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Wenn Sie eine Safari in der weltberühmten Maasai Mara in Kenia planen, beginnt Ihr Abenteuer oftmals nicht auf vier Rädern, sondern hoch über den Wolken – mit einem Flug über das eindrucksvolle Great Rift Valley hinein in eines der artenreichsten Wildschutzgebiete Afrikas. Doch die Masai Mara besitzt keinen internationalen Flughafen im klassischen Sinne. Stattdessen wird die Region durch ein gut ausgebautes Netz von sogenannten Airstrips – kleinen Landepisten für Leichtflugzeuge – erschlossen. Diese ermöglichen Ihnen eine schnelle, komfortable und spektakuläre Anreise mitten in die Wildnis, ohne stundenlange Fahrten über teils unwegsame Pisten.
Sie planen eine Safari in die Masai Mara? Gerne beraten wir Sie persönlich zur besten Flugverbindung, dem idealen Airstrip für Ihre Unterkunft und den schönsten Reisezeiten. Kontaktieren Sie uns für ein maßgeschneidertes Safari-Angebot.
Ein Airstrip ist eine einfache, oft unbefestigte Landebahn, die speziell für kleinere Propellermaschinen konzipiert ist. Anders als große Flughäfen verfügen Airstrips über keine umfangreiche Infrastruktur – es gibt weder Terminals noch Sicherheitskontrollen oder Rollbahnen. Dennoch sind sie essenziell für die Erschließung abgelegener Regionen wie der Masai Mara. Sie ermöglichen es Safari-Reisenden, direkt in der Nähe ihrer Lodge oder ihres Tented Camps zu landen und somit wertvolle Zeit zu sparen. Gleichzeitig eröffnet der Flug über die Savanne bereits aus der Luft faszinierende Perspektiven auf die afrikanische Wildnis.
Die Anreise per Flugzeug bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Zum einen sparen Sie durch die Flugverbindung von Nairobi in die Masai Mara wertvolle Reisezeit. Während eine Fahrt über Land je nach Straßenverhältnissen bis zu sechs Stunden oder länger dauern kann, benötigen Sie mit dem Flugzeug lediglich etwa 45 bis 60 Minuten. Darüber hinaus ist der Flug selbst ein Erlebnis: Aus der Luft sehen Sie das zerklüftete Rift Valley, schimmernde Flüsse, weite Savannenlandschaften und mit etwas Glück bereits die ersten Tierherden. Zudem erreichen Sie Ihre Safari-Lodge ohne Umwege – viele Airstrips befinden sich nur wenige Fahrminuten von den Unterkünften entfernt, was die Ankunft besonders entspannt gestaltet.
Die Masai Mara ist in verschiedene Sektoren unterteilt, die jeweils über eigene Airstrips verfügen. Diese verteilen sich strategisch günstig in der Region, sodass nahezu jede Lodge und jedes Camp gut erreichbar ist. Die Auswahl des passenden Airstrips hängt davon ab, wo sich Ihre Unterkunft befindet. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Landepisten im Detail vor:
Der Keekorok Airstrip zählt zu den wichtigsten und meistfrequentierten Landepisten in der weltberühmten Masai Mara und ist besonders für Reisende von Bedeutung, die in klassischen Safari-Lodges und Zeltcamps im südlichen und zentralen Teil des Reservats untergebracht sind. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zur historischen Keekorok Lodge, einer der ältesten und traditionsreichsten Unterkünfte in der Masai Mara, und bietet somit einen direkten Zugang zu einem der tierreichsten Gebiete Kenias.
Geografisch liegt der Keekorok Airstrip strategisch günstig im südöstlichen Teil des Masai Mara Nationalreservats, nur wenige Fahrminuten von beliebten Regionen wie Talek, Sekenani Gate und dem inneren Kern des Schutzgebiets entfernt. Durch diese zentrale Lage ist er ein ideales Ziel für Safari-Gäste, die entweder eine klassische Pirschfahrt im Reservat planen oder von hier aus zu abgelegeneren Camps weiterfahren.
Der Keekorok Airstrip wird täglich von mehreren renommierten Inlandsfluggesellschaften wie SafariLink, AirKenya und Fly540 angeflogen. Die Flüge starten meist von Nairobi Wilson Airport, aber auch Verbindungen von Kisumu, dem Amboseli Nationalpark oder der Küste Kenias (z. B. Mombasa, Ukunda/Diani Beach oder Malindi) sind möglich. Dadurch lässt sich eine Safari in der Masai Mara bequem mit einem Strandurlaub oder anderen Naturschutzgebieten kombinieren.
Der Keekorok Airstrip ist ideal für:
Gäste, die komfortabel reisen möchten und kurze Transferzeiten vom Flugplatz zur Lodge bevorzugen.
Urlauber, die in der Nähe der Sekenani- oder Talek-Eingänge übernachten.
Gruppen- oder Individualreisende, die ihre Safari in einer klassischen Lodge oder einem gut angebundenen Camp beginnen oder beenden möchten.
Fotografen und Tierliebhaber, die Zugang zu einem der besten Wildtier-Hotspots der Region suchen – mit regelmäßigen Sichtungen von Löwen, Geparden, Elefanten und Büffeln bereits in unmittelbarer Nähe zur Landebahn.
Rund um den Keekorok Airstrip liegen einige der bekanntesten Safari-Gebiete der Masai Mara. Dazu zählen:
Das Flusssystem des Sand Rivers, das besonders bei der Großen Tiermigration zwischen Juli und Oktober spektakuläre Tierbeobachtungen bietet.
Die offene Grassavanne südlich von Talek, die als bevorzugtes Jagdgebiet großer Raubkatzen gilt.
Das Sumpfgebiet nahe der Keekorok Lodge, das ganzjährig Wildtiere anzieht und ein hervorragendes Gebiet für Fußsafaris oder Ballonfahrten ist.
Mit seiner hervorragenden Erreichbarkeit, der Nähe zu bekannten Safari-Lodges und der Lage im Herzen eines der tierreichsten Schutzgebiete Afrikas ist der Keekorok Airstrip eine ausgezeichnete Wahl für Reisende, die eine klassische Safari in der zentralen Masai Mara erleben möchten. Er kombiniert Komfort, Effizienz und beste Voraussetzungen für unvergessliche Wildtierbeobachtungen.
Der Ol Kiombo Airstrip ist eine der wichtigsten Anlaufstellen für Reisende, die die zentrale Masai Mara oder angrenzende private Schutzgebiete wie das Olare Motorogi Conservancy, das Naboisho Conservancy oder das Mara North Conservancy erkunden möchten. Dank seiner günstigen Lage südlich des Talek-Flusses ist dieser Airstrip ideal für Safari-Gäste, die Wert auf exklusive Unterkünfte, hochwertige Pirschfahrten und eine intime Safari-Erfahrung abseits der Hauptwege legen.
Der Airstrip befindet sich in einem landschaftlich abwechslungsreichen Gebiet mit weiten Savannen, sanften Hügeln und zahlreichen Wasserläufen. Er liegt nahe des Zusammenflusses mehrerer bedeutender Safari-Routen und bietet daher eine ausgezeichnete Ausgangslage für Pirschfahrten in alle Richtungen – insbesondere in die tierreichen zentralen Bereiche der Masai Mara.
Ol Kiombo wird regelmäßig von SafariLink, AirKenya, Mombasa Air Safari und anderen kenianischen Inlandsfluglinien bedient. Die Flüge starten meist vom Wilson Airport in Nairobi, doch es gibt auch saisonale Verbindungen von Küstenzielen wie Ukunda (Diani Beach), Mombasa oder Malindi. Dadurch ist der Airstrip hervorragend in Safari-Kombinationen eingebunden.
Die Nähe zu renommierten Conservancies bedeutet, dass viele der umliegenden Lodges und Camps auf nachhaltigen, ökologischen Tourismus setzen. Gäste genießen dort Vorteile wie:
Weniger Fahrzeuge bei Tierbeobachtungen
Offroad-Fahrten, die im offiziellen Nationalreservat nicht erlaubt sind
Nachtpirschfahrten und Buschwanderungen
Authentische Begegnungen mit lokalen Maasai-Gemeinschaften
Zu den bekannten Unterkünften, die über den Ol Kiombo Airstrip erreichbar sind, zählen unter anderem:
Mara Bush Camp
Entim Camp
Rekero Camp
Mara Ngenche Safari Camp
Kicheche Camps im Olare Motorogi oder Naboisho Conservancy
Die zentrale Lage bietet optimale Bedingungen zur Beobachtung der Großen Tierwanderung, insbesondere während der Flussüberquerungen am Talek oder Mara River. Ganzjährig lassen sich hier Elefanten, Giraffen, Löwen, Geparden und sogar das seltene Schwarze Nashorn beobachten.
Auch Ballonfahrten starten häufig in der Nähe des Ol Kiombo Airstrip – ein unvergessliches Erlebnis bei Sonnenaufgang über der weiten Steppe.
Der Ol Kiombo Airstrip ist die ideale Wahl für Safari-Gäste, die das Herz der Masai Mara und ihre exklusiven privaten Schutzgebiete auf komfortable und stilvolle Weise entdecken möchten. Mit seiner zentralen Lage, der Nähe zu hochwertigen Unterkünften und der exzellenten Flugverbindung ist er ein perfekter Ausgangspunkt für authentische und unvergessliche Safari-Abenteuer.
Der Mara Serena Airstrip ist der Hauptflugplatz im westlichen Teil der Masai Mara, genauer gesagt im einzigartigen Mara Triangle – einem der tierreichsten und landschaftlich schönsten Gebiete des gesamten Nationalreservats. Wer in dieser Region übernachtet, etwa in der renommierten Mara Serena Safari Lodge oder in exklusiven Camps entlang des Mara River, profitiert von der unmittelbaren Nähe zum Airstrip und einem besonders komfortablen Anreiseerlebnis.
Der Mara Serena Airstrip liegt erhöht auf einem Hügelkamm und bietet bereits bei der Landung beeindruckende Ausblicke über die weite Savannenlandschaft des Mara Triangle. Die Nähe zum Mara River macht ihn zur idealen Anlaufstelle für Gäste, die Zeuge der spektakulären Flussüberquerungen der Großen Migration werden möchten – ein absolutes Highlight zwischen Juli und Oktober.
Der Mara Triangle ist zudem bekannt für seine gute Infrastruktur, klare Regeln für Pirschfahrten und einen besonders gut geschützten Wildbestand. Das Gebiet wird von der Mara Conservancy verwaltet, die für ihre effiziente Verwaltung und Anti-Wilderei-Maßnahmen international geschätzt wird.
Der Airstrip wird regelmäßig von AirKenya, SafariLink, Mombasa Air Safari und weiteren kenianischen Fluggesellschaften angeflogen. Die Flugdauer von Nairobi Wilson Airport beträgt etwa 45 Minuten. Auch saisonale Verbindungen von der Küste – z. B. aus Diani Beach, Mombasa oder Malindi – werden angeboten. Dadurch lässt sich eine Safari im Mara Triangle perfekt mit einem Badeurlaub am Indischen Ozean kombinieren.
Der Mara Serena Airstrip ist besonders gut für Gäste geeignet, die in den westlichen Teilen des Parks oder direkt im Mara Triangle übernachten. Zu den bekannten Lodges und Camps zählen:
Mara Serena Safari Lodge – spektakulär auf einem Hügel mit Panoramablick gelegen
Mara West Camp – mit atemberaubender Aussicht vom Oloololo Escarpment
Kilima Camp – exklusiv und abgeschieden, ideal für Romantiker
Diverse mobile Camps entlang der Tierzugrouten während der Migration
Der westliche Teil der Masai Mara ist deutlich weniger überlaufen als zentrale oder östliche Regionen und bietet dennoch exzellente Tierbeobachtungen. Besonders häufig gesichtet werden Löwenrudel, große Büffelherden, Nilkrokodile und Flusspferde im Mara River sowie in der Saison tausende wandernde Gnus und Zebras.
Der Airstrip selbst ist modern ausgebaut und bietet eine reibungslose An- und Abreise für Individualreisende, Kleingruppen oder Luxusreisende. Viele Camps bieten private Transfers, Sundowner-Touren direkt nach der Ankunft oder sogar Helikopterflüge zur weiteren Erkundung des Great Rift Valley.
Der Mara Serena Airstrip ist der ideale Zielflughafen für Reisende, die eine authentische, landschaftlich einmalige und gleichzeitig komfortable Safari im Mara Triangle erleben möchten. Durch die Nähe zu exklusiven Lodges und den Zugang zu einem der wildreichsten Gebiete Afrikas ist dieser Airstrip ein exzellenter Ausgangspunkt für alle, die das wahre Herz der Masai Mara entdecken wollen – ganz ohne Menschenmassen.
Der Musiara Airstrip ist ein eher kleiner, aber äußerst bedeutender Landeplatz im nördlichen Teil der Masai Mara, direkt an der Grenze zum bekannten Musiara-Sumpfgebiet. Er ist besonders bei anspruchsvollen Safari-Gästen beliebt, die in den exklusiven Governor’s Camps übernachten oder auf der Suche nach intensiven Tierbegegnungen in einem der raubtierreichsten Areale der Masai Mara sind.
Gelegen in der Nähe des nördlichen Mara River und angrenzend an die Musiara Marshes, ist dieser Airstrip ein idealer Ausgangspunkt für Wildtierbeobachtungen in einer der produktivsten Safari-Zonen Ostafrikas. Die Musiara-Sümpfe sind bekannt dafür, ganzjährig Wasser zu führen – was sie zu einem Magneten für Elefanten, Büffel, Antilopen und vor allem Raubtiere macht.
Diese Region wurde auch durch zahlreiche BBC-Dokumentationen berühmt, insbesondere durch das Filmteam von Big Cat Diary, das hier mehrere Jahre lang Löwen, Leoparden und Geparden verfolgte.
Trotz seiner abgelegenen Lage wird der Musiara Airstrip regelmäßig von Fluggesellschaften wie SafariLink, AirKenya und Mombasa Air Safari angeflogen. Die Hauptverbindung besteht zum Nairobi Wilson Airport, doch auch Flüge aus dem Laikipia-Plateau, dem Samburu Nationalpark oder der Küstenregion sind möglich – was eine nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen Safari-Hotspots und Badeurlaubsorten schafft.
Die Landebahn ist unbefestigt, aber gut gewartet. Die Lage des Airstrips ermöglicht einen schnellen Transfer zu umliegenden Camps – teilweise in nur 10 bis 15 Minuten Fahrtzeit.
Zu den herausragenden Safari-Unterkünften in der Nähe des Musiara Airstrip zählen:
Governor’s Main Camp – klassisch, stilvoll, direkt am Flussufer
Little Governor’s Camp – exklusiv, zugänglich nur per Boot über den Mara River
Il Moran Camp – das luxuriöseste Camp der Governor’s-Gruppe
Mara Explorer – ein intimes Camp für Paare und Fotografen
Mara Intrepids Camp – ideal für Familien und Erstbesucher
Die meisten dieser Camps befinden sich in einem privaten Konzessionsgebiet mit eingeschränkter Besucherzahl, was Safari-Erlebnisse noch exklusiver und ungestörter macht.
Die Region um Musiara bietet erstklassige Bedingungen zur Beobachtung der Big Five – insbesondere Löwenrudel, Leoparden, Elefantenherden und große Gruppen von Flusspferden im nahen Mara River. Auch Hyänen, Servalkatzen, Tüpfelgenets, Schakale und eine erstaunliche Vielfalt an Vogelarten können hier gesichtet werden.
Dank der Nähe zum Fluss sind auch Ballonfahrten über die Masai Mara ab Musiara möglich – ein unvergesslicher Start in den Tag mit Ausblick auf die Savanne im goldenen Morgenlicht.
Der Musiara Airstrip ist die perfekte Wahl für alle, die eine hochwertige, tierintensive Safari mit exklusiven Unterkünften suchen. Ob Tierfotografie, Big Cat Tracking oder einfach nur Ruhe inmitten unberührter Wildnis – dieser Airstrip bietet alles, was eine Premium-Safari ausmacht. Die Nähe zu den weltberühmten Governor’s Camps und dem artenreichen Musiara-Sumpf macht ihn zu einem echten Geheimtipp für Kenia-Kenner.
Der Kichwa Tembo Airstrip ist ein kleiner, privater Flugplatz im äußersten Westen der Masai Mara, direkt am Fuße des beeindruckenden Oloololo Escarpments, der steilen Steilwand des Great Rift Valley. Der Airstrip liegt abseits der Haupttouristenrouten und wird vor allem von hochwertigen Safari-Camps der &Beyond-Gruppe genutzt. Er bietet ein besonders privates, ruhiges und naturnahes Safari-Erlebnis in einer der malerischsten Regionen des gesamten Schutzgebiets.
Der Kichwa Tembo Airstrip liegt am Rand des Mara Triangle, mit spektakulären Ausblicken auf die weiten Ebenen und das mächtige Oloololo-Gebirge. Diese Region ist deutlich weniger frequentiert als andere Teile der Masai Mara, wodurch sich besonders intensive Tierbeobachtungen ohne viele andere Fahrzeuge realisieren lassen. Die hügelige Landschaft und die Nähe zum Mara River schaffen eine traumhafte Kulisse – ideal für Fotografen, Ruhesuchende und Luxusreisende.
Obwohl es sich um einen privaten Airstrip handelt, ist Kichwa Tembo gut angebunden. Die meisten Flüge erfolgen mit SafariLink, AirKenya oder im Rahmen von Charterflügen direkt von Nairobi (Wilson Airport) oder von anderen kenianischen Nationalparks wie Samburu, Lewa oder Laikipia. Die Flugzeit von Nairobi beträgt ca. 1 Stunde, Transfers von der Landepiste zu den Lodges sind in der Regel bereits im Reisepaket enthalten und dauern nur wenige Minuten.
Die Region rund um den Kichwa Tembo Airstrip ist bekannt für stilvolle Safari-Camps mit gehobenem Komfort und spektakulärer Aussicht. Zu den meistgenutzten Unterkünften zählen:
&Beyond Kichwa Tembo Tented Camp – am Rand der Ebenen gelegen, mit großem Pool und Blick auf die Tiermigration
&Beyond Bateleur Camp – exklusiv, luxuriös, mit kolonialem Safari-Ambiente
Mara Siria Camp – ökologisch nachhaltig und mit herrlichem Ausblick auf den Mara River
Mara Enkipai Camp – klein, familiär und ideal für Privatgruppen
Viele der Camps setzen auf nachhaltigen Ökotourismus, private Safarifahrzeuge und individuelle Betreuung.
Die Gegend ist Teil des Migrationskorridors und bietet während der Großen Tierwanderung (Juli–Oktober) dramatische Szenen mit riesigen Gnu- und Zebraherden. Ganzjährig lassen sich hier zudem:
Löwenrudel
Leoparden entlang des Flussufers
Elefantenherden
Giraffen, Büffel und Antilopen
beobachten.
Zu den besonderen Highlights gehören Sundowner mit Blick über die Savanne, geführte Buschwanderungen sowie Ballonsafaris, die direkt in der Nähe starten.
Der Kichwa Tembo Airstrip ist eine ausgezeichnete Wahl für Gäste, die eine ruhige, exklusive Safari abseits der Massen suchen – mit stilvollen Unterkünften, beeindruckender Natur und hervorragender Tierdichte. Die Lage am Oloololo Escarpment macht diesen Airstrip zu einem echten Geheimtipp für alle, die Ruhe, Luxus und authentisches Safari-Feeling miteinander verbinden möchten.
Der Siana Springs Airstrip befindet sich im östlichen Teil der Masai Mara, unweit der Grenze zur Siana Conservancy, und ist ein besonders praktischer Ankunftspunkt für Reisende, die in Safari-Camps am Rand des Nationalreservats untergebracht sind. Dank seiner Lage ist er ideal für alle, die den Südosten der Masai Mara erkunden möchten – eine Region, die sowohl landschaftlich reizvoll als auch tierreich ist, dabei jedoch weniger frequentiert als zentrale oder westliche Gebiete.
Der Airstrip liegt in einem sanft hügeligen Gebiet mit weiten Grasflächen, Akazienwäldern und saisonalen Wasserläufen. Er befindet sich östlich des Sekenani-Gates, einer der Haupteingänge zur Masai Mara, und bietet damit einen schnellen Zugang sowohl zur Siana Conservancy als auch zu den östlichen Kernzonen des Nationalparks.
Die Region ist besonders beliebt bei Reisenden, die Naturerlebnis und kulturelle Begegnung verbinden möchten – denn in der Umgebung leben viele Maasai-Familien, die teils aktiv am Schutzgebietstourismus beteiligt sind.
Der Siana Springs Airstrip wird regelmäßig von SafariLink, AirKenya und weiteren regionalen Fluggesellschaften angeflogen. Die Flüge erfolgen vor allem ab dem Nairobi Wilson Airport, aber es gibt auch Verbindungen von der Küste, insbesondere aus Diani Beach, Mombasa oder Malindi. Die Flugdauer beträgt etwa 1 Stunde.
Nach der Landung erfolgt der Transfer meist direkt durch die gebuchte Unterkunft. Die Fahrtzeit zu nahegelegenen Camps beträgt in der Regel zwischen 10 und 30 Minuten, je nach Lage.
Rund um den Siana Springs Airstrip liegen zahlreiche kleinere, charmante Camps und familiengeführte Lodges, die besonders gut geeignet sind für:
Erstbesucher, die eine authentische Safari erleben möchten
Reisende mit kleinem bis mittlerem Budget, die dennoch keine Kompromisse bei der Tierbeobachtung eingehen wollen
Natur- und Kulturliebhaber, die auch an Maasai-Dörfern oder Gemeindeprojekten interessiert sind
Beliebte Unterkünfte in dieser Region sind:
Siana Springs Tented Camp – naturnah, familienfreundlich und umgeben von grüner Vegetation
Ilkeliani Camp – stilvoll und ruhig, mit direkter Nähe zum Talek-Fluss
Mara Bush Camp – Private Wing (etwas weiter westlich gelegen, aber gut erreichbar)
Basecamp Masai Mara – ökologisch orientiert und in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinschaft betrieben
Die Siana-Region ist besonders reich an Giraffen, Zebras, Elefanten, Löwen und Hyänen, wobei sich die meisten Tiere entlang der saisonalen Wasserläufe und offenen Ebenen konzentrieren. Da die Region weniger stark frequentiert ist als der zentrale Teil des Parks, lassen sich viele Beobachtungen in ruhiger, ungestörter Atmosphäre machen.
Viele Camps bieten Nachtpirschfahrten, Bushwalks und kulturelle Begegnungen mit den Maasai an – Aktivitäten, die im offiziellen Masai Mara Nationalreservat meist nicht erlaubt sind.
Der Siana Springs Airstrip ist die ideale Wahl für Reisende, die eine authentische, naturnahe Safari in der östlichen Masai Mara erleben möchten. Mit seiner Nähe zur Siana Conservancy, einer Vielzahl an charmanten Unterkünften und der Möglichkeit, klassische Safari-Abenteuer mit kulturellen Erlebnissen zu verbinden, bietet dieser Airstrip einen sanften Einstieg in das Safari-Paradies Kenia – abseits der großen Touristenströme und doch mittendrin im Herzen Afrikas.
Die meisten Flüge in die Masai Mara starten vom Wilson Airport (WIL) in Nairobi. Dieser kleinere Stadtflughafen ist auf Inlandsverbindungen spezialisiert und liegt nur etwa 20 Minuten vom internationalen Flughafen Jomo Kenyatta entfernt. Mehrmals täglich fliegen verschiedene regionale Fluggesellschaften von dort aus die verschiedenen Airstrips in der Masai Mara an. Die Flugdauer beträgt je nach Ziel zwischen 45 Minuten und einer Stunde. Der Flug bietet spektakuläre Ausblicke auf Kenias vielseitige Landschaften – vom hügeligen Hochland über die tief eingeschnittenen Täler des Great Rift Valley bis hin zu den endlosen Weiten der Mara.
Mehrere renommierte Inlandsfluggesellschaften bedienen die Strecken zwischen Nairobi und der Masai Mara. Dazu gehören unter anderem SafariLink, AirKenya Express, Governors’ Aviation, Fly ALS sowie Mombasa Air Safari. Die Flugzeuge sind in der Regel kleine Turboprops mit 8 bis 36 Sitzplätzen, was eine intime und persönliche Atmosphäre schafft. Die Maschinen starten morgens und nachmittags, sodass Sie flexibel planen können. Besonders in der Hochsaison empfiehlt sich eine frühzeitige Buchung, da die Plätze begrenzt und stark nachgefragt sind.
Die Kosten für einen Hin- und Rückflug von Nairobi in die Masai Mara liegen – je nach Saison und Buchungszeitpunkt – zwischen 350 und 500 US-Dollar pro Person. In der Hauptsaison zwischen Juli und Oktober sowie während der Feiertage steigen die Preise häufig an. Frühzeitiges Buchen lohnt sich nicht nur aus Kostengründen, sondern sichert Ihnen auch die besten Abflugzeiten und Airstrips in Lodge-Nähe. Viele Safari-Veranstalter übernehmen auf Wunsch die Flugbuchung und organisieren den nahtlosen Transfer zwischen Airstrip und Unterkunft.
Nach der Landung erwartet Sie bereits ein Fahrer Ihrer Lodge oder Ihres Camps am Airstrip – meist in einem offenen Safari-Fahrzeug. Der Transfer zur Unterkunft ist in vielen Fällen bereits Ihre erste Pirschfahrt. Oft begegnen Ihnen unterwegs Giraffen, Zebras oder sogar Löwen. Da die Airstrips strategisch günstig liegen, erreichen Sie Ihr Ziel innerhalb kurzer Zeit – ohne lange Transferwege. Das sorgt für einen entspannten und eindrucksvollen Start in Ihre Safari.
Die Masai Mara ist grundsätzlich ganzjährig bereisbar, doch es gibt Unterschiede bei Wetter und Tiersichtungen. Die beste Reisezeit für Flüge und Wildbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn die Große Migration stattfindet. Auch Januar und Februar sind ideal, da das Wetter meist trocken und klar ist. In den Regenzeiten – März bis Mai und November – ist die Landschaft besonders grün, allerdings kann es gelegentlich zu Verzögerungen oder Ausweichlandungen kommen, wenn die Pisten durchnässt sind. Dennoch bleiben die Airstrips durchweg gut nutzbar.
Auch wenn es keinen internationalen Flughafen in der Masai Mara gibt, so ermöglichen die gut organisierten Airstrips eine schnelle, sichere und spektakuläre Anreise mitten in die Wildnis. Sie sparen nicht nur Zeit, sondern genießen bereits beim Flug eine unvergessliche Aussicht und beginnen Ihre Safari unmittelbar nach der Landung. Ganz gleich, ob Sie in einem Luxuscamp, einer authentischen Lodge oder einem privaten Schutzgebiet übernachten – mit dem richtigen Airstrip sind Sie genau dort, wo das Abenteuer beginnt.
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