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Madagaskar – die viertgrößte Insel der Welt – ist ein echtes Naturparadies mit einer einzigartigen Flora und Fauna. Eine dreiwöchige Rundreise ermöglicht es, die vielfältigen Landschaften, Nationalparks, kulturellen Highlights und traumhaften Strände umfassend zu erleben. Ob als Selbstfahrer, mit privatem Fahrer oder als geführte Tour – 21 Tage bieten genug Zeit, die Highlights des Landes stressfrei zu entdecken.
Madagaskar ist eine Insel der Superlative – geografisch isoliert, biologisch einzigartig und kulturell faszinierend. Keine andere Destination bietet eine derart außergewöhnliche Vielfalt an Landschaften, Tierarten und Reiseerlebnissen auf so kompakter Fläche. Eine dreiwöchige Rundreise ist ideal, um in die verschiedenen Facetten dieser Insel intensiv einzutauchen, ohne in Eile zu geraten. Während kürzere Reisen oft nur einen kleinen Ausschnitt des Landes abdecken, eröffnet eine 21-tägige Reise die Möglichkeit, alle wichtigen Regionen und Lebensräume Madagaskars zu entdecken – von den zentralen Hochlandregionen über tropische Regenwälder bis hin zu einsamen Stränden im Süden und Inselparadiesen im Norden.
In drei Wochen bleibt ausreichend Zeit für intensive Naturerlebnisse, persönliche Begegnungen mit der Bevölkerung und den Genuss der oft rauen, aber spektakulären Landschaften. Sie reisen nicht nur „durch“ Madagaskar, sondern erleben die Insel hautnah, mit authentischen Einblicken in das Alltagsleben, die Kultur und die bewegte Geschichte des Landes. Ob bei einem Dorfbesuch im Hochland, bei einer geführten Nachtwanderung im Regenwald oder beim Marktbesuch in einer Küstenstadt – jede Station wird zum Erlebnis.
Madagaskar bietet eine landschaftliche Vielfalt, die in Afrika einzigartig ist. Von den grünen Hochlandterrassen bei Antsirabe, über die moosbedeckten Regenwälder im Osten, bis hin zu den kargen Sandsteinformationen im Isalo-Nationalpark oder den scharfen Kalksteinnadeln (Tsingy) im Norden – jede Region zeigt ein neues Gesicht. In 21 Tagen können Sie gleich mehrere Klimazonen und Vegetationstypen durchqueren: Bergregenwald, Trockenwald, Savanne, Lagunen, Mangroven, Küstenstreifen und Inselwelten.
Madagaskar ist weltberühmt für seine einzigartige Tierwelt, denn über 80 % aller Arten gibt es nur hier. Bei einer dreiwöchigen Reise steigen die Chancen deutlich, seltene Lemurenarten, bunte Chamäleons, winzige Mausmakis, Frösche, Schmetterlinge, Geckos und exotische Vögel wie den Madagaskar-Eisvogel oder den Coua zu beobachten. Durch längere Aufenthalte in verschiedenen Nationalparks und Reservaten lernen Sie die Unterschiede zwischen Regenwaldarten (z. B. in Ranomafana), Trockenwaldarten (z. B. in Ankarafantsika) und Küstenökosystemen (z. B. Mangroven bei Ifaty) kennen. Viele Touren bieten dabei die Möglichkeit zur Tierbeobachtung bei Tag und Nacht.
Eine Langzeitreise durch Madagaskar eröffnet Ihnen auch die kulturelle Seite der Insel: über 18 Volksgruppen, verschiedene Dialekte, regionale Tänze, Handwerkskünste und religiöse Traditionen. Sie besuchen Zebumärkte, lernen wie Antaimoro-Papier hergestellt wird, erleben koloniale Architektur in Antsirabe oder entdecken den spirituellen Königshügel von Ambohimanga. Viele Reisende sind überrascht von der Herzlichkeit und Offenheit der Madagassen – vor allem bei Übernachtungen in kleinen Lodges, Dorfgästehäusern oder bei lokalen Guides.
Nach zwei intensiven Wochen mit vielen Eindrücken in Nationalparks, Städten und Dörfern ist es ein besonderes Highlight, die Reise in einem tropischen Paradies ausklingen zu lassen. Madagaskar bietet mehrere perfekte Badeziele, die sich hervorragend für einen mehrtägigen Aufenthalt eignen:
Nosy Be im Nordwesten – bekannt für Schnorcheln, Tauchen und Bootsausflüge
Sainte Marie im Osten – Wale beobachten (Juli–Sept.), Radfahren, Traumstrände
Ifaty & Anakao im Südwesten – Fischerdörfer, Riffe, Baobabwälder
Nosy Iranja – absolute Abgeschiedenheit und weiße Sandbänke
Durch die Strandtage am Ende Ihrer Rundreise haben Sie Gelegenheit, alle Eindrücke sacken zu lassen, zur Ruhe zu kommen und mit einmaligen Erinnerungen nach Hause zu reisen.
Regenwälder, Hochlandkultur & Westküste: Für Naturliebhaber, Abenteurer & Wanderfreunde
Diese Rundreise ist ideal für Reisende, die Madagaskar aktiv und in all seiner Vielfalt erleben möchten. Sie durchqueren das zentrale Hochland, erkunden Regenwälder und Savannen, wandern durch spektakuläre Nationalparks und entspannen am Ende an Madagaskars Stränden. Perfekt für Erstbesucher, Fotograf:innen und Abenteurer mit Interesse an Natur, Bewegung und Kultur.
Die Reise beginnt in Antananarivo, oft kurz „Tana“ genannt. Die Hauptstadt Madagaskars ist eine faszinierende Mischung aus kolonialem Erbe, traditioneller Hochlandarchitektur und quirligem Alltagsleben.
Highlights:
Stadtbesichtigung mit Königshügel von Ambohimanga (UNESCO-Welterbe)
Spaziergang durch die Altstadt mit bunten Märkten und Kolonialbauten
Besuch des Lemur Parks – perfekte Einführung in Madagaskars Tierwelt
Übernachtung in einem charmanten Gästehaus mit Aussicht über die Stadt
Entfernung Flughafen – Stadt: ca. 20 km / 45–60 Minuten
Sie reisen etwa vier Stunden durch grüne Reisterrassen ins zentrale Hochland nach Antsirabe, bekannt für sein kühles Klima, koloniale Bauten und kreative Handwerker.
Erlebnisse in Antsirabe:
Fahrt mit der landestypischen Rikscha („Pousse-Pousse“) durch die Altstadt
Besuch lokaler Manufakturen: Miniaturwerkstätten, Recyclingkunst, Seidenproduktion
Ausflug zu den Kraterseen Andraikiba oder Tritriva
Begegnungen mit den Menschen der Merina-Volksgruppe
Entfernung: Antananarivo – Antsirabe: ca. 170 km / 4–5 Stunden
Von Antsirabe fahren Sie weiter nach Osten in den Ranomafana-Nationalpark, eines der bedeutendsten Schutzgebiete der Insel und Teil des UNESCO-Weltnaturerbes.
Naturerlebnisse:
Geführte Wanderungen durch dichten Regenwald
Sichtung seltener Lemurenarten wie dem Goldenen Bambuslemur
Heiße Thermalquellen – ideal zur Erholung nach der Wanderung
Nachtwanderungen mit Sichtung nachtaktiver Tiere
Entfernung: Antsirabe – Ranomafana: ca. 250 km / 6–7 Stunden (inkl. kurvige Bergstrecke)
Unterkunftstipp: Lodge mit Blick auf den Regenwald, ökologisch geführt
Sie fahren zurück ins Hochland in das charmante Städtchen Ambalavao, ein kulturelles Zentrum mit schönen traditionellen Gebäuden.
Aktivitäten:
Besuch einer Papiermanufaktur (Antaimoro-Papier)
Spaziergang über den farbenfrohen Zebumarkt (meist donnerstags)
Ausflug ins Anja Community Reserve, wo Sie Katta-Lemuren aus nächster Nähe beobachten können
Entfernung: Ranomafana – Ambalavao: ca. 130 km / 3,5–4 Stunden
Sie erreichen die eindrucksvolle Felslandschaft des Isalo-Nationalparks, die mit ihren Canyons, Schluchten und natürlichen Wasserstellen zu den spektakulärsten Regionen des Landes gehört.
Highlights im Isalo:
Halbtages- oder Ganztageswanderungen durch tiefe Schluchten und Savannen
Baden in natürlichen Pools mit kristallklarem Wasser
Flora und Fauna der Trockensteppe: Pachypodien, Aloen, Lemuren
Sonnenuntergang am „Fenêtre de l’Isalo“ – traumhafte Fotomotive
Entfernung: Ambalavao – Isalo: ca. 220 km / 5 Stunden
Unterkunftstipp: Lodge in Sandsteinoptik mit Pool und Panoramablick
Nach den aktiven Tagen in Isalo fahren Sie über Tulear nach Ifaty, einem ruhigen Küstenort am warmen Indischen Ozean. Hier beginnt Ihre Erholungsphase.
Aktivitäten in Ifaty:
Strandspaziergänge & Schwimmen
Schnorcheln oder Tauchen am vorgelagerten Korallenriff
Besuch eines Baobab-Waldes oder eines Fischerdorfs der Vezo
Ausflüge mit traditionellen Auslegerbooten
Entfernung: Isalo – Tulear: ca. 240 km / 5–6 Stunden
Tulear – Ifaty: ca. 30 km / 1 Stunde
Unterkunft: Strand-Bungalow oder Öko-Lodge direkt am Meer
Sie fahren zurück nach Tulear, der größten Stadt im Südwesten Madagaskars. Dort bleibt Zeit für einen Marktbesuch oder einen kurzen Stadtbummel, bevor der Inlandsflug Sie zurück nach Antananarivo bringt.
Entfernung: Ifaty – Tulear Flughafen: ca. 1 Stunde
Flugdauer: ca. 1,5 Stunden
Zurück in Antananarivo fahren Sie nun in östlicher Richtung zum Andasibe-Mantadia-Nationalpark, einem der artenreichsten Regenwälder Madagaskars.
Erlebnisse:
Wanderungen im Primärwald mit Sichtung des Indri-Indri (größter Lemur Madagaskars)
Nachtwanderungen zur Beobachtung von Chamäleons, Geckos und nachtaktiven Lemuren
Besuch des Vakona-Reservats mit Lemureninsel
Entfernung: Antananarivo – Andasibe: ca. 140 km / 3,5–4 Stunden
Unterkunft: Dschungellodge inmitten der Natur
Ein Inlandsflug bringt Sie auf die tropische Insel Sainte Marie (Nosy Boraha) an der Ostküste – ideal zum Ausklingen der Reise.
Erholung & Entdeckungen:
Weißsandstrände & türkisfarbenes Wasser
Walbeobachtung (Juli–September): Buckelwale ziehen nahe vorbei
Radfahren auf der autofreien Insel
Besuch des historischen Piratenfriedhofs
Schnorcheln oder Tauchen an Korallenriffen
Flugdauer Antananarivo – Sainte Marie: ca. 1 Stunde
Rückflug am Tag 21 nach Tana & Heimreise
Unterkunft: Strandresort oder Eco-Lodge, ruhig und naturnah
Ideale Kombination aus Abenteuer, Kultur, Natur & Entspannung
Nationalparks mit maximaler Vielfalt: Regenwald, Trockenwald, Felslandschaft
Kulturelle Highlights: Hochland-Städte, Märkte, Handwerkskunst
Zwei Strandaufenthalte: Westküste bei Ifaty & Tropeninsel Sainte Marie
Perfekt für Naturliebhaber, Wanderfreunde & Madagaskar-Einsteiger
Regenwald, Tsingy & Inselträume
Für Abenteuerlustige & Entdecker
Diese außergewöhnliche Nordroute führt Sie in einen der landschaftlich spektakulärsten Teile Madagaskars – vom tropischen Regenwald im hohen Norden über bizarr geformte Karstlandschaften bis zu traumhaften Inseln im Indischen Ozean. Die Kombination aus Wanderungen, Tierbeobachtungen und Erholung auf Nosy Be bietet intensive Erlebnisse für naturverbundene Aktivurlauber mit Entdeckergeist.
Sie beginnen Ihre Reise in der Hauptstadt Antananarivo, wo Sie sich nach dem internationalen Flug entspannen und erste Eindrücke von Madagaskars Hochlandkultur sammeln.
Highlights:
Stadtbesichtigung mit Besuch des historischen Rova (Königspalast)
Spaziergang durch koloniale Gassen und lokale Märkte
Besuch des Lemur Parks oder einer Seidenmanufaktur
Entfernung Flughafen – Stadt: ca. 20 km / 45–60 Minuten
Unterkunftstipp: Charmantes Hotel mit Aussicht auf die Hügellandschaft
Sie fliegen früh morgens in den Norden nach Diego Suarez (Antsiranana). Die Küstenstadt liegt an einer der größten Buchten der Welt und bietet tropisches Flair, französische Kolonialarchitektur und Zugang zu beeindruckender Natur.
Mögliche Aktivitäten:
Panoramafahrt entlang der Bucht von Antsiranana
Besuch des Zuckerhuts („Pain de Sucre“) und der drei Buchten
Spaziergang durch das koloniale Zentrum
Flugdauer: ca. 1,5 Stunden
Empfohlene Unterkunft: Kolonialhotel oder Boutique-Gästehaus
Etwa eine Stunde südlich von Diego Suarez erwartet Sie der Montagne d’Ambre Nationalpark, ein kühles, tropisches Hochlandgebiet mit artenreichem Bergregenwald.
Erlebnisse:
Wanderungen durch nebelverhangene Wälder mit Riesenfarnen & Orchideen
Sichtung von Chamäleons (z. B. Brookesia) und Lemuren (z. B. Kronenlemur)
Erfrischende Wasserfälle & Picknick in der Natur
Optional: Nachtwanderung zur Sichtung nachtaktiver Arten
Entfernung Diego – Montagne d’Ambre: ca. 30 km / 1–1,5 Stunden
Unterkunft: Lodge in der Nähe des Parkeingangs
Weiter südlich liegen zwei geologische Highlights Madagaskars: die roten Tsingy bei Irodo und der Ankarana-Nationalpark, bekannt für seine bizarren Kalksteinformationen.
Tagesprogramm:
Besuch der Tsingy Rouge – leuchtend rote Erosionsformationen in einer Mondlandschaft
Wanderung durch den Ankarana NP: Tsingy-Spitzen, unterirdische Höhlen, Trockenwald
Tierbeobachtung: Lemuren, Flughunde, Chamäleons, endemische Pflanzen
Besuch heiliger Orte der Antakarana-Kultur
Entfernung Montagne d’Ambre – Ankarana: ca. 150 km / 4–5 Stunden
Übernachtung: Lodge bei Mahamasina oder Iharana Bush Camp (bei Premiumreisen)
Sie fahren durch das fruchtbare Sambirano-Tal, bekannt für seine Kakao- und Ylang-Ylang-Plantagen, Richtung Küste. In Ankify wartet ein Boot, das Sie auf die Insel Nosy Be bringt.
Tagesablauf:
Kakao-, Vanille- oder Ylang-Ylang-Plantagen unterwegs besichtigen
Bootstransfer (ca. 1 Stunde) über türkisfarbenes Wasser zur Insel Nosy Be
Entfernung Ankarana – Ankify: ca. 130 km / 4–5 Stunden
Überfahrt Ankify – Nosy Be: ca. 1 Stunde mit Schnellboot
Unterkunft: Hotel oder Bungalow am Strand von Ambatoloaka oder Andilana
Auf Nosy Be, der „Parfüminsel“ Madagaskars, erwarten Sie ruhige Tage am Meer und zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten zu benachbarten Inseln.
Erlebnisse auf Nosy Be:
Besuch eines Ylang-Ylang-Destillerie-Betriebs
Tagesausflug zur Insel Nosy Komba: Lemuren, Dörfer, Kunsthandwerk
Nosy Tanikely: Schnorcheln im Meeresnationalpark
Nosy Iranja: Trauminsel mit Sandbank (optional, je nach Wetter)
Wanderung zum Mont Passot mit 360°-Aussicht & Vulkanseen
Bootstouren, Tauchen, Sunset-Dinner direkt am Strand
Unterkunft: Strandresort, Bungalow oder Eco-Lodge – je nach Komfortwunsch
Sie verlassen Nosy Be und fahren zurück aufs Festland. Die Fahrt durch das Sambirano-Tal bietet eine herrliche Kulisse und authentische Dorfbesuche.
Highlights unterwegs:
Begegnungen mit den Sakalava – ethnische Gruppe im Nordwesten
Besuch kleiner Dörfer, Fotostopps in der Kakaoregion
Übernachtung in Ambanja oder in einer Plantagen-Lodge
Transfer Nosy Be – Ankify – Ambanja: ca. 3 Stunden gesamt
Übernachtung: Lodge mit Garten oder direkt an einem Flussufer
Sie setzen die Reise fort in den Ankarafantsika Nationalpark – ein unterschätztes Highlight im Westen Madagaskars, ideal für Tierbeobachtung und Naturwanderungen.
Naturerlebnisse:
Spaziergänge durch Trockenwald, Heimat vieler Lemurenarten
Bootstour auf dem Lac Ravelobe mit Chance auf Krokodile & Wasservögel
Beobachtung von Papageien, Eulen, Schlangen und Schildkröten
Besuch des „Canyon des Singes“
Entfernung Ambanja – Ankarafantsika: ca. 300 km / 7–8 Stunden
Unterkunft: Einfache Lodge direkt am Parkeingang oder Zeltbungalow
Am letzten Tag reisen Sie zurück nach Antananarivo – entweder per Inlandsflug von Mahajanga oder über eine lange, aber landschaftlich interessante Straßenetappe (ca. 10 Stunden).
Optionen:
Rückflug Mahajanga – Antananarivo (ca. 1 Stunde)
Alternativ: Nacht in Antananarivo und Rückflug nach Europa am nächsten Tag
Ideale Nordkombination aus Regenwald, Tsingy-Felsen, Inseln & Trockenwald
Intensive Naturbeobachtung: Chamäleons, Lemuren, Krokodile, exotische Vögel
Kulturelle Begegnungen mit Antakarana und Sakalava
Aktive Reisetage & entspannte Auszeit auf Nosy Be
Vielseitige Landschaften auf relativ geringer Fläche
Diese Route eignet sich besonders für aktive Reisende, Naturliebhaber und Abenteurer, die gerne off-the-beaten-path unterwegs sind. Wer gerne fotografiert, wandert und dabei Ruhe und Ursprünglichkeit sucht, wird im Norden Madagaskars fündig.
Regenwälder, Tropeninseln, Pangalanes-Kanal & Fotomotive satt
Für Genießer, Fotografen & Reisende mit Fokus auf Vielfalt
Diese Rundreise ist perfekt für alle, die eine harmonische Kombination aus Natur, Erholung und kulturellen Höhepunkten suchen – ohne große Strapazen oder stundenlange Überlandfahrten. Durch den Einsatz von Inlandsflügen bleibt mehr Zeit zum Genießen und Erleben. Die Reise führt von den Regenwäldern im Osten über den romantischen Pangalanes-Kanal bis zur Tropeninsel Sainte Marie und anschließend zur paradiesischen Insel Nosy Be im Nordwesten.
Sie landen in Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars, und starten Ihre Reise mit einem sanften Einstieg. Nutzen Sie die Zeit zum Ankommen und Erkunden.
Empfohlene Aktivitäten:
Besuch des Lemur Parks oder des historischen Palasts von Ambohimanga
Spaziergang über lokale Märkte mit Handwerkskunst und Gewürzen
Abendessen mit Blick über die Stadt in einem traditionellen Restaurant
Unterkunft: Boutique-Hotel oder charmantes Gästehaus mit Gartenanlage
Etwa 3,5 Stunden östlich von Tana erreichen Sie den Andasibe-Mantadia-Nationalpark, das bekannteste Schutzgebiet Madagaskars.
Highlights:
Begegnungen mit dem Indri-Indri, dem größten Lemur der Insel
Nachtwanderung zu Chamäleons, Mausmakis & Geckos
Geführte Wanderungen durch dichten, moosbewachsenen Primärwald
Besuch des Vakona-Reservats mit Lemureninsel – großartige Fotomotive
Empfohlene Unterkunft: Dschungel-Lodge mit Holzbungalows im Grünen
Entfernung: Antananarivo – Andasibe: ca. 140 km / 3,5 Stunden
Nach Andasibe fahren Sie weiter an die Ostküste und steigen in ein Boot, das Sie über den Pangalanes-Kanal zum idyllischen Akanin’ny Nofy bringt – ein Ort wie aus dem Bilderbuch.
Erlebnisse:
Bootsfahrt durch Lagunen, Dörfer & tropische Ufervegetation
Besuch des Palmarium-Reservats mit Lemuren in halbwilder Umgebung
Spaziergänge durch Palmenwälder und zu einem Süßwasserstrand
Perfekt für Erholung, Naturfotografie und Vogelbeobachtung
Entfernung Andasibe – Manambato: ca. 3 Stunden Fahrt
Bootsfahrt Manambato – Akanin’ny Nofy: ca. 1 Stunde
Unterkunft: Öko-Lodge direkt am Kanal oder Seeufer
Ein Inlandsflug bringt Sie von Tamatave (Toamasina) oder zurück über Tana auf die Insel Sainte Marie (Nosy Boraha), ein tropisches Paradies mit kolonialem Charme.
Erlebnisse auf Sainte Marie:
Walbeobachtung (Juli–September) direkt vor der Küste
Baden, Schnorcheln und Sonnen an fast menschenleeren Stränden
Besuch des historischen Piratenfriedhofs
Radfahren auf autofreien Wegen, Kokospalmen und Mangroven
Insel Nosy Nato (Île aux Nattes) für einen Tagesausflug per Piroge
Unterkunft: Strandlodge mit Hängematten, Meerblick & Barfußfeeling
Sie kehren per Inlandsflug zurück in die Hauptstadt. Der Rest des Tages steht für einen entspannten Stadtbummel oder zum Besuch eines lokalen Markts zur Verfügung.
Tipp: Gelegenheit für Souvenirshopping oder eine Massage nach dem Flug
Sie fliegen in den Nordwesten nach Nosy Be, die beliebteste Urlaubsinsel des Landes – bekannt für ihre Düfte, Vulkankraterseen und paradiesische Nachbarinseln.
Highlights:
Besuch einer Ylang-Ylang-Plantage – Nosy Be ist die „Insel der Düfte“
Wanderung zum Mont Passot – fantastische Sonnenuntergänge mit Kraterseepanorama
Spaziergang durch die kleinen Orte und Dörfer im Landesinneren
Genuss lokaler Küche: Meeresfrüchte, Kokosmilch, tropische Früchte
Unterkunft: Komfortables Resort oder Eco-Lodge direkt am Strand
Diese Tage stehen ganz im Zeichen von Erholung, Natur und Fotomotiven. Nutzen Sie die Zeit für Inselausflüge oder entspannen Sie einfach unter Palmen.
Ausflugstipps:
Nosy Tanikely: Schnorcheln im geschützten Meerespark mit bunten Korallen & Fischen
Nosy Komba: Lemuren, Handwerk, kleines Bergdorf mit Aussichtspunkt
Nosy Iranja (optional): Zwei Inseln verbunden durch eine weiße Sandbank – atemberaubend schön
Segeltour oder Katamaranfahrt rund um Nosy Be
Empfohlene Aktivitäten für Genießer: Sunset-Dinner am Strand, Yogastunde mit Meeresrauschen, privates Picknick auf einer einsamen Bucht
Sie fliegen zurück nach Antananarivo. Je nach Ankunftszeit bietet sich ein letzter Besuch eines traditionellen Restaurants oder ein abendlicher Ausblick von einem der Stadtberge an.
Je nach Flugzeit Transfer zum internationalen Flughafen Ivato und Rückflug nach Europa.
Komfortabel & erlebnisreich durch kluge Nutzung von Inlandsflügen
Wenig Fahrzeit – viel Erlebnis: ideal für Genussreisende
Reich an Landschaftsvielfalt: Regenwald, Lagunen, Kanäle, Inseln
Perfekt für Fotografie, Naturbeobachtung & Erholung
Zwei Inselaufenthalte mit optionalem Inselhopping
Diese Reise ist besonders geeignet für:
Paare & Hochzeitsreisende
Reisende 50+, die Wert auf Komfort legen
Fotograf:innen und Naturbeobachter:innen
Familien mit älteren Kindern
Madagaskar erstreckt sich über mehr als 1.600 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und vereint auf dieser Fläche eine Vielzahl unterschiedlicher Klimazonen. Die Wahl der besten Reisezeit hängt daher stark von den geplanten Aktivitäten und Regionen ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Hauptjahreszeiten:
Die Monate von Mai bis Oktober gelten als beste Reisezeit für Madagaskar. In dieser Phase herrschen angenehm milde bis warme Temperaturen, wenig Niederschlag und gute Bedingungen für Rundreisen, Wanderungen und Tierbeobachtungen in Nationalparks.
Besonderheiten der Trockenzeit:
Wanderwege sind gut begehbar, Pisten sind passierbar
Lemuren, Chamäleons und Vögel sind aktiv und gut zu beobachten
Ideale Zeit für Fotografie, Tierbeobachtung und Outdoor-Aktivitäten
Besonders klare Sicht in den Hochlandregionen (z. B. Isalo, Andringitra)
Temperaturen je nach Region:
Hochland (Antananarivo, Antsirabe): 10–22 °C, nachts kühl
Ostküste (Andasibe, Sainte Marie): 20–27 °C, hohe Luftfeuchtigkeit
Südwesten (Ifaty, Isalo): 25–30 °C, trocken und sonnig
Die Monate Juli bis September sind ein ganz besonderes Highlight: In dieser Zeit ziehen Buckelwale aus der Antarktis in die warmen Gewässer rund um die Insel Sainte Marie, um dort zu kalben.
Walbeobachtung:
Beste Sichtungschancen vor Sainte Marie (Nosy Boraha)
Tägliche Bootstouren mit erfahrenen Guides
Häufige Sichtungen von Muttertieren mit Kälbern
Ideale Bedingungen für Natur- und Tierfotografie
Oktober und November gelten als Übergangszeit zwischen Trocken- und Regenzeit. Diese Monate sind oft besonders reizvoll, da die Landschaft grün wird, es aber noch nicht zu häufigen Regenfällen kommt.
Vorteile der Zwischenzeit:
Weniger Touristen als in der Hauptsaison
Angenehm warme Temperaturen
Günstigere Preise bei Unterkünften
Gutes Klima für Badeverlängerungen auf Nosy Be oder Sainte Marie
Hinweis: In manchen Regionen kann es bereits zu ersten kurzen, aber heftigen Regenschauern kommen – besonders im Osten und Nordwesten.
Von November bis März herrscht auf Madagaskar Sommer – aber auch Regenzeit. In dieser Periode kommt es vor allem im Osten und Nordwesten zu häufigen, teils ergiebigen Regenfällen.
Reisebedingungen während der Regenzeit:
Viele Pisten sind nur schwer oder gar nicht befahrbar
Erhöhte Luftfeuchtigkeit, v. a. an der Ostküste
Risiko von Zyklonen (v. a. Januar–März)
Ideal für Botaniker & Landschaftsfotografie (tropisch grün & üppig)
Geeignet nur bedingt für:
Trekkingtouren, Überlandreisen und Tierbeobachtungen (z. B. im Süden)
➡ Die optimale Reisezeit für eine dreiwöchige Rundreise durch Madagaskar liegt zwischen Mai und Oktober.
In dieser Periode sind Straßen gut befahrbar, das Klima ist stabil, und Nationalparks können ohne Einschränkungen besucht werden. Die Monate Juli bis September eignen sich zusätzlich ideal für eine Strandverlängerung auf Sainte Marie mit Walbeobachtung.
Die Preise können je nach Reiseart (privat geführt, Gruppenreise, Selbstfahrer) stark variieren. Hier eine Orientierung:
Reisestil | Preis pro Person (21 Tage) |
---|---|
Budget (einfach) | ab ca. 2.700–3.300 € |
Mittelklasse | ca. 3.500–4.500 € |
Komfort/Individuell | ab ca. 5.000 € |
Inklusive:
– Transfers, Inlandsflüge, Unterkunft mit Frühstück, Nationalparkeintritt, Guide
Nicht inklusive:
– Internationale Flüge (ca. 900–1.200 €), Visa (ca. 35 €), Trinkgelder, Mittag-/Abendessen
Privater Fahrer, Mietwagen oder Kleingruppenreise – was passt zu deiner Rundreise?
Madagaskar ist ein Abenteuerziel – nicht zuletzt wegen der oft herausfordernden Infrastruktur und Straßenverhältnisse. Viele Regionen sind nur über holprige Pisten oder kurvenreiche Bergstraßen erreichbar. Gerade auf einer 21-tägigen Rundreise ist es entscheidend, das passende Transportmittel zu wählen – abgestimmt auf Reiseart, Komfortbedürfnis, Budget und Flexibilität.
Die komfortabelste und sicherste Variante für individuelle Rundreisen
Ein erfahrener, ortskundiger Fahrer bringt Sie im 4×4-Fahrzeug (meist Toyota Land Cruiser oder vergleichbar) zu allen Reisezielen – selbst abgelegene Nationalparks oder unbefestigte Küstenpisten sind kein Problem.
Vorteile:
Maximale Flexibilität: Tagesablauf und Stops individuell planbar
Sicherheit auf schwierigen Strecken & Hilfe bei Pannen
Ortskenntnisse: Der Fahrer kennt die besten Routen, Tankstellen & Restaurants
Oft zusätzlich als Reiseleiter einsetzbar (sprachabhängig)
Komfortables Reisen – Gepäck bleibt sicher im Auto, kein Stress mit Navigation
Nachteile:
Etwas höhere Kosten (ca. 80–120 €/Tag inkl. Fahrzeug, Fahrer, Diesel)
Verständigung auf Englisch oder Französisch oft besser als auf Deutsch
Ideal für:
Paare, Familien oder Freundesgruppen, die frei und komfortabel reisen möchten
Routen mit vielen Etappen, abgelegenen Parks oder langen Überlandfahrten
Reisende mit individuellen Vorlieben, die spontan sein wollen
Bequem und gesellig – ideal für Erstbesucher und Solo-Reisende
Viele Anbieter (darunter auch deutschsprachige Veranstalter) bieten geführte Gruppenreisen mit 6–12 Personen an. Diese Touren sind meist nach Themen gegliedert (z. B. Natur, Trekking, Kultur & Strand) und enthalten bereits Transport, Guide, Unterkünfte und oft auch Verpflegung.
Vorteile:
Alles ist organisiert – keine eigene Planung notwendig
Soziale Komponente: Kontakte zu anderen Reisenden
Meist deutschsprachige Reiseleitung
Fixes Budget ohne versteckte Kosten
Gute Option für Alleinreisende, die nicht allein unterwegs sein möchten
Nachteile:
Fester Zeitplan, wenig Flexibilität bei spontanen Stops
Gruppenharmonie kann Einfluss auf das Reiseerlebnis haben
Geringere Individualität
Kosten: ab ca. 2.800–4.000 € für 21 Tage inkl. Unterkünfte, Transport, Guide
Empfohlene Anbieter: Studiosus, DIAMIR, Lernidee, lokale Veranstalter mit Fokus auf nachhaltigen Tourismus
Ideal für:
Erstreisende, Alleinreisende, ältere Reisende
Gäste mit Wunsch nach Komfort und Planungssicherheit
Für erfahrene Abenteurer mit Hang zur Unabhängigkeit
Ein Mietwagen (meist Geländewagen mit Allrad) kann ab Antananarivo oder Tulear gemietet werden. Die Idee klingt verlockend – jedoch sind Navigation, Straßenqualität und Sprachbarrieren nicht zu unterschätzen.
Vorteile:
Maximale Unabhängigkeit bei Tagesablauf und Routenwahl
Ideal für Wiederholungsreisende oder mit lokalen Kontakten
Flexibel bei Übernachtungsplätzen und Stopps
Nachteile:
Straßenverhältnisse oft schlecht bis sehr schlecht
Navigation schwierig (oft keine Schilder, GPS nicht zuverlässig)
Kein Pannendienst – bei Reifenschaden oder Motorausfall auf sich allein gestellt
Sprache: Französischkenntnisse fast zwingend nötig
Nicht alle Versicherungen decken Madagaskar oder Offroad-Strecken
Kosten: ab ca. 80–130 €/Tag (für 4×4 inkl. Versicherung)
Zusatzkosten: Kaution, mögliche Reparaturen unterwegs, keine Vollkasko
Ideal für:
Erfahrene Reisende, die auch z. B. in Namibia, Südafrika oder Südamerika selbst gefahren sind
Routen mit vielen bekannten Zielen und guter Planung
Technikaffine und abenteuerlustige Traveller mit viel Zeit
Von Öko-Lodges im Regenwald bis zum Strandresort am Indischen Ozean
Madagaskar bietet eine überraschend vielfältige Auswahl an Unterkünften, die von einfachen Gästehäusern bis hin zu luxuriösen Eco-Resorts reicht. Die Wahl der Unterkunft ist ein entscheidender Faktor für das Reiseerlebnis – vor allem bei einer Rundreise über 21 Tage. Viele Lodges liegen idyllisch eingebettet in die Natur und bieten authentischen Charme, während Resorts an den Küsten für Erholung und Komfort sorgen.
Ideal für Budgetreisende und Authentizitätsliebhaber
Diese Unterkünfte sind meist familiär geführt, einfach ausgestattet, aber mit viel Charme und persönlicher Note. Besonders im Hochland oder in kleineren Städten sind Gästehäuser eine wunderbare Möglichkeit, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Merkmale:
Saubere, funktionale Zimmer
Oft mit Frühstück und optionalem Abendessen
Authentische Atmosphäre & lokale Architektur
Preiswert (ab ca. 25–45 €/Nacht im DZ)
Beispielregionen: Antsirabe, Ambalavao, Tulear, Ambanja
Die ideale Wahl für Komfort, Nähe zur Natur und Nachhaltigkeit
Diese Lodges bieten soliden bis gehobenen Komfort mit teils ökologischer Ausrichtung. Sie sind oft in landschaftlich reizvollen Lagen – z. B. am Rande eines Nationalparks oder am Seeufer – und ermöglichen intensives Naturerleben ohne auf Bequemlichkeit zu verzichten.
Merkmale:
Komfortable Bungalows oder Chalets mit eigenem Bad
Restaurantbetrieb mit lokaler Küche
Häufiger Einsatz von Solarstrom & nachhaltigen Materialien
Preise ab ca. 50–120 €/Nacht im DZ
Empfehlenswert in:
Andasibe NP: Dschungel-Lodges mit Holzbungalows
Ranomafana NP: Öko-Lodges am Waldrand
Isalo NP: Lodges mit Sandsteinoptik und Pool
Ankarana oder Montagne d’Ambre: Buschcamps mit Naturanschluss
Perfekt für Erholung, Flitterwochen oder den stilvollen Abschluss der Reise
Vor allem in den Inselregionen wie Nosy Be oder Sainte Marie sowie an der Südwestküste bei Ifaty oder Anakao finden sich hochwertige Strandresorts und Boutique-Hotels. Sie bieten gehobenen Service, Wellness-Angebote und oft direkte Strandlage.
Merkmale:
Große Bungalows oder Suiten mit Meerblick
Infinity-Pools, Massageangebote, gehobene Gastronomie
Tauchbasis, Yoga, Ausflugsorganisation vor Ort
Preise ab ca. 120–300 €/Nacht (Luxus: deutlich mehr)
Geeignet für:
Strandtage auf Nosy Be, Nosy Iranja, Sainte Marie
Hochzeitsreisen oder besondere Anlässe
Ruhesuchende, Genießer, Komfortliebhaber
Route 1 – Große Südroute:
Andasibe: Dschungel-Lodge mit Waldpfad
Isalo: Lodge mit Pool & Felsenblick
Ifaty: Strandbungalow oder Tauchresort
Route 2 – Wilder Norden:
Montagne d’Ambre: Natur-Lodge oder rustikale Bergunterkunft
Nosy Be: Beach Resort mit Ausflugsbasis
Ankarafantsika: einfache, aber charmante Lodge am See
Route 3 – Inselkombination:
Akanin’ny Nofy: Palmarium oder Ecolodge am Kanal
Sainte Marie: romantische Strandhütte mit Meerblick
Nosy Be: Boutique-Hotel oder tropischer Beach Bungalow
Für eine 21-tägige Rundreise durch Madagaskar empfiehlt sich eine ausgewogene Kombination aus verschiedenen Unterkunftsarten. So erleben Sie nicht nur die unterschiedlichen Landschaften und Ökosysteme, sondern auch die vielfältige Architektur, Küche und Gastfreundschaft des Landes.
➡ Unsere Empfehlung:
Authentische Lodges im Inland für Nähe zur Natur
Komfortable Lodges in Nationalparknähe für entspannte Aktivtage
Strandresorts auf den Inseln für den perfekten Reiseabschluss
Mindestens 3–6 Monate im Voraus – vor allem in der Trockenzeit. Inlandsflüge und gute Unterkünfte sind begrenzt.
Ja, wenn man mit einem zuverlässigen Anbieter oder Guide reist. In Großstädten (z. B. Tana) auf Wertsachen achten.
Empfohlen: Hepatitis A, Tetanus, Typhus. Malariaprophylaxe wird in vielen Regionen empfohlen. Ärztliche Beratung vor der Reise ist sinnvoll.
Ja, kann bei Ankunft am Flughafen für ca. 35 € (30 Tage) beantragt werden.
In Städten und Touristenregionen meist verfügbar. In abgelegenen Gebieten (z. B. Nationalparks) nicht.
Ja, aber Straßenverhältnisse, Navigation und Sprache sind herausfordernd. Ein Fahrer ist meist empfehlenswert.
Eine 21-tägige Rundreise durch Madagaskar ist die perfekte Möglichkeit, die atemberaubende Vielfalt der Insel zu erleben – von Regenwäldern bis Traumstränden, von uralten Kulturen bis zu wilden Lemuren. Je nach persönlichem Interesse lässt sich die perfekte Route individuell gestalten – aktiv, naturverbunden, entspannt oder mit Inselfeeling.
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