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Namibia ist ein Land voller Kontraste und beeindruckender Landschaften. Eine klassische Namibia-Rundreise bietet Reisenden die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt des Landes hautnah zu erleben. Von den majestätischen Dünen des Sossusvlei über die raue Atlantikküste in Swakopmund bis hin zu den weiten Ebenen des Etosha-Nationalparks – Namibia beeindruckt mit unberührter Natur, wilden Tieren und faszinierender Geschichte.
Der Fish River Canyon ist nach dem Grand Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt und der größte Afrikas. Er liegt im Süden Namibias und erstreckt sich über etwa 160 Kilometer Länge, ist bis zu 27 Kilometer breit und erreicht eine Tiefe von bis zu 550 Metern.
Die dramatische Kulisse:
Wanderung auf dem Fish River Hiking Trail:
Erlebnis:
Aussichtspunkte und kurze Wanderungen:
Für weniger geübte Wanderer bieten sich die Aussichtspunkte bei Hobas an:
Hot Springs in Ai-Ais:
Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias ist einer der bedeutendsten Nationalparks Afrikas und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 22.275 km². Der Name „Etosha“ bedeutet in der Sprache der Ovambo „großer weißer Platz“, was auf die riesige Salzpfanne in der Mitte des Parks zurückgeht.
Tierwelt im Etosha:
Pirschfahrten im Etosha:
Wasserlöcher:
Unterkünfte im Etosha:
Fototipps:
Die Kalahari erstreckt sich über Teile Namibias, Botswanas und Südafrikas und ist bekannt für ihre roten Sanddünen und kontrastreichen Landschaften.
Landschaftliche Merkmale:
Aktivitäten:
Wüstenwanderungen:
Gamedrives:
Kulturelle Begegnungen:
Camping in der Kalahari:
Sossusvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne in der Namib-Wüste und gehört zu den bekanntesten Naturwundern Namibias. Umgeben von den höchsten Sanddünen der Welt, bietet die Region eine einzigartige Wüstenlandschaft, die besonders bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang spektakulär aussieht.
Die Dünen im Sossusvlei gehören zu den höchsten der Welt und können Höhen von bis zu 350 Metern erreichen.
Düne 45:
Aktivitäten:
Big Daddy:
Deadvlei:
Fotomotiv:
Erreichbarkeit:
Sesriem Canyon:
Unweit von Sossusvlei befindet sich der Sesriem Canyon, eine ca. 30 Meter tiefe und 1 Kilometer lange Schlucht, die durch den Tsauchab-Fluss entstanden ist
Wanderung:
Swakopmund ist eine kleine, charmante Stadt an der Atlantikküste und bekannt für ihre deutsche Kolonialarchitektur, die frische Seeluft und abenteuerliche Aktivitäten.
Deutsches Erbe:
Museen:
Abenteueraktivitäten:
Swakopmund ist ein Zentrum für Outdoor-Aktivitäten und Wassersport.
Sandboarding:
Quad-Biking:
Dolphin Cruise in Walvis Bay:
Surfen und Angeln:
Kulinarik in Swakopmund:
Namibia ist ein Land voller landschaftlicher Kontraste – von trockenen Wüstenlandschaften bis hin zu grünen Flussregionen im Caprivi. Die Wahl der richtigen Reisezeit hängt stark davon ab, welche Regionen man besuchen möchte und welche Aktivitäten im Vordergrund stehen. Grundsätzlich kann Namibia klimatisch in zwei Hauptphasen unterteilt werden: die Trockenzeit und die Regenzeit.
Die Trockenzeit ist die beliebteste und am häufigsten empfohlene Reisezeit für Namibia. In dieser Phase bietet das Land ideale Bedingungen für Safaris und Rundreisen.
Klima und Temperaturen:
Tagsüber liegen die Temperaturen angenehm zwischen 20 und 30°C.
In den Wüstenregionen (vor allem in der Namib) und in höheren Lagen (z.B. in Windhoek) kann es nachts jedoch empfindlich kalt werden, teilweise bis auf 0°C oder darunter.
Die Luftfeuchtigkeit ist extrem gering, was zu einer klaren und trockenen Atmosphäre führt.
Vorteile der Trockenzeit:
1. Optimale Bedingungen für Wildbeobachtungen:
Die Trockenzeit ist die beste Phase für Tierbeobachtungen, insbesondere im Etosha-Nationalpark.
Da es kaum natürliche Wasserquellen gibt, versammeln sich die Tiere an den wenigen permanenten Wasserlöchern.
Dies ermöglicht eindrucksvolle Beobachtungen von Elefanten, Nashörnern, Löwen und Antilopen in großer Zahl.
Auch Raubtiere wie Löwen und Geparden lassen sich leichter aufspüren, da sie ebenfalls die Wasserquellen nutzen.
2. Beste Fotomöglichkeiten:
Die klare, trockene Luft sorgt für ein unvergleichlich intensives Blau des Himmels – ein Traum für Fotografen.
Die Landschaft zeigt sich in satten Erdtönen, und die Lichtverhältnisse am frühen Morgen und späten Nachmittag schaffen dramatische Kontraste.
Besonders die Dünenlandschaften von Sossusvlei und die rauen Felsformationen im Damaraland lassen sich bei Sonnenaufgang und -untergang perfekt ablichten.
3. Angenehme Reisebedingungen:
In dieser Jahreszeit sind die Straßenverhältnisse sehr gut. Selbst die Gravel Roads (Schotterstraßen) sind trocken und relativ gut befahrbar.
Ein 4×4-Fahrzeug ist zwar oft nicht zwingend notwendig, bietet aber bei abgelegenen Routen zusätzliche Sicherheit.
Camping und Outdoor-Aktivitäten sind ohne Einschränkungen möglich.
4. Geringes Risiko für Tropenkrankheiten:
Durch die geringe Niederschlagsmenge gibt es kaum stehendes Wasser, was die Mückenpopulation niedrig hält.
Das Risiko von Krankheiten wie Malaria ist insbesondere in den zentralen und südlichen Regionen Namibias minimal.
Besonders empfehlenswert in der Trockenzeit:
Etosha-Nationalpark: Wildtiere an den Wasserlöchern, trockene Landschaften mit guter Sicht.
Sossusvlei: Beste Bedingungen für Wanderungen in den Dünen, klare Nächte für Sternbeobachtungen.
Damaraland: Angenehme Temperaturen und fantastische Fotomöglichkeiten.
Caprivi-Zipfel: Trocken, aber noch nicht zu heiß, ideale Bedingungen für Flusssafaris.
Während der Regenzeit verwandelt sich Namibia landschaftlich dramatisch. Die sonst trockenen und kargen Gebiete erblühen, und die Wüstenregionen werden teilweise zu einer grünen Oase. Diese Zeit hat ebenfalls ihren Reiz, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.
Klima und Temperaturen:
Tagsüber klettern die Temperaturen auf 25 bis 35°C, gelegentlich auch höher.
Die Nächte sind deutlich wärmer als in der Trockenzeit, selten unter 15°C.
Vor allem im Norden und im Caprivi-Zipfel kann es zu heftigen Regenfällen kommen.
Die Luftfeuchtigkeit ist deutlich höher, was das Klima schwül und drückend macht.
Herausforderungen der Regenzeit:
1. Erschwerte Straßenverhältnisse:
Schotterstraßen verwandeln sich bei starkem Regen schnell in Schlammpisten.
Einige Gebiete, insbesondere im Norden und im zentralen Hochland, können zeitweise unpassierbar werden.
Ein 4×4-Fahrzeug ist in dieser Zeit unbedingt erforderlich, da auch Flussüberquerungen notwendig sein können.
2. Weniger Wildtiere sichtbar:
Durch die überall verfügbaren Wasserquellen verteilen sich die Tiere über große Flächen.
Die dichte Vegetation bietet gute Deckung, was die Sichtung zusätzlich erschwert.
Im Etosha-Nationalpark sind die bekannten Wasserlöcher oft weniger frequentiert.
Vorteile der Regenzeit:
1. Blühende Landschaften:
Die Wüstenregionen, besonders die Kalahari, zeigen sich in ungewohnter Pracht.
Viele Pflanzen blühen gleichzeitig, und die Landschaft leuchtet in kräftigem Grün.
Besonders das Damaraland und der Caprivi-Zipfel sind in dieser Zeit landschaftlich äußerst reizvoll.
2. Spektakuläre Vogelbeobachtung:
Viele Zugvögel kehren zurück, darunter seltene Arten wie der Europäische Bienenfresser.
Vogelfreunde kommen insbesondere im Caprivi-Streifen und entlang des Kavango-Flusses voll auf ihre Kosten.
3. Niedrige Besucherzahlen:
Weniger Touristen bedeuten mehr Ruhe und authentischere Erlebnisse in Lodges und Camps.
Preisnachlässe in vielen Unterkünften sind möglich
Namibia ist ein Paradies für Abenteurer, Naturfreunde und Fotografen. Die vielfältige Landschaft des Landes bietet eine enorme Bandbreite an Aktivitäten – von actiongeladenen Wüstentouren bis hin zu entspannten Naturbeobachtungen. Ob beeindruckende Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark, Wandern durch spektakuläre Schluchten oder die faszinierende Stille der Wüsten – in Namibia kommt jeder auf seine Kosten.
Namibia ist ein Traumziel für Fotografen, denn die Landschaften und das Licht sind unvergleichlich. Das Spiel von Schatten und Farben in der Wüste, die weiten Savannen und die einzigartige Tierwelt bieten unzählige Möglichkeiten für beeindruckende Aufnahmen.
Die leuchtend roten Dünen von Sossusvlei zählen zu den berühmtesten Fotomotiven Namibias. Besonders beeindruckend sind die Farbkontraste zwischen dem orangefarbenen Sand, dem strahlend blauen Himmel und den knorrigen Bäumen.
Düne 45 bei Sonnenaufgang: Die Düne erstrahlt im ersten Licht des Tages in einem glühenden Rot – ein einzigartiges Fotomotiv.
Deadvlei: Die abgestorbenen Akazien vor der leuchtend weißen Salzpfanne und den roten Dünen sind absolut ikonisch und bieten spektakuläre Motive.
Fototipp: Verwenden Sie Langzeitbelichtung bei Nacht, um die Milchstraße über der Wüste einzufangen – die klare, sternenreiche Nacht bietet beste Bedingungen.
Etosha ist ein Paradies für Wildtierfotografen. Besonders an den Wasserlöchern sind die Chancen auf spektakuläre Aufnahmen hoch.
Wasserlöcher: Elefanten, Nashörner und Giraffen im Abendlicht erzeugen eine magische Atmosphäre.
Salzpfanne: Weitwinkelaufnahmen fangen die endlose Weite der Salzebenen ein – besonders beeindruckend bei wolkenlosem Himmel.
Nachtaufnahmen: In den beleuchteten Wasserlöchern der Camps (z.B. Okaukuejo) lassen sich Tiere auch nach Sonnenuntergang gut beobachten und fotografieren.
Der Fish River Canyon ist die größte Schlucht Afrikas und bietet eindrucksvolle Perspektiven.
Hell’s Bend: Der bekannteste Aussichtspunkt mit atemberaubendem Blick in die Tiefe der Schlucht.
Sonnenaufgang: Das goldene Licht hebt die schroffen Konturen der Felsen hervor und sorgt für dramatische Aufnahmen.
Die Mischung aus Wüste und Meer, Abenteuer und Kolonialgeschichte bietet vielfältige Motive.
Dünenlandschaft: Actionaufnahmen vom Sandboarding auf den mächtigen Dünen.
Kolonialarchitektur: Die pastellfarbenen Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit bieten reizvolle Details.
Jetty bei Sonnenuntergang: Silhouetten von Anglern und die untergehende Sonne erzeugen eine romantische Stimmung.
Objektive:
Weitwinkel (16–35 mm) für Landschaften und Panoramen
Teleobjektiv (70–300 mm) für Tieraufnahmen
Festbrennweite (50 mm) für Porträts und Details
Zubehör:
Stativ: Unverzichtbar für Langzeitbelichtungen und Aufnahmen des Sternenhimmels
Polarisationsfilter: Verstärkt Kontraste und macht Farben satter
Ersatzakkus: In der Wüstenhitze entladen sich Batterien schneller
Die Pirschfahrt ist eine der beliebtesten Aktivitäten in Namibia, insbesondere im Etosha-Nationalpark. Sie ermöglicht faszinierende Begegnungen mit der vielfältigen Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum.
Für Abenteurer, die unabhängig unterwegs sein möchten, ist die Selbstfahrer-Safari die ideale Wahl.
Vorteile:
Unabhängigkeit und Flexibilität: Man kann die Route selbst bestimmen und spontan anhalten.
Intensive Tierbeobachtung: Ohne Zeitdruck die Tiere beobachten, solange man möchte.
Empfohlenes Fahrzeug:
Geländewagen (4×4) mit hoher Bodenfreiheit, insbesondere für unbefestigte Straßen.
Ausgestattet mit Kühlbox, Ersatzreifen und Werkzeug.
Ausstattung:
Kühlbox: Getränke und Snacks stets gekühlt dabei
Fernglas: Tiere in sicherer Entfernung gut beobachten
Kamera: Mit Teleobjektiv, um Tiere aus der Ferne formatfüllend festzuhalten
Beliebte Routen:
Okaukuejo nach Halali: Gute Chancen auf Elefanten- und Giraffensichtungen.
Namutoni nach Fischer’s Pan: Vogelliebhaber werden begeistert sein – oft sind hier auch Raubkatzen anzutreffen.
Tipp: Früh morgens oder spät nachmittags fahren, wenn die Tiere aktiver sind und die Temperaturen angenehmer.
Viele Lodges und Safari-Anbieter bieten geführte Touren an, die mit erfahrenen Rangern durchgeführt werden.
Vorteile:
Ortskundige Guides wissen genau, wo sich die Tiere aufhalten.
Spannende Informationen zur Flora, Fauna und Ökologie.
Professionelle Ranger erklären das Verhalten der Tiere.
Dauer:
Halbtages- oder Ganztagestouren
Nachtpirschfahrten: Eine besondere Erfahrung, um nachtaktive Tiere wie Löwen oder Hyänen zu beobachten.
Namibias Landschaften sind vielfältig – von den roten Dünen der Namib über die trockenen Savannen bis hin zur rauen Atlantikküste. Naturfahrten bieten eine intensive Erkundung dieser atemberaubenden Szenerien.
Geländefahrten durch rote Dünen: Erleben Sie die Weite der Landschaft und die unvergleichliche Ruhe.
San-Kultur-Tour: Mit den Ureinwohnern auf Spurensuche gehen und die traditionelle Lebensweise kennenlernen.
Sonnenuntergangsfahrten: Die tiefrote Wüste leuchtet im Abendlicht – ein faszinierender Anblick.
Shipwreck-Tour: Verrostete Schiffswracks erzählen von vergangenen Zeiten und der Gefährlichkeit der Küste.
Cape Cross: Beobachten Sie tausende Seebären in der Robbenkolonie – ein beeindruckendes Naturschauspiel.
Mondlandschaft: Bizarre Felsformationen aus verwittertem Granit, die wie eine surreale Mondlandschaft wirken.
Naturfahrten in Namibia sind eine spannende Mischung aus Abenteuer und Naturerlebnis, die einem die spektakuläre Schönheit des Landes aus nächster Nähe zeigen.
Namibia ist grundsätzlich ein sicheres Reiseland, doch wie in vielen Teilen Afrikas gibt es bestimmte Vorsichtsmaßnahmen, die eingehalten werden sollten. Besonders bei Selbstfahrer-Touren und Aktivitäten in abgelegenen Gebieten ist eine gute Planung unerlässlich. Mit ein wenig Umsicht und Vorbereitung lassen sich die meisten Risiken minimieren und die Reise wird zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Namibia ist für Selbstfahrer ein ideales Reiseland, doch die langen Distanzen und die teilweise schwierigen Straßenverhältnisse erfordern Aufmerksamkeit und Umsicht. Die Straßenverhältnisse variieren stark je nach Region, weshalb eine gute Vorbereitung unerlässlich ist.
Asphaltierte Straßen:
Vor allem um Windhoek, Swakopmund und entlang der Hauptverkehrsadern wie der B1, die von Norden nach Süden verläuft.
Gute Fahrbedingungen, allerdings besteht auch hier die Gefahr durch Schlaglöcher und Wildwechsel.
Schotterpisten (Gravel Roads):
In ländlichen Gebieten sehr häufig anzutreffen, z.B. in der Kalahari und Sossusvlei.
Der Zustand kann stark variieren: Von gut gepflegten Pisten bis hin zu stark ausgewaschenen Abschnitten.
Besonders nach Regenfällen besteht die Gefahr von tiefen Furchen und rutschigen Flächen.
Sandpisten:
Besonders in der Namib-Wüste und im Kaokoveld.
Ein 4×4-Fahrzeug ist unerlässlich, da das Risiko besteht, sich im weichen Sand festzufahren.
Sandfahrten erfordern Fahrpraxis und die richtige Technik – den Reifendruck reduzieren (auf ca. 1,2 bar), um die Auflagefläche zu vergrößern.
Wildwechsel:
Besonders in den Morgen- und Abendstunden kreuzen häufig Kudus, Oryx und Springböcke die Fahrbahn.
Nachts sind Tiere schwer zu erkennen – daher Nachtfahrten nach Möglichkeit vermeiden.
Schlaglöcher:
Vor allem auf wenig befahrenen Nebenstrecken sind tiefe Schlaglöcher oft erst spät sichtbar.
Langsames Fahren und erhöhte Aufmerksamkeit helfen, Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.
Staubwolken:
Vorbeifahrende Fahrzeuge können dichte Staubfahnen erzeugen, die die Sicht extrem einschränken.
Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und halten Sie Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Geschwindigkeit:
Auf Schotterpisten maximal 80 km/h, auf asphaltierten Straßen 120 km/h.
Langsames Fahren auf Schotter minimiert das Risiko von Reifenschäden und erleichtert die Kontrolle bei plötzlichem Wildwechsel.
Reifen:
Überprüfen Sie den Reifendruck regelmäßig und führen Sie immer zwei Ersatzreifen mit.
Reifenpannen sind häufig – Kenntnisse im Reifenwechsel sind ein Muss.
Vorfahrt für Tiere:
Tiere haben immer Vorrang. Nicht ausweichen, sondern langsam bremsen. Ein plötzlicher Ausweichversuch kann das Fahrzeug ins Schleudern bringen.
Sandfahrten:
Bei festgefahrenem Fahrzeug: Reifendruck weiter reduzieren, vorsichtig vor- und zurückschaukeln, Sand unter den Reifen entfernen.
Im Sand nicht abrupt bremsen, sondern ausrollen lassen.
Reservekanister:
Treibstoffvorrat ist besonders auf langen Strecken unerlässlich, da Tankstellen oft weit auseinander liegen.
Werkzeug:
Wagenheber, Abschleppseil, Luftkompressor für die Reifen.
Navigationssystem:
GPS und Offline-Karten sind Pflicht, da Mobilfunkempfang in vielen Gebieten fehlt.
Wasservorrat:
Mindestens 5 Liter pro Person und Tag – im Falle einer Panne lebenswichtig.
Namibias Städte gelten als relativ sicher im Vergleich zu anderen afrikanischen Metropolen, doch auch hier ist Vorsicht geboten. Kriminalität konzentriert sich meist auf Diebstähle und Kleinkriminalität.
Diebstahl:
Vor allem in Touristengebieten wie der Vernon Street in Windhoek.
Taschen- und Handtaschendiebstähle sind nicht selten.
Autoaufbruch:
Geparkte Fahrzeuge sollten niemals unbeaufsichtigt bleiben, besonders an abgelegenen Orten.
Betrug:
Seien Sie vorsichtig bei Fremden, die auf der Straße Hilfe anbieten oder Geld tauschen wollen.
Fahrzeug sichern:
Immer Türen verriegeln und Fenster schließen, besonders im Stadtverkehr und bei kurzen Stopps.
Wertgegenstände:
Niemals sichtbar im Auto liegen lassen – auch Jacken und Taschen nicht.
Parken:
Nutzen Sie bewachte Parkplätze oder parken Sie vor Hotels.
Geld abheben:
Am sichersten in Einkaufszentren statt an isolierten Geldautomaten.
Dokumentensicherung:
Kopien von Reisepass und wichtigen Dokumenten getrennt vom Original aufbewahren.
Namibia ist berühmt für seine vielfältige Tierwelt, insbesondere im Etosha-Nationalpark. Doch das Beobachten von Wildtieren birgt auch Gefahren, die man nicht unterschätzen sollte.
Nicht aussteigen:
Selbst wenn die Tiere ruhig wirken, ist die Gefahr unberechenbar.
Abstand halten:
Mindestens 20 Meter zu großen Tieren wie Elefanten und Nashörnern.
Nachtfahrten vermeiden:
Viele Tiere sind nachtaktiv und schwer zu erkennen.
Notfallnummer:
Immer die Nummer der nächsten Park-Ranger-Station parat haben.
Essensreste sicher verstauen:
Vor allem Hyänen und Paviane werden von Nahrung angezogen.
Zeltwahl:
Nicht in der Nähe von Wasserlöchern campen – Wildtiere könnten nachts vorbeiziehen.
Feuerstelle:
Feuer nicht unbeaufsichtigt lassen und gut löschen.
Lichtquellen:
Taschenlampen bereithalten, um nächtliche Besuche von Tieren frühzeitig zu erkennen.
Mit der richtigen Vorbereitung und einem respektvollen Umgang mit der Natur und den Tieren können Sie Namibia sicher und unbeschwert genießen.
Die Dauer einer klassischen Namibia-Rundreise hängt stark von den individuellen Interessen, der bevorzugten Reiseroute und dem Reisestil (Selbstfahrer oder geführte Tour) ab. Generell lässt sich die Reisezeit jedoch in drei gängige Varianten einteilen:
Kurzreise (10–12 Tage) – Kompakte Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Klassische Rundreise (14–18 Tage) – Ausgewogene Mischung aus Highlights und Erholung
Langzeit-Rundreise (21–28 Tage) – Umfassende Erkundung von Nord bis Süd
Diese Variante eignet sich für Reisende mit begrenzter Zeit, die dennoch die absoluten Höhepunkte Namibias erleben möchten. Der Fokus liegt auf den bekanntesten Sehenswürdigkeiten, ohne tief in abgelegene Regionen einzutauchen.
Empfohlene Reiseroute:
Tag 1-2: Ankunft in Windhoek, Stadtbesichtigung
Tag 3-4: Fahrt nach Sossusvlei – Erkundung der Dünen (Düne 45, Deadvlei)
Tag 5-6: Swakopmund – Atlantikküste, Wüstensafaris, Quad-Tour
Tag 7: Spitzkoppe – Wanderung und Felsformationen
Tag 8-9: Etosha-Nationalpark – Safari im Westteil (Okaukuejo)
Tag 10-11: Etosha-Ost – Safari rund um Namutoni
Tag 12: Rückfahrt nach Windhoek und Abflug
Vorteile:
Kompakte Reiseroute mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten
Ideal für Reisende, die das Wesentliche in kurzer Zeit erleben möchten
Weniger Zeitaufwand und geringere Kosten
Nachteile:
Hektisches Reisetempo
Wenig Zeit für Erholung und spontane Stopps
Abgelegene Regionen wie das Kaokoveld oder der Caprivi-Zipfel bleiben unentdeckt
Die klassische Rundreise ist die beliebteste Variante und bietet eine gute Balance zwischen Naturerlebnissen, kulturellen Begegnungen und Erholung. Sie deckt die wichtigsten Höhepunkte ab und lässt gleichzeitig Raum für Aktivitäten und spontane Entdeckungen.
Empfohlene Reiseroute:
Tag 1-2: Ankunft in Windhoek – Stadtbesichtigung und Akklimatisierung
Tag 3-4: Sossusvlei und Deadvlei – Sonnenaufgang auf Düne 45, Wanderungen
Tag 5-6: Swakopmund – Delfintour in Walvis Bay, Sandboarding, Stadtführung
Tag 7: Damaraland – Besuch von Twyfelfontein (Felsgravuren) und den Orgelpfeifen
Tag 8-10: Etosha-Nationalpark – Pirschfahrten im westlichen und östlichen Teil
Tag 11: Waterberg Plateau – Wanderung und Tierbeobachtung
Tag 12-13: Caprivi-Zipfel (Divundu) – Bootsfahrt auf dem Kavango, lokale Dörfer
Tag 14-15: Fahrt nach Katima Mulilo – Flusssafaris im Bwabwata-Nationalpark
Tag 16-17: Fahrt zu den Victoriafällen – Helikopterflug und Besichtigung
Tag 18: Rückflug ab Victoria Falls oder Windhoek
Vorteile:
Umfassender Eindruck der verschiedenen Landschaften Namibias
Kombination aus Wüste, Küste, Savanne und Flusslandschaften
Mehr Zeit für Naturbeobachtungen und kulturelle Erlebnisse
Nachteile:
Moderate Fahrstrecken, aber einige lange Fahrtage
Höhere Reisekosten aufgrund der längeren Dauer
Notwendigkeit, verschiedene Unterkunftsarten (Camping, Lodges) zu kombinieren
Für Reisende, die das Land in seiner ganzen Vielfalt erleben möchten, eignet sich eine ausgedehnte Tour. Diese Reise bietet die Möglichkeit, abgelegene Regionen wie das Kaokoveld, den Caprivi-Zipfel und die Kalahari intensiv zu erkunden.
Empfohlene Reiseroute:
Tag 1-2: Windhoek – Stadtbesichtigung und Einkauf von Vorräten
Tag 3-4: Kalahari-Wüste – Sanddünen und Begegnung mit den San
Tag 5-7: Sossusvlei – Zeit für Wandern, Fotografieren und Erholung
Tag 8-9: Swakopmund – Atlantikküste, Abenteueraktivitäten
Tag 10-11: Damaraland – Felsgravuren, Wüstenelefanten, Besuch des Damara Living Museum
Tag 12-15: Kaokoveld – Epupa-Fälle, Himba-Dörfer, Offroad-Abenteuer
Tag 16-18: Etosha-Nationalpark – Intensive Safaris in verschiedenen Regionen
Tag 19-20: Caprivi-Zipfel – Flusssafaris, Vogelbeobachtung am Sambesi
Tag 21-23: Chobe-Nationalpark (Botswana) – Elefantenherden und Bootssafaris
Tag 24-26: Victoriafälle – Aktivitäten wie Rafting, Rundflug und Spaziergänge
Tag 27: Rückreise nach Windhoek oder Victoria Falls
Tag 28: Abflug
Vorteile:
Detaillierte Erkundung aller wichtigen Regionen Namibias
Intensiver Kontakt mit lokalen Kulturen und Naturwundern
Zeit für spontane Entdeckungen und längere Aufenthalte
Nachteile:
Hohe Reisekosten und umfassende Planung erforderlich
Physisch anstrengend aufgrund langer Fahrzeiten und wechselnder Unterkünfte
Reisezeit von fast einem Monat nötig – ideal für Langzeiturlauber
Eine klassische Namibia-Rundreise erstreckt sich in der Regel über 14 bis 18 Tage und führt durch einige der spektakulärsten Landschaften des Landes – von den roten Dünen von Sossusvlei über die Küstenstadt Swakopmund bis zum Etosha-Nationalpark und in den Caprivi-Zipfel. Die Wahl der richtigen Transportmittel ist entscheidend, um die Reise angenehm und sicher zu gestalten. Gleichzeitig sollten auch die Kosten im Vorfeld gut kalkuliert werden.
Namibia ist bekannt für seine weiten Entfernungen und abwechslungsreichen Straßenverhältnisse. Die Wahl des Transportmittels hängt von der Art der Reise (Selbstfahrer, geführte Tour) und der geplanten Route ab.
Die klassische Namibia-Rundreise wird häufig als Selbstfahrer-Tour unternommen, da Namibia über eine gute Infrastruktur und ein weit verzweigtes Straßennetz verfügt.
Geländewagen (4×4):
Empfohlen für Nationalparks, Sandpisten und abgelegene Regionen (z.B. Sossusvlei, Damaraland).
Hohe Bodenfreiheit und Allradantrieb sind unerlässlich für Fahrten durch tieferen Sand oder über Schotterstraßen.
SUV oder Pick-up:
Ausreichend für befestigte Straßen und einige Schotterpisten, aber in Sandgebieten oft überfordert.
Kleinwagen:
Nur in Städten oder auf asphaltierten Hauptstraßen sinnvoll, für klassische Rundreisen nicht empfehlenswert.
Geländewagen (4×4, voll ausgestattet):
Kosten pro Tag: ca. 80–150 EUR
Camping-Variante mit Dachzelt: ca. 120–200 EUR pro Tag
SUV:
Kosten pro Tag: ca. 60–100 EUR
Tankkosten:
Diesel ist günstiger als Benzin (ca. 1–1,20 EUR/Liter).
Bei einer Strecke von etwa 3.000 km betragen die Kraftstoffkosten ca. 300–500 EUR.
Flexibilität: Eigenes Tempo und spontane Stopps möglich
Unabhängigkeit: Abgelegene Orte erreichen, die nicht auf geführten Touren liegen
Kostenkontrolle: Günstiger als geführte Touren, wenn in einer kleinen Gruppe unterwegs
Verantwortung: Planung und Wartung des Fahrzeugs liegen beim Reisenden
Fahrpraxis erforderlich: Schotterstraßen, Sandpisten und Wildwechsel erfordern Erfahrung
Wer sich auf die Expertise lokaler Guides verlassen möchte und kein Fahrzeug selbst fahren will, kann eine geführte Tour buchen. Diese Option ist besonders bei Reisenden beliebt, die die Natur ohne logistische Herausforderungen genießen möchten.
Kleingruppenreisen (4–12 Personen):
Durchführung mit Allradfahrzeugen oder Kleinbussen
Professioneller Guide und Fahrer
Privattouren:
Individuell gestaltete Routen
Persönlicher Guide, häufig mit luxuriöser Ausstattung
Kleingruppenreise:
Durchschnittlich 150–250 EUR pro Tag und Person (inklusive Unterkunft und Verpflegung)
Privatreise:
Ab 300 EUR pro Tag und Person je nach Komfort und Servicegrad
Komfort: Keine Fahrverantwortung und professionelle Begleitung
Sicherheit: Guides kennen die Region und wissen, wie man mit unerwarteten Situationen umgeht
Mehr Wissen: Viele Hintergrundinformationen über Natur und Kultur
Höhere Kosten: Geführte Touren sind deutlich teurer als Selbstfahrer-Optionen
Weniger Freiheit: Fester Reiseplan, keine spontanen Abweichungen möglich
Aufgrund der großen Entfernungen in Namibia sind Inlandsflüge eine gute Möglichkeit, Zeit zu sparen. Besonders Verbindungen zwischen Windhoek und dem Norden (z.B. Etosha) oder dem Caprivi-Zipfel sind sinnvoll.
Windhoek – Etosha: ca. 1 Stunde Flugzeit, 200–300 EUR pro Strecke
Windhoek – Katima Mulilo (Caprivi): ca. 2 Stunden Flugzeit, 300–400 EUR pro Strecke
Windhoek – Victoria Falls: ca. 2 Stunden Flugzeit, 300–500 EUR pro Strecke
Zeitersparnis: Ideal für große Distanzen und lange Reiseabschnitte
Komfort: Vermeidung langer, anstrengender Fahrten
Kosten: Deutlich teurer als Überlandfahrten
Gepäcklimits: Strenge Gewichtsbegrenzungen (meist 20 kg)
Parkgebühren in Nationalparks:
Pro Person: ca. 6–8 EUR pro Tag
Fahrzeuggebühr: ca. 2–4 EUR pro Tag
Mautgebühren:
Selten, aber gelegentlich an Brücken oder im Caprivi-Zipfel (ca. 1–3 EUR)
Versicherungen:
Vollkaskoversicherung für Mietwagen empfohlen (ca. 10–20 EUR pro Tag)
Versicherung für Unfälle mit Wildtieren (besonders nachts relevant)
Kategorie | Selbstfahrer (pro Person) | Geführte Tour (pro Person) |
---|---|---|
Mietwagen + Sprit | 1.500–2.500 EUR | – |
Unterkunft (Camping/Lodge) | 600–1.500 EUR | In Tourpreis enthalten |
Verpflegung | 300–600 EUR | In Tourpreis enthalten |
Nationalparkgebühren | 100–200 EUR | In Tourpreis enthalten |
Gesamtkosten | 2.500–4.800 EUR | 2.800–4.500 EUR |
Die Wahl des Transportmittels hängt von den persönlichen Vorlieben und dem Budget ab:
Selbstfahrer-Tour: Optimal für Abenteurer, die unabhängig reisen und die Flexibilität schätzen. Ideal bei kleineren Gruppen, um Kosten zu teilen.
Geführte Tour: Für Reisende, die den Komfort und die Sicherheit professioneller Begleitung bevorzugen und auf eigene Fahrpraxis verzichten möchten.
Inlandsflüge: Bei Zeitdruck und großen Entfernungen eine sinnvolle Ergänzung, um die Fahrzeit erheblich zu verkürzen.
Eine Kombination aus Selbstfahrer-Tour und gelegentlichen Inlandsflügen bietet die perfekte Balance aus Flexibilität und Zeitersparnis.
Namibia bietet eine breite Palette an Unterkünften, die von einfachen Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Safari-Lodges reichen. Die Wahl der Unterkunft hängt stark von den persönlichen Vorlieben, dem Budget und der geplanten Route ab. Während einer klassischen Namibia-Rundreise von 14 bis 18 Tagen empfiehlt es sich, eine Mischung aus Camping, Gästefarmen und Lodges zu wählen, um Abwechslung und Komfort zu kombinieren.
Namibia bietet für jeden Reisetyp die passende Unterkunft. Von rustikalen Zeltplätzen bis hin zu exklusiven Lodges – die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten sowohl Abenteurern als auch Komfortsuchenden eine gute Auswahl.
Camping ist die beliebteste und kostengünstigste Art, Namibia zu bereisen. Besonders für Selbstfahrer bietet diese Unterkunftsart maximale Flexibilität und Nähe zur Natur.
Öffentliche Campingplätze (z.B. in Nationalparks):
Oft einfach ausgestattet, aber gut gelegen (z.B. Okaukuejo im Etosha-Nationalpark).
Sanitäranlagen, Stromanschluss und manchmal kleine Kioske vorhanden.
Private Campingplätze (z.B. auf Gästefarmen):
Mehr Komfort und bessere Ausstattung (Pools, Restaurants).
Besonders in touristisch erschlossenen Gebieten wie Swakopmund und Sossusvlei.
Wildcamping:
In einigen abgelegenen Regionen (z.B. Kaokoveld) möglich, jedoch mit Vorsicht und Genehmigung.
Zelt: Dachzelt auf dem Mietwagen oder Bodenzelt
Schlafsack und Isomatte: Für kalte Wüstennächte geeignet
Campingküche: Gaskocher, Grillrost und Kühlbox
Wasserkanister: Mindestens 5 Liter pro Person und Tag
Notfallausrüstung: Erste-Hilfe-Set, Satellitentelefon in abgelegenen Gebieten
Öffentliche Campingplätze: ca. 10–20 EUR pro Person/Nacht
Private Campingplätze: ca. 20–40 EUR pro Person/Nacht
Nationalpark-Campsites: ca. 20–30 EUR pro Person/Nacht + Parkeintritt
Unmittelbare Naturerfahrung, häufig Wildtiere in der Nähe
Flexibilität bei der Routenplanung
Deutlich geringere Kosten im Vergleich zu Lodges
Weniger Komfort, teilweise einfache Sanitäranlagen
Wetterabhängig – Nächte können sehr kalt werden
Sicherheitsrisiko bei Wildtieren (Vorsichtsmaßnahmen beachten)
Gästefarmen bieten eine angenehme Mischung aus Komfort und persönlichem Kontakt zu Einheimischen. Diese Art der Unterkunft ist besonders im zentralen Hochland und im Damaraland beliebt.
Zimmer mit Bad: Rustikaler Charme, oft mit lokalem Dekor
Verpflegung: Frühstück meist inklusive, Abendessen optional
Aktivitäten: Farmführungen, Reitausflüge oder Pirschfahrten
Windhoek: Kleine, charmante Bed & Breakfasts
Damaraland: Gästefarmen mit Blick auf die Berge
Kalahari: Familiengeführte Farmen mit kulturellem Programm
Einfaches B&B: ca. 30–60 EUR pro Person/Nacht
Komfortable Gästefarm: ca. 60–120 EUR pro Person/Nacht
Persönliche Betreuung und Kontakt zur lokalen Bevölkerung
Oftmals regionale Küche und hausgemachte Spezialitäten
Gute Lage in der Nähe touristischer Highlights
Nicht immer zentral gelegen
Weniger Privatsphäre als in Lodges
Safari-Lodges sind die luxuriöseste Form der Unterkunft und bieten neben erstklassigem Service auch atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft.
Standard-Lodge: Komfortable Zimmer mit eigener Veranda
Luxus-Lodge: Exklusive Suiten mit Panoramablick, oft mit Pool
Zelt-Lodge: Feste Zelte mit bequemen Betten und eigenem Bad, rustikaler Luxus
Etosha: Okaukuejo und Halali (mit beleuchteten Wasserlöchern)
Sossusvlei: Kulala Desert Lodge (mit Dünenblick)
Damaraland: Mowani Mountain Camp (Blick auf die Felslandschaft)
Caprivi: Camp Kwando (am Fluss gelegen)
Standard-Lodge: ca. 100–200 EUR pro Person/Nacht
Luxus-Lodge: ca. 300–600 EUR pro Person/Nacht
Vollpension und Aktivitäten: Oft im Preis enthalten
Komfort und exzellenter Service
Professionell geführte Pirschfahrten und Naturerlebnisse
Exklusivität und spektakuläre Lage
Hohe Kosten, besonders in den Nationalparks
Oft weitab von Städten, daher Anreise mit Geländewagen nötig
Um die Reise abwechslungsreich und kostengünstig zu gestalten, bietet sich eine Kombination aus Camping, Gästefarmen und Lodges an.
Empfohlene Mischung:
Camping in Nationalparks (z.B. Etosha, Sossusvlei) – Für das Naturerlebnis und günstige Übernachtung
Gästefarmen in ländlichen Gebieten (z.B. Damaraland) – Für kulturelle Begegnungen und Erholung
Lodges in landschaftlich reizvollen Gegenden (z.B. Caprivi, Sossusvlei) – Für Komfort und geführte Aktivitäten
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