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Eine Rundreise durch Namibia in Kombination mit den Victoriafällen bietet eine einmalige Gelegenheit, die spektakuläre Landschaft Namibias mit einem der beeindruckendsten Naturwunder Afrikas zu verbinden. Diese Reise ist ideal für Naturliebhaber, Abenteuerlustige und Kulturinteressierte. Im Folgenden erkläre ich ausführlich, warum diese Kombination so reizvoll ist, wie lange die Reise dauern sollte, welche Kosten zu erwarten sind, welche Transportmittel sinnvoll sind, wann die beste Reisezeit ist und was an Grenzübergängen zu beachten ist.
Landschaftliche Vielfalt:
Abenteuer und Erholung:
Kulturelle Begegnungen:
Unvergleichliche Tierwelt:
Ankunft in Windhoek, Stadterkundung (Christuskirche, Independence Museum)
Übernachtung: Pension oder Mittelklassehotel
Aktivitäten: Stadtrundfahrt, Besuch des Township Katutura
Fahrt über den Spreetshoogte Pass nach Sesriem
Besuch der höchsten Dünen der Welt (Düne 45, Big Daddy)
Wanderung durch die Deadvlei mit bizarren Baumgerippen
Übernachtung: Lodge in der Nähe des Parks
Fahrt durch die Namib-Wüste über Solitaire
Aktivitäten: Sandboarding, Quad-Touren, Robbenkolonie bei Cape Cross
Übernachtung: Gästehaus in Swakopmund
Fahrt nach Twyfelfontein (UNESCO-Weltkulturerbe)
Besuch der Felsgravuren und Orgelpfeifen
Übernachtung: Lodge im Damaraland
Safari: Pirschfahrten zum Wasserloch Okaukuejo
Tierbeobachtungen: Elefanten, Nashörner, Löwen, Antilopen
Übernachtung: Camp im Park oder Lodge außerhalb
Fahrt in die grüne Flusslandschaft des Caprivi
Bootsfahrt auf dem Kavango-Fluss
Übernachtung: Lodge am Fluss
Grenzübergang bei Katima Mulilo (Botswana) und Kazungula (Simbabwe)
Übernachtung: Lodge oder Hotel in Victoria Falls
Besichtigung der Wasserfälle, Helikopterflug (optional)
Bootsafari auf dem Sambesi, Rafting für Abenteuerlustige
Rückflug nach Europa
Für Reisende mit mehr Zeit und Interesse an Kultur und Naturerlebnissen.
Reiseart: Geführte Tour oder Selbstfahrer
Transport: 4×4 Mietwagen, Inlandsflug
Ankunft und Akklimatisierung
Stadtrundgang und Besuch des Namibischen Nationalmuseums
Fahrt in die Kalahari (Mariental)
Sundowner-Fahrt, Begegnung mit den San (Buschleuten)
Übernachtung: Lodge im Kalahari-Gebiet
Sonnenaufgang auf der Düne 45, Spaziergang im Sesriem Canyon
Besuch von Deadvlei und den ikonischen weißen Lehmpfannen
Aktivitäten: Delfin-Tour, Besuch der Lagune in Walvis Bay
Übernachtung: Gästehaus in Swakopmund
Erkundung der markanten Felsformationen
Übernachtung: Camping unter dem Sternenhimmel
Besuch des Versteinerten Waldes, Damara Living Museum
Safari auf der Suche nach Wüstenelefanten
Übernachtung: Lodge oder Camping
Safari im Park, insbesondere im Osten (Namutoni)
Beobachtung der Wasserlöcher am Abend
Fahrt in die üppige Vegetation des Caprivi-Streifens
Kulturelle Begegnung mit lokalen Dorfgemeinschaften
Erkundung der Flusslandschaften am Sambesi
Kanutour oder Dorfbesuch
Besichtigung des Wasserfall-Nationalparks
Aktivitäten: Victoria Falls Bridge Tour, lokale Märkte
Rückflug nach Europa
Exklusive Erlebnisse und stilvolle Unterkünfte, ideal für Hochzeitsreisen oder besondere Anlässe.
Reiseart: Geführte Luxusreise
Transport: Private Transfers und Flüge
Luxushotel und Gourmet-Dinner
Private Stadttour
Ballonfahrt über die Dünen bei Sonnenaufgang
Exklusive Dinner unter Sternenhimmel
Private Marine-Tour mit Champagnerfrühstück
Übernachtung im Boutique-Hotel
Private Safaris, Sundowner auf der Terrasse
Beobachtung seltener Spitzmaulnashörner
Flug ins Delta, Luxus-Safarizelt
Mokoro-Fahrt und private Fotosafari
Bootssafari auf dem Chobe-Fluss
Beobachtung großer Elefantenherden
Helikopterflug über die Fälle
Private Sundowner-Kreuzfahrt
Exklusives Abendessen am Fluss
Die optimale Reisedauer für diese Kombination liegt zwischen 14 und 21 Tagen, abhängig davon, wie intensiv die Erkundung ausfallen soll.
14 Tage: Ideal, um die wichtigsten Highlights Namibias zu besuchen und die Victoriafälle zu erleben.
18-21 Tage: Geeignet für eine ausführlichere Rundreise mit mehr Zeit für Safari, Wüstenlandschaften und kulturelle Begegnungen.
Empfohlene Reiseroute:
Windhoek (Startpunkt)
Sossusvlei und Deadvlei – Rote Dünen und Salzpfannen.
Swakopmund – Atlantikküste und Abenteueraktivitäten.
Damaraland – Felsmalereien und Wüstenelefanten.
Etosha-Nationalpark – Safari und Tierbeobachtungen.
Caprivi-Zipfel – Üppige Flusslandschaften.
Victoriafälle (Simbabwe/Zambia) – Abschluss der Reise.
Die Kosten hängen stark von der Reiseart (Selbstfahrer, geführte Tour, Luxusreise) und der Saison ab.
Budgetreise (Camping, Selbstfahrer): ca. 2.000–3.000 EUR pro Person
Mittelklasse (Lodges, geführte Tour): ca. 4.000–6.000 EUR pro Person
Luxusreise (exklusive Lodges, private Safaris): ab 7.000 EUR pro Person
Zusätzliche Kosten:
Eintrittsgebühren: Nationalparks in Namibia und die Victoriafälle (ca. 20–30 EUR pro Person)
Aktivitäten: Safari, Helikopterflug, Bootsfahrten (jeweils 50–300 EUR)
Visa: Namibia meist visafrei, Simbabwe/Sambia: KAZA-Visum ca. 50 USD
Flüge: Europa-Windhoek (ca. 700–1.200 EUR), Victoriafälle-Europa (ca. 600–1.000 EUR)
Die Selbstfahrer-Tour ist eine der beliebtesten Arten, Namibia zu bereisen, da das Land über eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur verfügt. Das Straßennetz ist gut gepflegt, die Hauptverbindungen sind asphaltiert, und die Schotterpisten (Gravel Roads) sind meist in gutem Zustand.
Warum eine Selbstfahrer-Tour?
Namibia bietet eine einzigartige Möglichkeit, unabhängig und flexibel zu reisen. Viele Reisende bevorzugen diese Variante, weil sie die Freiheit haben, ihre Route individuell zu gestalten und spontan anzuhalten, um die Landschaft zu genießen oder Tiere zu beobachten. Besonders Naturliebhaber und Abenteurer schätzen die Möglichkeit, die abgelegenen Regionen auf eigene Faust zu erkunden.
Fahrzeugwahl:
Für eine solche Tour empfiehlt sich ein Geländewagen (4×4), insbesondere wenn Nationalparks wie der Etosha oder die Dünengebiete von Sossusvlei auf dem Programm stehen. Auch die weniger befahrenen Pisten im Damaraland oder im Caprivi-Streifen erfordern ein Fahrzeug mit hoher Bodenfreiheit und Allradantrieb.
Vorteile:
Flexibilität: Man kann spontan Routen ändern und auch abgelegene Gebiete erreichen.
Kostenersparnis: Besonders bei einer längeren Reise günstiger als geführte Touren.
Abenteuerfaktor: Fahren durch Wüstenlandschaften und Wildtiergebiete ist ein unvergessliches Erlebnis.
Individuelle Gestaltung: Kein Zeitdruck durch Reisegruppen, Stopps nach Belieben.
Herausforderungen:
Fahrpraxis erforderlich: Erfahrung im Fahren auf Schotterpisten und in abgelegenen Regionen ist vorteilhaft.
Technische Kenntnisse: Basiswissen zur Fahrzeugwartung ist nützlich, da Pannen in abgelegenen Gebieten vorkommen können.
Navigationsfähigkeiten: Kartenlesen oder Nutzung von GPS ist notwendig, da die Beschilderung in ländlichen Gebieten spärlich ist.
Mietoptionen:
In Windhoek gibt es zahlreiche Autovermietungen, die Geländewagen mit Campingausstattung anbieten. Empfehlenswert ist die Buchung im Voraus, besonders während der Hochsaison.
Eine geführte Gruppenreise ist die ideale Wahl für Reisende, die die atemberaubenden Landschaften Namibias und die Victoriafälle erleben möchten, ohne sich um Planung und Navigation kümmern zu müssen. Diese Touren sind besonders für Erstbesucher geeignet oder für Personen, die keine Fahrpraxis im südlichen Afrika haben.
Vorteile:
Komfort und Bequemlichkeit: Der Reiseleiter kümmert sich um Routenplanung, Fahrzeugwartung und logistische Details.
Sicherheit: Geführte Touren bieten einen strukturierten Ablauf und minimieren das Risiko von Zwischenfällen.
Lokale Expertise: Guides kennen die besten Aussichtspunkte, Tierbeobachtungsorte und kulturellen Highlights.
Soziale Komponente: Ideal für Alleinreisende oder Menschen, die gerne in der Gruppe unterwegs sind.
Ablauf:
Die Touren starten meist in Windhoek und führen durch die Hauptattraktionen Namibias. Oft erfolgt der Transfer zu den Victoriafällen im klimatisierten Kleinbus oder per Flugzeug. Übernachtet wird in Lodges oder komfortablen Zeltcamps.
Nachteile:
Weniger flexibel: Fester Reiseplan, der sich an die Gruppe anpasst.
Preis: Höher als eine Selbstfahrertour, da Guide und Unterkünfte inkludiert sind.
Mitreisende: Unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse innerhalb der Gruppe können die Dynamik beeinflussen.
Aufgrund der enormen Entfernungen innerhalb Namibias und zwischen Namibia und den Victoriafällen sind Inlandsflüge eine beliebte Alternative, besonders wenn die Reisezeit begrenzt ist.
Typische Flugstrecken:
Windhoek – Etosha: Schneller Zugang zum Nationalpark (ca. 1 Stunde)
Windhoek – Katima Mulilo (Caprivi): Verkürzt die lange Überlandfahrt auf etwa 2 Stunden
Windhoek – Victoria Falls: Direkter Flug (ca. 2 Stunden)
Vorteile:
Zeitersparnis: Überwindet große Distanzen schnell und komfortabel.
Komfort: Ideal für Reisende, die lange Fahrten vermeiden möchten.
Gute Verbindungen: Mehrere Airlines bieten regelmäßige Flüge, insbesondere zwischen touristisch relevanten Orten.
Nachteile:
Kosten: Flüge sind teurer als Überlandfahrten.
Gepäckbeschränkungen: Oft geringere Freigepäckmengen.
Naturerlebnis: Fehlendes Naturerlebnis im Vergleich zur Überlandfahrt.
Flug:
Die schnellste und bequemste Variante ist ein Direktflug von Windhoek nach Victoria Falls. Die Flugzeit beträgt etwa 2 Stunden. Dies ist besonders für Reisende empfehlenswert, die Zeit sparen möchten oder ungern lange Strecken fahren.
Überland:
Eine spannende Alternative ist die Überlandroute durch den Caprivi-Streifen mit einem Zwischenstopp. Die Fahrt dauert etwa 2–3 Tage, abhängig von den geplanten Stopps. Empfehlenswerte Übernachtungen sind in Divundu und Katima Mulilo.
Vorteile der Überlandroute:
Erlebnisse entlang der Strecke: Der Caprivi-Zipfel bietet beeindruckende Flusslandschaften und Wildtierbeobachtungen.
Kosten: Günstiger als ein Flug und eine tolle Möglichkeit, die Landschaft intensiver zu erleben.
Flexibilität: Möglichkeit, unterwegs Nationalparks wie den Bwabwata oder den Mudumu zu besuchen.
Grenzübergänge:
Botswana (Ngoma Bridge): Überquerung nach Botswana und weiter zu den Victoriafällen.
Simbabwe (Kazungula): Einreise nach Simbabwe mit KAZA-Visum (50 USD).
Die Wahl des Transportmittels hängt von individuellen Vorlieben, Reisebudget und verfügbarer Zeit ab. Für Abenteuerlustige bietet sich die Selbstfahrer-Tour an, während geführte Gruppenreisen Komfort und Sicherheit garantieren. Inlandsflüge eignen sich hervorragend zur Überbrückung langer Distanzen. Der Transfer zu den Victoriafällen kann sowohl über Land als auch per Flug erfolgen – je nach Zeitrahmen und Präferenz.
Eine Kombination aus mehreren Transportmitteln ermöglicht es, das Beste aus beiden Welten zu erleben: Freiheit und Unabhängigkeit auf den Straßen Namibias und Komfort auf den langen Strecken.
Namibia ist überwiegend ein arides Land mit trockenem Wüstenklima, das sich durch heiße Tage und kühle Nächte auszeichnet. Die beste Zeit, um Namibia zu bereisen, liegt in der Trockenzeit zwischen Mai und Oktober. In dieser Zeit herrschen ideale Bedingungen für Safaris, Wanderungen und Rundreisen.
Warum die Trockenzeit optimal ist:
Klima:
Die Temperaturen sind angenehm mild, insbesondere im Vergleich zur heißen Sommerperiode (Dezember bis Februar).
Tagsüber bewegen sich die Temperaturen meist zwischen 20 und 30 Grad Celsius, während die Nächte in höheren Lagen und Wüstenregionen kühl bis kalt sein können (teils unter 0 Grad).
Die Luftfeuchtigkeit ist gering, was das Reisen und Übernachten in Zeltcamps angenehmer macht.
Tierbeobachtungen:
Während der Trockenzeit versammeln sich viele Tiere um die wenigen verbliebenen Wasserlöcher, vor allem im Etosha-Nationalpark.
Die Vegetation ist spärlich, was die Sicht auf Tiere deutlich verbessert.
Besonders Elefanten, Löwen, Giraffen und Nashörner lassen sich gut beobachten, da sie regelmäßig zu den Wasserstellen kommen.
Straßenverhältnisse:
Die Straßen, insbesondere die Schotterpisten, sind in gutem Zustand, da keine Überschwemmungen oder starke Regenfälle die Strecken unpassierbar machen.
Das Fahren auf den gut befestigten Gravel Roads und Asphaltstrecken ist problemlos möglich.
Fotografische Highlights:
Der Himmel ist tagsüber tiefblau und nachts sternenklar – ideale Bedingungen für Landschafts- und Astrofotografie.
Die spärliche Vegetation und das helle, klare Licht der Trockenzeit bieten fantastische Fotomotive, vor allem in den Wüstenregionen von Sossusvlei und Damaraland.
Nachteile der Trockenzeit:
In den höheren Lagen und Wüsten kann es nachts sehr kalt werden. Warme Kleidung ist daher unerlässlich, insbesondere beim Camping.
In den beliebten Safari-Gebieten wie Etosha kann es in der Hochsaison (Juli bis September) etwas voller werden, daher empfiehlt sich eine frühzeitige Buchung.
Die Victoriafälle liegen an der Grenze von Simbabwe und Sambia und werden vom mächtigen Sambesi-Fluss gespeist. Die Fälle bieten je nach Wasserstand ein völlig unterschiedliches Bild. Im Allgemeinen kann die beste Reisezeit in zwei Perioden unterteilt werden:
März bis Mai: Die Wasserfälle in voller Pracht
Wasserstand: Nach der Regenzeit (November bis März) führen die Victoriafälle die größte Wassermenge.
Spektakuläre Wassermassen: Das tosende Wasser stürzt mit voller Kraft in die Schlucht, was einen beeindruckenden Anblick bietet. Die Gischt steigt oft mehrere hundert Meter in die Höhe und kann bis zu zwei Kilometer weit sichtbar sein.
Erlebnis:
Die Luft ist feucht und neblig, was den Bereich um die Fälle in einen dichten Sprühnebel hüllt.
Regenmäntel sind erforderlich, da man beim Besuch der Aussichtsplattformen komplett durchnässt wird.
Fotografie:
Die immense Gischt erschwert klare Aufnahmen, jedoch lassen sich eindrucksvolle Regenbogen fotografieren.
Aktivitäten:
Bootsfahrten am Fuße der Wasserfälle sind atemberaubend, jedoch können einige Aktivitäten wie Rafting eingeschränkt sein, da die Stromschnellen zu gefährlich sind.
September bis Dezember: Geringer Wasserstand – Aktivitätsparadies
Wasserstand: Gegen Ende der Trockenzeit erreicht der Sambesi seinen niedrigsten Pegel. Die Wassermenge ist deutlich geringer, was die Sicht auf die Felsen und die Schlucht eröffnet.
Erlebnis:
Die Wasserfälle sind weniger beeindruckend als in der Regenzeit, aber man kann die Struktur der Schlucht und die geologischen Formationen deutlich erkennen.
Dies ist die beste Zeit für abenteuerliche Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, da die Stromschnellen optimal befahrbar sind.
Fotografie:
Klare Sicht und weniger Sprühnebel ermöglichen bessere Aufnahmen.
Besonders am Morgen und Abend entstehen fantastische Lichtspiele in der Schlucht.
Tierbeobachtung:
In der Umgebung der Victoriafälle können Elefanten, Flusspferde und Krokodile am Sambesi beobachtet werden.
Um sowohl die besten Safari-Bedingungen in Namibia als auch die spektakuläre Naturkulisse der Victoriafälle zu erleben, eignet sich die Zeit von Mai bis Oktober optimal.
Namibia:
Perfektes Wetter für Wüstenerkundungen, Pirschfahrten und Rundreisen.
Die Tierwelt ist an den Wasserlöchern konzentriert, was die Sichtung erleichtert.
Victoriafälle:
Der Wasserstand ist zu Beginn dieser Periode (Mai/Juni) noch hoch genug, um die beeindruckende Gischt zu erleben.
Ab September sind die Wasserfälle kleiner, aber die Umgebung trockener und klarer, ideal für Abenteueraktivitäten wie Rafting und Helikopterflüge.
Die beste Zeit, Namibia und die Victoriafälle zu kombinieren, ist zwischen Mai und Oktober. Diese Periode bietet die ideale Mischung aus angenehmen Wetterbedingungen, hervorragenden Safari-Erlebnissen in Namibia und einem beeindruckenden, aber nicht überwältigenden Wasserstand an den Victoriafällen. Wer die Fälle in voller Pracht sehen möchte, sollte den Beginn dieses Zeitraums wählen. Abenteuerlustige, die auf Aktivitäten setzen, sollten sich eher auf September bis Oktober konzentrieren.
Die Kombination aus Namibia und den Victoriafällen ist eine perfekte Mischung aus Wüste, Wildnis und Wasserfällen. Die Vielfalt der Landschaften, die reiche Tierwelt und die kulturellen Erlebnisse machen diese Route einzigartig. Durch die gut ausgebauten Straßen in Namibia und die direkte Flugverbindung zu den Victoriafällen ist die Reise sowohl für Selbstfahrer als auch für organisierte Gruppenreisen hervorragend geeignet
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