erleben und haben gleichzeitig Zeit, eine engere Beziehung zu Ihrem Reiseleiter aufzubauen, was oft zu einer maßgeschneiderten Safari führt. Wenn Sie sich für eine Überlandreise entscheiden, kommen Sie an jedem Zielort mit Ihrem eigenen Fahrzeug und Reiseführer an und haben in den Camps Vollpension, da alle Pirschfahrten mit Ihrem Fahrer-Guide durchgeführt werden. Zusätzliche Aktivitäten wie Pirschwanderungen, Fliegencamping, Nachtfahrten, Besuche in den Gemeinden und Bootsfahrten sind mit zusätzlichen Kosten verbunden und müssen normalerweise im Voraus gebucht werden
Gibt es einen Kostenunterschied zwischen den beiden Optionen?
Das hängt von der Anzahl der Reisenden ab. Die Kosten für das Fahrzeug und den Führer sind für eine Person gleich hoch wie für sieben Personen. Je mehr Personen im Auto mitfahren, desto günstiger wird es.
Wie viele Tage haben Sie für die Safari zur Verfügung?
Wenn die Zeit begrenzt ist, ist es oft am besten, zu fliegen, um die Zeit auf der Safari zu maximieren. Wenn Sie hingegen mehrere Wochen Zeit für eine Safari haben, können Sie das Tempo verlangsamen, indem Sie mit dem Auto fahren, unterwegs anhalten und mehr vom Land außerhalb der Parks sehen.
Wie viel Gepäck können Sie mitnehmen?
In Leichtflugzeugen ist ein maximales Gepäckstück von 15 kg pro Person erlaubt - einschließlich Handgepäck. Koffer mit festem Boden sind ebenfalls nicht erlaubt, da die Taschen weich sein müssen, um in den Frachtraum zu passen. Mit Ihrem eigenen Fahrzeug gelten nicht dieselben strengen Beschränkungen, was natürlich davon abhängt, wie viele Personen mit Ihnen reisen.
Offene oder geschlossene Safari-Fahrzeuge - haben Sie eine bestimmte Vorliebe?
Wenn Sie sich für eine Drive-in-Safari entscheiden, findet die gesamte Wildbeobachtung in einem geschlossenen Fahrzeug statt. Wenn sich Ihre Kunden für eine Flugsafari entscheiden, ist es wahrscheinlich, dass die Wildbeobachtung von einem offenen Fahrzeug aus erfolgt, das an Ihrer Unterkunft steht (die Ausnahme ist das Ngorongoro-Schutzgebiet, wo alle Fahrzeuge geschlossen sein müssen). Das Safarierlebnis unterscheidet sich leicht zwischen offenen und geschlossenen Fahrzeugen.
Erwägen Sie eine Kombination aus einer Flug-Safari oder Jeep-Safari
Wie bei vielen anderen Aspekten einer Safari lohnt es sich, eine Kombination aus Fliegen und Fahren zu wählen, damit Sie das Beste von beidem erleben können. Im Norden Tansanias ist es zum Beispiel ein guter Kompromiss, mit einem privaten Führer und Fahrzeug zwischen Arusha, Tarangire, Lake Manyara und dem Ngorongoro-Krater zu fahren, bevor Sie in die Serengeti fliegen, um Ihre Safari fortzusetzen. Dies ist unerlässlich, wenn Gäste in die nördliche Serengeti reisen, da es zu weit ist, um an einem einzigen Tag vom Krater aus zu fahren. Sie können auch in eine Richtung fahren und dann zurückfliegen, um Zeit zu sparen, aber bedenken Sie bitte, dass dies nicht immer die kostengünstigste Option ist, da die Kosten für eine "leere Strecke" anfallen, da der Fahrer und das Fahrzeug immer noch nach Arusha zurückkehren müssen, auch wenn Sie nicht mitfahren.
Individuelle Anfrage
Wie sicher sind Safaris in Afrika?
Safaris in Afrika sind insgesamt sehr sicher, und solange Sie einige einfache Regeln mit gesundem Menschenverstand befolgen, können Sie sich entspannen und das Erlebnis in vollen Zügen genießen.
Verhaltensregeln auf Safari in Afrika: Die Sicherheitsregeln auf einer Pirschfahrt
Wenn Sie mit einem ausgebildeten Safari-Führer unterwegs sind, entweder in einem privaten Wildreservat oder auf einer geführten Safari, müssen Sie sich um nichts Sorgen machen. Ihr Führer ist geschult, das Verhalten der Tiere zu verstehen, und ein guter Führer wird seine Gäste nicht in eine bedrohliche Situation bringen. Die Tiere sind auch an den Anblick und das Geräusch eines 4x4-Safarifahrzeugs gewöhnt. Viele der Tiere wurden in den Nationalparks oder privaten Wildreservaten geboren und sind mit dem Wissen aufgewachsen, dass diese große, stinkende Maschine nichts zu befürchten hat. Ihr Reiseleiter wird Sie bitten, während Ihrer Pirschfahrt nicht aufzustehen. Denn jede plötzliche Bewegung oder Veränderung des vertrauten Umrisses, den die Tiere erkennen, kann dazu führen, dass sie aufschrecken und wegrennen oder sich verteidigen. Dies könnte einen Angriff provozieren - aber nur als Verteidigungsmechanismus, nicht mehr. Wenn Sie beim Beobachten eines Tieres nervös werden, sollten Sie sich nicht scheuen, Ihren Führer zu bitten, sich zu entfernen. Sein Hauptanliegen ist es, dass Sie Ihre Pirschfahrt genießen, und er würde Sie nicht zu etwas drängen wollen, was Ihnen nicht gefällt.
Es versteht sich von selbst, dass Sie sich auf einer Selbstfahrer-Safari in Gefahr begeben, wenn Sie Ihr Auto nicht an einem ausgewiesenen sicheren Ort verlassen. Auch wenn Sie das Gebiet sorgfältig abgesucht haben, sind Tiere Meister darin, sich zu verstecken - Raubtiere tun dies täglich, wenn sie sich an ihre Beute heranpirschen - und Sie könnten eine unliebsame Überraschung erleben. Wenn Sie neben einem Tier sitzen und es beobachten, achten Sie auf sein Verhalten - wenn es in irgendeiner Weise aufgeregt wirkt, auf Sie zustürmt oder starrt und auf und ab geht, sollten Sie sich langsam entfernen. Bleiben Sie nicht, um herauszufinden, ob es angreifen wird oder nicht - Sie könnten mehr bekommen, als Sie erwartet haben!
Afrika: Malaria und Safari
In vielen der besten Safariregionen Afrikas besteht ein geringes bis sehr geringes Malariarisiko, insbesondere wenn Sie in den Sommerferien reisen. Wenn Sie es vorziehen, malariafreie Safari-Reservate zu besuchen, dann gibt es in Südafrika viele malariafreie Regionen, die hervorragende Big Five-Safaris bieten.
Einfache, vorbeugende Maßnahmen sind der beste Weg, um auf Safari sicher zu sein. Suchen Sie vor Ihrer Reise Ihren Hausarzt oder eine Reiseklinik auf, die Ihnen geeignete Malariaprophylaxe für die ganze Familie verschreiben können. Während Ihrer Reise können Sie sich zusätzlich durch kleine Maßnahmen schützen: Verwenden Sie Insektenschutzmittel und bedecken Sie abends Arme und Beine. Auch der Zeitpunkt Ihrer Reise spielt eine Rolle. Im Allgemeinen ist das Risiko in den trockenen afrikanischen Wintermonaten von Juni bis September am geringsten. Das liegt daran, dass Moskitos in der Nähe von stehendem Wasser leben, das in der Trockenzeit weniger vorhanden ist, und an den niedrigeren Nachttemperaturen.
In Teilen Afrikas ist die Bevölkerungsdichte entscheidend. In Botswana ist das Malariarisiko gering, weil die Menschen weit verstreut leben. Moskitos können die Krankheit nur von Mensch zu Mensch übertragen, so dass es dort, wo es weniger Menschen gibt, auch weniger Übertragungen gibt. In Namibia bedeutet die geringe Bevölkerungsdichte in Verbindung mit der trockenen Landschaft, dass viele Regionen malariafrei sind.
In anderen Ländern, wie Kenia und Tansania, ist das Risiko aufgrund der Höhenlage und des Klimas geringer. Mücken gedeihen unter heißen, feuchten Bedingungen. Die Anopheles-Sumpfmücke kann Malaria nicht über eine Höhe von 2.000 bis 2.500 Fuß über dem Meeresspiegel übertragen. Kombiniert man die Höhenlage vieler Safariregionen mit der kühleren Nachtluft, ist das Risiko deutlich geringer.
Wir sind uns jedoch bewusst, dass dies nicht für jeden eine Option sein kann. Einige unserer bevorzugten Safariregionen in Südafrika sind malariafrei. Madikwe und die privaten Wildreservate am Ostkap sind alle Big Five und lassen sich gut mit anderen Teilen des Landes zu einer abwechslungsreichen Reise kombinieren. Sie werden etwa eine Woche auf Safari verbringen, bevor wir Sie nach Kapstadt, in die Winelands und an den Strand entführen.
Individuelle Anfrage
Packliste: Was braucht man für eine Safari in Afrika?
Das Packen für eine afrikanische Safari unterscheidet sich erheblich vom Packen für eine andere Reise und ist für Reisende, die zum ersten Mal auf Safari gehen, oft eine Herausforderung.
- Nicht nur, dass die meisten Safarireisenden Gewichtsbeschränkungen auf Buschflügen haben (eine typische Gewichtsbeschränkung liegt bei 15 Kilogramm pro Person, einschließlich Kameraausrüstung und Handgepäck), sondern Sie stehen auch vor der Herausforderung, dass Sie nicht ganz sicher sind, welche Art von Kleidung Sie auf einer Safari tragen / einpacken sollen.
- Wenn Sie eine Safari in Afrika planen, ist es wichtig, die richtigen Sachen zu packen, damit Sie eine sichere und angenehme Reise haben. Egal, ob Sie eine kurze oder lange Safari machen, Sie müssen sicherstellen, dass Sie die richtigen Sachen dabei haben, um Ihre Reise so komfortabel, aufregend und unvergesslich wie möglich zu machen.
- Ihre Safari-Lodge bietet höchstwahrscheinlich einen Wäscheservice an, also packen Sie nicht zu viel ein!
- Informieren Sie sich vor dem Packen über die Gewichtsbeschränkung des Gepäcks in dem afrikanischen Land, in das Sie reisen. Inländische Fluggesellschaften in Südafrika z. B. begrenzen das Gewicht des Gepäcks streng und akzeptieren nur weiches Außengepäck. Wenn Sie mit dem Flugzeug in einen Nationalpark reisen, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr Gepäck die vorgeschriebene Gewichtsgrenze nicht überschreitet.
Was nimmt man auf eine Safari mit?
as mag zwar selbstverständlich erscheinen, aber Sie wären überrascht, wie viele Leute vergessen, alle notwendigen Reisedokumente einzupacken, wenn sie auf Safari gehen.
Zu Ihren wichtigen Reisedokumenten gehören:
- Reisepass und ALLE erforderlichen Visa für jedes Land in Afrika, das Sie auf Ihrer Safari bereisen werden.
- Ausweisdokumente (ID).
- Führerschein.
- Reiseversicherungsdokumente.
- Flugtickets / Flugscheine / E-Tickets.
- Flugdaten.
- Reiseroute.
- Erforderliche Visa oder spezielle Antragsformulare.
- Informationen zur Unterkunft.
- Kredit- und/oder Debitkarte (oder Geld, wenn Sie es vorziehen).
Alle anderen wichtigen Dokumente, die für Ihre afrikanische Safarireise benötigt werden. Impfbescheinigungen (Gelbfieber usw.), falls erforderlich. Einige Impfungen müssen je nach dem afrikanischen Land, in das Sie reisen, lange im Voraus vorgenommen werden. Es ist wichtig, dass Sie die notwendigen Nachforschungen anstellen, um sicherzustellen, dass Sie alles haben, was von Ihnen verlangt wird. Für den Fall, dass etwas schief geht oder etwas verloren geht (ich drücke die Daumen, dass das NICHT passiert), ist es eine gute Idee, eine beglaubigte Kopie all dieser wichtigen Reisedokumente an einen vertrauenswürdigen Verwandten oder Freund zu geben. So haben Sie wenigstens eine Art von Nachweis.
Wenn Sie mit Kindern reisen, sollten Sie ihnen eine Kopie Ihrer Ausweispapiere und der Informationen über Ihre Unterkunft in den Rucksack legen. Die südafrikanischen Gesetze über die Reise von Minderjährigen ändern sich ständig. Erkundigen Sie sich daher beim Innenministerium, ob es Vorschriften gibt, die für Sie gelten. Ein guter Tipp beim Packen der Dinge, die Sie für Ihre Safari benötigen, ist es, Ihre Reisedokumente an einem leicht zugänglichen Ort aufzubewahren, z. B. in Ihrem Handgepäck oder in Ihrer Handtasche für die Damen. Packen Sie Ihre wichtigen Dokumente nicht in Ihr Hauptgepäck, da manchmal Gepäckstücke verloren gehen. Auf Reisen ist es immer besser, auf Nummer sicher zu gehen!
Mehrere Ladegeräte
Ganz gleich, ob Sie alleine oder mit einer Gruppe von Freunden und Familienmitgliedern auf Safari gehen, es ist unvermeidlich, dass Sie eine Vielzahl von Gadgets, elektronischen Geräten und Zubehör mitnehmen, die aufgeladen werden müssen. Dazu gehören unter anderem Handys, Tablets, Kameras, Laptops, Kindles usw. Um den Frieden zu wahren und sicherzustellen, dass alle auf Ihrer afrikanischen Safari zufrieden sind und bleiben, sollten Sie mehrere Ladegeräte für alle Ihre elektronischen Geräte (und die Ihrer Mitreisenden) einpacken und/oder sich stattdessen für eine Mehrfachladestation entscheiden. Vergessen Sie also nicht, Ihr Handy, Ihr Tablet und all Ihre anderen elektronischen Geräte einzupacken.
Tragbare Ladegeräte Power Banks
Zusätzlich zu den oben erwähnten Standard-Ladegeräten ist es eine brillante Idee, eine Powerbank mit tragbarem Ladegerät auf die Liste der Dinge zu setzen, die Sie auf eine Safari mitnehmen sollten! Wenn Sie schon einmal beim Sightseeing mit einem leeren Handy-Akku erwischt wurden und keine Fotos machen konnten oder das iPad Ihres Kindes auf halbem Weg zu einem Langstreckenflug keinen Akku mehr hatte, wissen Sie genau, wovon wir sprechen. Deshalb ist eine tragbare Powerbank mit Ladegerät ein unverzichtbares Utensil für Ihre Safari-Reise nach Afrika. Eine Powerbank mit tragbarem Ladegerät ist nicht nur ein großartiges Hilfsmittel in Ihrem Reisearsenal, sondern sorgt auch dafür, dass Sie immer auf alles vorbereitet sind.
Reiseadapter
Je nachdem, von wo aus Sie reisen, müssen Sie höchstwahrscheinlich ein paar Stromadapter mitnehmen bzw. einpacken, um Ihre elektronischen Geräte nutzen zu können. Als Faustregel gilt, dass alles, was einen Motor hat, mit einem Adapter verwendet werden kann. Wenn Sie aus einem Land mit anderen Steckern kommen, sollten Sie einen passenden Reiseadapter kaufen und einpacken (nicht viele Universaladapter decken Afrika NICHT ab!). Es ist wichtig, dass Sie Ihren Adapter sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt.
Kamera und Fernglas
Da ein Bild mehr sagt als tausend Worte, ist das Einpacken Ihrer Kamera ein absolutes MUSS, wenn Sie einen authentischen Safari-Urlaub in Afrika, einen Kurzurlaub oder eine aufregende, actiongeladene Safari-Reise unternehmen. Packen Sie zusätzlich zu Ihrer Kamera auch zusätzliche Batterien ein, damit Ihre Kamera den ganzen Tag über in Betrieb bleibt. Glauben Sie uns, Sie wollen auf keinen Fall, dass Ihnen die Batterien ausgehen, wenn Sie eine sensationelle Wildtiersichtung haben oder zu irgendeinem Zeitpunkt während Ihrer ultimativen afrikanischen Safari-Reise. Mit einem Fernglas können Sie nicht nur "heranzoomen", wenn die Wildtiere in der Ferne zu sehen sind, sondern auch die Details, die Sie sehen können, verbessern. Es ist wie Zoom plus Ultraschärfe - was will man mehr?
Mückenschutzmittel
Mückenspray / Insektenschutzmittel ist zweifellos eines der wichtigsten Dinge, die man auf eine Safari mitnehmen sollte. Es ist nicht nur absolut wichtig, Insektenschutzmittel einzupacken, sondern es wird Ihnen auch gute Dienste leisten, nicht nur auf Ihren afrikanischen Safarireisen und Abenteuern, sondern während Ihrer gesamten Reise durch das südliche Afrika usw. Wie an den meisten Orten kommen Insekten und Moskitos gerne abends heraus, besonders wenn Sie sich in der Nähe von Wasser aufhalten. Ein Standard-Roll-on oder ein Insektenschutzpflaster sollte für Sie und Ihre Mitreisenden ausreichend sein.
Malariaprophylaxe für Malariagebiete
Es ist wichtig zu wissen, dass Insektenschutzmittel NICHT die Einnahme von Malariamitteln ersetzen! Die Mitnahme von Insektenschutzmitteln wird in Verbindung mit einer Malariaprophylaxe empfohlen, insbesondere in Malariagebieten und afrikanischen Ländern mit hohem Risiko. Auch wenn es sicherlich viel angenehmer ist, auf einer Safari nicht von Moskitos gestochen zu werden, ist ein Malariamittel zweifellos eines der wichtigsten Dinge, die man mitnehmen/einpacken sollte, wenn man sich auf eine große afrikanische Safari begibt.
Es ist wichtig, sich über die Reiseziele / afrikanischen Länder, in die Sie reisen, gut zu informieren. Außerdem können Sie so schon im Voraus wissen, ob Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen.
Sonnenschutz
Sonnenschutzmittel sind klein, aber fein und gehören bei weitem zu den wichtigsten Dingen, die man auf eine Safari mitnehmen sollte. Das herrliche afrikanische Buschland hat es in sich, wenn es um die heiße, gleißende Sonne geht - es gibt keinen Ort, an dem man sich verstecken kann! Die richtige Sonnencreme bzw. der richtige Sonnenschutz ist absolut unerlässlich, um sicherzustellen, dass Sie auf Ihrem Safari-Abenteuer keinen Sonnenbrand bekommen und Ihre Haut vor möglichen Sonnenschäden geschützt ist. Selbst wenn Sie in den Wintermonaten in Ihr gewünschtes afrikanisches Safariziel reisen, werden Sie zweifellos heiße Sonnentage erleben, an denen die Sonne viel stärker ist, als Sie denken. Packen Sie auf jeden Fall Ihre bevorzugte Sonnenschutzmittelmarke sowie eine After-Sun-Lotion ein. So sind Sie nicht nur vor den Strahlen der afrikanischen Sonne geschützt, sondern haben auch etwas zur Hand, das den Schmerz und das Unbehagen lindert, wenn Sie sich einen Sonnenbrand zugezogen haben, während Sie den Tag damit verbracht haben, die freie Natur und alles, was das herrliche afrikanische Buschland zu bieten hat, zu erkunden und zu erleben.
Medikamente und Toilettenartikel
Ihre persönlichen Medikamente und medizinischen Grundbedürfnisse sind von entscheidender Bedeutung, wenn Sie auf Safari gehen - diese Dinge dürfen Sie auf keinen Fall vergessen! Zusätzlich zu Ihren eigenen Medikamenten (sowie den Medikamenten der Personen, mit denen Sie reisen), sollten Sie auch andere medizinische Grundbedürfnisse, wichtige Gegenstände und Toilettenartikel einpacken (diese wurden von mehreren Quellen empfohlen):
- Malariatabletten
- Bandagen gegen Reisekrankheit - Diese sind ideal für Charterflüge, da sie nicht schläfrig machen.
- Antihistamin-Tabletten
- Tabletten gegen Übelkeit
- Pepto-Bismol und Antazida
- Hustentropfen, Tropfen gegen Ohrenschmerzen
- Z-Pack für die Grippe, nur für den Fall | Andere vorbeugende Medikamente (nur für den Fall): Medikamente gegen Durchfall, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Bisse (Antihistaminika), Verdauungsstörungen, Halsschmerzen, Augentropfen usw.
- Grundlegende medizinische Ausrüstung (Aspirin, Pflaster, Imodium, antiseptische/antihistaminische Creme)
Feuchtigkeitscreme und Sonnenschutzmittel - SPF 30 oder höher
- Insektenschutzmittel (30 Prozent DEET oder mehr für den Einsatz gegen Malaria)
- Taschentücher / Feuchttücher
- Zahnpasta und Zahnbürste
- Haarbürste / Kamm
- Nagelschere / Feile / Knipser / Pinzette
Handdesinfektionsmittel. Es ist immer gut, ein Handdesinfektionsmittel in der Tasche zu haben, wenn Sie zu einem beliebigen Ziel reisen. Außerdem ist es immer praktisch, wenn man sich nicht die Hände waschen kann oder längere Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist. Nicht zu vergessen ist natürlich die eigene Kulturtasche mit all den persönlichen Dingen, die man auf einer Reise oder einem Ausflug braucht.
Schuhe und Wanderschuhe für Wandersafari
Da Sie viel wandern, entdecken und erforschen werden, sind ein paar Paar geeignete und bequeme Schuhe/Wanderschuhe/Wanderstiefel für Ihr afrikanisches Safarierlebnis absolut unerlässlich. Wenn Sie ein begeisterter Wanderer und Entdecker sind, sollten Sie unbedingt geeignete Wanderschuhe / -stiefel sowie ein paar Paar geeignete, rutschfeste, praktische und bequeme geschlossene Schuhe einpacken. Sandalen und / oder Flip Flops sind bei einer authentischen Safari / Pirschfahrt ebenfalls ein No-No". Der Busch ist staubig, und die Schuhe werden unweigerlich schmutzig werden. Vergessen Sie nicht, leichte und atmungsaktive Socken einzupacken. Sie werden viele Extras brauchen, da Sie sie bei warmen Temperaturen tragen werden.
Es ist wichtig zu wissen, was man auf einer Safari anziehen sollte, da dies sowohl den allgemeinen Komfort als auch das Gesamterlebnis einer afrikanischen Safari beeinflussen wird. Die übliche Empfehlung ist, Kleidung einzupacken, die bequem, haltbar und funktionell ist.
Kleidung
- Tragen Sie neutrale Farben / erdfarbene Kleidung: Khaki, Hellbraun, Grün und Hellbraun. Auf weißer Kleidung sieht man Staub und Schmutz. Helle Kleidung, wie z. B. rot, macht Sie für die Wildtiere sehr auffällig, besonders auf einer Wandersafari.
- Kleiden Sie sich leger: Auf einer Safari ist nur legere Kleidung erforderlich, es sei denn, dies ist vorgeschrieben (z. B. bei Luxusausflügen).
- Leichte, atmungsaktive Stoffe: Sie werden höchstwahrscheinlich in einem offenen Range Rover sitzen und die meiste Zeit des Tages in der direkten Sonne verbringen. Leichte, atmungsaktive Kleidung wird Sie so kühl wie möglich halten. Activewear und Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung werden Ihnen auf einer Safari in Afrika gute Dienste leisten. Denken Sie an bequeme, atmungsaktive und langlebige Kleidung.
- Schweißfreundliche Kleidung: Nachdem Sie 6-8 Stunden in der sengend heißen afrikanischen Sonne verbracht haben, werden Sie verschwitzt sein. Tragen Sie Kleidung, die das aushält.
- Nachts zudecken: Lange Ärmel und Hosen helfen Ihnen, nachts warm zu bleiben, und schützen Sie vor Mückenstichen.
- Seien Sie bequem: Die Kleidung sollte aus nicht-synthetischem Material bestehen. Baumwolle ist ideal. Bequemlichkeit ist das A und O auf einer Safari-Reise.
- Nutzen Sie den Wäscheservice: Da die meisten Camps/Lodges einen Wäscheservice anbieten, ist es wichtig, leicht zu packen.
- Außerdem ist es wichtig, dass Sie Kleidung einpacken bzw. auswählen, die sich leicht waschen lässt.
- Kleiden Sie sich in Schichten: Lagenweise Kleidung ist der Schlüssel! Das Tragen von mehreren Schichten ist der praktischste Weg, um mit den schwankenden Tages- und Nachttemperaturen und kühlen Abenden auf einer Safari zurechtzukommen. Wenn der Tag wärmer wird, können Sie eine weitere Schicht ausziehen. Wenn die Temperaturen am Abend und in der Nacht abkühlen und sinken, können
- Sie Ihre Schichten wieder anziehen. Darüber hinaus sind abnehmbare Ärmel und viele Taschen ein großes Plus.
- Mütze
PACKEN SIE NICHT ZU VIEL EIN! Es ist wichtig, leicht zu packen - wir können diesen Punkt nicht genug betonen! Wählen Sie, wann immer möglich, leichte Kleidungsstücke, da der Platz beim Packen knapp ist. Denken Sie daran, dass einige Kulturen konservativer sind als andere, also kleiden Sie sich respektvoll (tragen Sie Kleidung, die den lokalen Bräuchen des afrikanischen Landes entspricht, in dem Sie sich befinden).
Ihr typisches Safari-Outfit sieht in etwa so aus:
- Neutralfarbene Shorts
- Neutrales, ärmelloses Hemd
- Atmungsaktive Socken und Sport-BH
- Bequeme Tennisschuhe
- Ein Hut, eine Sonnenbrille und eine gute Schicht Sonnenschutzmittel
Eigentlich ist es viel unkomplizierter, als alle annehmen. In den meisten Fällen müssen Sie für Ihre unvergessliche Safari-Reise keine neue Kleidung kaufen. Nehmen Sie einfach die neutralen Kleidungsstücke, die Sie haben, und achten Sie darauf, dass es sich um Kleidungsstücke handelt, die sich beliebig kombinieren lassen.
Beim Packen für eine Safari ist es wichtig, bequeme und für das Klima geeignete Kleidung mitzunehmen. Je nach Jahreszeit und Region, in der Sie unterwegs sind, benötigen Sie unterschiedliche Kleidungsstücke. Generell sollten Sie leichte, atmungsaktive Kleidung mitnehmen, die sich leicht übereinander ziehen lässt. Langärmelige Hemden und Hosen sind ideal, um Sie vor Sonne und Insekten zu schützen. Außerdem sollten Sie einen Hut und eine Sonnenbrille mitnehmen, um Ihre Augen vor der Sonne zu schützen.
Um eine ungefähre Vorstellung zu bekommen, können Sie Ihr Reisebüro fragen oder im Internet nachsehen, wie das Wetter in der Region bzw. dem afrikanischen Land, in das Sie reisen, zu der jeweiligen Jahreszeit ist. Wenn Sie eine allgemeine Vorstellung vom Wetter und Klima haben, bevor Sie sich auf Ihr unvergessliches afrikanisches Safari-Abenteuer begeben, stellen Sie nicht nur sicher, dass Sie die richtige Kleidung und Ausrüstung einpacken, sondern helfen Ihnen auch mit Ihrer Gepäcksituation und dem gefürchteten Gepäcklimit, da Sie nicht packen bzw. es weniger wahrscheinlich ist, dass Sie unnötige Dinge einpacken oder in die Falle des Überpackens tappen.
Bei einer Safari in Afrika ist es wichtig, das Wesentliche und das Richtige einzupacken, damit Sie eine sichere, angenehme und unvergessliche Reise haben. Wenn Sie nur die Dinge einpacken, die Sie brauchen, sind Sie auf alles vorbereitet, was auf Sie zukommt, und können so das Beste aus Ihrer Afrika-Safari und Ihrer Reise machen.
Individuelle Anfrage
Auf Safari im Südlichen Afrika und Ostafrika
Das Konzept der Safari wurde zwar in Ostafrika (insbesondere in Kenia) geboren, aber ein authentisches afrikanisches Safarierlebnis kann man auch im südlichen Afrika erleben, wo anspruchsvolle Reisende einige der elegantesten Luxus-Lodges und -Camps der Welt finden.
Die Frage, ob Ostafrika oder das südliche Afrika die bessere Wahl ist, stellt sich für viele Besucher, die zum ersten Mal auf Safari gehen, immer wieder. Es lohnt sich also, sich damit zu beschäftigen, denn es ist wirklich wichtig, dass Sie wissen, was Sie bei der Planung Ihrer Safari erwartet. Manche Menschen scheinen zu glauben, dass der riesige afrikanische Kontinent eine homogene Masse von Savannenebenen und grasbewachsenen Dörfern ist. In Wirklichkeit gibt es eine enorme landschaftliche Vielfalt und auch einige andere praktische Unterschiede zwischen Safaris in Ostafrika und im südlichen Afrika.
Die Wahrheit ist, dass es keine einfache Antwort auf diese Frage gibt. Alles hängt davon ab, was Sie auf Ihrer Afrika-Expedition erleben möchten. Und zum Glück hat unser Expertenteam ganz Afrika bereist und Abenteuer zusammengestellt, die das Beste des Kontinents zeigen. Wir haben einige wichtige Unterschiede zusammengestellt, um Ihnen zu helfen, die Angebote dieser beiden Regionen besser zu verstehen und zu entscheiden, wo Sie in Afrika auf Safari gehen sollten.
Ganz gleich, ob Sie eine klassische Luxussafari, ein Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade oder eine Familienreise mit mehreren Generationen planen, unsere Afrika-Spezialisten verfügen über fundierte Erfahrungen aus erster Hand und erstellen eine maßgeschneiderte Reiseroute mit den besten Lodges und Luxus-Safari-Camps. Aufgrund unseres hohen Serviceniveaus und unserer Liebe zum Detail erhalten wir von unseren anspruchsvollen Kunden hervorragende Kritiken. Schauen Sie sich einige unserer Beispielprogramme unten an und kontaktieren Sie uns, um Ihre Reise zu planen. Dies sind nur Beispielprogramme; jede Reiseroute wird sorgfältig auf Ihre Interessen und Daten zugeschnitten.
Südlichen Afrika vs. Ostafrika: Eine Entscheidungshilfe von Afrika-Experten
Die beiden Hauptregionen für eine Safari sind das östliche und das südliche Afrika, und jede bietet ein besonderes Erlebnis. Für die meisten Reisenden, die eine erste oder sogar zweite Reise auf den Kontinent planen, sind die interessantesten Länder in Ostafrika Kenia, Tansania, Uganda und Ruanda. Im südlichen Afrika werden Sie wahrscheinlich Südafrika, Botswana, Sambia, Simbabwe und Namibia in Betracht ziehen. Natürlich gibt es auch einige einzigartige Ausreißer, die bei der Planung einer Reise, die über eine Safari hinausgeht, berücksichtigt werden sollten.
Es gibt mehrere Schlüsselfaktoren, die bei der Auswahl des perfekten Safari-Standorts zu berücksichtigen sind. Unsere Afrika-Spezialisten werden Sie durch jedes Detail in Bezug auf Ihre spezifischen Leidenschaften und Interessen führen, aber in der Zwischenzeit sind hier einige der Hauptunterschiede.
Südlichen Afrika vs. Ostafrika: Beide bieten unvergessliche Erlebnisse, unterscheiden sich jedoch deutlich
Zu den ostafrikanischen Safarizielen gehören Burundi, Äthiopien, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda, während die südafrikanischen Safariziele Botswana, Madagaskar, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe sind.
Die Landschaft ist in den verschiedenen Ländern und Regionen sehr unterschiedlich: dichte Wälder, weite Ebenen, karge Wüsten, zerklüftete Berge, glitzernde Wasserwege, wunderschöne Küsten und vieles mehr. Es ist nur logisch, dass auch die Tierwelt sehr unterschiedlich ist. Nicht nur wegen der Tiere, die Sie an diesen verschiedenen Orten finden, sondern auch wegen der Art und Weise, wie Sie auf Safari gehen. Eine Pirschfahrt im Okavango-Delta von Botswana ist ganz anders als eine im Serengeti-Nationalpark von Tansania. Eine Safari in Ostafrika kann entweder über Land oder mit dem Flugzeug erfolgen oder eine Kombination aus beidem sein. Bei einer Überland-Safari haben Sie Ihren eigenen Führer und Ihr eigenes Fahrzeug, das Sie auf der Fahrt zwischen den Parks begleitet. Die beliebteste Route in Tansania ist der Northern Circuit, der den Tarangire-Nationalpark, den Lake Manyara-Nationalpark, den Serengeti-Nationalpark und den Ngorongoro-Krater umfasst und normalerweise in Arusha beginnt und endet. Sie bleiben während der gesamten Safari bei demselben Führer und bauen eine gute Beziehung auf, während Sie von Camp zu Camp reisen.
Auch das Budget ist ein wichtiger Faktor. Da der Rand immer stärker wird, wird das südliche Afrika immer teurer. Mobile oder Überland-Safaris sind jedoch in beiden Regionen sehr beliebt und geben dem Sparreisenden die Möglichkeit, den Busch zu erleben.
Im Gegensatz dazu kommen Sie im südlichen Afrika in der Regel mit einem kleinen Charterflug oder einem Fahrzeug in Ihrem Busch an und werden vom Team der Lodge in Empfang genommen, das sich dann für die Dauer Ihres Aufenthalts um Sie kümmert. Morgens und abends werden Pirschfahrten mit dem Führungsteam der Lodge/des Camps durchgeführt, und in der Mitte des Tages wird eine Pause im Camp eingelegt, um sich zu erholen und zu entspannen. Einer der Hauptunterschiede zwischen den Regionen sind die Lodges und Fahrzeuge. Teile Ostafrikas haben sich den Ruf erworben, mit Lodges und Fahrzeugen im Hotelstil übersättigt zu sein. Das südliche Afrika hingegen bietet seit jeher ein sehr privates Safarierlebnis mit einer geringen Dichte an Tourismus. Bei den meisten Lodges handelt es sich um Luxus-Camps im Zeltstil. Die weiten offenen Flächen in Ostafrika, insbesondere in Kenia und Tansania, sind nicht eingezäunt. Die Wildtiere können frei umherziehen und wandern. In Südafrika hingegen sind die Nationalparks und Reservate eingezäunt, obwohl die Wildnis, die Parks und Reservate riesige Flächen umfassen, so dass die Wildtiere riesige Gebiete durchstreifen können.
Art von Safaris im Südlichen Afrika und Ostafrika
Dies ist wirklich einer der größten und wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Regionen. Im südlichen Afrika werden alle Pirschfahrten von der Lodge oder dem Camp organisiert, in der/dem Sie übernachten. Das bedeutet in der Regel, dass Sie zur Lodge fliegen, sei es mit einem kommerziellen Flug oder einem kleineren Safari-Buschflugzeug. Bei Ihrer Ankunft treffen Sie Ihren fachkundigen Safari-Führer und Fährtenleser, die in der Lodge ansässig sind und die Umgebung genau kennen. Dieses Team ist für die Dauer Ihres Aufenthalts für Ihre morgendlichen und nachmittäglichen Pirschfahrten in und um das Reservat, in dem die Lodge liegt, verantwortlich.
In Ostafrika fliegt man in der Regel entweder von Lodge zu Lodge oder nimmt an einer geführten Safari durch das Land teil. Letzteres ist oft preiswerter, bietet aber die Möglichkeit, mehr vom Land zu sehen und zu erfahren, wie es sich verändert. Wenn Sie sich dafür entscheiden, ist Ihr Fahrer in der Regel auch Ihr Safari-Guide. Sie können also in einem Safaricamp übernachten, aber mit Ihrem Ranger auf Pirschfahrt gehen und in der Lodge zum Preis von Abendessen, Übernachtung und Frühstück wohnen.
In Ostafrika sind Sie in der Regel auf eine andere Art und Weise unterwegs: Sie reisen von einem Nationalpark zum nächsten mit einem speziellen Fahrzeug und einem erfahrenen Führer, der Sie auf dieser Reise begleitet. Wenn Sie in einer Lodge ankommen, können Sie alle Annehmlichkeiten genießen und das Safari-Erlebnis auskosten, aber Sie haben Ihr eigenes Fahrzeug und Ihren eigenen Führer, mit dem Sie angereist sind und der Ihre Pirschfahrten koordiniert. In diesem Szenario können Sie sich von der Lodge ein Mittagessen einpacken lassen und den ganzen Tag unterwegs sein. Sie können auch in Lodges in Ostafrika einfliegen und ein ähnliches Erlebnis wie im südlichen Afrika haben, wo Sie während Ihres Aufenthalts von ausgezeichneten Führern und offenen Fahrzeugen betreut werden, die in dieser speziellen Lodge stationiert sind.
Safari-Fahrzeuge im Südlichen Afrika vs. Ostafrika
Das klassische Bild einer Safari in Ostafrika zeigt ein geschlossenes Fahrzeug mit großen Fenstern und einem aufklappbaren Dach, durch das man aufstehen und hinausschauen kann. Diese Fahrzeuge sind viel praktischer für Langstreckenreisen. Und das sieht man in Ostafrika auch oft. Man kann schneller auf öffentlichen Straßen fahren und ist in den kalten Wintermorgenstunden gut geschützt.
Das ist etwas ganz anderes als die Fahrzeuge im südlichen Afrika, die im Sommer ein schattiges Dach haben und im Winter zum Himmel hin offen sind.
Da ich aus dem Süden komme, halte ich die offenen Fahrzeuge natürlich für besser. Man ist näher am Wild und fühlt sich eins mit der Natur. Man kann hervorragende Fotos machen, ohne aufstehen zu müssen. Und natürlich ist es für die Vogelbeobachtung in den Wintermonaten viel besser, wenn das Dach offen ist. Sie kommen mit diesen offenen Fahrzeugen gut zurecht, weil Sie im südlichen Afrika nicht stundenlang von einem Reservat zum nächsten fahren. Die Ausnahme ist eine mobile Safari in Botswana, wo man sich normalerweise für ein Fahrzeug im ostafrikanischen Stil entscheidet.
Safari-Guides im Vergleich
Dies ist ein heiß umstrittener Punkt, deshalb möchte ich nicht zu sehr darauf eingehen, aber die Reiseführer im südlichen Afrika sind wahrscheinlich durchweg besser. Das soll nicht heißen, dass es in Ostafrika keine Weltklasse-Guides gibt, denn die gibt es! ABER die Führerprüfungen sind im Süden sehr hart, besonders in Simbabwe, und diese gut ausgebildeten Führer sind im ganzen südlichen Afrika zu finden.
Unterkünfte im Vergleich
Die ostafrikanische Safaribranche sagt gerne (etwas abschätzig), dass man nach Südafrika fahren sollte, wenn man sich für Super-Luxus interessiert. Sicherlich ist da etwas dran. Die südafrikanischen Lodges wie Singita, Royal Malewane und Londolozi haben die Messlatte in Sachen Luxus, aufmerksamer Service und modernste Inneneinrichtung hoch gelegt. Wenn Ihnen das alles nichts ausmacht, werden Sie den eher klassischen Safaristil Ostafrikas lieben. (Auch wenn sich inzwischen einige ostafrikanische Camps dem Design-Trend angeschlossen haben.) Man kann auch sagen, dass es in Südafrika eine größere Auswahl an Safari-Lodges aller Stilrichtungen gibt: traditionell, luxuriös, mit Zelt, strohgedeckt und sogar modern.
Nationalparks und Schutzgebiete im Vergleich
Obwohl der Krüger-Nationalpark in Südafrika einer der berühmtesten der Welt ist, nutzen nur sehr wenige Reiseveranstalter Lodges, die sich im Park selbst befinden, und bevorzugen stattdessen die exklusiveren privaten Reservate. Es gibt viele private Reservate, die fast alle nicht eingezäunt sind und an den Krüger-Nationalpark selbst angrenzen, was bedeutet, dass die Wildtiere frei umherstreifen können. Für Ihre Reise bedeutet dies, dass das Land, das Sie für Ihre Wildbeobachtungen befahren, niemandem zugänglich ist, der nicht in dieser Lodge oder in diesem Reservat wohnt. Auch wenn es sich um ein kleineres Stück Land handelt, das Sie erkunden können, werden Sie nie mehr als ein anderes Fahrzeug bei einer Sichtung sehen, was Ihrer Safari ein privateres Gefühl verleiht. In einigen Nationalparks, vor allem zur Zeit der Great Migration, werden Sie viele andere Fahrzeuge sehen, die alle um den besten Platz wetteifern.
Private Schutzgebiete gibt es sowohl im östlichen als auch im südlichen Afrika, wobei sie im Süden häufiger genutzt werden. Bei einer Safari auf privat verwaltetem Land haben Sie einige Vorteile. Sie können mit dem Fahrzeug abseits der Straße fahren, um einem Tier zu folgen, wenn Ihr Führer dies für das Gebiet als ökologisch sinnvoll erachtet. Sie sind nicht an die Regeln des Parks gebunden, wie früh oder spät Sie fahren dürfen, was bedeutet, dass Sie oft die Möglichkeit haben, nachts auf die Suche nach nachtaktiven Tieren zu gehen.
Nationalparks sind oft sehr groß, so dass es mehr Gebiete zu erkunden und möglicherweise mehr Wildtiere zu sehen gibt. Es gibt viele Teile der Serengeti oder der Maasai Mara, in denen Sie während eines ganzen Tagesausflugs kaum ein anderes Fahrzeug sehen werden. In einigen der abgelegeneren Parks in Sambia oder Simbabwe ist dies fast immer der Fall, da diese abgelegenen Landschaften nicht auf dem üblichen Safari-Radar zu finden sind.
Wildtiervielfalt im Vergleich
Beide Regionen sind bekannt für ihre unglaubliche Wildtiervielfalt, aber Ostafrika hat in der Regel eine größere Anzahl an Großwildtieren wie Löwen, Leoparden, Elefanten und Büffel. Die Serengeti in Tansania und der Maasai Mara Nationalpark in Kenia sind einige der bekanntesten Wildparks in Ostafrika. Mit Ausnahme einiger Vögel und einiger Säugetierarten kann man die meisten der beliebten Wildtiere in beiden Regionen sehen. Der Hauptunterschied besteht darin, wie viele Sie sehen werden. Im südlichen Afrika würden Sie zum Beispiel nie die riesigen Mengen an Zebras und Gnus sehen, die Sie in der Serengeti sehen würden. Im Gegensatz dazu gibt es in Ostafrika nicht die riesigen Elefantenpopulationen wie in Botswana.
Es gibt nur eine große Gnu-Wanderung, und die findet zwischen der Serengeti und der Masai Mara statt. Wenn Ihre Vorstellung von der perfekten Safari darin besteht, durch Savannengrasland zu fahren und riesige Wildtierherden zu beobachten, denen immer hoffnungsvolle Raubtiere folgen, dann sollten Sie eine Migrationssafari machen. Nichts anderes kommt an dieses Erlebnis heran. Das soll aber nicht heißen, dass Sie im südlichen Afrika keine fabelhaften Begegnungen mit Wildtieren haben werden. Ja, Sie werden keine Tausenden von Gnus sehen, aber vielleicht sehen Sie riesige Elefantenherden oder ein großes Löwenrudel.
Im südlichen Afrika gibt es auch viele beeindruckende Wildparks wie den Kruger Nationalpark in Südafrika, den Etosha Nationalpark in Namibia und den Chobe Nationalpark in Botswana.
Generell sagen wir immer, dass Sie von den hautnahen und persönlichen Raubtierbeobachtungen im südlichen Afrika überrascht sein werden. Einige der privaten Wildreservate führen seit Jahrzehnten Safaris durch, und die Tiere haben sich an die Fahrzeuge gewöhnt. Das bedeutet, dass ein Leopard weiterhin tun kann, was er will, auch wenn ein Fahrzeug nur wenige Meter entfernt ist.
Geografische Merkmale im Südlichen Afrika und in Ostafrika
Ostafrika ist eine faszinierende Region, die östlich des Nils und östlich des Ostafrikanischen Grabenbruchs liegt. Hier sind einige weitere Informationen zu den geografischen Merkmalen Ostafrikas:
Wüstenregion Danakil-Somalia
Die Danakil-Somalia-Region erstreckt sich entlang der Küste des Roten Meeres und umfasst Teile von Äthiopien, Eritrea und Dschibuti. Sie ist bekannt für ihre trockenen und heißen Bedingungen sowie für ihre vulkanischen Aktivitäten.
Hochland von Abessinien
Das Hochland von Abessinien ist ein Gebirgszug, der sich durch Äthiopien erstreckt. Es reicht bis zum Roten Meer und zeichnet sich durch seine atemberaubende Landschaft, tiefe Schluchten und faszinierende Flora und Fauna aus.
Ostafrikanisches Seenhochland
Das Ostafrikanische Seenhochland erstreckt sich entlang der Küste des Indischen Ozeans und umfasst Länder wie Kenia und Tansania. Hier finden sich das Kilimandscharo-Massiv, der höchste Berg Afrikas, und das Mount-Kenya-Massiv.
Große Seen
Ostafrika beherbergt eine Vielzahl von großen Seen, darunter der Viktoriasee, der größte Süßwassersee Afrikas und der zweitgrößte Süßwassersee der Welt, der Turkana-See, der Tanasee und der Malawisee. Diese Seen bieten eine reiche Artenvielfalt und sind wichtige Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten.
Große Flüsse
Ostafrika wird von mehreren bedeutenden Flüssen durchzogen, darunter der Sambesi, einer der längsten Flüsse Afrikas, der Juba und der Shabelle in Somalia und der Blaue Nil, einer der beiden Quellflüsse des Nils.
Madagaskar
Obwohl geografisch im Indischen Ozean gelegen, wird Madagaskar oft zu Ostafrika gezählt. Die Insel hat eine einzigartige Flora und Fauna, die durch ihre isolierte Lage und das Vorhandensein vieler endemischer Arten geprägt ist.
Ostafrika ist eine Region von bemerkenswerter natürlicher Schönheit und Vielfalt, die für ihre atemberaubenden Landschaften, reiche Tierwelt und faszinierende Kultur bekannt ist. Es bietet eine Fülle von Abenteuern und Erlebnissen für Besucher, die die Schönheit der Natur und die reiche kulturelle Geschichte dieser Region erkunden möchten.
Geografische Merkmale des südlichen Afrikas:
Die Große Randstufe ist eine beeindruckende Geländestufe, die sich entlang der Küste von Angola bis nach Mosambik erstreckt. Sie markiert den Übergang zwischen dem Küstentiefland und dem Binnenhochland. Das Binnenhochland ist eine weitläufige Hochebene, die von der Großen Randstufe umgeben ist. Es erstreckt sich über große Teile von Südafrika, Simbabwe, Botswana und Namibia. Das Binnenhochland hat eine durchschnittliche Höhe von etwa 1.000 bis 1.500 Metern über dem Meeresspiegel und besteht aus weiten Grasflächen und Plateaus.
Die Drakensberge sind ein beeindruckendes Gebirgssystem, das sich entlang der Grenze zwischen Südafrika und Lesotho erstreckt. Sie sind bekannt für ihre steilen Klippen, tiefen Täler und spektakulären Berggipfel. Der höchste Gipfel, der Thabana Ntlenyana, erreicht eine Höhe von etwa 3.482 Metern und ist der höchste Punkt im südlichen Afrika.
Das Brandbergmassiv befindet sich in Namibia und beherbergt den höchsten Berg des Landes, den Brandberg. Er erreicht eine Höhe von etwa 2.573 Metern und ist bekannt für seine Felsmalereien, insbesondere das berühmte „Weiße Dame“-Gemälde.
Die Namib ist eine der ältesten Wüsten der Welt und erstreckt sich entlang der Küste Namibias. Sie ist für ihre atemberaubenden roten Sanddünen bekannt, darunter die höchsten Dünen der Welt in Sossusvlei.
Die Kalahari ist eine große Trockensavanne, die sich über Teile von Botswana, Namibia und Südafrika erstreckt. Obwohl sie als Wüste betrachtet wird, erhält die Kalahari etwas mehr Niederschlag als klassische Wüstengebiete und unterstützt daher eine größere Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten.
Der Limpopo-Fluss entspringt in Südafrika und bildet die Grenze zwischen Südafrika, Simbabwe und Mosambik, bevor er schließlich in den Indischen Ozean mündet. Er ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und wird häufig von Elefanten, Flusspferden und Krokodilen bewohnt.
Der Oranje-Fluss, auch bekannt als Gariep-Fluss, entspringt in den Drakensbergen und bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, bevor er in den Atlantischen Ozean mündet. Der Oranje-Fluss ist der längste Fluss Südafrikas und spielt eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft der Region. Das südliche Afrika bietet eine faszinierende landschaftliche Vielfalt und ist Heimat einer reichen Tierwelt und vieler kultureller Schätze.
Südliches Afrika und Ostafrika: Landschaften im Vergleich
Beide Regionen bieten eine beeindruckende Landschaftsvielfalt. Ostafrika ist bekannt für seine weiten Savannen, die von den majestätischen Kilimandscharo und Mount Kenya dominiert werden, während das südliche Afrika von beeindruckenden Wüstenlandschaften wie der Kalahari und der Namib-Wüste geprägt ist. Zusätzlich gibt es in beiden Regionen auch atemberaubende Flusslandschaften wie den Sambesi und den Nilen.
Es gibt keine richtige Antwort. Aber vielleicht sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie eine reine Safari machen wollen oder ob Sie eine Safari mit anderen Reisen kombinieren möchten. Hier bieten sich Länder wie Südafrika und Namibia an…
Afrika ist ein riesiger Kontinent mit unzähligen Landschaften und Ökosystemen, die jede Region einzigartig machen. Auf einer Safari im östlichen oder südlichen Afrika werden Sie immer auf eine Vielfalt von Landschaften treffen. Die berühmten ostafrikanischen Parks wie die Serengeti und die Maasai Mara bestehen größtenteils aus offenem Grasland und Savanne mit gelegentlichen felsigen Kopjes oder Felsvorsprüngen. Hier können Sie ein ikonisches Foto von einer einsamen Akazie mit flacher Spitze machen, die von der untergehenden Sonne perfekt umrissen wird. Außerdem haben Sie die dramatische Kulisse des Großen Grabenbruchs vor sich, und viele Camps bieten von ihren Aussichtspunkten entlang des Steilhangs endlose Ausblicke. Der Ngorongoro-Krater und das ihn umgebende Hochland sind üppig und fruchtbar und nachts sogar ein wenig kühl. Sowohl Kenia als auch Tansania haben schneebedeckte Berge (z. B. den Kilimandscharo), die viele Reisende gerne besteigen, und weiße Sandstrände am Indischen Ozean.
Auf den ersten Blick ist die majestätische Landschaft der Serengeti oder des Ngorongoro-Kraters in Ostafrika kaum zu übertreffen, wenn man an das klassische Postkartenbild von Afrika denkt. Denken Sie an Elefanten an einem Wasserloch mit der grandiosen Silhouette des Kilimandscharo im Hintergrund. Dann gibt es noch die Regenwälder von Uganda und Ruanda mit ihren Berggorillas im Osten… Aber auch das südliche Afrika hat einige bemerkenswerte Landschaften zu bieten: das Wasserparadies des Okavango-Deltas, die violetten Sonnenuntergänge am Sambesi-Fluss und natürlich die Victoriafälle.
Ruanda und Uganda sind zwar vor allem für die Dschungelgebiete bekannt, in denen Berggorillas und Schimpansen leben, haben aber auch atemberaubende Vulkanseen und Wasserfälle zu bieten und bieten Big-5-Safaris in offenen Savannen. Wenn Sie sich für eine Safari an Land und vom Wasser aus interessieren, dann ist das Okavango-Delta in Botswana einer der besten Orte, um dort zu sein. Fahren Sie mit dem Boot oder dem traditionellen Mokoro-Kanu durch die Kanäle des größten Binnendeltas der Welt. Botswana steht in der Safarilandschaft wahrhaftig allein da und bietet ein absolut einzigartiges Erlebnis. Simbabwe und Sambia verfügen über abgelegene Parks, die sowohl Land- als auch Wasseraktivitäten bieten, und beide Länder beanspruchen für sich, die Heimat der Wandersafari zu sein.
Für viele symbolisiert Ostafrika die Safari und die Landschaft, von der wir alle geträumt haben, und bei einer Reise hierher stehen die Wildnis und der Aufenthalt in den Nationalparks im Mittelpunkt. Zwar gibt es auch in Nairobi und Arusha atemberaubende Strände und interessante Aktivitäten, doch der Schwerpunkt liegt auf der Tierwelt. Das südliche Afrika bietet nicht nur eine außergewöhnliche Tierwelt, sondern auch eine Vielfalt an kulturellen Erlebnissen. Feines Essen in Kapstadt, Geschichte und Kunst in Johannesburg, Weinproben in den berühmten Cape Winelands, Walbeobachtung, Pinguine, Kunstgalerien und Zeit an der atemberaubenden Küste – all das bietet Südafrika neben einigen der besten Tierbeobachtungen der Welt. Die Victoriafälle sind ein Muss für jede Südafrika-Reise und tragen den zusätzlichen Titel „Abenteuerhauptstadt des südlichen Afrikas“. Rafting, Kanufahren, Angeln, Flusskreuzfahrten, Schluchtenschaukeln und Ultraleichtflüge sind nur einige der Möglichkeiten in dieser Gegend. Sambia und Simbabwe haben es meist geschafft, unter dem Radar der Reisenden zu bleiben, aber sie waren schon immer die Heimat einiger der größten und schönsten Nationalparks, die unerschrockenen Reisenden ein exklusives Safarierlebnis bieten. Namibia ist zwar nicht die erste Wahl, wenn es um traditionelle Safaris geht, aber seine riesigen roten Sanddünen, die wilde Skelettküste und die weiten, leeren Landschaften sowie die an die Wüste angepasste Tierwelt machen es zu einem der einzigartigsten Reiseziele.
Kultur und Geschichte im Vergleich
Beide Regionen haben eine reiche Geschichte und Kultur. Ostafrika ist bekannt für seine Maasai-Krieger und Swahili-Kultur, während das südliche Afrika eine reiche Geschichte der San, Zulu, Xhosa und anderer Stämme hat. Es gibt auch viele historische Städte und Stätten in Ostafrika, wie zum Beispiel Stone Town auf Sansibar, während das südliche Afrika historische Stätten wie die Ruinen von Great Zimbabwe und Robben Island hat.
Bevölkerungsdichte im Vergleich
Bevölkerungsdichte in Ostafrika und im südlichen Afrika. Hier sind einige weitere Informationen, die diese Angaben ergänzen:
Ostafrika umfasst mehrere Länder, darunter Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda und Burundi. Insgesamt leben in Ostafrika rund 301 Millionen Menschen. Die höchste Bevölkerungsdichte findet sich in den östlichen Staaten, insbesondere in Burundi, Ruanda und Uganda. Diese Länder sind Teil der Zentralafrikanischen Schwelle, einer Region mit hoher Bevölkerungskonzentration. Uganda beherbergt eines der Quellgebiete des Nils, des längsten Flusses Afrikas. Aufgrund der höheren Lage des Landes, das sich auf einem Hochplateau befindet, liegt das Klima in Uganda auch am Äquator angenehm temperiert. Die durchschnittliche Höhe beträgt etwa 1.000 Meter über dem Meeresspiegel.
Ruanda und Burundi liegen ebenfalls auf einem Hochplateau, durchschnittlich auf einer Höhe von etwa 1.500 Metern. Diese höheren Lagen tragen zur angenehmen Temperatur in der Region bei.
Der Malawisee ist einer der größten Seen Afrikas und liegt im südlichen Afrika, hauptsächlich in Malawi. Die Umgebung des Sees beherbergt eine hohe Bevölkerungszahl aufgrund der Verfügbarkeit von Wasser und fruchtbarem Land.
Im südlichen Afrika leben insgesamt rund 55 Millionen Menschen. Im Vergleich zu Ostafrika ist die Bevölkerungsdichte im südlichen Afrika eher gering. Dies ist auf die unterschiedliche Verteilung von Siedlungsgebieten, natürlichen Ressourcen und topografischen Bedingungen zurückzuführen. Im Jahr 2008 wurde die Gesamtbevölkerung Afrikas auf etwa 967 Millionen Menschen geschätzt. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass sich die Bevölkerungszahlen im Laufe der Zeit verändert haben und sich seit 2008 weiterentwickelt haben. Afrika hat eine der am schnellsten wachsenden Bevölkerungen der Welt, und die aktuellen Zahlen können daher höher sein. Afrika ist ein vielfältiger Kontinent mit einer reichen Bevölkerung und Kulturen. Die Menschen in Ostafrika und im südlichen Afrika haben unterschiedliche Lebensbedingungen, aber beide Regionen sind reich an natürlichen Ressourcen und kulturellem Erbe.
Abenteueraktivitäten im Vergleich
Beide Regionen bieten viele Abenteueraktivitäten wie Wüstensafaris, Flusskreuzfahrten, Trekking, Fallschirmspringen und vieles mehr. Ostafrika bietet auch einzigartige Aktivitäten wie Gorilla-Tracking in Uganda und Ruanda sowie die Besteigung des Kilimandscharo in Tansania, während das südliche Afrika das einzigartige Erlebnis bietet, mit Haien zu tauchen und Sandboarding in der Namib-Wüste zu betreiben.
Kosten im Vergleich
Dies ist ein großer Unterschied zwischen Südafrika (und Namibia, das an den Rand gekoppelt ist) und dem übrigen südlichen Afrika und Ostafrika. Die Preise der südafrikanischen Lodges werden in Rand und überall sonst in Dollar angegeben. Das bedeutet, dass man mit dem schwachen Rand in Südafrika sehr viel mehr Geld bekommt. Ein weiterer Grund, warum Safaris in Südafrika in der Regel günstiger sind, ist, dass die Anreise zu den Safari-Camps in der Regel weniger kostet. In Ostafrika müssen Sie entweder einen Fahrer-Guide oder einen Charterflug nehmen. Charterflüge sind auch in Südafrika eine Option, aber die Camps werden auch von Linienfluggesellschaften gut angeflogen. Diese sind in der Regel kostengünstiger und bieten kürzere und einfachere Straßentransfers. (Einige der Lodges können sogar auf Selbstfahrer-Basis erreicht werden).
Beste Reisezeit, Klima und Wetter im Vergleich
Das Wetter ist ein weiterer entscheidender Faktor. Regen kann einen erheblichen Einfluss auf eine Safari haben. In Ostafrika beginnt im Oktober die kurze Regenzeit, während im April die lange Regenzeit beginnt. Viele Camps und Gebiete werden geschlossen, weil sie dann schwer zugänglich sind.
Hier ist eine Safari in Ostafrika vielleicht im Vorteil (Sie sehen – ich bin nicht völlig voreingenommen!). Je weiter südlich Sie sich vom Äquator entfernen, desto ausgeprägter sind die Jahreszeiten. Das beginnt in Malawi und Sambia. In Simbabwe, Botswana und Namibia wird es noch deutlicher, vor allem an kalten Winterabenden. Am deutlichsten ist dies jedoch in Südafrika, wo es einen ausgeprägten Winter gibt, vor allem am Kap. In den Safarigebieten ist die Wintersaison immer noch die beste Reisezeit für Safaris, denn es ist immer noch Trockenzeit (mit Ausnahme des Ostkaps). Die Tage können angenehm und warm sein (nicht stinkend heiß!). Aber wenn die Nacht hereinbricht, müssen plötzlich alle möglichen Kleidungsstücke angezogen werden – von warmen Winterjacken über Mützen bis hin zu Schals und Handschuhen! Wenn Sie die Kälte lieber meiden möchten, ziehen Sie vielleicht die milderen klimatischen Veränderungen in Ostafrika vor.
Im südlichen Afrika ist die Regenzeit (tropische Stürme) zwar von Land zu Land unterschiedlich, aber im Allgemeinen fällt sie in die Zeit zwischen November und März. Die meisten Camps bleiben das ganze Jahr über geöffnet. Die Temperaturen sind mehr oder weniger die gleichen. Mai bis August sind in beiden Regionen die kühleren Monate.
Auf Safari im Südlichen Afrika
Tatsächlich gibt es verschiedene Ansätze, wie die Region des südlichen Afrikas definiert wird, abhängig von geopolitischen, wirtschaftlichen oder geografischen Faktoren. Hier sind einige weitere Informationen zu den verschiedenen Definitionen:
Geografische Definition
Geografisch umfasst das südliche Afrika die Länder südlich des Äquators und südlich einer geografischen Linie, die in etwa entlang des Tropischen Wendekreises verläuft. Dies schließt in der Regel die Länder Namibia, Botswana, Südafrika, Lesotho, Eswatini (ehemals Swasiland) und möglicherweise auch Angola, Sambia, Malawi und Mosambik ein.
Geopolitische Definition
Geopolitisch betrachtet kann das südliche Afrika je nach Kontext unterschiedlich definiert werden. Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN) und die Southern African Customs Union (SACU) konzentrieren sich oft auf die südlichsten Länder der Region, darunter Namibia, Botswana, Südafrika, Lesotho und Eswatini.
SADC-Definition
Die Southern African Development Community (SADC), eine regionale Wirtschaftsgemeinschaft, erweitert die Definition des südlichen Afrikas und schließt zusätzlich zu den südlichsten Ländern auch Tansania (aus Ostafrika) und die Demokratische Republik Kongo (aus Zentralafrika) ein. Diese erweiterte Definition zielt darauf ab, eine umfassendere Zusammenarbeit und Integration in der Region zu fördern.
Es ist wichtig anzumerken, dass die genaue Definition des südlichen Afrikas je nach Kontext und Zweck variieren kann. Die Unterschiede in den Definitionen können zuweilen zu Unklarheiten führen. Dennoch bleibt die Region des südlichen Afrikas eine vielfältige und faszinierende Gegend mit einer reichen Kultur, atemberaubenden Landschaften und einer reichen Tierwelt.
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, zu welcher Region die genannten Inselstaaten Madagaskar und Mauritius sowie die Überseegebiete Réunion und Mayotte gehören. Die Zuordnung zu einer bestimmten Region kann je nach Kontext, Betrachtung und Ziel unterschiedlich sein. Hier sind einige Informationen zu den möglichen Zuordnungen:
Madagaskar
Geografisch gesehen liegt Madagaskar im Indischen Ozean vor der Küste Ostafrikas. Es wird oft geografisch zu Ostafrika gezählt, da es geografisch mit Ländern wie Kenia und Tansania in Ostafrika verbunden ist. Aufgrund seiner isolierten Lage und einzigartigen Flora und Fauna wird Madagaskar manchmal auch als eigenständige Region betrachtet.
Mauritius
Mauritius ist eine Insel im Indischen Ozean östlich von Madagaskar. Es wird oft zu Afrika im Allgemeinen gezählt, da es politisch und wirtschaftlich Teil des afrikanischen Kontinents ist. Es kann sowohl zu Ostafrika als auch zum südlichen Afrika gezählt werden, abhängig von der Perspektive und der gewählten Definition.
Réunion
Réunion ist ein französisches Überseegebiet im Indischen Ozean östlich von Madagaskar. Es wird oft zu Ostafrika gezählt, da es geografisch in der Nähe von Madagaskar und den Komoren liegt, die zu Ostafrika gehören. Politisch betrachtet gehört Réunion jedoch zu Frankreich und ist Teil der Europäischen Union.
Mayotte
Mayotte ist ebenfalls ein französisches Überseegebiet im Indischen Ozean, nordwestlich von Madagaskar. Es wird geografisch oft zu Ostafrika gezählt, da es in der Nähe von Madagaskar und den Komoren liegt. Politisch betrachtet gehört Mayotte zu Frankreich und ist Teil der Europäischen Union.
Hauptstädten der südafrikanischen Länder
- Gaborone ist die Hauptstadt von Botswana.
- Mbabane war bis 2018 die Hauptstadt von Eswatini. Seitdem ist Lobamba die königliche und legislativ-metropolitane Hauptstadt, während Mbabane weiterhin die Verwaltungshauptstadt ist.
- Maseru ist die Hauptstadt von Lesotho.
- Windhoek ist die Hauptstadt von Namibia.
- Lusaka ist die Hauptstadt von Sambia.
- Pretoria ist eine der drei Hauptstädte von Südafrika. Die anderen beiden sind Kapstadt (legislative Hauptstadt) und Bloemfontein (judikative Hauptstadt).
- Harare ist die Hauptstadt von Simbabwe.
Reiseziele im südlichen Afrika
Okavango-Delta
Das Okavango-Delta in Botswana ist eines der größten Feuchtgebiete Afrikas und bekannt für seine einzigartige Tierwelt und landschaftliche Schönheit. Es ist ein beliebtes Ziel für Bootsfahrten, Kanusafaris und Wildbeobachtungen.
Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark
Der Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark erstreckt sich über die Grenze von Botswana und Südafrika. Der Park ist für seine unberührte Wüstenlandschaft und seine reiche Tierwelt, einschließlich der berühmten Kalahari-Löwen, bekannt.
Weitere Nationalparks in Botswana
Neben dem Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark gibt es in Botswana weitere beeindruckende Nationalparks wie den Chobe-Nationalpark, der für seine Elefantenpopulation bekannt ist, den Gemsbok-Nationalpark, der sich ebenfalls im Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark befindet, sowie den Makgadikgadi-Pans-Nationalpark und den Nxai-Pan-Nationalpark, die für ihre spektakuläre Landschaft und Tierwelt bekannt sind.
Drakensberge
Die Drakensberge sind ein majestätisches Gebirge, das sich über Südafrika und Lesotho erstreckt. Sie sind bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, malerischen Täler und Wasserfälle. In Lesotho werden die Drakensberge zunehmend als Skigebiet erschlossen.
Etosha-Nationalpark
Der Etosha-Nationalpark in Namibia ist einer der bekanntesten Nationalparks in Afrika. Er beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Nashörner und Giraffen. Der Park ist vor allem für seine riesige Salzpfanne bekannt, die zu den größten der Welt gehört.
Fish River Canyon
Der Fish River Canyon in Namibia ist der größte Canyon im südlichen Afrika und einer der größten der Welt. Er bietet atemberaubende Ausblicke und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.
Skelettküste
Die Skelettküste in Westnamibia ist berühmt für ihre rauen und unwirtlichen Landschaften sowie für die vielen Schiffswracks und Walskelette, die entlang der Küste verstreut liegen. Sie ist ein einzigartiges Reiseziel für Abenteuerliebhaber und Fotografen.
Kapstadt und Cape Winelands
Kapstadt ist eine der beliebtesten Städte Südafrikas und bekannt für ihre atemberaubende Lage am Fuße des Tafelbergs. Die Region Cape Winelands um Kapstadt herum ist für ihre malerischen Weinberge, exzellenten Weine und historischen Städte wie Stellenbosch und Franschhoek bekannt.
Garden Route
Die Garden Route ist eine malerische Küstenstraße entlang der südafrikanischen Küste zwischen Mossel Bay und Port Elizabeth. Sie bietet eine spektakuläre Landschaft mit dichten Wäldern, kristallklaren Flüssen, beeindruckenden Klippen und charmanten Küstenstädten.
Krüger-Nationalpark
Der Krüger-Nationalpark ist einer der größten und bekanntesten Nationalparks in Afrika. Er beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten, darunter die berühmten „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard), sowie eine Fülle von Vogelarten.
iSimangaliso-Wetland Park
Der iSimangaliso-Wetland Park in Südafrika ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und umfasst eine vielfältige Landschaft, darunter Sümpfe, Seen, Strände und Küstenwälder. Der Park beherbergt eine beeindruckende Artenvielfalt, einschließlich Krokodilen, Flusspferden, Schildkröten und einer Vielzahl von Vögeln.
KwaZulu-Natal
KwaZulu-Natal ist eine Provinz im Südosten Südafrikas, die für ihre atemberaubende Natur und die reiche Kultur der Zulu bekannt ist. Hier finden Sie Nationalparks, herrliche Strände, das majestätische Drakensberg-Gebirge und historische Stätten wie das Schlachtfeld von Rorke’s Drift.
Victoriafälle
Die Victoriafälle sind ein spektakulärer Wasserfall an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe. Sie gelten als eines der sieben Naturwunder Afrikas und beeindrucken mit ihrer Größe und Schönheit. Die Fälle bieten eine Vielzahl von Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wildwasser-Rafting und Helikopterflüge.
Das sind nur einige der faszinierenden Reiseziele in Südafrika und den angrenzenden Ländern. Jedes Ziel hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und Attraktionen, die es zu erkunden gilt.
Auf Safari in Ostafrika
Ostafrika bezieht sich in der Regel auf die Region um das Horn von Afrika, die Küstenregionen des Roten Meeres und des Indischen Ozeans. Die genaue Abgrenzung der Region kann je nach Kontext variieren, und einige Länder können auch anderen afrikanischen Regionen zugeordnet werden. Die typischen Länder, die oft mit Ostafrika in Verbindung gebracht werden und auch von Reiseveranstaltern für Safaris und Wildtierbeobachtungen beworben werden, sind Kenia, Uganda und Tansania. Diese Länder bieten eine beeindruckende Tierwelt, spektakuläre Landschaften und die Möglichkeit, atemberaubende Safarierlebnisse zu erleben. Jedoch sollte beachtet werden, dass Ostafrika nicht ausschließlich auf diese drei Länder beschränkt ist. Es gibt weitere Länder in der Region, die geografisch, kulturell und historisch mit Ostafrika verbunden sind, wie beispielsweise Äthiopien, Eritrea, Dschibuti, Somalia und Mosambik. Die genaue Definition und Abgrenzung von Ostafrika kann je nach Kontext und Perspektive unterschiedlich sein. Es ist wichtig, die Vielfalt und die unterschiedlichen Facetten der Region zu berücksichtigen, einschließlich ihrer reichen kulturellen Erbe, ihrer historischen Bedeutung und ihrer natürlichen Schönheit.
Das sind die Hauptstädte der ostafrikanischen Länder:
- Äthiopien: Addis Abeba
- Dschibuti: Dschibuti
- Eritrea: Asmara
- Kenia: Nairobi
- Malawi: Lilongwe
- Mosambik: Maputo
- Somalia: Mogadischu
- Südsudan: Juba (Ramciel ist als neue Hauptstadt geplant)
- Tansania: Dodoma (Dar es Salaam ist die größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum)
- Uganda: Kampala
Diese Städte spielen jeweils eine wichtige Rolle als politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentren in ihren Ländern. Jede Hauptstadt hat ihre eigenen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gibt. Von historischen Stätten über moderne Architektur bis hin zu lebhaften Märkten bieten diese Städte ein vielfältiges Erlebnis für Besucher.
Reiseziele in Ostafrika
Nech Sar National Park (Äthiopien)
Dieser Nationalpark befindet sich im Südwesten Äthiopiens und umfasst die Gebiete um den Abaya-See und den Chamo-See. Der Park ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Krokodile, Nilpferde, Zebras und eine Vielzahl von Vogelarten.
Mombasa (Kenia)
Mombasa ist eine Küstenstadt in Kenia und ein beliebtes Reiseziel für Strandurlauber. Die Stadt bietet wunderschöne Sandstrände, historische Stätten wie das Fort Jesus, eine lebendige Kultur und eine reiche Swahili-Geschichte.
Masai Mara Nationalreservat (Kenia)
Das Masai Mara Nationalreservat ist Teil der Serengeti und liegt im Südwesten Kenias. Es ist bekannt für seine spektakuläre Tiermigration, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen die Mara-Flussüberquerung durchführen. Das Reservat beherbergt auch eine Vielzahl anderer Wildtiere wie Löwen, Elefanten und Giraffen.
Serengeti Nationalpark (Tansania)
Der Serengeti Nationalpark erstreckt sich über Tansania und Kenia und ist berühmt für seine unberührte Wildnis und große Populationen von Wildtieren. Er ist besonders für seine jährliche Tiermigration bekannt, bei der Hunderttausende von Tieren in einem endlosen Kreislauf durch die Ebenen wandern.
Weitere Nationalparks in Kenia
Kenia bietet eine Vielzahl weiterer Nationalparks, darunter Amboseli Nationalpark mit seinen majestätischen Elefantenherden, Lake Nakuru Nationalpark mit seinen rosa Flamingos und Meru Nationalpark mit seiner abwechslungsreichen Tierwelt.
Lake Malawi National Park (Malawi, Tansania, Mosambik)
Der Lake Malawi National Park liegt entlang der Küste des Lake Malawi, einem der größten Süßwasserseen der Welt. Der Park beherbergt eine unglaubliche Artenvielfalt an Fischen und ist ein beliebtes Ziel für Schnorchler und Taucher.
Vilanculos (Mosambik)
Vilanculos ist eine Küstenstadt im Nordosten von Mosambik und ein Paradies für Strandliebhaber. Hier finden Sie palmengesäumte Strände, türkisfarbenes Wasser und eine reiche Unterwasserwelt. Vilanculos ist auch ein beliebter Ausgangspunkt, um die Bazaruto-Archipel-Inseln zu erkunden.
Kilimanjaro (Tansania)
Der Kilimanjaro ist der höchste Berg Afrikas und ein beliebtes Ziel für Trekking-Enthusiasten. Die Besteigung des Kilimanjaro ist eine Herausforderung, aber die atemberaubende Aussicht vom Gipfel aus macht es zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Stone Town (Sansibar, Tansania)
Stone Town ist die historische Altstadt von Sansibar und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die engen Gassen, historischen Gebäude, bunten Märkte und die einzigartige Swahili-Kultur machen Stone Town zu einem faszinierenden Reiseziel.
Ruwenzori-Gebirge (Uganda, Demokratische Republik Kongo)
Das Ruwenzori-Gebirge, auch als „Berge der Mondes“ bekannt, ist ein Gebirgszug an der Grenze zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. Es ist ein Nationalpark und ein Weltnaturerbe, das spektakuläre Landschaften, Gletscher, Bergseen und eine einzigartige alpine Flora beherbergt.
Ssese Islands (Tansania)
Die Ssese Islands sind eine Gruppe von 84 Inseln im Viktoriasee vor der Küste Tansanias. Die Inseln bieten unberührte Strände, dichte Wälder, eine reiche Tierwelt und sind ein beliebtes Ziel für Entspannung und Erholung.
Viktoriasee (Tansania, Uganda, Kenia)
Der Viktoriasee ist der größte See Afrikas und liegt im Gebiet von Tansania, Uganda und Kenia. Er bietet eine beeindruckende Landschaft, Bootsfahrten, Fischereiaktivitäten und die Möglichkeit, das Dorfleben in den umliegenden Gemeinden kennenzulernen.
Diese Reiseziele bieten eine breite Palette an Naturwundern, Tierbegegnungen und kulturellen Erlebnissen, die Ostafrika zu einem faszinierenden Reiseziel machen. Jedes dieser Ziele hat seinen eigenen Charme und seine eigenen einzigartigen Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Reisekalender für südliches Afrika und Ostafrika: Monat für Monat
Januar
Kapstadt, das zu einer der schönsten Städte der Welt gewählt wurde, ist ein unvergleichliches Sommerreiseziel mit Stränden von Weltklasse und einer Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Weinkenner. Der Januar ist einer der wärmsten und trockensten Monate und die beste Zeit für einen Besuch in Südafrika. Der Himmel ist klar, und da die Sonne erst nach 20 Uhr untergeht, gibt es genügend Tageslicht, um all das zu genießen, was diese fantastische Stadt zu bieten hat!
Februar
Werden Sie Zeuge, wie die Natur ihren Lauf nimmt und das Überleben des Stärkeren während der Kalbungszeit in der Serengeti in Tansania im Februar in den Vordergrund tritt. Der Februar gilt als eines der besten Safarierlebnisse in Tansania, denn dann werden täglich etwa 8.000 Gnu-Kälber geboren, und eine Vielzahl von Raubtieren wie Löwen, Geparden und Hyänen patrouilliert durch das Grasland, um sich an den verletzlichen Kälbern zu laben. Dies ist zweifellos eines der besten Safarierlebnisse in Afrika, und nichts für schwache Nerven!
März
Die grüne Saison gilt als „Nebensaison“ in Botswana und ist eine großartige Zeit, um zu sehen, wie die Region zu neuem Leben erwacht, während man gleichzeitig von viel günstigeren Preisen profitiert. Der März fällt auf das Ende der Regenzeit und verwandelt das Land in ein üppiges, grünes Wunderland, in dem viele Tiere in dieser Zeit zur Welt kommen. Elefanten gibt es im Okavango-Delta zuhauf, wenn die großen Marula-Bäume ihre Früchte abwerfen, und überall sind Tierbabys zu sehen, die zum ersten Mal ihren natürlichen Lebensraum erkunden.
April
Sambia und Simbabwe sind zwischen Februar und Mai die Orte, an denen man die mächtigen Victoriafälle – eines der sieben Naturwunder der Welt – in ihrer ganzen Pracht und mit voller Wassermenge erleben kann. Obwohl Livingstone Island und Devil’s Pool in dieser Zeit geschlossen sind, ist die Reizüberflutung durch die größte Wasserfläche der Welt, die in voller Größe fließt, ein einmaliger Anblick.
Mai
Der Mai markiert den Beginn der Trockenzeit im Norden Südafrikas und ist die absolut beste Zeit für eine Safari im Krüger-Nationalpark und den umliegenden Reservaten. Das Wetter ist ideal – man denke nur an Sonne, keinen Regen und milde Tagestemperaturen – und die Tierbeobachtungen sind hervorragend, da sich die Vegetation allmählich lichtet und die Wildtiere beginnen, sich um die Wasserlöcher zu versammeln. Diese Jahreszeit ist auch ideal für diejenigen, die gerne zu Fuß auf Safari gehen und den Tieren des Busches ganz nahe kommen möchten.
Juni
Machen Sie sich auf den Weg in den westlichen und zentralen Teil des Serengeti-Nationalparks, um das größte Spektakel der Welt mitzuerleben – die alljährliche Große Gnuwanderung, ein weiteres der sieben Naturwunder der Welt und ein wahres Schauspiel, das sich sehen lassen kann. Der Juni markiert das Ende der Regenzeit und die weiten Ebenen der Serengeti sind üppig und grün. Dies ist traditionell die Zeit, in der die Gnus den Grumeti-Fluss überqueren – ein jährliches Festmahl für die großen Krokodile des Flusses!
Juli
Namibia ist geprägt von endlosen Wüstenlandschaften und riesigen roten Sanddünen, die in unberührten Küstenlinien verschwinden. Hier befindet sich die älteste Wüste der Welt, die wiederum eine der berühmtesten Attraktionen des Landes beherbergt – Sossusvlei. Die höchsten Sanddünen der Welt lassen sich am besten in den Wintermonaten erleben, wenn die Temperaturen mild und der Himmel klar ist, was epische Fotomöglichkeiten bietet. Mit ihren ungewöhnlichen Formen und ständig wechselnden Farben sind diese Wunder der Natur ein Muss auf der Bucket List eines jeden Reisenden.
August
Die Wildblumensaison am Westkap Südafrikas ist ein absolutes Highlight und gehört zu den atemberaubendsten Naturschauspielen, die man sich vorstellen kann. Ab August, kurz vor Frühlingsbeginn, verwandelt sich die Westküste der Provinz in einen bunten Regenbogen, wenn Teppiche von Wildblumen in einer Fülle von leuchtenden Farben und Formen erblühen. Blumenliebhaber strömen jedes Jahr zu dieser Zeit in den West Coast National Park, wo die Blumen in ihrer ganzen Pracht zu sehen sind, zusammen mit einer Vielzahl von Wildtieren, die den Park ihr Zuhause nennen.
September
Bleiben Sie nach den Wildblumen in der Nähe und begeben Sie sich an die südafrikanische Wal-Küste, wo Sie die einmalige Gelegenheit haben, von der Küstenstadt Hermanus oder dem De Hoop Nature Reserve aus einige der besten Walbeobachtungen der Welt vom Land aus zu erleben. Die flachen, sandigen Buchten und das ruhige Wasser der Bucht bieten den Südlichen Glattwalen die ideale Umgebung, um ihren dreijährigen Fortpflanzungszyklus zu beginnen, und Tausende von Walliebhabern kommen jedes Jahr hierher, um die massigen majestätischen Säugetiere bei der Geburt und der Versorgung ihrer neugeborenen Kälber zu beobachten.
Oktober
Im Oktober hat die Große Gnuwanderung nach einer ereignisreichen Überquerung des Mara-Flusses ihren Weg in das weltberühmte Maasai Mara Wildreservat gefunden. Sobald sie die Überquerung geschafft haben, bleiben sie oft die erste Hälfte des Monats und ziehen hin und her, was für wahrhaft actiongeladene Tierbeobachtungen sorgt. Mitte Oktober sind die meisten Tiere jedoch bereits in die nördliche Serengeti weitergezogen.
November
Der Sommer im südlichen Afrika ist eine großartige Zeit, um eine Buschsafari mit einem Strandbesuch zu verbinden, und der November ist einer der besten Monate für einen Besuch im tropischen Mauritius. Der November ist der Beginn der Sommersaison und das Wetter ist warm und trocken. Durch den Wechsel der Jahreszeiten werden die Tage länger, die Sonne geht sehr früh auf und spät am Abend unter. Stellen Sie sich stundenlanges Sonnenbaden, warmen Sand, warmes Wasser und ein tropisches Inselparadies vor, und Sie sind fast am Ziel…
Dezember
Besuchen Sie die Makgadikgadi-Salzpfannen in Botswana im Dezember, um Zebraherden von etwa 25.000 bis 30.000 Tieren auf dem Höhepunkt der zweitgrößten Wildtierwanderung durch die Kalahari-Wüste zu erleben. Während der grünen Jahreszeit in Botswana färben sich die trockenen Pfannen üppig und grün, und der Anblick dieser riesigen schwarz-weißen Herden, die sich auf ihrer 680 km langen Wanderung durch die Wüste und die grünen Salzpfannen bewegen, ist wirklich magisch.
Fazit: Safari in Afrika kann sehr unterschiedliche Kosten haben
Eine Safari in Afrika kann sehr unterschiedliche Kosten haben, abhängig von vielen Faktoren: dem Land, der Dauer der Safari, der Art der Unterkunft (von Zeltcamps bis Luxuslodges), ob es eine private oder Gruppensafari ist, der Jahreszeit und weiteren Inklusivleistungen wie Mahlzeiten oder Getränke. Hier ist eine allgemeine Übersicht über die möglichen Kosten:
Landauswahl:
- Ostafrika (Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda): Safaris hier können tendenziell etwas teurer sein, insbesondere wenn Sie berühmte Parks wie die Serengeti, Masai Mara oder Gorilla-Trekking in Uganda und Ruanda besuchen möchten.
- Südliches Afrika (Südafrika, Botswana, Namibia, Sambia, Simbabwe): Die Kosten variieren stark. Südafrika bietet beispielsweise sowohl Budget-Safaris im Kruger-Nationalpark als auch hochpreisige Angebote in privaten Reservaten.
Dauer:
- Eine typische Safari dauert zwischen 3 und 14 Tagen.
- Kurze Safaris von 3-5 Tagen können zwischen 500€ und 2000€ kosten, während längere Luxus-Safaris bis zu 10.000€ und mehr erreichen können.
Unterkunft:
- Budget/Zeltcamps: 50€ – 150€ pro Person/Nacht
- Mittlere Range/Lodges: 200€ – 500€ pro Person/Nacht
- Luxuslodges/Resorts: 500€ – 2000€+ pro Person/Nacht
Art der Safari:
- Gruppensafari: Dies ist oft die kostengünstigste Option, da Sie sich die Kosten für den Führer und das Fahrzeug teilen.
- Private Safari: Sie haben einen privaten Führer und ein Fahrzeug, was mehr Flexibilität bietet, aber auch teurer ist.
Weitere Kosten:
- Nationalparkgebühren: Je nach Park zwischen 10€ und 100€ pro Person/Tag.
- Aktivitäten: Ballonfahrten (ca. 400€+), Gorilla-Trekking (600€ – 1500€ je nach Land), kulturelle Touren (20€ – 100€) etc.
- Getränke und Tipps: Nicht immer inbegriffen und können sich summieren.
- Reiseversicherung, Visa und Impfungen: Je nach Land und individuellen Anforderungen.
- Reisezeit: Während der Hauptreisezeit können die Preise steigen, da dies oft mit den besten Tierbeobachtungszeiten zusammenfällt.
- Transport: Die Anreise zum Ausgangspunkt Ihrer Safari und Inlandsflüge können ebenfalls erhebliche Kosten verursachen.
Es ist wichtig, genau zu überprüfen, was im Preis Ihrer Safari enthalten ist. Einige Angebote können „all-inclusive“ sein, während andere viele zusätzliche Kosten haben könnten.
Letztlich können Safaris in Afrika für nahezu jedes Budget angepasst werden, von günstigen Selbstfahrer-Optionen in Ländern wie Südafrika oder Namibia bis hin zu ultra-luxuriösen Erlebnissen in privaten Reservaten oder abgelegenen Gebieten in Ländern wie Botswana oder Tansania.
Reiseinformationen für Ostafrika
Kenia und Tansania
In Tansania und Kenia gibt es eine enorme Tiervielfalt. Tansania, eines der führenden Safariziele Afrikas, hat 22 Nationalparks und beherbergt mindestens 20 % der großen Tierpopulation Afrikas. Im Serengeti-Nationalpark, dem Zentrum der weltberühmten Gnu-Wanderung, leben über 3.000 afrikanische Löwen. Kenia hat 54 Nationalparks und Reservate, der größte ist der Tsavo-Nationalpark, der bekannteste das Masai Mara-Nationalreservat.
Sowohl das Masai-Mara-Nationalreservat in Kenia als auch der Serengeti-Nationalpark in Tansania bieten mit der alljährlichen großen Migration das ultimative Erlebnis für Tierbeobachtungen. Besucher haben die einmalige Gelegenheit, große Wildtierherden, lauernde Raubtiere und die Geburt der nächsten Generation von Wildtieren zu beobachten. Auch die „Big Five“, eine Vielzahl von Vögeln und andere interessante kleinere Tiere können zu dieser Zeit und das ganze Jahr über beobachtet werden.
Die Serengeti-Ebenen in Tansania und die Masai Mara in Kenia halten, was sie versprechen: weite, offene Ebenen, endlose Horizonte und zahlreiche Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Die atemberaubenden weiten Ebenen mit ihren Akazienbäumen bieten einen atemberaubenden Anblick, der auf tausenden von Bildern zu sehen ist. Selbst in der Hochsaison, wenn die Parks überfüllt sein können, bieten diese riesigen Freiflächen den Besuchern die Freiheit, die Wildnis in ihrem eigenen Tempo zu erkunden.
Tansania und Kenia beherbergen nicht nur spektakuläre Wildnis, sondern auch wunderschöne Strände, die sich ideal für eine Kombination aus Busch- und Strandsafari eignen. Die Swahili-Küste umfasst Hauptreiseziele wie Mombasa, Malindi und Lamu in Kenia, Dar es Salaam und die Insel Sansibar in Tansania und bietet wunderbare Orte zum Entspannen nach einer Wildsafari.
Südliches Afrika und Ostafrika sind beide bekannt für ihre atemberaubenden Wildparks und Safari-Destinationen. Hier sind einige Vergleiche zwischen den beiden Regionen:
Ruanda und Uganda
Ruanda und Uganda bieten nicht nur großartige Gorilla- und andere Primaten-Trekking-Abenteuer, sondern auch atemberaubende Naturlandschaften. Der Akagera-Nationalpark, der Burera-See, der Ruhondo-See, der Muhazi-See, der Kigali-Berg, der Sabinyo-Berg, der Nyungwe-Nationalpark und der Volcanoes-Nationalpark sind nur einige der Ziele, die in Ruanda spektakuläre Landschaftsansichten bieten, während in Uganda der Bwindi Impenetrable Forest, der Queen-Elizabeth-Nationalpark, die Murchison-Wasserfälle und der Kibale-See sowie viele andere wunderschöne Ziele atemberaubende Landschaften und Panoramablicke bieten.
- Der Burera-See und der Ruhondo-See, die Zwillingsseen Ruandas, sind umgeben von hohen Wasserfällen und steilen Hügeln mit den Virunga-Vulkanen im Hintergrund.
- Der Akagera-Nationalpark im Osten Ruandas bietet sehr unterschiedliche Landschaftsbilder, darunter Wälder, Savannen, Hügel, Berge und Sümpfe.
- Der Bwindi Impenetrable Forest ist einer der ältesten Regenwälder Ugandas und besteht aus steilen, nebelverhangenen Hügeln und Tälern am Rande des Great Rift Valley.
- Vor der Kulisse des schneebedeckten Ruwenzori-Gebirges beherbergt der Queen-Elizabeth-Nationalpark in Uganda eine Reihe von Ökosystemen, von Savannengrasland bis hin zu Feuchtgebieten.
Erstklassige Safariziele in Kenia und Tansania
- Buffalo Springs Nationalreservat
- Samburu-Nationalreservat
- Amboseli-Nationalpark
- Meru-Nationalpark
- Maasai Mara Nationalreservat
- Tsavo-Ost-Nationalpark
- Kilimandscharo-Nationalpark
- Manyara-See-Nationalpark
- Tarangire-Nationalpark
- Selous Wildreservat
- Ngorongoro-Schutzgebiet
- Serengeti-Nationalpark
Reiseinformationen für Südliches Afrika
Das südliche Afrika bietet eine große Vielfalt an Landschaften, die sich über eine riesige Landmasse erstrecken. Von der heißen, trockenen Wüste Namibias bis zu den Wasserläufen des Okavango-Deltas in Botswana, von der malerischen Küste Südafrikas bis zu den Mopanewäldern Simbabwes und dazwischen eine Fülle unterschiedlicher Ökosysteme.
Namibia ist die Heimat einer der ältesten Wüsten der Welt, der Namib-Wüste. In Sossusvlei, einem der am besten zugänglichen Gebiete der Namib-Wüste, ändern die riesigen ockerfarbenen Dünen ihre Farbe mit dem Auf- und Untergang der Sonne. Weiter nördlich, im Herzen des Etosha-Nationalparks in Namibia, befindet sich die riesige Etosha-Pfanne, ein ausgetrockneter, flacher See, in dessen Umgebung eine reiche Tierwelt lebt.
Das Okavango-Delta in Botswana ist ein einzigartiges Ökosystem, das aus saisonalen Überschwemmungsgebieten und Sumpflandschaften besteht und herrliche Ausblicke auf die Landschaft bietet, die sich mit den Jahreszeiten verändern. Als eines der größten Binnendeltas der Welt bieten die Lagunen und Wasserwege des Okavango-Deltas Besuchern die Möglichkeit, das Delta auf dem Wasser mit dem traditionellen Mokoro, einem Einbaum, zu erkunden. Madagaskars Allee der Affenbrotbäume, eine Gruppe von Grandidier-Baobabs, die eine unbefestigte Straße säumen, ist ein unglaubliches Fotomotiv: Der Blick auf den Sonnenuntergang an der Allee der Affenbrotbäume ist einfach atemberaubend.
Die prächtigen Victoriafälle, einer der größten und beeindruckendsten Wasserfälle der Welt, liegen an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia und können von beiden Seiten aus erreicht werden. Ein weiteres Wasserwunderland in Simbabwe ist der Mana-Pools-Nationalpark mit seinen zahlreichen Inseln, Sandbänken und Kanälen, die viele Wildtiere anlocken, während der Lower Zambezi National Park auf der anderen Seite der Grenze in Sambia malerische Flusslandschaften bietet.
- Südafrikas Gartenroute entlang der Südküste ist eine malerische Mischung aus Seen, Wäldern, Stränden, Bergen und Lagunen mit zahlreichen Aktivitäten entlang der Strecke, während Südafrikas berühmter Krüger-Nationalpark im Lowveld Berge, Ebenen und Wälder mit Baobab-, Mopane- und Marulabäumen beherbergt, die ideal für die zahlreichen Wildtiere und Vögel sind, die hier leben.
- Der Süd-Luangwa-Nationalpark in Sambia beherbergt eine der größten Leopardenpopulationen, wo diese verstohlenen Kreaturen in den Lagunen, Flussebenen und Wäldern zu sehen sind.
- Auch das Okavango-Delta, das Moremi-Wildreservat und das Zentral-Kalahari-Wildreservat in Botswana beherbergen eine ansehnliche Population von Leoparden.
- Wenn Sie Ihr Glück bei der Beobachtung von Afrikas Big 5 versuchen möchten, besuchen Sie die Wildreservate des südlichen Afrikas wie den Krüger-Nationalpark, das Okavango-Delta, den Hwange-Nationalpark und den Etosha-Nationalpark.
Die Gewässer Mosambiks beherbergen eine unglaubliche Meeresfauna, darunter eine Vielzahl von Haien, Mantarochen, Buckelwalen und Meeresschildkröten.
Botswana
Von der riesigen Kalahari-Wüste über die Makgadikgadi-Salzpfannen bis hin zum UNESCO-geschützten Okavango-Delta bietet Botswana eine der vielfältigsten Landschaften und Tierarten des afrikanischen Kontinents. An Bord eines traditionellen Mokoro-Kanus können Sie lautlos durch die Flusspferdkanäle des Okavango gleiten, auf riesige Elefanten und winzige Frösche treffen oder die Erdmännchen der Makgadikgadi hautnah erleben. Botswana hat eine tadellose und vorbildliche Naturschutzbilanz vorzuweisen und verfügt über einige der besten Lodges Afrikas, in die man nur mit dem Buschflugzeug gelangt – ein beeindruckendes Erlebnis. Botswana ist ein lohnenswertes Reiseziel für sich allein oder als einfacher Anschluss an das benachbarte Südafrika. Bitte sehen Sie sich einige unserer beliebtesten Reisevorschläge an und kontaktieren Sie uns, um Ihre Optionen zu besprechen!
Namibia
Namibia ist ein Land mit endlosen Horizonten, gewaltigen roten Sanddünen, wilden, von Schiffswracks übersäten Küsten, faszinierenden alten Stämmen, Felszeichnungen und einer einzigartigen, der Wüste angepassten Tierwelt. Perfekt ausgestattete Luxuslodges und Zeltcamps sorgen für ein faszinierendes Erlebnis in einem magischen Land. Namibia kann als Reiseziel für sich allein stehen, aber auch mit einer traditionelleren Safari im benachbarten Südafrika oder Botswana kombiniert werden. Wenden Sie sich an unsere Afrika-Spezialistin Dervla Pinto, um all Ihre Möglichkeiten für ein perfektes, maßgeschneidertes Abenteuer in Botswana zu erkunden.
Madagaskar
Die Insel Madagaskar ist ein wildes und abenteuerliches Reiseziel, das mit keinem anderen Ort der Welt vergleichbar ist. Diese riesige Insel im Indischen Ozean ist rau und unberührt und bietet alle Voraussetzungen für eine unvergessliche Afrikareise: Von üppigen Regenwäldern und Wasserfällen, Hochebenen, Gletscherformationen und heiligen Wäldern bis hin zu privaten Inselrefugien mit tropischen Stränden – die Landschaften Madagaskars werden Sie auf Schritt und Tritt begeistern. Madagaskar ist die Heimat einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt, darunter Hunderte von exotischen endemischen Arten. Lauschen Sie dem Ruf der Lemuren, der durch den dichten Regenwald schallt, bestaunen Sie die ikonische Baobab-Allee und erkunden Sie die Tsingy-Felswälder. Madagaskar wartet auf alle, die ein abenteuerliches Herz haben und sich nach dem Einzigartigen sehnen.
Südafrika
Südafrika ist eines unserer beliebtesten Reiseziele und verfügt über einige der spektakulärsten Wildreservate Afrikas (einschließlich Krüger und Sabi Sands), das kosmopolitische Kapstadt und das Weinland von Weltrang. Es lässt sich problemlos mit Nachbarländern wie Botswana und Simbabwe kombinieren. Unsere Südafrikaspezialisten stellen Ihnen eine individuelle Reiseroute zusammen, die auf Ihren Interessen und Terminen basiert und die besten Lodges und Grundstücke, hervorragende private Reiseleiter und eine reibungslose Logistik beinhaltet. Wir erhalten außergewöhnliche Rückmeldungen von unseren anspruchsvollen Kunden, und Sie werden bald sehen, warum, denn wir haben ein Team von Südafrika-Experten, das seinesgleichen sucht. Unten finden Sie einige Beispiele für Reiserouten und kontaktieren Sie uns, um mit der Planung Ihrer Reise zu beginnen.
Sambia
Sambia, das als das „warme Herz“ Afrikas bekannt ist, steht auf vielen Safari-Terminkalendern noch immer unter dem Radar, obwohl es einige der abgelegensten, wildesten und am wenigsten überlaufenen Wildparks Afrikas beherbergt. Sambia ist die Heimat der „Wandersafari“ und eines der wenigen Reiseziele, an denen Reisende zu Fuß unterwegs sind, um die Wildtiere aus nächster Nähe zu beobachten und wirklich in das Erlebnis einzutauchen. Mit einer Reihe von Unterkünften für jeden Geschmack, unübertroffenen Wildbeobachtungen, einfachen Verbindungen zu einem der einzigartigsten Strandziele des Kontinents und natürlich der Hälfte der mächtigen Victoriafälle bietet Sambia alles, was Sie brauchen, um die ausgetretenen Pfade zu verlassen und das Beste von Afrika zu erleben. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Ihre Optionen für die perfekte maßgeschneiderte Safari nach Sambia zu besprechen.
Simbabwe
Simbabwe ist ein Land, das in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat und eine phänomenale Tierwelt in mehreren spektakulären Parks zu bieten hat. Fahren Sie mit dem Kanu an Elefanten in den von der UNESCO geschützten Mana Pools vorbei, fliegen Sie über die Victoriafälle, erkunden Sie die alten Königreiche in den Great Zimbabwe Ruins und gehen Sie auf Safari im Hwange National Park. Das Herz des Landes ist der mächtige Sambesi-Fluss, die Kulisse der Mosi-oa-Tunya (Victoriafälle), der Mana-Pools-Nationalpark und der Kariba-See. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Ihre Möglichkeiten für ein perfektes, maßgeschneidertes Safarierlebnis in Simbabwe zu besprechen.
Weitere Infos rund um die Planung Ihrer Afrika Safari
Die schönsten Orte Afrikas, die man auf Safaris besuchen sollte
- Serengeti (Tansania) und Masai Mara (Kenia): Große Tierwanderung
- Tafelberg in Südafrika
- Ruanda und Uganda: Berggorillas und Schimpansen
- Victoriafälle in Sambia und Simbabwe
- Fish River Canyon, Namibia
- Spitzkoppe in Namibia
- Nyika-Plateau-Nationalpark in Malawi
- Mount Mulanje in Malawi
- Lake-Nakuru-Nationalpark in Kenia: Flamingos
- Solio Game Reserve in Kenia
- Lower Zambezi in Sambia
- Nxia Pan Nationalpark in Botswana
- Lake Malawi in Malawi
Auf Pirschfahrten in Afrika
Die kühle, frische Morgenluft der Savanne weht durch Ihr Haar, während Ihr Führer den 4×4 über einen Hügel steuert. Sie beobachten eine Gruppe leuchtend gelber Webervögel, die sich um ihre Nester in einer nahe gelegenen Akazie kümmern - sie sind so farbenfroh, dass Sie kein Fernglas brauchen, um sie zu sehen, aber Sie zücken Ihr Fernglas, um sie näher zu betrachten. Plötzlich hören Sie ein scharfes Einatmen und ein einziges, geflüstertes Wort: "Leopard!" Sie drehen sich um, und da ist er, einige Meter vor dem Fahrzeug, und ruht sich an einem Bachufer aus: eine der majestätischsten Wildkatzen Afrikas in ihrer ganzen gefleckten Pracht. Der Leopard ist schöner, als Sie es sich je hätten vorstellen können. Man vergisst fast zu atmen. Pirschfahrten sind der Höhepunkt der meisten afrikanischen Safaris. Sie ermöglichen Ihnen unvergleichliche Einblicke in die afrikanische Tierwelt und bringen Sie tief in ungezähmte Gebiete, die zu Fuß nur schwer zu erkunden wären.
Eine Pirschfahrt ist ein Ausflug durch wilde Gebiete, um einige der bekanntesten und schwer fassbaren Wildtiere Afrikas zu entdecken. Sie werden von einem zertifizierten Naturführer geleitet, der mit dem Wildtiergebiet vertraut ist und Sie zu erstaunlichen Sichtungen führen kann. Möglicherweise wird Ihnen auch ein Fährtenleser zur Seite gestellt, der auf das "Lesen" von natürlichen Zeichen - wie abgebrochene Äste oder Spuren im Boden - spezialisiert ist, um Tiere zu finden. Die Pirschfahrten sind zeitlich so abgestimmt, dass die Tiere am aktivsten sind. Das bedeutet in der Regel, dass Sie Ihre Lodge oder Ihr Camp bei Sonnenaufgang für eine 2-4-stündige Pirschfahrt verlassen. Sie kehren zum Mittagessen und zur Entspannung in die Lodge zurück, gefolgt von einer weiteren Pirschfahrt am späten Nachmittag, wenn die Temperaturen zu sinken beginnen. Nachtpirschfahrten auf der Suche nach nachtaktiven Tieren sind in einigen Gebieten möglich und dauern in der Regel 1-2 Stunden.
Welche Fahrzeuge werden in Afrika für die Pirschfahrten verwendet?
Je nach Land und Gelände werden die Pirschfahrten in 4×4-Fahrzeugen oder Minibussen mit Platz für 5 bis 12 Personen, einschließlich des Fahrers, durchgeführt. In Südafrika und Botswana sind die Fahrzeuge in der Regel nach oben hin offen. Jede Sitzreihe ist etwas höher als die vor ihr liegende, so dass die Sicht nicht durch den Kopf des Vordermannes versperrt wird. In Ostafrika können in privaten Reservaten offene oder mit Planen versehene Fahrzeuge verwendet werden. In den Nationalparks müssen Safarifahrzeuge in der Regel geschlossen sein. Dies können Minibusse sein, insbesondere in Kenia, oder geschlossene Geländewagen. Beide sind in der Regel mit einem Sonnendach oder Aufstelldach ausgestattet, um die Sicht zu verbessern. Bei uns bekommen Sie immer einen Fensterplatz, so dass Sie sich keine Sorgen um eine versperrte Sicht machen müssen.
Welches ist das beste afrikanische Safariziel?
Jedes afrikanische Safari-Ziel hat seine eigenen unglaublichen Dinge zu sehen und zu tun, aber das beste für Sie hängt davon ab, was Sie suchen. Hier sind ein paar Beispiele für die besten Safari-Reiseziele für verschiedene Arten von Reisenden:
- Ideal für Erstreisende - die Serengeti, Tansania und Masai Mara, Kenia
- Großartig für Safari-Liebhaber - Etosha-Nationalpark, Namibia
- Großartig für Familien - Krüger-Nationalpark, Südafrika
- Großartig für Vogelbeobachter - das Kap, Südafrika
- Ideal für Paare - Okavango Delta, Botswana
Wo kann ich die Big Five auf Safari in Afrika sehen?
Die Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel) gehören zu den berühmtesten Tierarten im Tierreich. Hier sind die besten Safariziele, um sie zu sehen:
- Südafrika - Krüger Nationalpark
- Tansania - Serengeti und Ngorongoro-Krater
- Kenia - Masai Mara
- Namibia - Etosha-Nationalpark und Waterberg-Plateau-Park
- Botswana - Moremi-Wildreservat und Chobe-Nationalpark
Wie sieht ein typischer Tag auf einer Safari in Afrika aus?
Auf einer Safari wachen Sie in der Regel früh auf und begeben sich auf eine Pirschfahrt, sobald die afrikanische Sonne aufgeht. Dies ist die beste Zeit für eine Safari in Afrika, da die Tiere noch aktiv sind, bevor die Hitze des Tages einsetzt. Wenn es heiß wird, kehren Sie zum Brunch ins Camp zurück und haben Zeit, die morgendlichen Wildbeobachtungen zu besprechen und, wie die Tiere, ein Nickerchen zu machen. Am späten Nachmittag, wenn die Hitze nachlässt, steigen unsere Gruppen normalerweise wieder in die Fahrzeuge, um noch ein paar Stunden auf Safari zu gehen.
Die besten Bootstouren auf Safari in Afrika
Gehen Sie auf Tuchfühlung mit einem Nilpferd, beobachten Sie Zebras bei einem erfrischenden Getränk und Elefanten, die durch tiefe Kanäle schwimmen. Nehmen Sie an einer Bootsfahrt auf Ihrer afrikanischen Safari teil, um die Tierwelt auf eine ganz neue Art zu erleben. Bootsfahrten in Afrika können kurze Ausflüge sein, die nur ein paar Stunden dauern, oder mehrere Nächte in einem luxuriösen Hausboot, einem Flusskreuzfahrtschiff oder einer Jacht verbringen. Für Tagesausflüge stehen kleinere Motorboote bis hin zu größeren Tagesausflugsbooten mit offenem Boden und beweglichen Sitzen zur Verfügung, die es Ihnen ermöglichen, aufzustehen und die Position für den besten Aussichtspunkt zu wechseln.
Chobe-Fluss
Der Chobe-Fluss beherbergt ein einzigartiges Ökosystem mit einer der dichtesten Wildtierkonzentrationen in Afrika. Das Serondela-Gebiet des Chobe-Nationalparks - in der Nähe der Grenzen Botswanas zu Namibia, Zaire und Simbabwe - ist ein wunderbarer Ort, um das Ufer des Chobe zu erkunden. Dies ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem man tagsüber Flusspferde an Land sehen kann. Auch Elefanten sind zahlreich vertreten und kommen gerne zum Wasser, um zu trinken und zu baden. Eine entspannte Bootsfahrt ist der beste Aussichtspunkt, um diese beeindruckenden Tiere zu beobachten.
Okavango-Delta
Das Okavango-Delta in Botswana ist ein riesiges Feuchtgebiet, das sich über Tausende von Quadratkilometern erstreckt. Es ist eine Oase in einem trockenen Land und zieht eine unvergleichliche Vielfalt an Wildtieren an. Bei einer Fahrt durch die zahlreichen saisonalen Lagunen und Kanäle werden Sie mit Sicherheit eine atemberaubende Kreatur nach der anderen entdecken. Leoparden, Streifengnus, Giraffen, Thomson-Gazellen, Breitmaulnashörner und Erdwölfe sind nur einige der Tiere, die in diesem unglaublichen Naturgebiet, das von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde, Zuflucht finden.
Baringo-See
Kegelförmige Inseln machen eine Bootsfahrt auf dem Baringosee in Kenia besonders reizvoll. Gleiten Sie zwischen ihnen hindurch, um Flusspferde beim Ausruhen zu beobachten. Dann gleiten Sie an ihren Ufern entlang, um Ufervögel in ihren Brutgebieten zu beobachten. Zu den typischen Sichtungen gehören Fischadler, Verreaux-Adler, Seeschwalben, Kormorane und eine große Kolonie von Goliath-Reihern.
Caprivi-Streifen und Okavango-Fluss
Namibia ist bekannt für seine Wüsten, aber an der Nordgrenze gibt es viele wasserreiche Gebiete. Die größte Konzentration von Flüssen befindet sich im Caprivi-Streifen, einem schmalen Pfannenstiel, der aus der nordöstlichen Ecke Namibias herausragt. Der Okavango-Fluss beginnt westlich des Caprivi und fließt dann quer durch den Caprivi und ist auf jedem Abschnitt einen Besuch wert. Im Caprivi befinden sich auch Abschnitte des Sambesi, des Cuando (Kwando) und des Chobe Flusses.
Kazinga-Kanal, Queen-Elizabeth-Nationalpark
Eine Safari-Kreuzfahrt auf dem Kazinga-Kanal ist eine der beliebtesten Aktivitäten im Queen Elizabeth National Park in Uganda. Elefanten, Büffel, Wasserböcke und ugandische Kobs lieben es, sich an den Ufern abzukühlen. Große Nilpferdherden sind ebenfalls leicht zu finden. Wenn Sie sich dem Edwardsee nähern, halten Sie die Augen offen nach faszinierenden Küstenvögeln wie Wasseramseln, Gelbschnabelstörchen, Regenpfeifern, Rosapelikanen und Weißbauchkormoranen.
Der Nil, Murchison Falls Nationalpark
Fahren Sie den Nil hinunter in Richtung Murchison Falls, um Flusspferde, Krokodile und eine atemberaubende Vielfalt an Wasservögeln zu beobachten. Und dann ist da noch die Landschaft! Wunderschöne Papyrussümpfe gehen in Wälder über, wenn Sie sich den Fällen nähern. Die Aussicht auf die Murchison-Fälle vom Boot aus ist spektakulär.
Kariba-See
Der Kariba-See liegt zwischen Sambia und Simbabwe, etwa 100 Meilen flussabwärts von den Victoriafällen, und ist die Heimat von Flusspferden, Krokodilen und schillernden Fischen. Am Ufer können Sie Elefanten, Löwen, Geparden, Leoparden, Kapbüffel und Antilopen beobachten. Auch die Vogelwelt ist hier sehr vielfältig. Neben Tagesausflügen können Sie auch auf einem Flusskreuzfahrtschiff wie der Zimbabwean Dream übernachten, die über gut ausgestattete Kabinen, einen Whirlpool und eine ausgezeichnete Küche verfügt.
Wie sind die Safarifahrzeuge ausgestattet?
Unsere Fahrzeuge für die Pirschfahrten sind für den Einsatz im Gelände gebaut und bieten Besuchern, die einige der exotischen Tiere Afrikas sehen möchten, hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten. Auf einer Safari in Afrika sollten Sie mit rauen Straßen und wilden Bedingungen rechnen; in dieser echten Wildnis erleben wir die besten Wildtierbeobachtungen. Ihre Fahrzeuge sind normalerweise mit Allradantrieb, Dachluken und einer Kühlbox für den Sundowner am späten Nachmittag ausgestattet.
Wann ist die beste Jahreszeit für eine Safarireise?
Das hängt davon ab, wohin Sie fahren und was Sie sehen möchten. Wir führen nur Touren durch, wenn es eine gute Reisezeit ist, aber vielleicht möchten Sie bestimmte Wildtiere sehen, und es gibt bessere Zeiten, um bestimmte Arten zu sehen, vor allem aufgrund von Migrationen. Wenn Sie sehr heiße Temperaturen nicht mögen, sollten Sie sich erkundigen, wann das Wetter an Ihrem Safari-Zielort kühler ist.
Was sollte ich auf einer Safari in Afrika anziehen?
Die meisten Menschen erwarten, dass es in Afrika heiß ist, aber es kann manchmal auch kalt sein, vor allem früh morgens und spät nachts. Packen Sie mehrere Schichten ein, einschließlich eines warmen Fleece oder einer Jacke. Neutrale Farben wie Khaki und Grün sind auf einer Safari am besten, aber nicht unbedingt notwendig. Vermeiden Sie es jedoch, weiß zu tragen, da dies die Aufmerksamkeit der Tiere am meisten auf sich zieht. Schützen Sie sich vor der Sonne mit einem Hut und einer Sonnenbrille. In den trockenen Monaten kann auch Staub ein Problem sein, also schützen Sie Ihre Augen mit einer Sonnenbrille. Ein leichtes Kopftuch ist eine gute Wahl, denn Sie können es hochziehen, um Ihr Gesicht zu schützen, wenn der Staub aufgewirbelt wird.
Afrika ist majestätisch groß und die geografischen Gegebenheiten des Kontinents sind fabelhaft vielfältig. Afrika beherbergt die wildeste Wüste der Erde, die Sahara, und – mit viel Pracht dazwischen – die vergletscherten Gipfel Ostafrikas, mit so ziemlich jeder Klimazone der Erde. Ganz zu schweigen davon, dass der Kontinent mehr und einzigartigere Tierarten beherbergt als jeder andere…
Praktische Tipps für die Planung Ihrer Safari
Reiseziel, Anzahl der Nationalparks und Reisedauer festlegen
Afrika ist ein riesiger Kontinent mit zahlreichen unberührten Safariorten. Von den 54 Ländern, aus denen sich Afrika zusammensetzt, sind 9 für ihre erstklassigen Safari- und Wildtierziele bekannt. Zu diesen Ländern gehören Südafrika, Kenia, Tansania, Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Uganda und Ruanda. Je nachdem, welche Art von Safari Sie erleben möchten, unterscheidet sich jedes Land stark in Bezug auf Region, Jahreszeit (einschließlich saisonaler Höhepunkte), Tierwelt und Safarierlebnisse. Hier sind einige Tipps, die Sie bei der Entscheidung für eine Safari-Reise beachten sollten. Ein guter Tipp ist es, ein bestimmtes Ziel für Ihre Safari-Reise nach Afrika zu haben. Haben Sie schon immer davon geträumt, die Große Gnu-Wanderung im Serengeti-Nationalpark in Tansania und im Masai Mara-Nationalreservat in Kenia zu erleben oder die berühmten Big 5 in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, während Sie den Krüger-Nationalpark erkunden? Vielleicht wollten Sie schon immer einmal auf Gorilla-Trekking in den Wäldern von Ruanda und Uganda gehen? Oder das ultimative Safari-Abenteuer im immergrünen Juwel des Okavango-Deltas erleben? Jedes afrikanische Land bietet Safaribesuchern ein aufregendes und sehr unterschiedliches Safarierlebnis.
In einigen Ländern gibt es mehrere Nationalparks, Naturreservate, Schutzgebiete und Wildlodges, während andere Länder nur einige wenige Parks und Reservate haben. Die Anzahl der Nationalparks und Wildreservate, die Sie auf Ihrer Safarireise erkunden möchten, wirkt sich auf das Land/Safari-Destination aus, das am besten für Sie geeignet ist.
Wenn Sie eine kurze Safari-Reise planen, sollten Sie die abgelegeneren Ziele in Afrika ausschließen. Diese Ziele erfordern nicht nur zusätzliche Reisezeit, sondern sind in der Regel auch viel größer und erfordern mehrere Tage, um sie zu erkunden. Für kürzere Safaris empfiehlt es sich, einen kleineren Park wie den Nakuru-Nationalpark in Kenia zu wählen und nicht so große Parks wie die Serengeti in Tansania, in denen Sie leicht eine ganze Woche oder mehr verbringen können.
Reisezeit festlegen
Bei der Planung Ihrer Traum-Safari ist das Timing alles. In jedem afrikanischen Land gibt es unterschiedliche Jahreszeiten und Wettermuster, was sich wiederum auf Ihr Gesamterlebnis und Ihre Tierbeobachtungen auswirkt. Die meisten der besten Wildtiererlebnisse und -spektakel Afrikas hängen vollständig von natürlichen Faktoren wie dem saisonalen Niederschlag ab. Es gibt zwar keine "schlechte" Zeit für eine Reise nach Afrika, aber es gibt bestimmte Jahreszeiten, die sich besser für Ihren Safari-Stil eignen und für das, was Sie auf Ihrer Reise nach Afrika erleben möchten. Die Trockenzeit gilt sowohl im südlichen Afrika (Südafrika, Botswana, Namibia, Simbabwe, Sambia) als auch in Ostafrika (Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda) als die beste Zeit für eine Safari. Im südlichen Afrika dauert die Trockenzeit in der Regel von Mai bis Oktober, während die Trockenzeit in Ostafrika von Januar bis März und Juni bis Oktober dauert.
Es ist wichtig, gut informiert zu sein, wann die beste Reisezeit für Ihr bevorzugtes afrikanisches Safariziel ist, und im Voraus gebuchte und bevorzugte Reisedaten für Ihre Safarireise zu haben. Es gibt nichts Schlimmeres, als zur falschen Zeit in dem Land oder dem Safariziel Ihrer Träume zu sein und dadurch das Safari- und Wildtiererlebnis zu verpassen, für das Sie den ganzen Weg gereist sind. Sie wollen zum Beispiel nicht in der Serengeti sein, wenn die Große Gnuwanderung mit ihren Millionen von Gnus in die kenianische Masai Mara weitergezogen ist.
Die richtige Planung, Recherche und Budgetierung sind entscheidende Faktoren bei der Planung Ihrer Reise nach Afrika. Wenn das Ziel Ihrer Safari-Reise darin besteht, ein bestimmtes saisonales Ereignis (wie die Große Gnuwanderung) zu erleben, ist es wahrscheinlich, dass die besten Plätze schon lange im Voraus ausgebucht sind. Daher ist es wichtig, die genaue Jahreszeit und die idealen/bevorzugten Reisedaten so früh wie möglich zu kennen, damit Sie nichts verpassen.
Reisebudget festlegen
Die folgenden Faktoren werden sich auf Ihr Budget auswirken:
- Das Land bzw. die Länder, die Sie auf Ihrer Safarireise besuchen.
- Die Art der Unterkunft, für die Sie sich entscheiden: Von exklusiven Villen, Boutique-Hotels, ultraluxuriösen Safari-Lodges und 5-Sterne-Resorts bis hin zu einzigartigen Baumhäusern, umweltfreundlichen Zeltsuiten, Rondavels und Wildniscamps - Afrika bietet eine große Auswahl an Unterkünften für jedes Budget und jedes gewünschte Safarierlebnis.
- Die Anzahl der Parks, Wildreservate, Lodges oder Schutzgebiete, die Sie besuchen werden.
- Ihr Transportmittel: Haben Sie einen exklusiven Transport oder teilen Sie ihn mit anderen Reisenden?
- Die Gesamtdauer Ihrer Safarireise nach Afrika sowie die Anzahl der Tage, die Sie in den einzelnen Nationalparks, Reservaten oder Lodges verbringen möchten.
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Reisetipps für Südafrika Reisen
Südafrika: ein beliebtes Reiseziel auf dem afrikanischen Kontinent
Politisch und wirtschaftlich ist Südafrika nach wie vor das am weitesten entwickelte Land in Afrika. Die Jahre der Machtübergabe – als die Nationale Partei effektiv dem Afrikanischen Nationalkongress Platz machte – waren nicht nur wegen der Leichtigkeit, mit der die Macht wechselte, bemerkenswert, sondern auch wegen des Pragmatismus, mit dem die Regierung von Nelson Mandela die Wirtschaft führte. Die ersten zehn Jahre der südafrikanischen Unabhängigkeit waren geprägt von Offenheit, Transparenz und Versöhnlichkeit. Sie waren Zeuge einer überwältigenden Annäherung der Bevölkerung und damit des Aufstiegs Südafrikas zum anerkannten Hauptakteur der Politik im südlichen Afrika.
Südafrika ist einfach unschlagbar für alle, die ein Afrika der Zukunft sehen wollen. Das riesige Land, das sowohl an den Atlantischen als auch an den Indischen Ozean grenzt und eine Küstenlinie von rund zweieinhalbtausend Kilometern Länge besitzt, beherbergt eine multikulturelle Bevölkerung von über fünfzig Millionen Menschen. Das Land reicht – topografisch gesehen – von der Wüste im Süden Namibias bis zum üppigen Tropenwald im Norden Swasilands und ist einer der wenigen Orte auf der Welt, die von sich behaupten können, mega-divers zu sein, so groß ist die Vielfalt der Pflanzenwelt.
Etwa zehn Millionen Touristen (2018) besuchen Südafrika jedes Jahr, und die Tourismusindustrie macht etwa 9 % des BIP des Landes aus. Auch wenn dies beeindruckend ist und vor allem in Bezug auf die Einnahmen, die in die ländlichen Gebiete fließen, wichtig ist, bleibt noch viel zu tun im Namen der lokalen Gemeinschaften und der Wildnis, die sie bewohnen und über die sie wachen. In dieser Hinsicht ist der verantwortungsvolle und nachhaltige Luxus- und Grenztourismus wegweisend; sein Engagement für die Menschen in Südafrika, ihre Kulturen und die außergewöhnliche Biosphäre des Landes ist geradezu beispielhaft.
So verfügt Südafrika über die Infrastruktur, um die eigenwilligsten Reiserouten zu ermöglichen – vom Haikäfig-Tauchen über Weinproben im Franschhoek-Tal bis hin zu Wildbeobachtungsfahrten im weltberühmten Sabi Sand. Darüber hinaus sind der Service und die Unterkünfte in den südafrikanischen Lodges und Camps selbstverständlich erstklassig.
Südafrika ist ein Land der faszinierenden Kontraste, der intensiven Schönheit und der unglaublichsten Menschen. Es ist unmittelbar, rau und urban und eignet sich daher für alle, die ein Afrika erleben möchten, das zeitlos und gleichzeitig wunderbar luxuriös ist.
Reiseziele in Südafrika
Südafrika bietet eine Vielzahl von Reisezielen, die von Städtereisen über private Reservate und Nationalparks bis hin zu den Weinanbaugebieten des Landes reichen. Dazu gehören Kapstadt, die Drakensberge, die Garden Route und das Ostkap, das Grootbos Private Nature Reserve, der Krüger, Joberg und Pretoria, das Kwandwe Private Game Reserve, KwaZulu Natal, Madikwe und Marakele, die Pilansberge, die Große Karoo, die Tswalu Kalahari, der Waterberg und die Winelands. Das Angebot an Unterkünften in Südafrika reicht von Super-Luxus bis hin zu einfachen Unterkünften. Wenn Sie mehr wissen möchten, rufen Sie bitte einen unserer Spezialisten für Reiseziele an. In der Zwischenzeit können Sie sich die unten aufgeführten Regionen Südafrikas ansehen.
Bei einem so riesigen und vielfältigen Land, das sich vom Atlantik bis zum Indischen Ozean erstreckt, ist es oft schwer zu wissen, wo man anfangen soll, wenn man an ein Reiseziel denkt. Abseits des Offensichtlichen sind die Drakensburg-Berge ein echtes Highlight. Sie bilden den östlichsten Abschnitt des Great Escarpment und sind wirklich eine der eindrucksvollsten Landschaften Afrikas. Madikwe und Marakele sind andere Orte, die seit langem den afrikanischen Standard setzen, sowohl in Bezug auf den Naturschutz als auch auf das Angebot an Aktivitäten und Unterkünften aller Art.
Die Große Karoo ist eine unglaublich artenreiche Landschaft, die mehrere private Wildreservate sowie die Hauptstadt Pretoria umfasst – die Tierwelt hat von den jüngsten Aufstockungsprogrammen stark profitiert. Die subtropische Küstenlandschaft von KwaZulu-Natal ist in der Tat etwas ganz Besonderes. Auch Pilanesburg ist ein idealer Ort für Wildbeobachtungen, vor allem für diejenigen, die einen engen Reiseplan haben.
Hier und anderswo im Land bietet Südafrika jede Art von Unterkunft, die man sich wünschen kann. Es gibt natürlich Zeltcamps aller Art und Luxushotels, die zu den besten der Welt gehören. Es gibt Villen und Resorts an den verschiedensten Orten, von den Vororten Johannesburgs bis zu den Ausläufern der Drakensburg. Wenn es um das Beste geht, haben wir in Südafrika die Qual der Wahl.
Das Angebot an Aktivitäten in Südafrika ist wiederum praktisch grenzenlos. Von einem luxuriösen Aufenthalt in der Stadt mit Zugang zu einigen der besten Küchen der Welt bis hin zu einer wilden Safari, vom Schwimmen mit Haien vor Gansbaai bis hin zu einer Tour durch Südafrikas berühmtes Weinanbaugebiet Franschhoek Valley, von Pirschfahrten in Sabi Sand bis hin zu Strandspaziergängen – Südafrika hat alles zu bieten.
Unterkünfte in Südafrika
Südafrika bietet eine große Auswahl an Unterkünften. Von Safari-Lodges im Krüger-Nationalpark, die sowohl Luxus als auch ein perfektes Umfeld für Familien und kleine Gruppen von bis zu 8 Personen bieten, über eine Luxusvilla in der Kap-Provinz, die von CondeNaste mit einer „von Armani entworfenen Yacht“ verglichen wurde, bis hin zu einer Waterberg-Safari-Lodge, die bescheidene Raffinesse mit Charme und Gemütlichkeit verbindet, bis hin zu sorgfältig durchdachten und fachmännisch geführten Camps und modernen Luxushotels und Resorts in Kapstadt, Johannesburg und Umgebung – es gibt nichts, was Südafrika nicht bieten kann. Es ist eine Verlegenheit des Reichtums.
Die Größe des Landes bedeutet, dass die Aktivitäten hier ähnlich kaleidoskopisch sind: Es erstreckt sich vom Atlantik bis zum Indischen Ozean mit mehr als zweieinhalbtausend Kilometern Küste, und es gibt auch riesige Bergketten, tropische Wälder und Wüste im Süden. Egal, wofür man sich entscheidet, ob man eine Städtereise nach Kapstadt unternimmt, wo man stilvoll speist und in Galerien stöbert, oder eine Safari im Krügerland inmitten von Nashörnern, Büffeln, Löwen und Elefanten unternimmt, im Grootbos-Naturreservat mit Haien taucht oder die besten Safari-Lodges in der Kalahari erlebt – in Südafrika gibt es für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis etwas.
Reisetipps für Namibia Reisen
Namibia: perfektes Reiseziel für Afrika-Einsteiger!
Einst war Namibia allein den Buschmännern vorbehalten und hat in den letzten tausend Jahren erst die Bantu-Expansion, dann die Portugiesen, die Deutschen und schließlich das Apartheid-Südafrika erlebt. Das Ergebnis ist eine reiche Mischung aus Traditionen und – jetzt, da die Macht fest in den Händen der Namibier liegt – eines der besten Reiseziele Afrikas für diejenigen, die auf der Suche nach dem Schönen sind.
Es ist eine Schönheit, die sich im Laufe der letzten 300 Millionen Jahre schichtweise herausgebildet hat; ein einst instabiles Land, das heute zwar nicht mehr von vulkanischen Aktivitäten heimgesucht wird, aber dennoch durch seinen orangefarbenen, sich ständig verändernden Sand geprägt ist. Der Sand, der von südafrikanischen Strömungen an die Küste gespült, getrocknet und ins Landesinnere geweht wurde, ist es, der Namibia zu dem macht, was es heute ist.
In dieser Hinsicht ist Namibia ein Land im wahrsten Sinne des Wortes. Namibia ist eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Die terrakottafarbenen Wüsten, das imposante Zentralplateau, die atemberaubende Küste und das gelbbraune Buschland der Kalahari vermitteln dem Reisenden ein neues Verständnis dafür, wie es ist, in einem Land zu stehen, das seit zwei oder drei Millionen Jahren so ist.
Im Gegensatz zu anderen Ländern in unserem Portfolio, in denen die Art von maßgeschneiderten Reiseerlebnissen, die wir anbieten, schon viel länger existiert, hat Namibia noch nicht die Tiefe und Vielfalt an Luxusunterkünften entwickelt, die man in Ländern wie Südafrika und Kenia findet. Dies beginnt sich jedoch zu ändern; Namibias Lodges und Camps wachsen, und Bush Homes und mobile Zeltsafaris sind nicht mehr nur eine Sache der Zukunft.
Namibias relativ touristenfreie Parks sind vielfältig und mit dem Flugzeug erreichbar. Die meisten dieser Parks und Reservate sind entweder (relativ gesehen) so neu oder so selten besucht, dass sie noch etwas von der Wildnis haben, und die Unterkünfte vor Ort sind ausgezeichnet.
Neben der Safari bietet Namibia dem Reisenden eine kontrastreiche (wenn auch ebenso postkoloniale) Erfahrung in seiner Hauptstadt Windhoek und in Swakopmund, Namibias führendem Kultur- und Sand-See-Sportziel. Beide Städte sind auf ihre Weise interessant, Windhoek eher konservativ – viel offensichtlicher das Verwaltungszentrum – und Swakopmund mehr auf körperliche und geistige Freizeitgestaltung ausgerichtet, aber jede wächst aus ihrer trockenen Wüstenumgebung heraus und ist einen Besuch wert.
Reiseziele in Namibia
Namibia bietet eine Vielzahl von faszinierenden Reisezielen. Die Namib-Wüste ist eine der ältesten Wüsten der Welt und erstreckt sich entlang der Küste Namibias. Hier findest du atemberaubende Landschaften wie die roten Sanddünen von Sossusvlei und die bizarren Felsformationen im Sesriem Canyon. Etosha ist einer der bekanntesten Nationalparks in Afrika und ein absolutes Highlight für Tierbeobachtungen. Der Park beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Nashörner, Giraffen und zahlreiche Antilopenarten. Diese Küstenstadt vereint deutsche Kolonialarchitektur mit einer lebendigen Strandkultur. Swakopmund bietet eine Reihe von Aktivitäten wie Wüstentouren, Delfin- und Robbenbeobachtungen, Sandboarding und Quad-Biking. Der Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt und ein atemberaubendes Naturwunder. Hier kannst du spektakuläre Aussichten genießen, Wanderungen unternehmen und die beeindruckende Schlucht erkunden. Damaraland im Nordwesten Namibias besticht durch ihre einzigartige Landschaft mit Felsformationen, malerischen Tälern und trockenen Flussbetten. Hier kannst du die faszinierenden Felsgravuren von Twyfelfontein besichtigen und die Chance haben, Wüstenelefanten zu beobachten. Die Skelettküste ist bekannt für ihre raue Schönheit und ihre vielen Schiffswracks, die entlang der Küste zu finden sind. Es ist ein einzigartiges Gebiet mit einer reichen Tierwelt und einer faszinierenden Geschichte. Der Caprivi-Streifen ist ein schmaler Landstreifen im Nordosten Namibias, der von Flüssen wie dem Okavango, Kwando und Sambesi durchzogen wird. Hier findest du eine üppige Vegetation, Wasserfälle und eine reiche Tierwelt, darunter Elefanten, Büffel und Flusspferde.
Unterkünfte in Namibia
In Namibia überwiegen Camps und Lodges, die von einfachen bis hin zu besonders luxuriösen Unterkünften alle Bedürfnisse abdecken. Der Etosha-Nationalpark und andere Gebiete bieten Zeltcamps mit unverwechselbarem Design und Atmosphäre in verschiedenen Luxusstufen, ebenso wie andere Gebiete in den Ebenen, Bergen und an den Küsten. Es gibt auch ausgezeichnete Villen und in den Städten eine Reihe traditioneller Hotels. In diesem relativ wilden Land haben diejenigen, die eine Safari-Lodge suchen, natürlich die Qual der Wahl.
Namibia bietet eine Fülle von Aktivitäten und Ausflugszielen. Am bekanntesten ist vielleicht der Etosha-Nationalpark, ein enorm wichtiges Reservat im südlichen Afrika, das einst das größte der Welt war. Er beherbergt eine wunderbare Tierwelt, und die Tatsache, dass er manchmal überfüllt ist, kann durch einen Aufenthalt außerhalb des eigentlichen Parks und einen Ausflug in den Park gemildert werden. Das Damaraland ist eine atemberaubende Region, die sowohl die Tierwelt als auch die Kultur und die Landschaft in sich vereint, und der Skelettküsten-Nationalpark ist ein Muss für jeden neugierigen Namibia-Besucher. Nicht verpassen sollte man auch Windhoek, eine freundliche Stadt mit kolonialem Flair, deren Umgebung ebenfalls atemberaubend ist.
Reisetipps für Botswana Reisen
Auf Safari im Herzen des südlichen Afrika
Botswana, das sich über das große südliche Hochlandplateau erstreckt, ist ein Land der Wüste und der Wildtierreservate. Achtzig Prozent seines Landes sind der Kalahari gewidmet, und auf einer Fläche von der Größe Frankreichs befinden sich permanente Wildtierreservate. Das Engagement Botswanas für seine Wildnis ist unübertroffen – nicht nur in Afrika, sondern weltweit. Als eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften hat Botswana in zweierlei Hinsicht Glück gehabt. Erstens wurde das Land in seinem Interesse regiert, und eine Reihe von Präsidentschaften zeichneten sich durch einen pragmatischen Ansatz zur Gewährleistung der politischen und wirtschaftlichen Stabilität aus. Zweitens hat das Land Diamanten. Von Transparency International als eines der am wenigsten korrupten Länder Afrikas eingestuft, hat die vierzigjährige Partnerschaft mit De Beers außerordentliche Früchte getragen.
Kein Wunder also, dass Botswana ein ebenso exzellentes wie umweltbewusstes Wildniserlebnis bietet. Zu den wichtigsten Wildtiergebieten gehören das Okavango-Delta, die Makgadikgadi-Pfannen, der Chobe-Fluss und Linyanti, die Selinda-Konzession und das Moremi-Wildreservat.
Das Land unterteilt sich in trockene, flussnahe und saisonal bewässerte Lebensräume, die jeweils als Heimat für wandernde und ansässige Wildtierarten dienen. Obwohl Botswana halbtrocken ist und vor allem im Süden des Deltas von Dürren heimgesucht wird, sind die langen Regen-Trocken-Zyklen des Landes historisch gesehen ein Urlaubsziel mit zwei sehr unterschiedlichen Bildern. Da jeder Zyklus zwischen 20 und 25 Jahren dauert, bietet Botswana dem abenteuerlustigen Luxus- und Grenzgänger eine größere Anzahl von Safaris in gemischten und feuchten Lebensräumen für einen Urlaub.
Was die Unterkünfte betrifft, so bietet Botswana eine hervorragende Auswahl an kleinen, attraktiven Luxuscamps und Lodges – saisonale, Nass- und/oder Trockencamps, mobile und feste. Die Art des Luxus-Safariurlaubs in Botswana hängt ganz von der Jahreszeit, dem Gebiet und der angebotenen Expertise ab und reicht von Elefanten- oder Pferdetouren über Fahrzeug- oder Wandertouren bis hin zu Boots- oder Flugreisen. Alle sind außergewöhnliche Möglichkeiten, die vielfältige Tierwelt des Landes zu erleben.
Das Konzept der mobilen Spezialsafari ist in Botswana besonders gut entwickelt. Bei Reisen zu Pferd, per Boot oder zu Fuß geht es in erster Linie darum, ein großes Gebiet abzudecken und den Reisenden so einzubeziehen, dass die Kluft zwischen dem Betrachter und dem Gesehenen verringert wird.
Reiseziele in Botswana
In Botswana hat der Besucher die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Gebieten. Die Chobe Enclave ist ein Konzessionsgebiet von fast zweieinhalbtausend Quadratkilometern. Das Kalahari-Reservat braucht nicht vorgestellt zu werden: Es ist die Heimat der San-Buschmänner und eine spektakuläre Wüstenlandschaft. Das Okavango-Delta ist ein weltberühmtes Reiseziel. Diese und andere Gebiete bieten eine Vielzahl von Luxus- und Grenzunterkünften, von der Luxuslodge bis zum mobilen Camp. Wenn Sie mehr über eines unserer Luxus- und Grenzgebiete in Botswana erfahren möchten, rufen Sie bitte einen unserer Destinationsspezialisten an. Schauen Sie sich in der Zwischenzeit einfach um.
Obwohl Botswana zu Recht für den Okavango bekannt ist, gibt es auch eine Vielzahl anderer Gebiete. Linyanti ist ein privates Konzessionsgebiet, in das sich in den Wintermonaten eine große Anzahl von Tieren zurückzieht. Das Moremi Game Reserve ist eine Oase für Tierliebhaber und Fotografen. Die Kwando-Konzession bietet vor allem in der Trockenzeit von Juni bis Oktober außergewöhnliche Möglichkeiten zur Beobachtung von Wildtieren in Begleitung von wirklich erstklassigen Führern.
Wie gesagt, die Unterkünfte in diesen Gebieten und anderswo in Botswana reichen von Luxus bis hin zu Wildnis. Es gibt abgelegene Zeltcamps und strohgedeckte Safarilodges an so exotischen Orten wie der Hyäneninsel in der Kalahari, „Camps“ wie Kings Pool, die man fälschlicherweise für ein erstklassiges Hotel oder eine Villa halten könnte, und wirklich unverwechselbare Luxus-Wildniscamps wie Stanley’s Camp im Okavango-Delta.
Zu den Aktivitäten gehören Hubschrauber- und Elefantensafaris, das Kennenlernen der Kultur der einheimischen Stämme oder die Erkundung der Landschaft mit dem Quadbike. Oftmals sind diese Aktivitäten an einem bestimmten Ort einzigartig, wie z. B. das Wandern mit halblebendigen Elefanten im Stanley’s Camp oder eine Kanusafari in einem traditionellen Mokoro im Okavango-Delta.
Unterkünfte auf Safari in Botswana
Botswana beherbergt Beispiele für fast jede Art von Safari-Unterkunft, die man sich vorstellen kann, wobei der Schwerpunkt auf Luxus-Lodges und -Camps liegt. Lassen Sie sich von unserer Erfahrung bei der Auswahl der perfekten Reiseziele leiten.
Es gibt Camps und Lodges jeder Art, von prunkvoll bis bodenständig, mit Unterkünften in privaten Villen verschiedener Art und in verschiedenen Luxusstufen. Für diejenigen, die ein intensiveres Erlebnis der Wildnis wünschen, gibt es Camps, die wiederum in verschiedene Komfort- und Abenteuerstufen unterteilt werden können. Von modernem Luxus bis hin zu wirklich besonderen Reisezielen – wie einem, das komplett auf Stelzen in den umliegenden Wald gebaut wurde – gibt es in Botswana für jeden etwas.
Botswana wird von der Kalahari dominiert, die achtzig Prozent des Landes bedeckt, und beherbergt zahlreiche Wildtierreservate, darunter das Okavango-Delta, die Selinda-Konzession und das Moremi-Wildreservat. Es ist ein Land der Wüste und der Flusslandschaften, die je nach Jahreszeit zum Leben erwachen. Abhängig von der Jahreszeit und dem besuchten Gebiet gibt es daher eine Reihe von Erlebnissen. Ob Sie eine Kanu-Safari im Okavango-Delta unternehmen, Buschmänner in der Kalahari besuchen und mit ihnen interagieren, mit dem Quad zur Kubu-Insel fahren oder weite Teile des Landes aus dem Hubschrauber betrachten – in Botswana gibt es eine Fülle von Möglichkeiten für verschiedene Arten von Reiseerlebnissen.
Reisetipps für Sambia Reisen
Sambia: ein unentdeckter Schatz im südlichen Afrika
Sambia ist ein wunderschönes Land, das die Victoriafälle und einige der unberührtesten Landstriche Afrikas beherbergt. Es ist relativ arm – es hat gerade erst begonnen, sich von dem plötzlichen Verfall der Weltmarktpreise für Kupfer in den 1970er Jahren zu erholen – und es ist ein Land, das versteht und schätzt, wie wichtig es ist, das Beste aus seinen natürlichen Ressourcen, seinem Klima und seiner Tierwelt zu machen. Infolgedessen ist die touristische Infrastruktur sehr gut gepflegt und stellenweise recht außergewöhnlich. Angesichts der großen Bandbreite an Geländeformen (Berge, Täler, Steilhänge, Ebenen) und der genau definierten Jahreszeiten ist Sambia der perfekte Ort, um anspruchsvolle Reiserouten zu starten und Sambias Luxus-Safariurlaub zu erleben.
Sambias Luxusreisen und Tourmöglichkeiten sind vielfältig und großartig. Neben den Victoriafällen sind die beiden Luangwa-Wildnisgebiete, das untere Sambesi-Flussbecken und der Kafue-Nationalpark, Sambias ältester Nationalpark, von besonderem Interesse. Die Unterkünfte selbst sind klein und in der Regel inhabergeführt und erweisen sich als hervorragende Ausgangspunkte, um die Wildnis des Landes zu erkunden. Die meisten Reiseziele sind weitläufig und fast menschenleer, abgelegen und auf wunderbare Weise unzugänglich, so dass die Flugsafari die praktikabelste Art der Reise ist.
Neben nächtlichen Pirschfahrten und der Erkundung der zahlreichen Wildnisgebiete (zu Lande oder zu Wasser) ist eine der Hauptattraktionen Sambias die Möglichkeit, durch den South Luangwa National Park zu wandern. Für diejenigen, für die diese Art von Safari etwas Unbekanntes ist, ist das Wandern in der Wildnis ein bisschen so, als würde man wieder zum Kind. Alles ist noch ein bisschen intensiver, neu und im Moment.
Je nach den individuellen Bedürfnissen lassen sich in Sambia Safaris in den Ebenen leicht mit Wasserwanderungen verbinden, so dass die Reiseroute ebenso abwechslungsreich wie spannend ist. Bitte beachten Sie: Sambia bietet nicht nur eine große Vielfalt an Safaristilen, sondern aufgrund seiner Lage und des sambischen Klimas auch drei Jahreszeiten: feucht, kühl, trocken und heiß, trocken. Während sowohl die feuchte als auch die heiße Trockenzeit den Jahreszeiten in anderen Ländern ähneln – erstere ist ideal für die Vogelwelt, letztere für große Wildtiere – sind die kühlen, trockenen Monate Mai, Juni, Juli und ein Teil des August eine Kombination aus beidem, ein grünes und wunderbares Safariziel für Wildtiere.
Sambia ist einladend, vielfältig und bisher erfrischend wenig genutzt. Es eignet sich gut als eigenständiges Reiseziel oder als Teil eines Pakets, das Botswana, Südafrika, Mosambik oder Simbabwe mit einbezieht.
Reiseziele in Sambia
Sambia ist ein atemberaubendes Land, das eine enorme Vielfalt an Gebieten, Landschaften und Erlebnissen zu bieten hat. Es ist natürlich zu Recht berühmt für die Victoriafälle, ein Anblick, der aufgrund seiner weltweiten Berühmtheit nicht weniger spektakulär ist. Der Kafue-Nationalpark ist ein geschichtsträchtiges, abgelegenes Reservat im Westen, das Savannenüberschwemmungsgebiete und grüne Wälder umfasst und Heimat von Geparden, Löwen, afrikanischen Wildhunden, zahlreichen Elefanten und Flusspferden sowie einer bemerkenswerten Vogelwelt ist.
Der Kasanka-Nationalpark beherbergt auf relativ kleinem Raum eine unglaubliche Vielfalt an Flora und Fauna, darunter auch einige relativ einzigartige Tiere wie die alljährlichen Schwärme von Millionen von Flughunden, den blauen Affen, die Sitatunga-Antilope und die Sumpfmanguste. Auch die Hauptstadt Lusaka ist einen Besuch wert, eine hoch gelegene und relativ junge Stadt, die schnell wächst und wunderbar chaotisch ist – das wahre Sambia.
Die Unterkünfte in Sambia sind vielfältig und ausgezeichnet. Es gibt eine Fülle von Safari-Camps – von den traditionellen Zelt-Safari-Camps bis hin zu einzigartigeren Exemplaren wie dem Mchenja Camp am Ufer des Luangwe – sowie einige unvergessliche Safari-Lodges wie die Chichele Presidential Lodge, ein echtes Unikat. Zu den Luxushotels gehören das Royal Livingstone und das Sindabezi, eine winzige Luxuslodge auf ihrer eigenen Privatinsel, obwohl es keine richtigen Resorts gibt, die diesen Mangel mehr als wettmachen.
Eine Aktivität, für die Sambia besonders berühmt ist, sind seine Wandersafaris. Viele unserer Routen sind auf Einzelpersonen und Gruppen zugeschnitten. Die Wasserfälle bieten zwar einige ziemlich haarsträubende Erlebnisse, aber es gibt auch ruhigere Aktivitäten wie Kreuzfahrten und Kanufahrten. Besucher von Kafue können eine wunderbare Mischung aus Fußsafari und wasserbasierten Aktivitäten wie Angeln genießen. Und die bereits erwähnte Fledermauswanderung muss man gesehen haben, um sie zu glauben.
Unterkünfte in Sambia
In Sambia gibt es eine riesige Auswahl an Unterkünften und Erlebnissen. Es gibt charmante kleine Buschcamps im Süd-Luangwa-Nationalpark mit weltberühmten Führern, luxuriöse, von CondeNaste gelistete Lodges, einzigartige Flusshäuser, die den Komfort eines Hotels in einer ganz besonderen Umgebung bieten, sowie Safari-Lodges und Villenunterkünfte im ganzen Land: In Sambia gibt es etwas für jeden Geschmack.
Das gilt natürlich auch für das Land selbst, das sich über Ebenen, Täler, Bergketten und Steilhänge erstreckt. Das bedeutet, dass die Aktivitäten hier unglaublich vielfältig sind. Der Besucher des Süd-Luangwa kann von der langen Geschichte der Wandersafaris in diesem Gebiet profitieren, die von einigen Meistern ins Leben gerufen wurden und wunderbare und überraschend luxuriöse Nächte beim Fly-Camping am Fluss beinhalten können. Der Kafue-Nationalpark bietet die Möglichkeit für nasse und trockene Safaris inmitten der Tierwelt des Lunga-Flusses, mit sehr komfortablen und gut versorgten Lodges. Alternativ gibt es die Möglichkeit einer Kanusafari auf dem unteren Sambesi, einem der am wenigsten erforschten Gebiete Sambias, das dennoch eine gute Auswahl an Luxuslodges bietet, in denen man sich nach einem langen Tag auf dem Wasser verwöhnen lassen kann.
Reisetipps für Simbabwe Reisen
Simbabwe: das “Juwel Afrikas”
Simbabwe ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika, der an Botsuana, Mosambik, Südafrika und Sambia grenzt. Es bietet eine Fülle schöner Landschaften – von den Bergen bis zum Flachland – und ein tropisches Klima, das durch die Höhenlage des Landes etwas gemildert wird. Da es derzeit relativ wenig touristisch erschlossen ist, bietet es ein echtes Erlebnis abseits der ausgetretenen Pfade.
Leider ist Simbabwe oft nicht für seine atemberaubenden Nationalparks, seine reiche Tierwelt oder seine vielen Kulturen bekannt, sondern für seine bewegte Geschichte und seine politischen Probleme, unter denen die Menschen und ihre Wildnis mehr als andere gelitten haben. Wenn die Abholzung so weitergeht wie bisher, werden Schätzungen zufolge die natürlichen Wälder des Landes bis zum Jahr 2065 verschwunden sein, und damit auch ein Großteil der Tierwelt.
Glücklicherweise ist ein Wandel im Gange, mit umweltbewussten professionellen Bodenteams, die als Quasi-NGOs arbeiten, deren Anliegen die lokale Gemeinschaft, die Wildnis und die Tatsache sind, dass die dringend benötigten Einnahmen aus dem Tourismus dazu dienen, die gefährdeten Wildnisgebiete zu erhalten. Die Kombination aus erhöhter Sicherheit und dem kontinuierlichen Wachstum eines ethischen und sensibel geführten Tourismussektors zieht allmählich die Abenteuerlustigen an, und das nicht nur an den Victoriafällen.
Simbabwe bietet nämlich auch eine ganze Reihe von Nationalparks und andere Safarimöglichkeiten. Wenn Sie zum ersten Mal auf Safari gehen möchten, ist das östliche Hochland eine wunderbare Wahl, denn es bietet landschaftlich reizvolle Fahrten, gemütliche Wanderwege und eine erstaunliche Vogelwelt. Unter den Parks ist Hwange mit seinen riesigen Flächen und Elefantenherden der berühmteste. Mana Pools und Matobo Hills sind ebenfalls sehenswert. Für diejenigen, die die Welt wirklich hinter sich lassen wollen, gibt es Chizarira, einen abgelegenen Park im Sambesi-Tal, dessen Schluchten und Klüfte genau die Herausforderung bieten, die abenteuerlustige und erfahrene Wanderer suchen.
Bitte beachten Sie, dass es viele Unterkunftsmöglichkeiten gibt, vom Luxus bis hin zu einfachen Unterkünften, und dass die Anreise in den meisten Fällen relativ einfach und bequem ist. Die Anreise über die Hauptstadt Harare ist möglich, obwohl der Transfer zu den Victoriafällen normalerweise über Johannesburg, Südafrika, erfolgt.
Reiseziele in Simbabwe
Simbabwe ist die Perle des südlichen Afrikas, mit einem tropischen Klima, das durch die Höhenlage des Landes etwas abgemildert wird, einer enorm vielfältigen Landschaft und – aufgrund des Rückgangs des Tourismus in den letzten Jahren – einem echten Gefühl, abseits der ausgetretenen Pfade zu sein, einem unentdeckten Land.
In Simbabwe gibt es drei Hauptgebiete/Reservate zu besuchen: Hwange, Malilangwe und Mana Pools. Hwange ist mit Abstand der größte Park in Simbabwe und umfasst alles von der Wüste bis zu den Feuchtgebieten und eine entsprechend große Vielfalt an Wildtieren. Malilangwe im Süden ist ein kleinerer Park, der jedoch von der Wilderei, die andere Teile Simbabwes heimgesucht hat, weitgehend verschont geblieben ist. Es wird als gemeinnützige Organisation geführt und verfügt über eine der höchsten Konzentrationen von Spitzmaulnashörnern überhaupt. Die Mana Pools, ein UNESCO-Weltnaturerbe, bieten eine unglaubliche Flora und Fauna und sind ein Vorbild für umweltbewussten Tourismus.
Obwohl es in Simbabwe nicht ganz so viele Unterkünfte gibt wie in anderen Ländern, ist das Angebot an Unterkünften in Simbabwe recht umfangreich und reicht von wirklich luxuriösen Lodges bis hin zu einfachen, aber komfortablen Zeltcamps in jeder Kategorie. Es gibt Luxuscamps wie das Linkwasha Camp in Hwange, das aufmerksamen und fachkundigen Service, Komfort und Zugang zu unglaublichen Wildtieren bietet, oder im Osten des Parks das Little Makalolo, das in einer privaten Konzession liegt und über eine eigene Wasserstelle verfügt.
Es gibt einige atemberaubende Safari-Lodges, darunter das Pamushana in Malilangwe, während das Ruckomechi in Mana Pools ein wahrhaft klassisches Camp ist, das kaum zu übertreffen ist.
Im Mittelpunkt der Aktivitäten in Simbabwe stehen die Wildtiere und die spektakuläre Landschaft. Wie diese erlebt werden, hängt jedoch vom jeweiligen Camp und Standort ab: von nächtlichen Fahrsafaris bis hin zu Kanufahrten auf dem Sambesi, von Pirschwanderungen mit fachkundigen Führern bis hin zu faszinierenden Vorträgen von hauseigenen Naturschützern, von der Nashornjagd bis hin zur Vogelbeobachtung – die Palette der Möglichkeiten ist endlos, und viele Camps bieten kulturelle Besichtigungen sowie Massage- und Yoga-Einrichtungen.
Unterkünfte in Simbabwe
Das Angebot an Unterkünften in Simbabwe ist sehr vielfältig. Von einfachen, aber komfortablen Zeltcamps und Lodges, die es verstehen, sich zurückzunehmen und die Natur in den Vordergrund zu stellen, bis hin zu luxuriösen Camps der Spitzenklasse, die mit der gleichen Kompetenz geführt werden, aber mehr Wert auf Raffinesse und prächtiges Dekor legen, bis hin zu Camps und Safari-Lodges am Sambesi, die für ihr Engagement für Nachhaltigkeit und lokale Materialien bekannt sind – Simbabwe hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Simbabwe bietet Safaris in zwei Hauptgebieten an: Hwange und Mana Pools, zwei große Reservate, die zusammen das Beste darstellen, was Simbabwe zu bieten hat. Hwange liegt an der westlichen Route zu den Victoriafällen und ist wenig besucht, bietet aber zahlreiche Unterkünfte, von denen aus man sich in die Wüsten, Feuchtgebiete und Hügel begeben kann, um die dortige Tierwelt zu erleben, darunter Großkatzen, Elefanten und zahlreiche Vögel. Mana Pools ist ein einzigartiges Reservat mit Wasserwegen und Grasland, das sich um vier Ochsenbogenseen gruppiert und sich durch seine ökologisch durchdachte Bewirtschaftung auszeichnet.
Reisetipps für Malawi Reisen
Malawi ist eines der kleinsten Länder Afrikas
Malawi ist eines der kleinsten und unbekanntesten Länder in unserem Portfolio und daher perfekt für alle, die auf der Suche nach einem luxuriösen Safari-Erlebnis ohne Warteschlangen, überfüllte Reisepläne und Eilbedürfnis sind. Malawi ist ein sehr gut gehütetes Geheimnis und bietet eine atemberaubend abwechslungsreiche Landschaft, luxuriöse Lodges, eine Reihe gut geführter Nationalparks und natürlich seinen außergewöhnlichen See.
Der Malawi-See, der mehr Meer als See ist – er ist fast sechshundert Kilometer lang und an manchen Stellen bis zu achtzig Kilometer breit – macht einen Großteil der Ostgrenze des Landes aus. Er beherbergt über fünfhundert Fischarten, ist manchmal bis zu siebenhundert Meter tief und wird von Stränden gesäumt, die in Beschaffenheit und Farbe mit denen des Indischen Ozeans konkurrieren. Er ist der drittgrößte See Afrikas und beherbergt eine wunderbare Vielfalt an Pflanzen. Das Wasser selbst ist warm, im Allgemeinen ruhig und wunderschön beleuchtet. Man kann hier wunderbar schwimmen und tauchen, und es gibt zahlreiche Wassersportarten. Dampfer und traditionelle Fischerboote sind am Horizont zu sehen, Inseln bieten unerschrockenen Reisenden skurrile Alternativrouten, und im Süden gibt es den Liwonde-Nationalpark für Elefantenjunkies.
Abseits des Sees ist die sich ständig verändernde Landschaft Malawis – für diejenigen, die Afrika zu Fuß erkunden möchten – eine Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte. An einigen Stellen durch den Großen Grabenbruch geteilt, an anderen durch Hochebenen und Berge erhöht und im Tiefland regelmäßig durch den Hauptabfluss des Sees, den Shire River, überschwemmt, ist es ein seltenes und wunderbar bestücktes Paradies. Das Majete Wildlife Reserve in Malawi, das sich ständig vergrößert, wurde in die wachsende Liste der Luxus- und Grenzsafari-Destinationen aufgenommen; seine Wiederherstellung ist der Arbeit von African Parks zu verdanken. In unermüdlicher Zusammenarbeit mit der örtlichen Gemeinde hat AP das Majete-Reservat erfolgreich geschützt und ein Gebiet, das einst durch Wilderei und Vernachlässigung dezimiert wurde, wieder aufgefüllt.
Reiseziele in Malawi
Malawi verfügt über eine faszinierende Anzahl von Gebieten, vom Malawisee bis hin zu einer Vielzahl von Parks und Reservaten, darunter Liwonde, Nyika, Majete und Mulanje, die unterschiedliche Lebensräume im Wasser, in der Savanne und im Hochland bieten.
In jedem dieser Parks gibt es eine Reihe von Unterkünften, vom Grenzcamp über die Luxuslodge bis hin – im Fall des Malawisees – zum Strandurlaub. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, rufen Sie bitte einen unserer Destinationsspezialisten an. In der Zwischenzeit können Sie sich die unten aufgeführten Gebiete ansehen.
Der Malawi-See ist vierzigtausend Jahre alt und erstreckt sich über fast dreißigtausend Quadratkilometer. Der Tourismus ist an seinen Ufern gut entwickelt und bietet durchdachten und umweltbewussten Luxus sowie Zugang zu einigen wirklich atemberaubenden Stränden.
Das Majete Wildlife Reserve ist eine der großen Erfolgsgeschichten des Landes im Bereich des Naturschutzes, und hier endeten David Livingstones Erkundungen an den Kapichira-Fällen. Hier haben Liebhaber von Wildtieren die Möglichkeit, Löwen, Flusspferde, Nashörner, Elefanten und vieles mehr zu beobachten, und das alles inmitten einer Landschaft aus Savannen und Wäldern und dem majestätischen Shire River und seinen Nebenflüssen.
Der Nyika-Nationalpark ist der älteste und größte Park Malawis. Er liegt auf dem nördlichen Plateau, einem Moorgebiet, in dem Leoparden, Hyänen, Zibetkatzen, Honigdachse und Rappenantilopen leben.
Auch die Ballungsgebiete Malawis sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Ein perfektes Beispiel ist Mulanje, eine charmante Stadt im Herzen der Teeanbauregion.
Die Unterkunftsmöglichkeiten in Malawi sind zahlreich und vielfältig. Lodges überwiegen, aber es gibt eine große Auswahl, von Strandlodges über traditionelle Safari-Lodges bis hin zu Lodges, die sich eher an der Natur orientieren und einem gehobenen Camp ähneln. Es gibt alle Arten von Luxus.
Die Vielfalt der Aktivitäten in Malawi ist hervorragend. Von wasserbasierten Aktivitäten rund um den Malawisee – Inselhüpfen, Schnorcheln, Fischen, Tauchen usw. – über ausgezeichnete Safaris in den Parks bis hin zur charmanten Kultur der Städte bietet das Land für jeden etwas.
Unterkünfte in Malawi
Die Unterkunftsmöglichkeiten in Malawi sind trotz der relativ jungen Tourismusindustrie des Landes ausgezeichnet und vielfältig. Zu den besten Beispielen gehören eine Lodge im Blockhüttenstil im Nyika-Nationalpark mit einer der besten Aussichten auf die Berge Afrikas, die Safari-Lodge im Lilongwe-Nationalpark, die oft als die beste des Landes angesehen wird, und Unterkünfte im Stil eines Hotels am Seeufer. Ganz gleich, ob der Besucher Luxus sucht oder eher ein Camp oder verschiedene Arten von Villenunterkünften, Malawi hat alles zu bieten.
Von Wildtieren bis hin zu Wassersportarten bietet Malawi eine breite Palette an Aktivitäten. Es gibt mehrere wunderbare Reservate, darunter der Majete-Nationalpark, einer der größten Naturschutzerfolge des Kontinents und das einzige Big-Five-Reservat des Landes, sowie Liwonde mit seiner beachtlichen Elefantenpopulation und den dazugehörigen Krokodilen und Flusspferden. Im ganzen Land ist die Flora oft ebenso spektakulär wie die Fauna, und natürlich ist der Malawisee mit seiner Tierwelt, seinen Stränden und Wassersportmöglichkeiten ein Reiseziel an sich.
Reisetipps für Mosambik Reisen
Mosambik: Eines der rätselhaftesten Länder Afrikas
Stellen Sie sich ein Bild von unberührter Natur vor und nennen Sie es Mosambik. Ein außergewöhnliches Land – vor allem, wenn man an seine Geschichte denkt, an Goldrausch, Landraub, Sklaverei und einen erschöpfenden Bürgerkrieg – die Möglichkeiten für Luxusreisen in Mosambik sind spektakulär. Seine Küste besteht aus zwei Archipelen, die durch einen der schönsten Strände verbunden sind, die man je erleben kann; unberührt und genau im richtigen Maße entwickelt, ist es ein Ort der Träume.
Es ist ein außergewöhnliches Reiseziel mit einer wunderbaren Mischung aus Traditionen und Menschen, das an ästhetische Perfektion grenzt und eine ganz besondere Reise darstellt.
Der nördliche Quirimbas-Archipel – von Tansania und über die Hauptstadt Maputo von Südafrika aus erreichbar – hat die geringste Besucherdichte an der Küste Mosambiks. Ein privater, äußerst luxuriöser Aufenthalt auf den Quirimbas ist einmalig und auf die Erwartungen eines bestimmten Reisetyps zugeschnitten. Der südliche Bazaruto-Archipel ist zwar populärer als sein nördliches Pendant, aber immer noch eine Ansammlung außergewöhnlich schöner Inseln, die neben unberührten, luxuriösen Stränden in Mosambik und erstklassigen Unterkünften auch ein Taucherlebnis von Weltklasse bieten. Darüber hinaus ist Mosambik ein perfekter Ausgangspunkt für Luxusreisen, die auch den Rest des südlichen Afrikas einbeziehen. Im Landesinneren beherbergt Mosambik mit dem Niassa-Nationalreservat eines der größten Miombo-Wald-Ökosysteme der Welt, das, unterbrochen von Feuchtgebieten und Savannenabschnitten, eine reiche Population an Wildtieren beherbergt. Löwen, Leoparden, Elefanten, Kaffernbüffel und Tüpfelhyänen sind hier anzutreffen, und die für Niassa typischen Impala-, Gnu- und Zebraarten sind in relativ großer Zahl anzutreffen. Mosambik bietet nicht nur Flitterwochen am Strand und auf einer Insel sowie die Möglichkeit, die sich erholenden Wildparks des Landes zu besuchen, sondern ist auch die Heimat zahlreicher Kulturen, die sowohl arabisch als auch portugiesisch beeinflusst sind und deren Geschichte eine einzigartige Architektur und Küche hervorgebracht hat. Neben der Insel Ibo gehört zu den meisten Besuchen auch ein Abstecher zum UNESCO-Weltkulturerbe Illha de Mozambique.
Reiseziele in Mosambik
Mosambiks Hauptanziehungspunkt sind die Küstenorte, darunter die Hauptküsten Ilha de Mozambique, Maputo und die beiden Inselgruppen Quirimbas und Bazaruto. Zu den Safari-Zielen gehören der Gorongosa-Nationalpark und der Niassa-Nationalpark. Die Unterkünfte in diesem wunderschönen Land reichen von der luxuriösen Strandlodge über das Stadthotel bis hin zum Grenzcamp. Wenn Sie mehr wissen möchten, rufen Sie bitte einen unserer Reiseexperten an. In der Zwischenzeit können Sie sich die unten aufgeführten Regionen Mosambiks ansehen.
Mosambiks Strand-Destination geht ihm voraus. Abseits von Sand und Meer liegt der Gorongonsa-Nationalpark im Herzen des Landes. Er wurde nach den Verwüstungen des Krieges schrittweise wiederhergestellt und verfügt heute über gesunde Tierbestände und eine gute Infrastruktur. Das Niassa-Nationalreservat ist ein Gigant unter den Parks, doppelt so groß wie der Krüger-Nationalpark und mit einer atemberaubenden Tiervielfalt. Maputo, die Hauptstadt Mosambiks, ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Unterkünfte in Mosambik gibt es zuhauf. Zu den Resorts gehören das White Pearl und das Azura Benguerra, die beide zum absoluten Luxussegment gehören, sowie Villen, Camps, Luxuslodges und erstklassige Hotels.
Vom Tauchen an den Riffen der Quirimbas- oder Bazaruto-Inseln über die Walbeobachtung bis hin zum Erleben der wilden Niassa-Region während einer Safari – Mosambik bietet eine große Vielfalt, ebenso wie seine vielen Kulturen.
Unterkünfte in Mosambik
Was die Unterbringung angeht, so bietet Mosambik eine Reihe luxuriöser und fantasievoller Camps, Lodges und Hotels. Zu den Spitzenresorts und -hotels gehören Hotels wie das Polana Serena Hotel, das einen unverwechselbaren Geschmack des Fin de Siècle in Mosambik vermittelt, oder wahrhaft prächtige Strandvillen, die den Strandurlaub auf eine neue Stufe der Raffinesse heben. Alternativ gibt es eine Reihe von Unterkünften und Resorts auf den Inseln, die nachhaltige und lokal gebaute und betriebene Lodges mit ähnlichem Luxus bieten. Für Reisende, die eine etwas abgelegenere Erfahrung suchen, bietet der Norden Safarilodges mit hervorragendem Komfort in einer Wildnis von internationalem Ruf.
Mosambik bietet Städte voller kulturellem Charme, Inseln, deren Tierwelt und Architektur als unersetzlich gelten, und atemberaubende Archipele. Das Niassa-Nationalreservat ist ein Muss für alle, die ein wahrhaft wildes Erlebnis suchen: Dieses riesige Reservat beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter auch wichtige endemische Arten, und bietet eine dramatische Landschaft sowie die Möglichkeit, lokale Kulturen kennenzulernen, die sich seit tausend Jahren kaum verändert haben. Für diejenigen, die auf der Suche nach Barfuß-Luxus sind, sind die Bazaruto- und Quirimbus-Inseln weltberühmte Reiseziele, während die Ibo-Insel und die Ilha de Mozambique das Beste an Geschichte, Architektur und einer wunderbaren Mischung von Kulturen bieten.
Reisetipps für Kenia Reisen
Machen Sie Ihren Afrika Urlaub mit einer Kenia Safari zum eindrücklichen Erlebnis!
Wenn man an eine Safari denkt, denkt man meist an Kenia. Kenia ist nicht nur für seine außergewöhnliche Tierwelt bekannt, sondern beherbergt auch eine zauberhafte Küste, einen großen Teil des Great Rift Valley, das zentrale Hochland und eine Reihe von atemberaubend vielfältigen Seen. Die Menschen, die hier leben, sind so vielfältig wie die Landschaft, und es ist ein Ort der Träume, an dem wir – in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden – eine Reihe von spezialisierten Kenia-Luxus- und Grenzsafaris anbieten, ob traditionell, mit Flug, mobil oder am Strand.
Die Flugsafaris finden oft in von den Eigentümern geführten Häusern oder in speziell eingerichteten Camps statt. Die kleinen und wunderschön geführten Camps sind so gebaut, dass sie sozusagen aus dem Land selbst herauswachsen und gleichzeitig den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Ihre Hinterhöfe sind der Busch: riesige und weitgehend unberührte Gebiete in Privatbesitz, die ein exklusives und unverfälschtes Bild des wilden Afrikas vermitteln.
Viele unserer Kunden sind jedoch schon einmal nach Afrika gereist. Für sie ist die mobile Safari genau das Richtige. Inspiriert von den Nomaden Afrikas, die aus Notwendigkeit oder aus freien Stücken so nah wie möglich am Land leben, und von den frühen europäischen Reisenden, deren Liebe zum Detail für aufwändig organisierte Touren in die Wildnis sorgte, ist die mobile Safari abenteuerlich, professionell geführt und hat zwei Dinge im Sinn: den Reisenden mit der wirklichen Natur vertraut zu machen und das in einem Stil, der kaum zu glauben ist.
Wir meiden die bekannteren touristischen Ziele und versuchen, dem Reisenden das wahre Swahili-Land näher zu bringen, indem wir paradiesische Orte wie Kiwayu Island oder das arabische Mombasa ansteuern. Dieser zeitlose Küstenstreifen mit seinen Moscheen und Forts, wilden Stränden und glitzernden Meeren ist ein Ort der einfachen Freuden.
Die meisten unserer Reiseziele befinden sich außerhalb der eigentlichen Parks. Abgesehen von einigen bemerkenswerten Ausnahmen zeigen alle Untersuchungen, dass Kenias Parks und Reservate in den letzten vierzig Jahren einen allgemeinen Rückgang der Wildtierbestände zu verzeichnen hatten. Durch die Einrichtung von Wildschutzgebieten und die Festlegung von Grenzen zwischen den Lebensräumen von Menschen und Wildtieren wurden den Tieren wichtige Wanderkorridore genommen. Tiere, die an weite Entfernungen gewöhnt sind – wie zum Beispiel Elefanten – sitzen daher in Gebieten fest, die für ihre Nahrungssuche ungeeignet sind, und bewaldete Gebiete (mitsamt Waldarten) werden ausgerottet.
Reiseziele in Kenia
Kenia bietet eine Vielzahl von Gebieten, von denen viele zu den bekanntesten Attraktionen gehören. Tsavo, die Maasai Mara, Amboseli und Lamu sind hervorragende Beispiele. Zu den weniger bekannten Reisezielen Kenias gehören auch Laikipia und Turkana. Zu den Unterkünften in diesen und anderen Gebieten gehören Luxuslodges, Privathäuser, Grenzcamps, Hotels und gelegentlich auch Resorts. Wenn Sie mehr über eines unserer Luxus- und Grenzgebiete in Botswana erfahren möchten, rufen Sie bitte einen unserer Destinationsspezialisten an. Schauen Sie sich in der Zwischenzeit einfach um.
Der nördliche Grenzbezirk, der sich über den Nordosten des Landes erstreckt, beherbergt uralte Wälder, den größten Wüstensee der Welt, Waldelefanten und eine Reihe von Stämmen. Das viel kleinere Samburu-Nationalreservat bietet ein echtes Wildniserlebnis und eine enorme Tiervielfalt auf kleinem Raum. Nairobi selbst ist ein Erlebnis, eine schnell wachsende Metropole, die ein dichtes Geflecht traditioneller und moderner Kulturen darstellt, wunderschön und vollgepackt mit Restaurants, Museen, Clubs und lokalen Märkten.
Als eines der ältesten Reiseziele Afrikas hat Kenia seinen Vorsprung bei der Entwicklung von Unterkünften für jeden Geschmack nicht verschenkt. Von bemerkenswerten Öko-Lodges wie dem Elephant Watch Camp oder dem Ekorian’s Mugie Camp bis hin zu einer Fülle von Safari-Lodges und echten Originalen wie der Olarro Lodge bietet Kenia eine ganze Reihe von erstklassigen Luxushotels, Villen und Resorts.
Neben dem Angebot in den Parks, Reservaten und privaten Schutzgebieten reichen die Aktivitäten in Kenia von einer Helikoptersafari mit maßgeschneiderter Route und Reiseroute bis hin zu einem atemberaubenden Strandurlaub in Lamu. In Anbetracht der Breite und Tiefe der Gebiete gibt es keine Grenzen für die Art von Erfahrungen, die in Kenia angeboten werden.
Unterkünfte auf Safari in Kenia
Kenia hat seinen Vorsprung als eines der ältesten Safariziele Afrikas optimal genutzt und bietet Unterkünfte für jeden erdenklichen Geschmack. Dazu gehören: sehr hochwertige und perfekt gelegene und verwaltete Zeltcamps; von der New York Times ausgezeichnete Luxus-Strandhäuser; Luxus-Lodges, die auf dem ganzen Kontinent für ihre Bewirtschaftung und ihren Service bekannt sind; und inhabergeführte Boutique-Hotels auf wunderschönen Inselgruppen, die eine wirklich erstklassige Küche und atemberaubende Ausblicke bieten. Kurzum, Kenia bietet alle Arten von Unterkünften, einschließlich Designer-Villen, Resorts und Stadthotels.
Trotz seiner vielfältigen Reize ist der eigentliche Grund für einen Besuch in Kenia die Tierwelt und die Kultur. Egal, ob Sie das Land in einer privaten Gruppe in kleinen Camps (mobile und feste Lodges) mit denselben erfahrenen Reiseleitern erkunden möchten, ob Sie zu den Nashörnern von Lewa und Solio wandern, in die Stammeskulturen von Laikipia im Norden eintauchen oder die Tierwelt der Maasai Mara und des Großen Grabenbruchs erleben möchten – Sie können alles haben.
Reisetipps für Tansania Reisen
Auf der Suche nach der Magie des afrikanischen Kontinents
Tansania hatte – von seiner Zeit als Hauptroute, über die arabische Händler ihre Waren verschifften, bis zu seiner relativ kurzen Zeit unter der Kolonialherrschaft – viel mit der Außenwelt zu tun, und dieser Kontakt ist am deutlichsten in seiner größten Stadt, Dar-es-Salaam, und in Sansibar, seinem atemberaubenden vorgelagerten Archipel, zu spüren. Es war jedoch auch Schauplatz des bemerkenswerten – und zum Scheitern verurteilten – Experiments des ersten Präsidenten Julius Nyerere mit einer sehr afrikanischen Version des sozialistischen Lebens, dessen Ergebnisse noch immer in den faszinierenden Strukturen der ländlichen Gemeinden zu sehen sind.
1986 machte sich Tansania daran, Nyereres Politik rückgängig zu machen, und es wurde ein Prozess der Privatisierung und institutionellen Liberalisierung in Gang gesetzt. Das Ergebnis war ein Anstieg des Pro-Kopf-BIP um sage und schreibe 60 %. Mit einer Bevölkerung, die dreimal so groß ist wie 1961, und einer Finanzstruktur, die stark bei ausländischen Kreditgebern verschuldet ist, ist Tansania jedoch weiterhin auf externe Hilfe angewiesen, und der Lebensstandard des durchschnittlichen Tansaniers hat sich real nicht erhöht. All dies macht den Tourismus zu einem wesentlichen Bestandteil jedes Programms, mit dem die Schulden des Landes abgebaut werden sollen.
Der Reichtum an Wildtieren hat Tansania schon immer zu einem der aufregendsten Reiseziele Afrikas gemacht, und jetzt werden Luxus-Safariurlaube in Tansania immer beliebter, da die Auswahl an Luxusreisen wächst. Tansania ist ein riesiges, vielfältiges Safariland, das den Puls selbst der anspruchsvollsten Reisenden in die Höhe treibt.
Reisen nach Tansania lassen sich am besten in mehrere Bereiche unterteilen. Der Northern Circuit – zum Beispiel der Ngorongoro-Krater, der Serengeti-Nationalpark und der Tarangire-Nationalpark – umfasst weite Teile der offenen Grasebene und ist zu Recht berühmt für seine reiche Tierwelt und insbesondere für Spektakel wie die jährliche Gnu-Wanderung. Erstklassige Lodges in Schutzgebieten gibt es zuhauf. Der Southern Circuit – Selous, Ruaha und Mahale – ist relativ unberührt und die Entfernungen zwischen den Zielen sind größer, was die Reise wilder und das Erlebnis authentischer macht. Diese Parks sind eher etwas für abenteuerlustige Reisende, aber das Niveau der Unterkünfte ist genauso hoch wie im Norden.
Die Küste schließlich – einschließlich Dar-es-Salaam und des Sansibar-Archipels – ist ein kulturelles und ästhetisches Vergnügen, eine Reise in das Land der Swahili, zu wunderschönen Strandabschnitten; die perfekte Ergänzung zu den heißen Innenräumen der tansanischen Wildsafaris.
Ob Wildtiere, Strand oder Busch, Tansania hat alles zu bieten. Die Qualität seiner Parks und seiner Küste ist mit derjenigen anderer afrikanischer Länder vergleichbar, ebenso wie die angebotenen Reisemethoden, die von Flugreisen über mobile Zeltsafaris bis hin zu klassischen Barfuß-Luxusreisen reichen.
Reiseziele in Tansania
Tansania ist seit langem als eines der aufregendsten Reiseziele des Kontinents bekannt. Berühmt für seine Tierwelt und das Angebot an Luxus- und Grenzsafaris, liegt seine Anziehungskraft auch in seiner reichen Kulturgeschichte, die Jahrhunderte des europäischen und arabischen Handels und Afrikas erstes groß angelegtes Experiment mit dem Sozialismus umfasst.
In Tansania gibt es so viele Gebiete, die einen Besuch wert sind: Der Kilamanjaro, das historische und kosmopolitische Dar-es-Salaam und der Ruahu-Nationalpark. Loliondo Serengeti, eine abgelegene Region mit Vulkanen und trockenen Ebenen, bietet einen Einblick in eine seit Jahrtausenden unveränderte Welt. Hier leben Ruppells Gänsegeier, eine Vielzahl von Wildtieren und die Masaai. Eine Safari zu Fuß oder mit dem Auto ist hier etwas ganz Besonderes. Der Mahale Mountains National Park, der nur per Boot oder Flugzeug zu erreichen ist, zeigt die östlichen Ufer des Tanganjikasees und Berge, die die weltweit größte bekannte Schimpansenpopulation beherbergen. Der Mkomazi-Nationalpark wiederum bietet ein ganz besonderes Erlebnis, unter anderem die Möglichkeit, das schwer fassbare Spitzmaulnashorn zu sehen. Dies sind nur einige wenige Beispiele.
In Tansania gibt es ein reichhaltiges Angebot an Unterkünften, vom Luxus bis hin zu einfachen Unterkünften. Es gibt einige bemerkenswerte Lodges, entweder von der Sorte der Safari-Lodges oder einzigartige Beispiele wie die Chumbe Island Lodge, die auf einer privaten Insel liegt und für ihr Engagement im Meeresschutz bekannt ist. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Zelt- und anderen Camps und eine Reihe sehr guter Hotels sowie Resorts wie The Residence, ein wahres Luxusziel, das in 32 Hektar großen Gärten liegt und über einen kilometerlangen Privatstrand verfügt.
Mit einer so abwechslungsreichen Landschaft bietet Tansania zahlreiche Aktivitäten. Neben dem Safari-Erlebnis abseits der ausgetretenen Pfade, wie es die Loliondo Serengeti oder Mkomazi bieten, gibt es auch entspanntere und weniger anspruchsvolle Möglichkeiten. Eine Reise an die Ufer des Malawisees beispielsweise bietet die Möglichkeit, komfortabel zu übernachten und gleichzeitig das lokale Leben und Reisen kennenzulernen. Beim Fly-Camping am Rufiji-Fluss im Selous kann man die wahre Wildnis erleben, ohne sich zu weit in sie hineinzuwagen. Und dort gibt es einige der schönsten Strände, die man sich wünschen kann.
Unterkünfte in Tansania
Als langjähriger Favorit für anspruchsvolle Safariliebhaber hat Tansania viel Zeit und Erfahrung gehabt, um ein wahres Füllhorn an Unterkünften zu entwickeln, die das ganze Spektrum von Luxus bis hin zu rustikal abdecken. Die Hauptstädte Dar-es-Salaam und Sansibar bieten erstklassige Boutique-Hotels mit viel Charakter und Liebe zum Detail. Andernorts gibt es Zeltcamps, die Komfort inmitten der Wildnis bieten, mobile Camps, Resorts am Strand, Safari-Lodges und Villen, die von Luxus bis hin zu einfachen Unterkünften reichen. Darüber hinaus gibt es mehrere Privathäuser, exklusive Safariziele, die den lokalen Geschmack und eine persönliche Note mit den Annehmlichkeiten traditioneller Hotels verbinden.
Tansania verfügt über Städte von Dar-es-Salaam bis zum kleineren Arusha und beherbergt einige außergewöhnliche Wildnisgebiete. Unter den Nationalparks ist Ruaha ein Muss: Er ist nur mit dem Flugzeug zu erreichen und beherbergt eine große Elefantenpopulation sowie zahlreiche Großkatzen und andere Tierarten, was ihn zu einem idealen Ort für Safaris macht. Der Sansibar-Archipel bietet atemberaubende Aktivitäten auf dem Wasser und einen Vorgeschmack auf das idyllische Inselleben. Der Serengeti-Nationalpark ist trotz seiner Popularität immer noch ein atemberaubendes Reiseziel mit einer bemerkenswerten Tierwelt und hervorragenden Unterkünften. Der Kilimandscharo ist natürlich eines der größten Naturschauspiele der Welt. Und es gibt noch viel mehr, einschließlich der wunderschönen Festlandsküste.
Reisetipps für Uganda Reisen
Uganda: Die „Perle Afrikas“
Uganda ist klein, wunderschön und Heimat einer außergewöhnlichen Vielfalt an Sprachen und Kulturen. Es ist die Quelle des Weißen Nils und ein idealer Ort für Safaris. Es ist auch eines der letzten Refugien des seltenen Berggorillas und beherbergt die Mondberge, den Bwindi Impenetrable Forest und einen Großteil des Nordufers des Viktoriasees. Für viele ist Uganda jedoch vor allem wegen seiner Diktaturen in Erinnerung geblieben. Erst unter Milton Obote und dann unter Idi Amin (dem wiederum Obote folgte) hat das Land furchtbar gelitten, und nachdem es zuvor jahrzehntelang unter kolonialer Herrschaft gestanden hatte, konnte man den Ugandern kaum eine Periode der selbst auferlegten Isolation vorwerfen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Seit Yoweri Museveni an die Macht kam und von Anfang an eine gewisse wirtschaftliche und politische Stabilität einführte, hat Uganda seine Grenzen für die Welt geöffnet, und die Welt wurde ihrerseits von einem Land geblendet, das ganz anders ist als alle anderen.
Berühmt für seine Gorillas, für Gorilla-Trekking-Safaris und für die üppigen tropischen Wälder, die sie bewohnen, ist Bwindi meist die erste Anlaufstelle für den Besucher. Es lohnt sich jedoch, daran zu denken, dass der Viktoriasee, der eher einem Meer gleicht, dem unerschrockenen Besucher eine fantastische Gelegenheit zum Inselhüpfen bietet, dass das Rafting in der Umgebung von Jinja zu den besten der Welt gehört und dass Uganda in Bezug auf Reservate und Parks ein wunderbares Beispiel für modernes Naturschutzdenken ist.
Die ugandischen Lodges sind relativ klein und inhabergeführt und orientieren sich an Kenia, jedoch in einem Stil, der zweifellos ugandisch ist. Ob in Murchison, Semliki, Bwindi, Kidepo oder Prince Albert, die Qualität der von Journeys by Design genutzten Unterkünfte in Uganda ist erstklassig. Die Safaris sind sowohl luxuriös als auch hervorragend organisiert, und die Reiseleitung ist erfahren, entspannt und wunderbar.
So ist es nicht verwunderlich, dass in den letzten fünf Jahren die Zahl der Besucher in Ugandas Nationalparks und Reservaten zugenommen hat, und zwar sowohl von Ausländern als auch von Einwohnern Ostafrikas. Möge es so weitergehen: Die Zukunft des wilden Ugandas liegt in den Händen dieser wichtigen Akteure.
Infolgedessen gibt es eine große Auswahl an Luxusreisen in Uganda. Während in vielen der ugandischen Wildschutzgebiete Fahrsafaris die vorherrschende Reiseart sind, bieten sowohl Bwindi als auch Mount Gahinga Wanderungen an, und in vielen der Parks gibt es die Möglichkeit, die Wildnis per Boot zu erleben. Die Fischerei ist hervorragend und bei einem Nilbarsch, der rund 100 kg wiegt, gelegentlich auch langwierig.
Oft – und manchmal zu Unrecht – mit seinen ostafrikanischen Nachbarn verglichen, ist Uganda ein erstklassiges Reiseziel für sich selbst. Das Land mit seinen verwinkelten Gassen, den Bäumen, dem Wasser und dem grünen Licht ist eine ganz andere Art von Paradies. Es gibt nichts Vergleichbares in Afrika.
Reiseziele in Uganda
Uganda, auch bekannt als „Die Perle Afrikas“, ist ein wunderschönes Land mit einer reichen Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und einer reichen kulturellen Vielfalt. Der Bwindi Impenetrable National Park ist bekannt für seine Population an Berggorillas. Hier hast du die seltene Gelegenheit, diese faszinierenden Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und eine unvergessliche Gorilla-Trekking-Erfahrung zu machen. Der Queen Elizabeth National Park ist einer der vielfältigsten in Uganda und bietet eine beeindruckende Tierwelt. Du kannst hier Elefanten, Löwen, Büffel, Giraffen und eine Vielzahl von Antilopenarten sehen. Der Kazinga-Kanal ist ein Höhepunkt des Parks und bietet Bootsfahrten zur Beobachtung von Flusspferden, Krokodilen und einer Vielzahl von Wasservögeln. Der Murchison Falls National Park ist der größte Nationalpark in Uganda und bekannt für seine beeindruckenden Wasserfälle, bei denen der Nil durch eine enge Schlucht stürzt. Hier kannst du Bootsfahrten auf dem Nil unternehmen, Wildtiere wie Elefanten, Büffel, Giraffen und Löwen beobachten und eine atemberaubende Landschaft genießen. Der Kibale Forest National Park ist bekannt für seine Schimpansenpopulation und bietet die Möglichkeit, Schimpansen-Trekking zu erleben. Du kannst auch andere Primatenarten wie Colobusaffen, Mangaben und Stummelaffen sehen. Der Park ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter mit einer Vielzahl von Vogelarten. Der idyllische Lake Bunyonyi ist einer der schönsten Seen in Uganda. Umgeben von grünen Hügeln und üppiger Vegetation bietet der See eine entspannte Atmosphäre und ist ein großartiger Ort zum Entspannen, Bootfahren und Kajakfahren. Es gibt auch einige Inseln im See, die erkundet werden können. Der abgelegene Kidepo Valley National Park im Nordosten Ugandas ist für seine unberührte Wildnis und seine Vielfalt an Tierarten bekannt. Hier kannst du Elefanten, Giraffen, Zebras, Löwen und Leoparden sehen. Der Park bietet auch eine spektakuläre Landschaft mit weiten Ebenen und umgebenen Bergketten. Der Rwenzori Mountains National Park beherbergt die Rwenzori-Berge, auch bekannt als „Mondberge“. Die Gipfel sind das Zuhause von Gletschern, und du kannst anspruchsvolle Wanderungen unternehmen, um die spektakuläre Landschaft und die alpine Flora zu erleben.
Unterkünfte in Uganda
Uganda bietet eine breite Palette von Unterkunftsmöglichkeiten. Es gibt sehr abgelegene Lodges wie Apoka im Nordosten, die ein ebenso luxuriöses wie authentisches Erlebnis bieten. Andere Lodges und Camps sind so gelegen, dass sie den besten Zugang zu Gorilla-Treks bieten, und einige von ihnen kommen einem Null-Fußabdruck-Aufenthalt so nahe wie nur möglich. In Kampala gibt es jetzt eine große Auswahl an Hotels, vom allgemeinen Sheraton-Hotel bis hin zu einem luxuriösen Boutique-Hotel etwas außerhalb der Stadt. Und überall gibt es Safarilodges und Unterkünfte im Villenstil für jeden Geschmack.
Was die Reiseziele in Uganda betrifft, so ist der Bwindi Impenetrable National Park ein echter Dschungel, dicht und relativ klein, aber eines der wichtigsten Gorilla-Schutzgebiete der Welt. Gorilla-Treks werden mit echter Sachkenntnis geführt und sind ein unverzichtbares Erlebnis. Ganz anders der Ruwenzori Mountains National Park mit seinen schneebedeckten Gipfeln, die sich über den Wolken erheben, und einer gesunden Population von Waldelefanten und Primaten sowie einigen Möglichkeiten für recht anspruchsvolle Wanderungen. Der Viktoriasee entwickelt sich natürlich immer mehr zu einem eigenständigen Reiseziel, und die nahe gelegenen Städte Kampala und Entebbe bieten faszinierende Stadterlebnisse voller einheimischer und kolonialer Geschmäcker und Ästhetik.
Reisetipps für Madagaskar Reisen
Madagaskar ist der größte Inselstaat Afrikas
Madagaskar liegt vor der Küste des afrikanischen Kontinents, ist die viertgrößte Insel der Welt und wird von Ökologen aufgrund der großen Anzahl endemischer Arten oft als „achter Kontinent“ bezeichnet. Madagaskar war früher unter dem Namen Madagassische Republik bekannt und ist eine Insel von großem ökologischen, geologischen und soziopolitischen Interesse, die nach wie vor alle Besucher dieses einzigartigen Ortes in ihren Bann zieht.
Madagaskar entstand vor etwa 88 Millionen Jahren, als es sich vom Superkontinent Gondwanaland und anschließend von der indischen Halbinsel löste. Die lange Zeit, in der die Insel durch die geografische Barriere des Indischen Ozeans isoliert war, hat zusammen mit der großen Vielfalt an unterschiedlichen Wettersystemen, Topografien und Ökosystemtypen dazu geführt, dass Madagaskar eines der größten Vorkommen an endemischen Arten weltweit aufweist.
Die ersten Belege für menschliche Kontakte auf Madagaskar stammen aus der Zeit um 2000 vor Christus. Die ersten menschlichen Siedlungen kamen zwischen 350 v. Chr. und 550 n. Chr. mit Kanus aus Borneo. Um 1000 n. Chr. kamen Migranten aus der afrikanischen Bantu-Expansion hinzu. Im Laufe der Zeit ließen sich viele andere ethnische Gruppen auf der Insel nieder, darunter indische und chinesische Siedler, die über die Gewürzroute eingewandert waren und die madagassische Kultur nachhaltig geprägt haben. Die ethnischen Gruppen der Insel werden häufig in 18 Untergruppen eingeteilt, von denen die größte die Merina ist, deren Wohnsitz sich im zentralen Hochland befindet.
Bis zum 18. Jahrhundert war Madagaskar zwischen verschiedenen Stämmen aufgeteilt, ein sich ständig veränderndes Bild, da sich die Stammesbündnisse im Laufe der Zeit verschoben. Am Ende des Jahrhunderts lag die Macht fest in den Händen einer Gruppe verbündeter Merina-Könige. Im Jahr 1897 wurden sie jedoch von den Franzosen gestürzt. Madagaskar war bis 1960 Teil des französischen Kaiserreichs, bis die Insel ihre Unabhängigkeit wiedererlangte.
Trotz seiner langen Geschichte ist Madagaskar ein Entwicklungsland, vor allem was die Infrastrukturen in den Bereichen Verkehr, Energie und Dienstleistungen betrifft. Auf politischer Ebene wurden die historischen Anti-Korruptionskampagnen der Präsidenten durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Mit Präsident Hery Rajaonarimampianina, der 2014 in Wahlen, die von der internationalen Gemeinschaft als „fair und transparent“ eingestuft wurden, an die Macht kam, geht es aufwärts. Die wichtigsten Exportgüter des Landes sind Kaffee, Vanille, Schalentiere, Zucker, Baumwolltextilien, Mineralien und Edelsteine. Die Hauptstadt Antananarivo (Tana) mit ihren 1,3 Millionen Einwohnern gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Madagaskars.
Madagaskar bietet eine Fülle von Wildtieren, die man bei einem Besuch erleben kann. Die Insel beherbergt etwa 200 Säugetierarten, darunter 103 Lemuren, über 300 Vogelarten, 260 Reptilienarten (einschließlich Chamäleons, die hier ihren Ursprung haben sollen), 266 Amphibienarten, 100 Fischarten, 14 900 Pflanzenarten und zahlreiche wirbellose Tiere. Außergewöhnliche 90 % dieser Arten sind auf der Insel endemisch.
Unterkünfte in Madagskar
Die Unterkünfte auf Madagaskar sind so vielfältig wie seine Landschaften und Ökosysteme. Für jeden Strand, jede Insel in Nosy Be oder e, jeden Karstfelsen oder Berg in Zentralmadagaskar, jede Wüste in Südmadagaskar oder jeden Dschungel mit riesigen Affenbrotbäumen in Westmadagaskar gibt es eine ganze Reihe von Luxusunterkünften, in denen man seinen Urlaub verbringen kann.
Der Luxus der Camps, Lodges und Hotels dieses Inselziels ist vielfältig und reicht vom klassischen Goldgräberluxus der Vergangenheit bis hin zum Luxus von Abenteuer und Ökologie. Zu solchen Ausflügen gehören Bootsfahrten mit Tsiribihina River Journeys, das Mandrare River Camp oder die selten besuchten Strände und Korallenriffe von Nosy Sakatia.
Die Lodges, die Sie überall auf Madagaskar finden, haben eines gemeinsam: Sie sind gut gelegen. Das kann bedeuten, dass sie einen leichten Zugang zum Strand und zu den Riffen haben. Es kann bedeuten, dass sie an der Westseite eines Hügels liegen, um den brillanten Sonnenuntergang zu genießen. Es kann bedeuten, dass sie im Schatten eines Mangobaums, am Flussufer, um die nistenden Wasservögel zu beobachten, oder am Fuße einer karstigen Felsformation für ein ideales Kletterabenteuer gebaut werden. Es kann auch einfach bedeuten, in der Nähe des Flughafens zu sein, um logistisch praktikable Reisemöglichkeiten zu haben.
Was auch immer das Interesse des Reisenden ist, Madagaskar hat es, und da es ein relativ unbekanntes Schicksal ist, sind die Ferien hier sowohl privat als auch sehr persönlich. Wenn Sie mehr über Madagaskar wissen möchten, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Reisetipps für Ruanda Reisen
Unterwegs im westlichen Afrika
Ruanda, auch bekannt als das Land der tausend Hügel, ist ein kleines, wunderschönes Land. Seine weitläufigen Graslandschaften erheben sich aus den Ebenen und Seen der östlichen Grenzen und treffen auf eine von Norden nach Süden verlaufende Gebirgskette, die Ruanda zu einem ausgezeichneten Luxus-Safari- und Urlaubsziel macht. Das Land wird von Hochebenen und Hochland unterbrochen und ist eine wichtige Wasserquelle für den Kongo und den Nil.
Ursprünglich war Ruanda die Heimat der schweinischen Twa (die auch heute noch einen winzigen Teil der Bevölkerung ausmachen) und wurde zunächst von den Hutu besiedelt, deren Haupterwerbsquelle seit jeher die Landwirtschaft ist, und später von den viehbesitzenden Tutsi. Wie die ganze Welt weiß, gab es in der Vergangenheit zwar Unterschiede zwischen den Hutu und den Tutsi, die von den ruandischen Kolonialherren hervorgehoben und ausgenutzt wurden, aber es gab auch große Perioden friedlicher Koexistenz zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen – so sehr, dass Mischehen die Norm sind und alle Unterschiede, die einst die eine von der anderen abgrenzten, im Laufe der Zeit und durch die Entwicklung einer gemeinsamen Kultur verschwunden sind.
Reiseziele in Ruanda
Am bekanntesten ist wohl der gorillareiche Parc National des Volcanes im Nordwesten des Landes. Zu Ruanda gehören auch der Akagera-Nationalpark, Butare, Kigali, der Kivusee und der Nyungwe-Nationalpark. Alle beherbergen eine Reihe von Unterkünften, sowohl Luxus- als auch Grenzunterkünfte. Wenn Sie mehr wissen möchten, rufen Sie bitte einen unserer Spezialisten für Reiseziele an. In der Zwischenzeit sollten Sie sich die Gebiete Ruandas ansehen.
Der Akagera-Nationalpark, benannt nach dem Fluss, der ihn durchfließt, erstreckt sich über 2.500 Quadratkilometer im Nordosten und bietet Sumpf- und Ebenenlandschaften, die man nicht unbedingt mit dem Land in Verbindung bringt. Die Tierwelt hier, darunter Großkatzen und Impalas, Giraffen und Zebras, ist spektakulär, und vielleicht ist der Park vor allem ein Geschenk für Vogelliebhaber.
Im Nyungwe-Nationalpark können Besucher mehr als zehntausend Jahre alte Wälder erleben, die eine reiche Vogelwelt, seltene Orchideen, Schmetterlinge sowie Leoparden, Ducker und Primaten, darunter den weißbärtigen L’Hourst-Affen, beherbergen.
Huye, vielleicht besser bekannt unter seinem alten Namen Butare, ist eine charmante und faszinierende Stadt, die für ihre Universität, die lokale Kultur mit traditionellen Tänzen und einem rekonstruierten Palast sowie ein sehr gutes Nationalmuseum bekannt ist.
Hier und anderswo gibt es in Ruanda ökologisch durchdachte Camps, Game Lodges und Hotels wie Lake Kivu, die echten Luxus in unmittelbarer Nähe zum Kivusee und den Virungu-Vulkanen bieten. Es gibt ausgezeichnete Lodges und Camps, von denen aus man in die Berge gehen kann, um Gorillas zu finden, und sogar eine ganz besondere Luxusvilla/Privathaus im Jack Hanna Guesthouse, dem Zuhause des amerikanischen Naturschützers.
Unterkünfte in Ruanda
Ruanda bietet eine Reihe von Unterkünften, die von einfachen Camps über Safari-Lodges bis hin zu luxuriösen Stadthotels reichen. In all diesen Unterkünften ist es möglich, die Sehenswürdigkeiten, die Geräusche und das besondere Flair des Landes zu erleben, darunter natürlich auch die berühmten Gorillas und andere Primaten.
Von einer Safari-Lodge mit Blick auf den Ihema-See im Akagera-Nationalpark über ein charakteristisches Zeltcamp inmitten von Flusswäldern bis hin zu einem 5-Sterne-Luxushotel mit Blick auf einen privaten Sandstrand und die Aussicht auf den Vulkan-Nationalpark – das Angebot an Unterkünften in Ruanda ist gut bis ausgezeichnet. Die Mountain Gorilla View Lodge hat vielleicht nicht ganz so viel Luxus und Ästhetik wie andere, ist aber dafür bekannt, dass sie komfortabel und sauber ist und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Die Hauptstadt Kigali bietet die Möglichkeit, in städtischen Unterkünften zu übernachten.
Ruanda ist zu Recht berühmt für seine Möglichkeiten, Gorillas und Primaten in freier Wildbahn zu beobachten. Eine Primaten-Safari im Nyungwe-Wald bietet außerdem die Möglichkeit, Colobus-Affen, Schimpansen und andere Primaten in ihrem ursprünglichen Lebensraum im Regenwald zu beobachten. Auf einer Gorillawanderung in den Virunga-Bergen, die allgemein als der beste Ort der Welt für Berggorillas gelten, werden Sie neben den Gorillas auch viele Vogelarten, Tüpfelhyänen, Goldmeerkatzen und Waldschweine sehen. Ein Besuch der ruandischen Gedenkstätte in Kigali, die an die Ereignisse von 1994 erinnert, ist ebenfalls eine düstere, aber sehr lohnende Erfahrung.
Reisetipps für Demokratischen Republik Kongo
Unterwegs im Herzen von Afrika
Die Republik Kongo (ROC), die häufig mit der Demokratischen Republik Kongo (DRC) verwechselt wird, liegt westlich des Flusses Kongo, erstreckt sich bis zur Atlantikküste und ist normalerweise unter ihrem anderen Namen Kongo-Brazzaville bekannt.
Die Republik Kongo-Brazzaville liegt am Äquator und grenzt an Gabun, Kamerun, Angolas Cabinda, die Zentralafrikanische Republik und die Demokratische Republik Kongo. Sie ist ein wunderschönes und relativ dünn besiedeltes Land. Da bis zu 80 % des Landes vom Kongo-Regenwald bedeckt sind, konzentriert sich die überwiegende Mehrheit der etwa 5 Millionen Einwohner entweder in der Hauptstadt Brazzaville, der Hafenstadt Pointe Noire oder in den kleineren Siedlungen zwischen den beiden Hauptstädten.
Historisch gesehen wurden die Ureinwohner der Republik Kongo, die Pygmäen, von Bantu-sprachigen Stämmen besiedelt (vor 3 500 Jahren), woraufhin die Bantu-Königreiche nach und nach ihre Macht entlang des Kongo-Flusses festigten. Nach der Ankunft der Portugiesen im 15. Jahrhundert trieben diese Königreiche Handel mit europäischen Kaufleuten und Sklavenhändlern, bis sie 1880 unter französische Herrschaft kamen. Unter dem Namen Französisch-Kongo und später Französisch-Äquatorialafrika wurde es 1958 zur Republik Kongo und erlangte 1960 die volle Unabhängigkeit. Bis Anfang der 1990er Jahre, als 1992 Mehrparteienwahlen abgehalten wurden, war das Land ein von Putschen heimgesuchter sozialistischer Staat mit unterschiedlichen Ausprägungen. Nach dem Bürgerkrieg von 1997 übernahm Denis Sassou Nguesso die Macht und dominiert seitdem erfolgreich – und fragwürdig – die Wahlurnen.
Zu den Reisezielen in Kongo-Brazzaville gehören Brazzaville, Pointe Noire, das Lefini-Reservat, das Lesio-Louna-Gorillareservat, der Ndoubale-Ndoki-Nationalpark, der Odzala-Kokoua-Nationalpark und der Douli-Nationalpark. Davon bietet Journeys by Design derzeit Safaris nach Brazzaville, Ndoubale-Ndoki und Odzala-Kokoua an, wobei letzterer ein Schutzgebiet im Kongobecken ist. Es besteht aus einer Mischung aus dichtem Primärwald und Sumpfwald und beherbergt die weltweit größte Population der Westlichen Flachlandgorillas sowie Elefanten, Bongos, Riesenwaldschweine, Sitatungas und viele Affenarten.
Obwohl Kongo-Brazzaville ein einfacher zu bereisendes Ziel ist als die Demokratische Republik Kongo im Osten, ist es keineswegs ein sanftes Abenteuerziel. Der Regenwald wird im Großen und Ganzen nur zu Fuß durchquert, die Wege werden oft durchwatet, und die Reisenden wissen, dass sie nicht den relativen und trockenen Komfort erwarten können, den man mit einer ostafrikanischen Safari verbindet. Es ist ein Grenzland und ganz anders als alles andere in unseren Büchern, ein wirklich erstaunliches Land, das jede Anstrengung wert ist, um es zu bereisen.
Afrika Safari für Erstbesucher: Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis
Als einziges Land der Erde, das nach einem Berg benannt ist, ist Kenia auch die Wiege der modernen Safaris, dank seiner 54 Nationalparks und Wildreservate, die sowohl öffentlich als auch privat sind, sowie der Lodges und Camps, die so viel dafür tun, dass die riesige Tierpopulation (25.000 Arten, darunter 390 Säugetierarten) sicher und frei herumlaufen kann. Mehr als ein Drittel der 364.000 Quadratmeilen Tansanias sind als Nationalparks und Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Wie Kenia, sein nördlicher Nachbar, ist Tansania ein Land großer Kontraste, vom frostigen Gipfel des 19.341 Meter hohen Kilimandscharo über die tierreichen Savannen der Serengeti bis hin zu den weißen Sandstränden Sansibars. Die jährliche Wanderung von mehr als zwei Millionen Zebras, Gnus, Gazellen und den sie begleitenden Raubtieren in der Serengeti-Maasai Mara, die sich über die Grenze zwischen Kenia und Tansania erstreckt, ist die größte und dramatischste Massenbewegung von Großtieren auf der Erde.
Reiseinformationen für Kenia
Anreise
Die meisten internationalen Flüge nach Kenia landen am Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi oder am Moi International Airport in Mombasa. Es gibt auch Inlandsflüge und grenzüberschreitende Busverbindungen zu den Nachbarländern.
Einreise
Reisende benötigen ein Visum, um nach Kenia einzureisen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Visum zu erhalten, einschließlich der Beantragung im Voraus über die kenianische Botschaft oder die Nutzung des e-Visa-Dienstes. Ein Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig ist, wird ebenfalls benötigt.
Währung
Die offizielle Währung in Kenia ist der Kenia-Schilling (KES). Es gibt Geldwechselstellen und Banken, an denen Sie Geld umtauschen können. Kreditkarten werden in größeren Städten und touristischen Gebieten weitgehend akzeptiert, aber es ist ratsam, auch Bargeld dabei zu haben, insbesondere in ländlichen Gebieten.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in größeren Städten und touristischen Gebieten leicht verfügbar. Visa- und Mastercard-Karten werden normalerweise akzeptiert. Es ist jedoch ratsam, sich vor Reiseantritt bei Ihrer Bank über eventuelle Gebühren und Einschränkungen zu informieren.
Trinkgeld
Es ist üblich, in Kenia Trinkgeld zu geben. In Restaurants und Hotels wird oft ein Bedienungsgeld (Service Charge) von etwa 10% hinzugefügt. Zusätzliches Trinkgeld als Anerkennung für guten Service ist jedoch willkommen. Für Safari-Guides, Fahrer und andere Dienstleister ist ein angemessenes Trinkgeld üblich und wird erwartet.
Impfungen und Malaria
Es wird empfohlen, vor Reiseantritt Ihren Hausarzt oder ein Reisemedizinisches Zentrum zu konsultieren, um Informationen über empfohlene Impfungen für Kenia zu erhalten. Malaria ist in Kenia ein Risiko, daher sollten Sie geeignete Vorkehrungen treffen, z. B. die Verwendung von Mückenschutzmitteln und das Schlafen unter einem Moskitonetz. Es wird auch empfohlen, prophylaktische Medikamente gegen Malaria einzunehmen.
Gesundheitsversorgung
In größeren Städten gibt es gute medizinische Einrichtungen und Krankenhäuser. Für abgelegene Gebiete und Safari-Regionen kann die medizinische Versorgung begrenzt sein. Es wird empfohlen, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, die auch Evakuierungen abdeckt.
Transportmittel
In Kenia gibt es verschiedene Transportmittel, darunter Taxis, Matatus (Minibusse), Busse und Boda Bodas (Motorradtaxis). Für längere Strecken gibt es Inlandsflüge und Zugverbindungen. Safari-Touren nutzen normalerweise Allradfahrzeuge oder Minibusse.
Reiseinformationen für Tansania
Anreise
Die meisten internationalen Flüge nach Tansania landen am Flughafen Kilimanjaro International Airport (JRO) oder am Julius Nyerere International Airport (DAR) in Daressalam. Es gibt auch regionale Flughäfen wie den Arusha Airport (ARK) und den Zanzibar Airport (ZNZ).
Einreise
Reisende benötigen einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über das beabsichtigte Ausreisedatum hinaus gültig ist. Ein Visum ist für die meisten Staatsangehörigen erforderlich und kann entweder im Voraus oder bei der Ankunft in Tansania beantragt werden.
Währung
Die offizielle Währung in Tansania ist der Tansania-Schilling (TZS). Es empfiehlt sich, etwas Bargeld in der Landeswährung mitzuführen. In größeren Städten und touristischen Gebieten werden auch Kreditkarten akzeptiert.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in größeren Städten und touristischen Gebieten verfügbar. Es ist ratsam, vor Reiseantritt sicherzustellen, dass Ihre Kreditkarte für den internationalen Gebrauch freigeschaltet ist. Es können Gebühren für den Geldbezug anfallen.
Trinkgeld
Das Trinkgeld ist in Tansania üblich und wird oft erwartet. In Restaurants und Hotels wird eine Servicegebühr manchmal automatisch hinzugefügt. Es ist jedoch üblich, zusätzliches Trinkgeld zu geben. Bei Safaris ist es üblich, dem Reiseführer, dem Fahrer und dem Hotelpersonal ein Trinkgeld zu geben.
Impfungen
Für die Einreise nach Tansania sind bestimmte Impfungen erforderlich. Dazu gehören in der Regel Impfungen gegen Gelbfieber, Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und Typhus. Es wird empfohlen, sich vor Reiseantritt von einem Reisemediziner beraten zu lassen.
Malaria
Tansania ist ein Malariagebiet, daher ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um sich vor Mückenstichen und Malaria zu schützen. Dies beinhaltet die Verwendung von Insektenschutzmittel, das Tragen von langärmeliger Kleidung und die Verwendung eines Moskitonetzes über dem Bett. Es wird empfohlen, vor der Reise prophylaktische Medikamente gegen Malaria einzunehmen. Konsultieren Sie dazu einen Reisemediziner.
Gesundheitsversorgung
In größeren Städten gibt es gute medizinische Einrichtungen und Krankenhäuser. In entlegeneren Gebieten kann die Gesundheitsversorgung begrenzt sein. Eine Reiseversicherung mit umfassender Abdeckung für medizinische Evakuierung wird dringend empfohlen.
Transportmittel
In Tansania stehen verschiedene Transportmittel zur Verfügung, darunter Flugzeuge, Taxis, Minibusse (Dala Dalas) und Fähren. Bei Safaris werden in der Regel Geländewagen oder Kleinbusse verwendet.
Touristische Infrastruktur
Tansania verfügt über eine gut entwickelte touristische Infrastruktur mit einer Vielzahl von Unterkünften, von einfachen Gästehäusern bis hin zu luxuriösen Safari-Lodges. Es gibt auch zahlreiche Touranbieter, die Safaris und andere touristische Aktivitäten anbieten.
Essen und Trinken
Die tansanische Küche ist vielfältig und von den verschiedenen ethnischen Gruppen des Landes geprägt. Zu den beliebten Gerichten gehören gegrilltes Fleisch (Nyama Choma), ugandisches Bananenbrot (Matoke), gegrillter Fisch (Samaki wa Kupaka) und verschiedene Currygerichte. Es wird empfohlen, nur abgefülltes oder gereinigtes Wasser zu trinken und auf den Verzehr von rohen Lebensmitteln oder ungeschältem Obst und Gemüse zu verzichten.
Sprache
Die offizielle Sprache in Tansania ist Suaheli. Englisch wird ebenfalls weit verbreitet gesprochen, insbesondere in touristischen Gebieten.
Religion
Tansania ist religiös vielfältig, wobei der Islam und das Christentum die dominierenden Religionen sind. Es gibt auch eine bedeutende Anzahl von Anhängern traditioneller afrikanischer Religionen.
Kultur
Tansania ist ein Land mit reicher kultureller Vielfalt, das von verschiedenen ethnischen Gruppen geprägt ist. Es gibt eine Fülle von traditioneller Musik, Tanz, Kunsthandwerk und Festivals, die die kulturelle Identität des Landes widerspiegeln.
Politik
Tansania ist eine Präsidialrepublik. Es wird empfohlen, sich über die aktuellen politischen Bedingungen vor der Reise zu informieren.
Geografie
Tansania liegt in Ostafrika und grenzt an den Indischen Ozean. Das Land umfasst verschiedene geografische Merkmale, darunter die Serengeti-Ebene, den Kilimandscharo, den Lake Victoria und die Inseln Sansibar und Pemba.
Regionen
Tansania ist in 31 Regionen unterteilt, darunter die Hauptstadtregion Daressalam, die Arusha-Region, die Kilimandscharo-Region, die Serengeti-Region und die Inselregion Zanzibar.
Sicherheitshinweise
Wie bei jedem Reiseziel sollten Reisende in Tansania angemessene Vorsichtsmaßnahmen treffen. Es wird empfohlen, die aktuellen Reisehinweise der eigenen Regierung zu beachten, sich über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren und die Anweisungen der örtlichen Behörden zu befolgen. Es ist ratsam, Wertgegenstände sicher aufzubewahren, besonders in größeren Städten, und nachts Vorsicht walten zu lassen.
Reiseinformationen für Uganda
Uganda ist ein wunderschönes Land in Ostafrika, das für seine vielfältige Tierwelt, seine beeindruckenden Landschaften und seine warmherzige Bevölkerung bekannt ist. Hier sind einige Informationen zu den von Ihnen genannten Themen:
Anreise
Die meisten internationalen Flüge nach Uganda landen am Entebbe International Airport, der etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Kampala entfernt liegt. Es gibt verschiedene Fluggesellschaften, die Verbindungen nach Entebbe anbieten.
Einreise
Für die Einreise nach Uganda benötigen die meisten Besucher ein Visum. Dies kann entweder im Voraus online oder bei der Ankunft am Flughafen beantragt werden. Es ist wichtig, die aktuellen Einreisebestimmungen zu überprüfen und sicherzustellen, dass Ihr Reisepass mindestens noch sechs Monate gültig ist.
Währung
Die offizielle Währung in Uganda ist der Uganda-Schilling (UGX). Bargeld in Landeswährung ist am weitesten verbreitet, und es ist ratsam, etwas Bargeld mitzuführen. In größeren Städten gibt es auch Geldautomaten, an denen Sie mit internationalen Kredit- oder Debitkarten Geld abheben können.
Trinkgeld
Das Geben von Trinkgeldern ist in Uganda üblich, insbesondere in Restaurants und für Hotelangestellte. Es wird empfohlen, etwa 5-10% des Rechnungsbetrags als Trinkgeld zu geben, wenn der Service zufriedenstellend war.
Impfungen und Malaria
Es wird empfohlen, vor der Reise nach Uganda bestimmte Impfungen zu erhalten. Dazu gehören Routineimpfungen wie Tetanus, Diphtherie und Masern sowie Hepatitis A und Typhus. Eine Gelbfieberimpfung ist für die Einreise nach Uganda erforderlich. Malaria ist in Uganda endemisch, daher sollten Sie entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen, indem Sie Mückenschutzmittel verwenden und in malariafreien Gebieten übernachten.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung in Uganda ist begrenzt, insbesondere außerhalb der größeren Städte. Es wird empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschließen, die auch medizinische Evakuierung abdeckt. Es ist ratsam, eine Reiseapotheke mit grundlegenden Medikamenten mitzuführen.
Transportmittel
In Uganda können Sie verschiedene Transportmittel nutzen, darunter Taxis, Matatus (Minibusse) und Boda Bodas (Motorradtaxis). Busse und Mietwagen sind ebenfalls verfügbar. Für längere Strecken können Sie Inlandsflüge in Betracht ziehen. Es ist ratsam, sich vor der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nach den sichersten Optionen zu erkundigen.
Touristische Infrastruktur
Uganda verfügt über eine angemessene touristische Infrastruktur, insbesondere in den beliebten Reisezielen wie dem Bwindi Impenetrable National Park und dem Murchison Falls National Park. Es gibt eine Auswahl an Unterkünften, von Luxushotels bis hin zu einfachen Gästehäusern.
Essen und Trinken
Die ugandische Küche umfasst eine Vielzahl von Gerichten, darunter matoke (gekochte Kochbananen), rolex (ein Omelett in einer Chapati), posho (Maisbrei) und verschiedene Fleischgerichte. Es gibt auch internationale Küche und westliche Restaurants in den größeren Städten. Achten Sie darauf, nur abgefülltes oder gekochtes Wasser zu trinken und Vorsicht bei Straßenständen und hygienischen Bedingungen walten zu lassen.
Sprache
Die offizielle Sprache in Uganda ist Englisch. Es werden jedoch auch verschiedene lokale Sprachen gesprochen, darunter Luganda, Swahili, Acholi und weitere.
Religion
In Uganda ist das Christentum die dominierende Religion, wobei der Großteil der Bevölkerung katholisch oder anglikanisch ist. Es gibt auch eine muslimische Minderheit und traditionelle afrikanische Religionen.
Kultur und Politik
Uganda hat eine reiche kulturelle Vielfalt mit über 50 verschiedenen ethnischen Gruppen. Die politische Situation in Uganda kann sich ändern, daher ist es ratsam, sich über die aktuellen Entwicklungen und Sicherheitshinweise zu informieren.
Geografie und Regionen
Uganda liegt im östlichen Teil des afrikanischen Kontinents und grenzt an den Äquator. Es ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, einschließlich des Viktoriasees, der Bergkette der Ruwenzori-Berge und der Savannenlandschaften. Zu den beliebten Regionen zählen Kampala, der Bwindi Impenetrable National Park, der Queen Elizabeth National Park und der Murchison Falls National Park.
Sicherheitshinweise
Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Sicherheitshinweise für Uganda zu informieren. Es wird empfohlen, vorsichtig zu sein, insbesondere in abgelegenen Gebieten und in der Nähe von Grenzen. Es ist auch ratsam, wertvolle Gegenstände sicher aufzubewahren und auf Ihre persönliche Sicherheit zu achten.
Reiseinformationen für Ruanda
Anreise
Die Anreise nach Ruanda erfolgt in der Regel per Flugzeug. Der internationale Flughafen Kigali ist der Hauptflughafen des Landes und wird von verschiedenen Fluggesellschaften angeflogen.
Einreise
Für die Einreise nach Ruanda benötigen die meisten nationalen Staatsangehörigen ein Visum, das entweder im Voraus online oder bei der Ankunft am Flughafen beantragt werden kann. Es ist empfehlenswert, sich vor der Reise über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren.
Währung
Die offizielle Währung Ruandas ist der Ruanda-Franc (RWF). Es empfiehlt sich, etwas Bargeld in Landeswährung mitzuführen. Darüber hinaus werden in größeren Städten und touristischen Gebieten auch Kreditkarten akzeptiert.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in den größeren Städten und Touristengebieten verfügbar. Es ist ratsam, vor der Reise zu prüfen, ob Ihre Bankkarte für internationale Abhebungen aktiviert ist, und sich über mögliche Gebühren zu informieren.
Trinkgeld
Trinkgeld ist in Ruanda nicht üblich, aber in Restaurants und Hotels ist es akzeptiert und wird geschätzt. Eine angemessene Höhe liegt bei etwa 5-10% des Rechnungsbetrags.
Impfungen
Für die Einreise nach Ruanda sind in der Regel Impfungen gegen Gelbfieber, Hepatitis A und Typhus vorgeschrieben. Es wird dringend empfohlen, vor der Reise einen Arzt oder ein Reisemedizinisches Zentrum aufzusuchen, um die aktuellen Impfempfehlungen zu erhalten.
Malaria
Ruanda ist ein Malariagebiet, daher ist es wichtig, sich vor Mückenstichen zu schützen und prophylaktische Maßnahmen gegen Malaria zu treffen. Dies umfasst die Verwendung von Moskitonetzen, mückensicheren Kleidungsstücken und die Anwendung von Insektenschutzmitteln.
Gesundheitsversorgung
Die medizinische Versorgung in Ruanda ist begrenzt, insbesondere außerhalb der größeren Städte. Es wird empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschließen, die auch Evakuierungen im Notfall abdeckt. Es ist ratsam, eine Reiseapotheke mit wichtigen Medikamenten und Verbandsmaterial mitzuführen.
Transportmittel
In Ruanda gibt es verschiedene Transportmittel, darunter Taxis, Motorradtaxis (boda-bodas) und öffentliche Busse. Taxis sind eine bequeme und sichere Option für längere Strecken, während Motorradtaxis in städtischen Gebieten häufig genutzt werden. Öffentliche Busse sind in der Regel preiswert, aber der Komfort kann variieren.
Touristische Infrastruktur
Ruanda verfügt über eine gute touristische Infrastruktur, insbesondere im Bereich des Gorilla-Tourismus. Es gibt eine Vielzahl von Unterkünften, von einfachen Gästehäusern bis hin zu luxuriösen Lodges. Es empfiehlt sich, Unterkünfte im Voraus zu
Reiseinformationen für Malawi
Anreise
Die meisten internationalen Flüge nach Malawi landen am Kamuzu International Airport (LLW) in Lilongwe oder am Chileka International Airport (BLZ) in Blantyre. Es gibt auch regionale Flughäfen, die von bestimmten Fluggesellschaften angeflogen werden.
Einreise
Reisende benötigen einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über das beabsichtigte Ausreisedatum hinaus gültig ist. Ein Visum ist für die meisten Staatsangehörigen erforderlich und kann entweder im Voraus oder bei der Ankunft in Malawi beantragt werden.
Währung
Die offizielle Währung in Malawi ist der Malawische Kwacha (MWK). Es empfiehlt sich, etwas Bargeld in der Landeswährung mitzuführen. In größeren Städten und touristischen Gebieten werden auch Kreditkarten akzeptiert, aber Bargeld wird häufig bevorzugt.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in größeren Städten und touristischen Gebieten verfügbar. Es ist ratsam, vor Reiseantritt sicherzustellen, dass Ihre Kreditkarte für den internationalen Gebrauch freigeschaltet ist. Es können Gebühren für den Geldbezug anfallen.
Trinkgeld
Das Trinkgeld ist in Malawi üblich, vor allem in Hotels, Restaurants und für Safari-Guides. Es ist ratsam, etwa 10% des Rechnungsbetrags als Trinkgeld zu geben, sofern kein Servicezuschlag enthalten ist.
Impfungen
Für die Einreise nach Malawi sind bestimmte Impfungen erforderlich. Dazu gehören in der Regel Impfungen gegen Gelbfieber, Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und Typhus. Es wird empfohlen, sich vor Reiseantritt von einem Reisemediziner beraten zu lassen.
Malaria
Malawi ist ein Malariagebiet, daher ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um sich vor Mückenstichen und Malaria zu schützen. Dies beinhaltet die Verwendung von Insektenschutzmittel, das Tragen von langärmeliger Kleidung und die Verwendung eines Moskitonetzes über dem Bett. Es wird empfohlen, vor der Reise prophylaktische Medikamente gegen Malaria einzunehmen. Konsultieren Sie dazu einen Reisemediziner.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung in Malawi ist begrenzt, insbesondere in ländlichen Gebieten. In größeren Städten gibt es jedoch Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen. Eine Reiseversicherung mit umfassender Abdeckung für medizinische Evakuierung wird dringend empfohlen.
Transportmittel
In Malawi stehen verschiedene Transportmittel zur Verfügung, darunter Taxis, Minibusse und Flüge. Die Straßen können jedoch in einigen Gegenden in schlechtem Zustand sein. Bei Safaris und Ausflügen werden in der Regel Allradfahrzeuge oder Boote verwendet.
Touristische Infrastruktur
Die touristische Infrastruktur in Malawi ist nicht so gut entwickelt wie in einigen anderen afrikanischen Ländern. Es gibt jedoch eine Auswahl an Unterkünften, von einfachen Gästehäusern bis hin zu luxuriösen Lodges. In den touristischen Gebieten gibt es auch Aktivitäten wie Safaris, Bootsfahrten und Wassersportmöglichkeiten.
Essen und Trinken
Die malawische Küche basiert hauptsächlich auf Mais, Bohnen, Gemüse und Fisch. Zu den traditionellen Gerichten gehören Nsima (Maisbrei), Chambo (ein beliebter Süßwasserfisch) und verschiedene Gemüsegerichte. Es gibt auch internationale Restaurants und Supermärkte in den größeren Städten.
Sprache
Die offiziellen Sprachen in Malawi sind Chichewa und Englisch. Chichewa ist die am weitesten verbreitete Sprache im Land, während Englisch vor allem in Geschäftskreisen und im Tourismus verwendet wird.
Religion
Die Mehrheit der Bevölkerung in Malawi ist christlich, wobei der anglikanische und der katholische Glaube am verbreitetsten sind. Es gibt auch eine muslimische Minderheit und Anhänger traditioneller afrikanischer Religionen.
Kultur
Malawi hat eine reiche kulturelle Vielfalt mit verschiedenen ethnischen Gruppen. Musik und Tanz spielen eine wichtige Rolle in der malawischen Kultur, und es gibt verschiedene traditionelle Festivals und Zeremonien, die im ganzen Land gefeiert werden.
Politik
Malawi ist eine demokratische Republik mit einem Mehrparteiensystem. Es wird empfohlen, sich über die aktuellen politischen Bedingungen vor der Reise zu informieren.
Geografie
Malawi liegt im südöstlichen Teil Afrikas und grenzt an Mosambik, Tansania und Sambia. Das Land umfasst den Malawisee, der einer der tiefsten und längsten Süßwasserseen der Welt ist.
Regionen
Malawi ist in drei Regionen unterteilt: die Nördliche Region, die Zentrale Region und die Südliche Region. Jede Region hat ihre eigenen landschaftlichen Merkmale und touristischen Attraktionen.
Sicherheitshinweise
Es wird empfohlen, sich vor der Reise über die aktuellen Sicherheitshinweise für Malawi zu informieren. Es ist ratsam, wachsam zu sein, insbesondere in größeren Städten und touristischen Gebieten, und sich an lokale Gepflogenheiten anzupassen. Es ist ratsam, Wertgegenstände sicher aufzubewahren und auf persönliche Sicherheit zu achten.
Reiseinformationen für Botswana
Anreise
Die gängigste Möglichkeit, nach Botswana zu gelangen, ist per Flugzeug. Der internationale Flughafen Sir Seretse Khama in Gaborone ist der größte Flughafen des Landes. Es gibt auch kleinere Flughäfen in Maun und Kasane, die von einigen regionalen Fluggesellschaften angeflogen werden.
Einreise
Für die Einreise nach Botswana benötigen die meisten Besucher ein Visum. Es ist ratsam, das Visum im Voraus bei einer botswanischen Botschaft oder Konsulat zu beantragen. Einige Länder sind jedoch von der Visumpflicht befreit und erhalten bei der Ankunft ein kostenfreies Visum für einen bestimmten Zeitraum.
Währung
Die Währung in Botswana ist der Botswanische Pula (BWP). Es ist empfehlenswert, etwas Bargeld in Landeswährung mitzubringen. In größeren Städten gibt es auch Geldautomaten, an denen Sie Geld abheben können. Kreditkarten werden in den meisten Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in den größeren Städten und Touristengebieten vorhanden. Es ist jedoch ratsam, vor Reiseantritt sicherzustellen, dass Ihre Kreditkarte für internationale Transaktionen freigeschaltet ist. Informieren Sie sich über eventuelle Gebühren, die Ihre Bank für Geldabhebungen im Ausland erheben könnte.
Trinkgeld
Das Geben von Trinkgeld ist in Botswana nicht obligatorisch, aber es ist durchaus üblich, eine Anerkennung für guten Service zu geben. In Restaurants können Sie etwa 10% des Rechnungsbetrags als Trinkgeld geben. Bei Safari-Guides und Lodge-Mitarbeitern wird ein Trinkgeld oft erwartet.
Impfungen und Gesundheitsversorgung
Es wird empfohlen, vor der Reise nach Botswana Ihre Standardimpfungen aufzufrischen. Zusätzlich sollten Sie sich gegen Hepatitis A, Typhus und möglicherweise auch gegen Hepatitis B und Gelbfieber impfen lassen. Eine Beratung durch einen Reisemediziner wird empfohlen. In den größeren Städten gibt es gute medizinische Einrichtungen, aber in abgelegeneren Regionen kann die Gesundheitsversorgung begrenzt sein.
Malaria
Botswana ist ein Land mit Malaria-Risiko. Es wird dringend empfohlen, vor der Reise in Malariagebiete eine Prophylaxe einzunehmen. Sprechen Sie mit einem Arzt oder Reisemediziner über die geeigneten Präventionsmaßnahmen.
Transportmittel
In Botswana gibt es ein gut ausgebautes Straßennetz, aber die meisten Hauptverkehrsadern sind nicht geteert. Ein Allradfahrzeug ist oft empfehlenswert, besonders bei Fahrten ins Landesinnere und zu Wildreservaten. Es gibt auch Busse, Minibusse und Taxis, die zwischen den größeren Städten verkehren.
Reiseinformationen für Namibia
Anreise
Namibia verfügt über mehrere internationale Flughäfen, darunter den Hosea Kutako International Airport (WDH) in Windhoek und den Walvis Bay International Airport (WVB). Es gibt Flugverbindungen von verschiedenen Städten weltweit.
Einreise
Reisende benötigen einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über das beabsichtigte Ausreisedatum hinaus gültig ist. Ein Visum ist für viele Staatsangehörige bei der Einreise erhältlich. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren.
Währung
Die offizielle Währung in Namibia ist der Namibische Dollar (NAD), der in Parität zum Südafrikanischen Rand (ZAR) verwendet wird. Sowohl Namibische Dollar als auch Südafrikanische Rand werden landesweit akzeptiert.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in den größeren Städten und touristischen Gebieten leicht verfügbar. Kreditkarten werden in den meisten Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert. Es ist jedoch ratsam, auch etwas Bargeld mitzuführen, insbesondere wenn Sie abgelegene Gebiete besuchen.
Trinkgeld
Trinkgeld ist in Namibia üblich und wird als Anerkennung für guten Service erwartet. Es ist ratsam, etwa 10% des Rechnungsbetrags als Trinkgeld zu geben, insbesondere in Restaurants und für Safari-Guides.
Impfungen
Für die Einreise nach Namibia sind keine spezifischen Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, sich vor Reiseantritt über Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A und Typhus zu informieren. Weitere Empfehlungen können je nach individuellen Faktoren und geplanten Aktivitäten variieren. Eine Beratung bei einem Reisemediziner wird empfohlen.
Malaria
In einigen Gebieten von Namibia, insbesondere im Norden und an den Grenzen zu Angola und Sambia, besteht ein geringes Risiko für Malaria. Es wird empfohlen, entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, wie die Verwendung von Insektenschutzmittel und das Tragen von langärmeliger Kleidung. Konsultieren Sie einen Reisemediziner bezüglich der empfohlenen prophylaktischen Medikamente gegen Malaria.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung in Namibia ist in größeren Städten gut, kann aber in abgelegenen Gebieten begrenzt sein. Es wird empfohlen, eine Reiseversicherung mit umfassender medizinischer Abdeckung abzuschließen, einschließlich einer Evakuierung im Notfall.
Transportmittel
In Namibia stehen verschiedene Transportmittel zur Verfügung, darunter Mietwagen, Taxis, Busse und Inlandsflüge. Ein Mietwagen ist eine beliebte Option für Reisende, die das Land erkunden möchten. Es ist ratsam, vorab eine Reservierung vorzunehmen.
Touristische Infrastruktur
Namibia verfügt über eine gut entwickelte touristische Infrastruktur mit einer Vielzahl von Unterkünften, von Luxuslodges bis hin zu Campingplätzen. Es gibt auch zahlreiche Safari- und Abenteueraktivitäten, darunter Wildbeobachtungen, Wüstentouren und Outdoor-Sportarten.
Essen und Trinken
Die namibische Küche ist vielfältig und umfasst lokale Spezialitäten wie Biltong (getrocknetes Fleisch), Potjiekos (eintopfähnliches Gericht) und Braaivleis (gegrilltes Fleisch). Es gibt auch eine Auswahl an internationalen Restaurants in den größeren Städten. Trinken Sie stets gereinigtes oder abgefülltes Wasser.
Sprache
Die offizielle Sprache in Namibia ist Englisch. Es werden jedoch auch viele regionale Sprachen gesprochen, darunter Afrikaans, Deutsch, Herero und Oshiwambo.
Religion
Namibia hat eine Vielzahl von Religionen, darunter Christentum, traditionelle afrikanische Religionen und andere Glaubensrichtungen.
Kultur: Namibia ist bekannt für seine reiche kulturelle Vielfalt mit verschiedenen ethnischen Gruppen, wie den Herero, Damara, Himba und San. Traditionelle Musik, Tänze und Kunsthandwerk sind wichtige Elemente der namibischen Kultur.
Politik
Namibia ist eine demokratische Republik. Es ist bekannt für seine Stabilität und seine Bemühungen um Naturschutz und Nachhaltigkeit.
Geografie
Namibia liegt im südwestlichen Teil Afrikas und ist durch seine Wüstenlandschaften, darunter die Namib-Wüste und die Kalahari-Wüste, geprägt. Das Land hat auch eine beeindruckende Tierwelt und den berühmten Etosha-Nationalpark.
Regionen
Namibia ist in 14 Regionen unterteilt, darunter die Khomas-Region mit der Hauptstadt Windhoek, die Erongo-Region mit der Küstenstadt Swakopmund und die Kunene-Region im Nordwesten des Landes.
Sicherheitshinweise
Namibia gilt als relativ sicheres Reiseland. Es ist jedoch ratsam, grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, wie das Vermeiden abgelegener Gebiete bei Dunkelheit und das Schützen von Wertgegenständen. Es wird empfohlen, sich über die aktuellen Sicherheitshinweise zu informieren und lokale Ratschläge zu beachten.
Reiseinformationen für Südafrika
Anreise
Die meisten internationalen Reisenden fliegen in das Land und landen entweder am O.R. Tambo International Airport in Johannesburg oder am Cape Town International Airport in Kapstadt. Es gibt auch weitere internationale Flughäfen in Durban und Port Elizabeth.
Einreise
Für die Einreise nach Südafrika benötigen die meisten ausländischen Besucher ein Visum. Es gibt jedoch eine Reihe von Ländern, deren Bürger von der Visumpflicht befreit sind und bei einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen einreisen können. Es ist ratsam, sich im Voraus über die aktuellen Einreisebestimmungen für Ihr Heimatland zu informieren.
Währung
Die offizielle Währung in Südafrika ist der Südafrikanische Rand (ZAR). Es wird empfohlen, Bargeld in Rand mitzuführen, da nicht alle Orte Kreditkarten akzeptieren. Geldwechselstellen sind an Flughäfen, in größeren Städten und in Banken verfügbar.
Geldautomaten
Geldautomaten sind weit verbreitet und in den meisten Städten und touristischen Gebieten leicht zugänglich. Sie akzeptieren in der Regel internationale Kredit- und Debitkarten. Es ist ratsam, sich vorher bei Ihrer Bank über mögliche Gebühren für Bargeldabhebungen im Ausland zu informieren.
Trinkgeld
Trinkgeld ist in Südafrika üblich und wird von Servicekräften erwartet. In Restaurants ist es üblich, etwa 10% bis 15% Trinkgeld zu geben. Trinkgeld für Hotelmitarbeiter, Reiseleiter und Fahrer ist optional, aber eine Geste der Wertschätzung wird geschätzt.
Impfungen
Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise nach Südafrika Ihre Standardimpfungen auf dem neuesten Stand zu haben. Darüber hinaus können je nach Reiseziel und -dauer auch Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus, Gelbfieber und Meningokokken empfohlen werden. Konsultieren Sie vor Ihrer Reise unbedingt einen Arzt oder ein Reiseimpfzentrum.
Malaria
Malaria ist in einigen Teilen von Südafrika, insbesondere in einigen Teilen von Mpumalanga, Limpopo und KwaZulu-Natal, ein Risiko. Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise in diese Gebiete eine Malariaprophylaxe zu besprechen und geeignete Schutzmaßnahmen wie Mückenschutzmittel und das Tragen von langärmliger Kleidung zu ergreifen.
Gesundheitsversorgung
In den größeren Städten Südafrikas gibt es gute medizinische Einrichtungen und Krankenhäuser mit qualifiziertem Personal. Es wird jedoch dringend empfohlen, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, da die Kosten für medizinische Behandlungen hoch sein können.
Transportmittel
In Südafrika gibt es ein gut ausgebautes Verkehrsnetz, das aus Flughäfen, Straßen, Bussen und Zügen besteht. Der öffentliche Nahverkehr ist in den Städten und größeren Städten recht gut, während ein Mietwagen eine gute Option für das Erkunden des Landes ist.
Touristische Infrastruktur
Südafrika verfügt über eine gute touristische Infrastruktur mit einer Vielzahl von Unterkünften, von Luxushotels bis hin zu Hostels und Gästehäusern. Es gibt auch eine große Auswahl an Restaurants, Geschäften und touristischen Attraktionen im ganzen Land.
Essen und Trinken
Die südafrikanische Küche ist vielfältig und wird von verschiedenen Einflüssen geprägt. Probieren Sie unbedingt Gerichte wie Braai (südafrikanisches Grillen), Biltong (getrocknetes Fleisch), Bobotie (eine Art Hackfleischauflauf) und Malva Pudding (ein traditionelles Dessert). Südafrika ist auch für seine Weine bekannt.
Sprache
Südafrika hat 11 Amtssprachen, darunter Englisch, Afrikaans, isiZulu, isiXhosa und Sesotho. Englisch wird in den meisten touristischen Gebieten und städtischen Zentren weit verbreitet gesprochen.
Religion
Südafrika ist ein multikulturelles Land mit vielen verschiedenen Religionen. Die meisten Südafrikaner sind Christen, es gibt jedoch auch eine bedeutende muslimische, hinduistische und jüdische Bevölkerung.
Kultur
Südafrika ist für seine reiche kulturelle Vielfalt bekannt, die von den verschiedenen ethnischen Gruppen des Landes geprägt wird. Musik, Tanz, Kunst und Literatur spielen eine wichtige Rolle in der südafrikanischen Kultur. Das Land hat auch eine bewegte Geschichte, die im Apartheid-Museum und an anderen historischen Stätten erkundet werden kann.
Politik
Südafrika ist eine demokratische Republik mit einem Mehrparteiensystem. Das Land hat eine Verfassung, die die Grundrechte und Freiheiten der Bürger schützt. Es ist ratsam, sich über die aktuellen politischen Entwicklungen und möglichen lokalen Unruhen auf dem Laufenden zu halten.
Geografie
Südafrika liegt im südlichen Teil des afrikanischen Kontinents und grenzt an den Indischen Ozean und den Atlantischen Ozean. Das Land hat eine vielfältige Landschaft mit Bergen, Wüsten, Savannen und Küstenregionen. Es beheimatet auch eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten.
Regionen
Südafrika ist in neun Provinzen unterteilt, darunter Gauteng (wo Johannesburg und Pretoria liegen), Western Cape (mit Kapstadt), KwaZulu-Natal, Eastern Cape, Limpopo und Mpumalanga. Jede Region hat ihre eigenen einzigartigen Attraktionen und Landschaften.
Sicherheitshinweise:
Wie bei jeder Reise ist es wichtig, sich über die aktuellen Sicherheitshinweise für Südafrika zu informieren. In einigen Gegenden des Landes gibt es ein erhöhtes Kriminalitätsrisiko, insbesondere in bestimmten Stadtteilen von Großstädten. Es wird empfohlen, wachsam zu sein, Wertgegenstände sicher aufzubewahren und sich an lokale Empfehlungen und Ratschläge zu halten.
Reiseinformationen für Simbabwe
Anreise
Die Hauptstadt Simbabwes, Harare, verfügt über den internationalen Flughafen Robert Gabriel Mugabe, der regelmäßige Verbindungen zu verschiedenen Zielen in Afrika und darüber hinaus bietet. Es gibt auch regionale Flughäfen in Bulawayo und Victoria Falls, die von einigen internationalen Fluggesellschaften angeflogen werden.
Einreise
Für die Einreise nach Simbabwe benötigen die meisten Besucher ein Visum. Es ist empfehlenswert, das Visum im Voraus bei der simbabwischen Botschaft oder Konsulat in Ihrem Heimatland zu beantragen. Einige Nationalitäten können bei der Ankunft ein Visum erhalten. Überprüfen Sie die aktuellen Einreisebestimmungen vor Ihrer Reise.
Währung
Die offizielle Währung in Simbabwe ist der simbabwische Dollar (ZWL). Es werden auch andere Währungen wie der US-Dollar, der südafrikanische Rand und der Euro akzeptiert. Es ist ratsam, eine gewisse Menge an Bargeld mitzuführen, da nicht alle Orte Kredit- oder Debitkarten akzeptieren.
Geldautomaten
In den größeren Städten wie Harare und Bulawayo finden Sie Geldautomaten, an denen Sie Geld abheben können. Es ist jedoch ratsam, genügend Bargeld mitzuführen, insbesondere wenn Sie ländlichere Gebiete besuchen, da Geldautomaten möglicherweise nicht immer verfügbar sind oder nicht funktionieren.
Trinkgeld
Das Geben von Trinkgeld ist in Simbabwe üblich. In Restaurants und Hotels beträgt das übliche Trinkgeld etwa 10% bis 15% der Rechnung. Es ist auch üblich, Trinkgeld für Taxifahrer und Reiseleiter zu geben.
Impfungen
Bevor Sie nach Simbabwe reisen, sollten Sie sich über die empfohlenen Impfungen informieren. Ein gültiger Impfschutz gegen Hepatitis A und B, Typhus und Gelbfieber wird empfohlen. Es wird auch empfohlen, sich gegen Meningokokken-Meningitis, Tollwut und Tetanus aufzufrischen. Konsultieren Sie am besten vor Ihrer Reise einen Arzt oder ein Tropeninstitut.
Malaria
Simbabwe ist ein Malaria-Gebiet, insbesondere in den ländlichen und tropischen Gebieten. Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise eine Malariaprophylaxe einzunehmen. Tragen Sie während Ihres Aufenthalts in gefährdeten Gebieten langärmelige Kleidung, verwenden Sie Insektenschutzmittel und schlafen Sie unter einem Moskitonetz.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung in Simbabwe ist begrenzt, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Es gibt einige private Krankenhäuser und Kliniken in den größeren Städten. Es wird dringend empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschließen, die Evakuierungen im Notfall abdeckt.
Transportmittel
In Simbabwe gibt es verschiedene Transportmittel wie Busse, Taxis und Minibusse, die als „Kombis“ bezeichnet werden. Das Busnetzwerk ist gut ausgebaut und verbindet die meisten Städte und Gemeinden. Taxis sind in den Städten leicht verfügbar, und Kombis sind eine günstige Option für kürzere Strecken.
Touristische Infrastruktur
Simbabwe verfügt über eine Reihe von touristischen Attraktionen, darunter die berühmten Victoria Falls, den Hwange-Nationalpark, den Mana-Pools-Nationalpark und die Great Zimbabwe Ruinen. Die touristische Infrastruktur ist in den wichtigsten Reisezielen gut entwickelt, mit Hotels, Lodges, Campingplätzen und Tourveranstaltern.
Essen und Trinken
Die simbabwische Küche umfasst eine Vielzahl von Gerichten, darunter Sadza (eine Art Maismehlbrei), Fleischgerichte, Gemüse, Hühnchen und Fisch. In den größeren Städten gibt es Restaurants mit internationaler Küche. Achten Sie darauf, Wasser aus sicheren Quellen zu trinken und Obst und Gemüse vor dem Verzehr gut zu waschen.
Sprache
Die offizielle Sprache Simbabwes ist Englisch. Es werden jedoch auch verschiedene einheimische Sprachen wie Shona und Ndebele gesprochen.
Religion
Die Mehrheit der Bevölkerung in Simbabwe praktiziert das Christentum. Es gibt auch eine bedeutende Anzahl von Menschen, die traditionelle afrikanische Religionen praktizieren.
Kultur
Die simbabwische Kultur ist vielfältig und reich an Traditionen und Bräuchen. Kunst, Musik und Tanz spielen eine wichtige Rolle im kulturellen Leben des Landes. Die Shona- und Ndebele-Völker sind bekannt für ihre kunstvollen Skulpturen und Töpferei.
Politik
Simbabwe ist eine präsidentielle Republik. Es ist ratsam, sich über die aktuellen politischen Entwicklungen und eventuelle Reisehinweise Ihres Heimatlandes zu informieren, bevor Sie nach Simbabwe reisen.
Geografie
Simbabwe liegt im südlichen Afrika und grenzt an Südafrika, Botswana, Sambia und Mosambik. Das Land hat eine vielfältige Landschaft, darunter das Hochland von Simbabwe, Flüsse, Seen und den weltberühmten Victoria Falls.
Regionen
Simbabwe ist in verschiedene Provinzen unterteilt, darunter Harare, Bulawayo, Mashonaland, Matabeleland, Midlands und Masvingo. Jede Region hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Attraktionen.
Sicherheitshinweise
Simbabwe ist im Allgemeinen ein sicheres Reiseziel, aber wie in jedem Land sollten Sie grundlegende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Informieren Sie sich über die aktuellen Sicherheitshinweise, befolgen Sie die Anweisungen der örtlichen Behörden und vermeiden Sie abgelegene Gebiete, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit.
Bitte beachten Sie, dass sich Reiseinformationen ändern können. Es wird empfohlen, sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Bestimmungen und Empfehlungen zu informieren.
Reiseinformationen für Sambia
Anreise
Sambia verfügt über mehrere internationale Flughäfen, darunter den Kenneth Kaunda International Airport (LUN) in Lusaka und den Harry Mwanga Nkumbula International Airport (LVI) in Livingstone. Es gibt Flugverbindungen von verschiedenen Städten weltweit.
Einreise
Reisende benötigen einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über das beabsichtigte Ausreisedatum hinaus gültig ist. Ein Visum ist erforderlich und kann entweder vor der Reise bei einer sambischen Botschaft oder bei der Einreise beantragt werden. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren.
Währung
Die offizielle Währung in Sambia ist der Sambische Kwacha (ZMW). Es ist ratsam, etwas Bargeld mitzuführen, da nicht alle Orte Kreditkarten akzeptieren. Geldwechselmöglichkeiten und Geldautomaten sind in größeren Städten verfügbar.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in den größeren Städten leicht verfügbar. Es wird empfohlen, vor der Reise Bargeld mitzuführen, insbesondere wenn Sie abgelegene Gebiete besuchen.
Trinkgeld
Trinkgeld ist in Sambia üblich und wird als Anerkennung für guten Service erwartet. Es wird empfohlen, etwa 10% des Rechnungsbetrags als Trinkgeld zu geben, insbesondere in Restaurants und für Safari-Guides.
Impfungen
Für die Einreise nach Sambia sind bestimmte Impfungen vorgeschrieben, darunter Gelbfieber für Reisende aus Gelbfieber-Endemiegebieten. Es werden auch Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus und Meningokokken-Meningitis empfohlen. Eine Beratung bei einem Reisemediziner wird dringend empfohlen.
Malaria
Sambia ist ein Malaria-Risikogebiet. Es wird dringend empfohlen, entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, wie die Verwendung von Insektenschutzmittel, das Tragen von langärmeliger Kleidung und das Schlafen unter einem imprägnierten Moskitonetz. Es wird auch empfohlen, prophylaktische Medikamente gegen Malaria einzunehmen. Konsultieren Sie einen Reisemediziner bezüglich der empfohlenen Medikamente.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung in Sambia ist begrenzt, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Es wird empfohlen, eine Reiseversicherung mit umfassender medizinischer Abdeckung abzuschließen, einschließlich einer Evakuierung im Notfall. Es kann erforderlich sein, im Voraus für medizinische Behandlungen zu bezahlen.
Transportmittel
In Sambia stehen verschiedene Transportmittel zur Verfügung, darunter Taxis, Busse und Inlandsflüge. Der öffentliche Nahverkehr kann jedoch unzuverlässig sein. Es wird empfohlen, ein zuverlässiges Transportmittel zu nutzen oder einen Fahrer/Reiseführer zu engagieren.
Touristische Infrastruktur
Die touristische Infrastruktur in Sambia ist nicht so gut entwickelt wie in einigen anderen afrikanischen Ländern. Es gibt jedoch eine gute Auswahl an Lodges, Camps und Safariunternehmen, insbesondere in den Nationalparks und am Sambesi-Fluss.
Essen und Trinken
Die sambische Küche ist von regionalen Produkten geprägt und umfasst Gerichte wie Nshima (Maisbrei), Biltong (getrocknetes Fleisch) und verschiedene Fleisch- und Fischgerichte. Es gibt auch internationale Küche in den größeren Städten. Trinken Sie nur gereinigtes oder abgefülltes Wasser.
Sprache
Die offizielle Sprache in Sambia ist Englisch. Es werden jedoch auch zahlreiche regionale Sprachen gesprochen, darunter Bemba, Nyanja, Tonga und Lozi.
Religion
Die Mehrheit der Bevölkerung in Sambia praktiziert das Christentum. Es gibt auch eine Vielzahl von traditionellen Glaubensrichtungen.
Kultur
Sambia hat eine reiche kulturelle Vielfalt mit verschiedenen ethnischen Gruppen, darunter Bemba, Nyanja, Tonga, Lozi und viele mehr. Traditionelle Musik, Tänze und Kunsthandwerk spielen eine wichtige Rolle in der sambischen Kultur.
Politik
Sambia ist eine demokratische Republik. Es ist ratsam, sich über die aktuellen politischen Entwicklungen zu informieren und sich während des Aufenthalts von politischen Demonstrationen fernzuhalten.
Geografie
Sambia liegt im südlichen Afrika und ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, darunter die Victoriafälle, der Sambesi-Fluss, der Luangwa-Nationalpark und der Lower Zambezi-Nationalpark.
Regionen
Sambia ist in zehn Provinzen unterteilt, darunter Lusaka (Hauptstadt), Copperbelt, Eastern Province und Southern Province. Jede Region hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Attraktionen.
Sicherheitshinweise
Es wird empfohlen, sich vor der Reise über die aktuellen Sicherheitshinweise für Sambia zu informieren. Obwohl Sambia im Allgemeinen als sicheres Reiseland gilt, sollten grundlegende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, insbesondere in größeren Städten und abgelegenen Gebieten. Es wird empfohlen, Wertgegenstände sicher aufzubewahren und sich bewusst zu sein, dass Taschendiebstahl und Überfälle vorkommen können.
Reiseinformationen zu Madagaskar
Anreise
Die meisten internationalen Flüge nach Madagaskar landen auf dem Ivato International Airport in Antananarivo, der Hauptstadt des Landes. Es gibt Direktflüge von einigen europäischen Städten sowie von einigen afrikanischen und asiatischen Destinationen. Die Flugdauer von Europa beträgt in der Regel etwa 10-12 Stunden.
Einreise
Für die Einreise nach Madagaskar benötigen die meisten nationalen Staatsbürger ein Visum. Es wird empfohlen, das Visum im Voraus bei einer madagassischen Botschaft oder einem Konsulat zu beantragen. Das Visum kann auch bei der Ankunft am Flughafen gegen eine Gebühr erworben werden. Es ist ratsam, sich im Voraus über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren.
Währung
Die Währung in Madagaskar ist die Madagassische Ariary (MGA). Es ist ratsam, etwas Bargeld in Ariary mitzubringen, da es nicht immer einfach ist, Geldautomaten zu finden. Internationale Kreditkarten werden in größeren Hotels und einigen Geschäften in größeren Städten akzeptiert.
Geldautomaten
Geldautomaten sind hauptsächlich in größeren Städten und touristischen Gebieten verfügbar. Es wird empfohlen, genügend Bargeld mitzuführen, insbesondere wenn Sie abgelegenere Regionen besuchen.
Trinkgeld
Trinkgeld ist in Madagaskar üblich, insbesondere für Serviceleistungen in Hotels und Restaurants. Es wird empfohlen, etwa 10% des Rechnungsbetrags als Trinkgeld zu geben.
Impfungen und Gesundheitsversorgung
Es wird dringend empfohlen, vor der Reise nach Madagaskar Ihre Standardimpfungen auf dem neuesten Stand zu halten. Zusätzlich können je nach Reiseroute und Aufenthaltsdauer Impfungen gegen Hepatitis A, Typhus, Gelbfieber und Meningokokken-Meningitis empfohlen werden. Es ist ratsam, sich frühzeitig vor der Reise mit einem Reisemediziner oder einer reisemedizinischen Klinik in Verbindung zu setzen.
Malaria
Malaria ist in Madagaskar weit verbreitet, daher sollten Sie Maßnahmen zur Vorbeugung von Mückenstichen treffen und ggf. eine Prophylaxe mit einem geeigneten Medikament in Erwägung ziehen. Es wird empfohlen, sich vor der Reise ärztlichen Rat einzuholen.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung in Madagaskar ist begrenzt, insbesondere außerhalb der größeren Städte. Es wird empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschließen, die eine Evakuierung im Notfall abdeckt.
Transportmittel
Die gängigsten Transportmittel in Madagaskar sind Taxis, Minibusse und Bush-Taxis. In den größeren Städten gibt es auch Fahrrad- und Motorradtaxis. Die Straßenverhältnisse können jedoch schlecht sein, insbesondere in ländlichen Gebieten. In einigen Regionen ist es ratsam, ein Allradfahrzeug zu verwenden.
Touristische Infrastruktur
Die touristische Infrastruktur in Madagaskar ist nicht so gut entwickelt wie in einigen anderen Reisezielen. In den größeren Städten gibt es jedoch eine angemessene Auswahl an Hotels, Restaurants und Touranbietern. In abgelegeneren Gebieten kann die Unterkunft einfach und die touristische Infrastruktur begrenzt sein.
Essen und Trinken
Die madagassische Küche ist vielfältig und von afrikanischen, indischen, arabischen und französischen Einflüssen geprägt. Zu den typischen Gerichten gehören Reis, Fleisch (meist Rind oder Zebu) und Gemüse. In den größeren Städten gibt es auch Restaurants mit internationaler Küche. Es wird empfohlen, nur abgefülltes oder gekochtes Wasser zu trinken und rohes Obst und Gemüse zu schälen oder zu waschen.
Sprache
Die Amtssprachen in Madagaskar sind Malagasy und Französisch. Englisch wird in größeren touristischen Gebieten und Hotels häufig verstanden.
Religion und Kultur
Die Mehrheit der madagassischen Bevölkerung praktiziert eine einheimische Mischreligion, die Elemente des Christentums, des Animismus und des Ahnenkults umfasst. Es gibt auch eine bedeutende muslimische Minderheit. Madagaskar hat eine reiche kulturelle Vielfalt, die sich in Kunst, Musik, Tänzen und Bräuchen widerspiegelt.
Politik
Madagaskar ist eine demokratische Republik. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen politischen Verhältnisse zu informieren und mögliche Reisehinweise der eigenen Regierung zu beachten.
Geografie und Regionen
Madagaskar ist die viertgrößte Insel der Welt und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, darunter Regenwälder, Strände, Gebirge und Trockensavannen. Zu den bekanntesten Regionen zählen der Nationalpark Ranomafana, die Insel Nosy Be, der Isalo-Nationalpark und der Tsingy de Bemaraha-Nationalpark.
Sicherheitshinweise
Es wird empfohlen, sich vor der Reise über die aktuellen Sicherheitshinweise für Madagaskar zu informieren. In einigen Regionen des Landes können Sicherheitsrisiken bestehen, einschließlich Taschendiebstahl, Betrug und gelegentlicher politischer Unruhen. Es ist ratsam, Wertsachen sicher aufzubewahren und sich in abgelegenen Gebieten an einen erfahrenen Reiseführer zu wenden.
Reiseinformationen für Mosambik
Anreise
Die Hauptstadt Mosambiks, Maputo, verfügt über einen internationalen Flughafen, der von verschiedenen Fluggesellschaften angeflogen wird. Es gibt auch weitere internationale Flughäfen in Beira, Nampula und Pemba. Sie können aus verschiedenen Ländern über Direktflüge oder mit Umsteigeverbindungen nach Mosambik gelangen.
Einreise
Für die Einreise nach Mosambik benötigen die meisten Besucher ein Visum, das im Voraus bei einer mosambikanischen Botschaft oder bei der Ankunft an bestimmten Grenzübergängen und Flughäfen beantragt werden kann. Es ist ratsam, sich vor Ihrer Reise über die genauen Einreisebestimmungen und Visumanforderungen zu informieren.
Währung
Die offizielle Währung in Mosambik ist der Mosambikanische Metical (MZN). Es ist empfehlenswert, etwas Bargeld in lokaler Währung mitzuführen, da nicht alle Orte Kreditkarten akzeptieren. Es gibt auch Geldautomaten in größeren Städten, an denen Sie mit internationalen Kredit- und Debitkarten Geld abheben können.
Geldautomaten
Geldautomaten sind in den größeren Städten und touristischen Gebieten verfügbar. Es wird empfohlen, vor der Abreise sicherzustellen, dass Ihre Kreditkarte für internationale Transaktionen freigeschaltet ist. Es kann auch sinnvoll sein, eine alternative Zahlungsmethode wie Bargeld oder Reiseschecks mitzuführen, falls Geldautomaten nicht verfügbar oder außer Betrieb sind.
Trinkgeld
Das Geben von Trinkgeld ist in Mosambik üblich, insbesondere in Restaurants, Hotels und für Dienstleistungen wie Taxifahrten oder Gepäckträger. Ein angemessenes Trinkgeld beträgt normalerweise etwa 10% des Rechnungsbetrags.
Impfungen
Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise nach Mosambik Ihren Hausarzt oder eine reisemedizinische Beratungsstelle aufzusuchen, um sich über die erforderlichen Impfungen zu informieren. Typische empfohlene Impfungen umfassen Schutz vor Hepatitis A und B, Typhus, Gelbfieber und Tetanus. Die Einreisebestimmungen können je nach Herkunftsland variieren.
Malaria
Mosambik ist ein Land mit Malaria-Risiko. Es wird dringend empfohlen, vor Ihrer Reise in Malariagebiete eine medizinische Beratung einzuholen und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, z. B. die Verwendung von Mückenschutzmitteln, das Tragen von langen Ärmeln und Hosen in den Abendstunden sowie die Verwendung von Moskitonetzen oder Klimaanlagen in Unterkünften.