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Eine individuelle Rundreise durch Namibia oder Kenia bietet Ihnen die Flexibilität, Ihre Reise genau nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Sie können aus einer Vielzahl von Unterkünften wählen, die von Luxus-Hotels bis hin zu Safari-Lodges inmitten der Natur reichen. Ob Sie eine romantische Auszeit zu zweit oder einen Familienurlaub mit Kindern planen, beide Länder haben für jeden etwas zu bieten. Eine Kleingruppenreise durch Kenia oder Namibia ist eine großartige Möglichkeit, die Länder mit anderen Reisenden zu erkunden und gleichzeitig interessante Informationen von Ihrem Reiseleiter über die Vielfalt und Geschichte Namibias oder Kenias zu erhalten. Sie können sich mit Gleichgesinnten austauschen und gemeinsam unvergessliche Erlebnisse teilen. Wenn Sie ein weiteres Land in Afrika kennenlernen möchten, können wir Ihnen auch eine individuelle Kombinationsreise anbieten. Sie könnten Namibia zum Beispiel mit Südafrika, Botswana und Simbabwe verbinden und so verschiedene Facetten des Kontinents entdecken. Kenia lässt sich leicht mit Tansania und Uganda verbinden.
Cookyourtrips entstand aus tiefer Zuneigung und Begeisterung für Afrika. Wir kooperieren intensiv mit einigen der angesehensten Lodges Afrikas, um Ihre Traumreise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu gestalten.
Kenia: Ideal für Reisende, die organisierte Safaris bevorzugen und weniger Wert auf eigenständiges Fahren legen.
Namibia: Hervorragend für Selbstfahrer, die Afrika auf eigene Faust entdecken möchten.
Kenia: Für Selbstfahrer weniger geeignet, besser für geführte Touren.
Namibia: Perfekt für abenteuerlustige Reisende, die flexibel und unabhängig unterwegs sein möchten.
Kenia: Höheres Risiko
Namibia: Sicherer für Familien mit Kindern, insbesondere bei Reisen in malariafreie Gebiete.
Kenia: Attraktiv, aber Vorsicht bei kleinen Kindern wegen des Gesundheitsrisikos.
Namibia: Sehr familienfreundlich, besonders für jüngere Kinder und sicherheitsbewusste Eltern.
Die Namib-Wüste ist eine der ältesten Wüsten der Welt und beherbergt atemberaubende Landschaften wie die berühmten roten Sanddünen von Sossusvlei und den malerischen Fish River Canyon.
Etosha ist einer der bekanntesten Nationalparks Afrikas und bietet eine Fülle von wild lebenden Tieren, darunter Elefanten, Löwen, Nashörner und Giraffen. Das Highlight ist die Möglichkeit, Wildtiere an den Wasserstellen zu beobachten.
Namibia ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, von zerklüfteten Küstenlinien über weite Wüsten bis hin zu faszinierenden Felsformationen wie dem Spitzkoppe-Massiv.
Namibia ist führend in Afrika im Bereich Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Das Land hat erfolgreiche Gemeinschaftsgebietsprogramme etabliert, bei denen lokale Gemeinschaften in den Schutz und die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen involviert sind.
Namibia beheimatet eine Vielzahl von ethnischen Gruppen wie die Himba, Herero und Damara. Der Besuch traditioneller Dörfer ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kultur, Traditionen und Lebensweise dieser Gemeinschaften.
Namibia gilt als eines der sichersten Länder Afrikas für Reisende. Die politische Stabilität und die gut organisierte Tourismusinfrastruktur tragen dazu bei, dass Besucher sich sicher und wohl fühlen können.
Namibia verfügt über ein gut entwickeltes Straßennetz, das den Zugang zu den verschiedenen Reisezielen im Land erleichtert. Es gibt auch eine gute Auswahl an Unterkünften, von luxuriösen Lodges bis hin zu Campingplätzen.
Namibia bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die den hohen Standards entsprechen. Von exklusiven Lodges inmitten der Natur bis hin zu gemütlichen Gästehäusern und komfortablen Campingplätzen ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei.
Namibia ist ein ideales Reiseziel für Familien. Die vielen kinderfreundlichen Unterkünfte, die Möglichkeit, Tiere in freier Wildbahn zu beobachten und die Vielfalt an Outdoor-Aktivitäten machen Namibia zu einem perfekten Ort für einen Familienurlaub.
Kenia, in Ostafrika gelegen, bietet eine Fülle von Highlights, die das Land zu einem faszinierenden Reiseziel machen. Hier sind einige der bemerkenswertesten:
Kenia ist berühmt für seine erstklassigen Safari-Möglichkeiten. Der Masai Mara Nationalpark ist bekannt für die jährliche große Gnu-Wanderung, bei der Millionen von Gnus und Zebras auf der Suche nach frischen Weidegründen die Mara überqueren. Weitere beliebte Safari-Ziele sind der Amboseli-Nationalpark, der Tsavo-Nationalpark und der Samburu-Nationalpark.
Kenia besitzt eine beeindruckende Küstenlinie am Indischen Ozean mit traumhaften Stränden. Orte wie Diani Beach, Malindi und Watamu locken mit puderzartem Sand, kristallklarem Wasser und einer Vielzahl von Wassersportmöglichkeiten.
Kenia bietet die Möglichkeit, eine Safari mit einem erholsamen Badeurlaub zu verbinden. Nach aufregenden Wildtierbeobachtungen können Reisende an den Küstenorten entspannen und die tropische Atmosphäre genießen.
Das jährliche Spektakel der großen Gnu-Wanderung, bei dem Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen auf der Suche nach frischem Gras die Mara durchqueren, ist eine beeindruckende Naturerscheinung, die man hautnah miterleben kann.
Kenia bietet das ganze Jahr über ein angenehmes, tropisches Klima. Mit milden Temperaturen und abwechslungsreichen Jahreszeiten ist es zu jeder Jahreszeit eine attraktive Destination.
Kenia beherbergt eine Vielzahl von Nationalparks und Schutzgebieten, die eine beeindruckende Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bieten. Neben der Masai Mara sind der Amboseli-Nationalpark mit Blick auf den Kilimandscharo, der Mount-Kenya-Nationalpark mit dem höchsten Berg des Landes und der Lake-Nakuru-Nationalpark mit seiner Flamingo-Population nur einige Beispiele.
Kenia ist für seine herzliche Gastfreundschaft bekannt. Die Einheimischen sind stolz auf ihre kulturelle Vielfalt und heißen Besucher mit offenen Armen willkommen.
Kenia ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und herzlichen Menschen. Es bietet eine Vielzahl von Erlebnissen, die Safari-Enthusiasten, Strandliebhaber und Naturliebhaber gleichermaßen begeistern werden.
Die weitläufigen Savannen Kenias, gespickt mit einer beeindruckenden Tierwelt, sind ein Traumziel für Safari-Liebhaber. Dieses Erlebnis erreicht jedoch seinen Höhepunkt, wenn man es mit Ugandas dichten Regenwäldern und den faszinierenden Berggorilla-Begegnungen verbindet. Kenias offene Landschaften im Kontrast zu Ugandas verborgenen Waldschätzen bieten ein perfekt abgerundetes Afrika-Abenteuer. Kenia und Uganda Safari – ein Duo, das jeder Naturliebhaber erkunden sollte.
Die Great Migration (Große Tierwanderung) in Kenia ist ein spektakuläres Naturphänomen, bei dem Millionen von Wildtieren, insbesondere Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen, in einem endlosen Kreislauf zwischen der Masai Mara in Kenia und der Serengeti in Tansania wandern. Während der Migration durchqueren die Tiere Flüsse, Savannen und Graslandschaften auf der Suche nach frischem Weideland und Wasser. Die Tierdichte während der Great Migration ist in der Tat sehr hoch. Da Millionen von Tieren gleichzeitig unterwegs sind, kann man eine beeindruckende Anzahl von Wildtieren an einem Ort beobachten. Die Gnus führen die Wanderung an und sind bekannt für ihre großen Herden, die sich kilometerweit erstrecken können. In ihrer Begleitung sind auch Zebras und Thomson-Gazellen, die die Wanderung gemeinsam antreten, um Schutz vor Raubtieren zu suchen.
Die Great Migration ist ein einmaliges Schauspiel und eine der berühmtesten Tiermigrationen der Welt. Touristen aus der ganzen Welt besuchen Kenia, um dieses Naturspektakel zu erleben. Die Tierdichte und die Möglichkeit, die Wanderung hautnah mitzuerleben, machen die Masai Mara zu einem der besten Orte, um die Great Migration zu beobachten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Great Migration ein natürliches Ereignis ist und von verschiedenen Faktoren wie Regenfällen und dem Weidelandangebot beeinflusst wird. Daher kann es unterschiedliche Routen und Zeitpläne geben, je nach den Bedingungen in einem bestimmten Jahr. Es ist ratsam, sich vor einer Reise nach Kenia über die aktuellen Informationen zur Great Migration zu informieren, um die besten Chancen zu haben, dieses beeindruckende Ereignis zu erleben.
Wenn Sie eine Safari mit aktiven Tagen und Wanderungen kombinieren möchten, ist Namibia in der Tat ein großartiges Reiseziel. Namibia bietet eine atemberaubende Landschaft mit vielfältigen Ökosystemen, darunter Wüsten, Gebirge, Schluchten und Nationalparks. Hier haben Sie die Möglichkeit, sowohl auf Pirschfahrten als auch auf Wanderungen die Tierwelt und die Natur hautnah zu erleben. Ein beliebtes Ziel in Namibia ist der Etosha-Nationalpark, der für seine vielfältige Tierwelt bekannt ist. Sie können Pirschfahrten unternehmen, um Löwen, Elefanten, Giraffen, Nashörner und andere Tiere zu beobachten. Der Park bietet auch Möglichkeiten für geführte Wanderungen, bei denen Sie die Tier- und Pflanzenwelt aus nächster Nähe erkunden können.
Eine weitere beeindruckende Region in Namibia ist der Fish River Canyon, der zweitgrößte Canyon der Welt. Hier können Sie eine mehrtägige Wanderung unternehmen und die spektakuläre Landschaft sowie die einzigartige Flora und Fauna entlang des Flusses erleben.
Namibia bietet auch Wüstengebiete wie die Namib-Wüste und die Kalahari-Wüste, in denen Sie Wanderungen unternehmen können, um die beeindruckenden Sanddünen, Felsformationen und die Wüstenlandschaft zu erkunden. Es gibt auch abgelegene und weniger besuchte Nationalparks und Naturschutzgebiete in Namibia, wie den Waterberg-Plateau-Nationalpark und den Damaraland, die großartige Möglichkeiten für Wanderungen und Tierbeobachtungen bieten.
Wenn Sie Ihre Safari mit aktiven Tagen und Wanderungen kombinieren möchten, ist Namibia definitiv ein Reiseziel, das Sie in Betracht ziehen sollten. Es bietet eine einzigartige und vielfältige Naturkulisse, in der Sie die Tierwelt und die Natur auf unterschiedliche Weise erleben können.
in Namibia ist es durchaus beliebt, mit einem Mietwagen selbst zu fahren und das Land auf eigene Faust zu erkunden. Namibia bietet gute Straßenverbindungen und ein gut ausgebautes Straßennetz, insbesondere zwischen den größeren Städten und den touristischen Zielen. Die Hauptverbindungsstraßen in Namibia, wie die B1, B2 und B3, sind in der Regel gut gepflegt und asphaltiert. Diese Straßen verbinden die wichtigsten Städte und Sehenswürdigkeiten des Landes miteinander. Es gibt auch viele Nebenstraßen und Schotterpisten, die zu abgelegenen Gebieten und Naturattraktionen führen. Bei der Nutzung dieser Nebenstraßen ist es jedoch wichtig, die Straßenverhältnisse und die Empfehlungen der örtlichen Behörden oder Ihres Mietwagenunternehmens zu beachten, da einige Abschnitte möglicherweise in schlechterem Zustand oder nur für Allradfahrzeuge geeignet sind.
Es ist ratsam, vor Ihrer Reise eine gute Straßenkarte oder ein GPS-Gerät zu besorgen, um sich zu orientieren. Es gibt auch zahlreiche Reiseveranstalter und Reisebüros in Namibia, die spezielle Karten, Reiseführer und detaillierte Informationen über die Straßenbedingungen und die besten Routen anbieten können.
Es ist wichtig, die Verkehrsregeln und -gesetze in Namibia zu beachten und sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Beachten Sie auch die Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Tierwelt, insbesondere in den Nationalparks, in denen wilde Tiere frei herumlaufen können. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Empfehlungen und Verhaltensregeln. Namibia bietet eine großartige Möglichkeit, das Land mit einem Mietwagen selbst zu erkunden. Es gibt viele schöne Routen und Sehenswürdigkeiten, die Sie auf eigene Faust entdecken können. Wenn Sie jedoch unsicher sind oder lieber eine geführte Tour bevorzugen, gibt es auch viele Reiseveranstalter, die geführte Safaris und Ausflüge anbieten.
Wenn Sie mit Kindern auf Safari gehen und das Malariarisiko berücksichtigen möchten, könnte Namibia tatsächlich eine geeignetere Wahl sein als Kenia. In Namibia ist das Malariarisiko im Vergleich zu einigen anderen afrikanischen Ländern geringer, insbesondere in den trockeneren Wüstengebieten. Namibia verfügt über verschiedene Nationalparks und Naturschutzgebiete, in denen Sie die Tierwelt hautnah erleben können, wie den Etosha-Nationalpark, den Waterberg-Plateau-Nationalpark und den Namib-Naukluft-Nationalpark. Diese Parks bieten gute Möglichkeiten für Pirschfahrten und Tierbeobachtungen. Einige der Lodges und Unterkünfte in Namibia sind auch familienfreundlich und bieten Aktivitäten für Kinder an.
Es ist dennoch wichtig zu beachten, dass es in bestimmten Gebieten Namibias immer noch ein geringes Malariarisiko gibt, insbesondere während der Regenzeit. Daher ist es ratsam, mit einem Arzt oder Reisemediziner über die geeigneten Vorsorgemaßnahmen zu sprechen, wie die Einnahme von Malariaprophylaxe und die Verwendung von Mückenschutzmittel.
In Kenia hingegen gibt es Gebiete mit einem höheren Malariarisiko, insbesondere in den Küstengebieten und einigen Nationalparks. Obwohl Kenia auch eine beeindruckende Tierwelt und Safari-Möglichkeiten bietet, sollten Sie bei der Entscheidung, ob Sie mit Kindern dorthin reisen möchten, das Malariarisiko berücksichtigen und geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen. Unabhängig davon, ob Sie sich für Namibia oder Kenia entscheiden, ist es immer ratsam, vor Reiseantritt mit einem Reisemediziner oder Arzt zu sprechen, um aktuelle Informationen und Empfehlungen bezüglich Malariaprophylaxe und anderen Gesundheitsfragen zu erhalten. Sie können auch die Reisehinweise und -empfehlungen der entsprechenden Regierungsbehörden Ihres Heimatlandes konsultieren, um weitere Informationen über das Malariarisiko in verschiedenen Ländern zu erhalten.
Beide Länder haben beeindruckende Nationalparks und Schutzgebiete, in denen Touristen die Tierwelt und die natürliche Schönheit erleben können. Kenia ist bekannt für den berühmten Masai Mara National Reserve, den Amboseli-Nationalpark und den Tsavo-Nationalpark. Namibia hat den Etosha-Nationalpark, den Namib-Naukluft-Park und den Fish River Canyon. Die Nationalparks in Kenia sind oft etwas belebter, während Namibia für seine weitläufigen und abgelegenen Landschaften bekannt ist.
Der Etoscha-Nationalpark ist Namibias Top-Reiseziel für Wildtierbeobachtungen und gilt als eines der besten Safariziele in Afrika. Der 22.270 Quadratkilometer große Park im Norden Namibias beherbergt trotz seines kahlen Erscheinungsbildes eine große Vielfalt an Wildtieren und Vögeln. Das offene Gelände und die spärliche Vegetation sind ideal, um Tiere zu beobachten, besonders wenn sie sich in den Wintermonaten von Juni bis August an den Wasserstellen versammeln. Die einzigartige Etosha-Pfanne erstreckt sich über etwa ein Viertel des Parks in einer endlosen trockenen Weite, in der in der Hitze Fata Morganas entstehen. Wenn der Regen kommt, verwandelt sich die karge Wüste in schimmernde, seichte Seen.
Im Fischfluss-Canyon im Ai-Ais Richtersveld Transfrontier Park bahnt sich der längste Fluss Namibias seinen Weg durch den größten Canyon der südlichen Hemisphäre. Dieses riesige Naturwunder ist eines der bestgehüteten Geheimnisse Namibias und kann immer noch in mehr oder weniger ruhiger Umgebung bewundert werden. Der Fischfluss-Canyon ist so riesig, dass einer der anspruchsvollsten und schönsten Wanderwege Afrikas fünf Tage für einen zermürbenden 86 km langen Abschnitt dieser 160 km langen Schlucht benötigt.
Die Region Kavango & Sambesi mit ihren vier Flüssen ist wohl eine der grünsten Gegenden Namibias und bekannt für ihre hervorragenden Möglichkeiten zur Wildbeobachtung. Hier haben Sie alle Chancen, Elefanten, Löwen, Büffel, Geparden, Giraffen und viele Antilopenarten zu sehen. Es ist auch ein beliebtes Angelziel und ein Paradies für Vogelliebhaber mit über 600 Arten, darunter einige seltene endemische Vögel.
Die Kunene-Region im Nordwesten Namibias ist wild, abgelegen und nur dünn besiedelt. Als Übergangsgebiet mit einer ausgeprägten Wüstenregion verfügt Kunene über einen überraschenden Reichtum an wüstenangepassten Wildtieren, darunter die größte Population an freilebenden Spitzmaulnashörnern, Elefanten, Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen, Hartmann-Zebras, Springböcken und Oryxantilopen (Gemsböcken). Es ist auch die Heimat der Damara-, Himba- und Hererostämme, die in dieser kargen und faszinierenden, 28 Millionen Hektar großen, trockenen Gegend leben.
Das Ongava-Wildreservat ist eines der exklusivsten Safariziele Namibias und grenzt an den Etosha-Nationalpark. Ongava hat sich der Erhaltung der natürlichen Artenvielfalt verschrieben und beherbergt sowohl Spitz- als auch Breitmaulnashörner und das seltene Schwarzgesichtsimpala sowie andere Großwildarten wie Löwen, Elefanten, Zebras und Giraffen, die regelmäßig die im Reservat verteilten Wasserlöcher besuchen.
Das Sossusvlei ist mit seinem endlosen Dünenmeer der Inbegriff des exquisiten Wüstenerlebnisses in Namibia. Die ockerfarbenen Sossusvlei-Dünen sind bis zu 320 m hoch und gehören damit zu den höchsten Sandformen der Welt. Diese sich ständig verändernden Dünen, die vom Wind immer wieder zu sandigen Tälern, Hängen und Gipfeln geformt werden, bilden die uralte Wüste Namib. Die Rot-, Orange-, Gelb- und Karamellbrauntöne der Dünen und die gebleichten Weiß- und ausgewaschenen Pastelltöne der Pfannen verändern sich ständig mit dem Wechsel der Jahreszeiten und dem Lichtspiel, das die Wüstenlandschaften in der Abend- und Morgendämmerung erstrahlen lässt.
Swakopmund ist zwar nicht die offizielle Hauptstadt, aber zweifellos die Hauptstadt des Abenteuers und des Extremsports in Namibia. Swakopmund ist ein beliebtes Urlaubsziel und eine Küstenstadt, die mehr auf Touristen ausgerichtet ist als Windhoek. Sie besticht durch ihr angenehmes Sommerklima, die Lage am Meer, ihr ausgeprägtes deutsches Flair und die unzähligen Abenteueraktivitäten, die hier angeboten werden. Swakopmund ist ein bequemer Ausgangspunkt und idealer Zwischenstopp für Ausflüge in den Süden in die Namib-Wüste und zum Fischfluss-Canyon oder in den Norden entlang der Skelettküste ins Damaraland und weiter zum Etoscha-Nationalpark.
Der unglaubliche Reichtum der Tierwelt an der Skelettküste wird Sie überraschen. In den Flussläufen leben große Tierarten wie Namibias berühmter Wüstenelefant“, Giraffen, Spitzmaulnashörner, Löwen und viele kleinere Arten, während in den Ebenen Springböcke, Strauße und Steinböcke in großer Zahl zu finden sind. Es ist ein faszinierendes Gebiet, in dem in den Dünen lebende Insekten, Reptilien und kleine Säugetiere trotz aller Widrigkeiten überleben, indem sie sich von häufigem Meeresnebel und vom Wind verwehtem Geröll ernähren.
Windhoek, die Hauptstadt Namibias, liegt in einem weiten Tal, umgeben vom Khomas-Hochland, den Auas-Bergen und den Eros-Bergen im Epizentrum dieses Wüstenlandes. Windhoek, die einzige vollwertige Stadt des Landes, ist das Herz des modernen Namibias – das kulturelle, wirtschaftliche, politische, soziale und reisetechnische Zentrum, in dem sich alles abspielt. Diese kleine, aber kosmopolitische Stadt ist ein sauberes und freundliches Reiseziel, das genug Trubel bietet, um es aufregend zu machen, ohne zu chaotisch zu sein. Das Stadtzentrum rund um die Independence Avenue ist kompakt und kann leicht zu Fuß erkundet werden, was ein angenehmes und entspanntes Sightseeing ermöglicht.
Die Masai Mara (offiziell Maasai Mara National Reserve genannt) liegt im Großen Grabenbruch und verfügt über weitläufiges, offenes Grasland, wobei sich die meisten Tiere auf das Gebiet am westlichen Steilhang konzentrieren. Hier leben etwa 95 Säugetier-, Reptilien- und Amphibienarten, und mehr als 400 Vogelarten wurden in der Mara gesichtet, so dass Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Geparden, Servale, Hyänen, Gepard, Serval, Hyäne, Löffelhund, Schakal, Warzenschwein, Topi, Eland, Thompson-Gazelle und Grant-Gazelle, Impala, Wasserbock, Oribi, Schilfbock, Zebra und natürlich Gnu – zu Hunderttausenden, wenn Sie zur richtigen Zeit da sind.
Dieses Reservat ist wahrscheinlich das zweitberühmteste in Kenia und auch auf Safari-Routen sehr beliebt. An der Grenze zu Tansania gelegen, befindet er sich nordwestlich des Kilimandscharo und bietet spektakuläre Ausblicke auf dieses schneebedeckte, hoch aufragende afrikanische Symbol, den höchsten freistehenden Berg der Welt. Die Aussicht auf den Kili bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang ist besonders atemberaubend. Der Amboseli ist ein großer und weitläufiger Park, der eine Vielzahl schöner Landschaften bietet – von offenem Grasland, Akazienwäldern und felsigem Dornengestrüpp bis hin zu Sümpfen und Sumpfgebieten. In der Trockenzeit von Juli bis Oktober versammeln sich hier unzählige Wildtiere. Auch wenn die Wildtierbeobachtung hier nicht so ergiebig ist wie in der Masai Mara, so ist sie doch sehr lohnend, denn Sie haben die Chance, Löwen, Elefanten, Leoparden, Büffel, Hyänen, Giraffen und Geparden zu sehen. Wenn Sie ein begeisterter Vogelbeobachter sind, wurden hier bereits mehr als 300 Arten gezählt.
Der Meru-Nationalpark liegt direkt am Äquator und ist wunderschön und ungezähmt. Er ist von zahlreichen Flüssen und Bächen durchzogen und ein besonders malerischer Park mit Bergen, Wäldern, weiten Ebenen und tropischen Palmen. In Meru können Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Löwen, Leoparden, Geparden, Elefanten und Spitzmaulnashörner, einige der üblichen Steppentiere wie Zebras und Oryxantilopen sowie riesige Büffelherden sehen. Es besteht auch die Chance, einige der selteneren Antilopenarten wie Zwergkudu und Ducker zu sehen. In den Flüssen wimmelt es von Flusspferden und Krokodilen. Die Liste der Vögel ist mit über 300 Arten beachtlich, darunter Rothalsfalken, Sonnenvögel, Pels Fischereule, Eisvögel, Wasserrallen, Bienenfresser, Stare und Webervögel.
Weit weniger bekannt, aber mit einer reichen Tierwelt ist das Samburu National Reserve. Es ist auch ein großartiges Safariziel, um seltenere endemische Tierarten wie Grevy-Zebras, Somali-Strauße, Netzgiraffen, die seltsam aussehenden Langhals-Gerenuks, Guenther-Dikdiks und die Beisa-Oryx zu beobachten, die bei den Einheimischen als die „Samburu Special Six“ bekannt sind. Außerdem haben Sie gute Chancen, Elefanten und Großkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden sowie die allseits beliebten Wildhunde zu sehen. Es ist ein Paradies für Vogelliebhaber, denn hier wurden über 450 Vogelarten gezählt. Einige der großen Anziehungspunkte in Samburu sind die Wander- und Mountainbike-Safaris und die Möglichkeit, mit den Einheimischen in den nahe gelegenen Samburu-Dörfern in Kontakt zu treten.
Der Tsavo-Nationalpark wird von der Mombasa-Autobahn durchschnitten und besteht aus zwei Teilen, die beide unterschiedliche Landschaften und Safarierlebnisse bieten. Tsavo als Ganzes ist ziemlich abgelegen und wild, mit wenig Entwicklung. Er ist weniger populär und bekannt als viele der anderen Parks und bietet ein ruhiges Safarierlebnis mit überraschend guten Wildbeobachtungen. Er lässt sich hervorragend mit dem nahe gelegenen Amboseli auf Ihrer Safari-Route kombinieren. Er ist nur etwa 100 km von der Küste entfernt und eignet sich hervorragend für eine Kombination aus Strand- und Buschsafari. Tsavo Ost ist vor allem für seinen Reichtum an Elefanten und riesigen Büffelherden (manchmal bis zu 1.000 Stück) bekannt. Es ist relativ flach mit weiten, offenen Ebenen, ständigen Wasserquellen und einfachen Tierbeobachtungen. Es ist weniger entwickelt als Tsavo West und bietet ein wilderes, abgelegeneres Safarierlebnis. Die meisten Lodges befinden sich hier im nördlichen Teil, der mit seinen sanften Hügeln und der felsigen Landschaft besonders schön ist. Er ist üppiger und grüner als Tsavo Ost, was die Wildbeobachtung schwieriger macht, aber es ist ein Big-5-Ziel. Es gibt auch eine gute Auswahl an Antilopen, Flusspferde sind in Hülle und Fülle vorhanden und die Vogelwelt ist spektakulär.
Obwohl der Aberdare-Nationalpark nach kenianischen Maßstäben nicht der größte Park ist, bietet er im Vergleich zu seinen berühmteren Pendants ein völlig anderes und einzigartiges Safarierlebnis. Er verfügt über zwei Ökosysteme, die im Rest des Landes einzigartig sind: das Moorplateau und die dichten Regenwälder. Neben der spektakulären Landschaft beherbergt Aberdare zwei der berühmtesten Safari-Lodges vergangener Tage – Treetops Lodge und The Ark -, die beide auf eine reiche Kolonialgeschichte und eine illustre Gästeliste zurückblicken können. In Aberdare können Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Löwen, Elefanten, Nashörner und Büffel sowie einige seltene Antilopenarten wie die im Wald lebende Bongo-Antilope, den Colobus-Affen, das Riesenwaldschwein, die Goldkatze und den Leoparden sowie mehr als 250 Vogelarten beobachten. Aufgrund seiner bergigen Lage ist es das ganze Jahr über ein gutes Reiseziel.
Das Laikipia-Plateau liegt nördlich von Nairobi und dem Mount Kenia und gilt als das Tor zu Kenias abgelegenem und wildem nördlichen Grenzland. Die Region ist von ausgedehnten Rinderfarmen und Privatgrundstücken bedeckt, von denen viele heute als private Wildschutzgebiete dienen. Die berühmteste Region ist zweifellos die Lewa Conservancy, oder Lewa, wie sie auch genannt wird – eine der größten Erfolgsgeschichten des Naturschutzes in Kenia. Laikipia ist auf dem besten Weg, eine der besten Safariregionen Kenias zu werden und sogar ein ernsthafter Konkurrent für die Masai Mara als Top-Safari-Reiseziel zu werden. Auch bei der Tierbeobachtung kommen Sie hier nicht zu kurz. Das Beste von allem ist, dass es sich um ein riesiges, offenes Gebiet mit viel Platz für alle handelt, so dass Sie nicht mit den verrückten Menschenmassen konfrontiert werden, die Sie in der Mara vorfinden werden. In Laikipia können Sie eine Vielzahl gefährdeter Tierarten entdecken, darunter fast die Hälfte der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner Kenias und immer größere Rudel von Wildhunden. Viele dieser Tiere werden rund um die Uhr überwacht, einige sind zum Schutz sogar mit Funksendern versehen.
Der Nakuru-See, der als großer Sodasee im Great Rift Valley gilt, liegt etwa 160 km nordwestlich von Nairobi, während der Naivasha-See nur 102 km von der Hauptstadt entfernt ist. Beide bieten unterschiedliche Safarierlebnisse und sind gut geeignet, um sie in Ihre Safari einzubeziehen. Der Nakuru-See ist aus zwei Gründen oft einer der ersten Stopps auf einer Safari-Route. Erstens ist er für seine riesigen Flamingoschwärme bekannt, die dort angeblich mehrere Millionen Tiere beherbergen. Zweitens ist er von Nairobi aus leicht zu erreichen, und da er eines der wenigen eingezäunten und aktiv bewachten Reservate ist, ist der Nakuru-See ein sicherer Zufluchtsort für Spitz- und Breitmaulnashörner. Am Nakuru-See gibt es aber auch viele andere Tiere und zahlreiche Vogelarten. Der Naivasha-See, ein ehemaliger Süßwassersee des Großen Grabenbruchs, liegt an seinem höchsten Punkt, 1.890 m über dem Meeresspiegel. Der See wimmelt von Flusspferden und lockt mit seinem gesunden Bestand an Süßwasserfischen wie Schwarzbarschen, Tilapia und Flusskrebsen jeden vorbeikommenden Fischfresser an.
Als eines der berühmtesten Busch- und Strandreiseziele ist es nicht verwunderlich, dass Kenia einige der besten Strände Ostafrikas zu bieten hat. Hier finden Sie eine Vielzahl von Lodges, von den rustikalsten bis hin zu romantischen Verstecken, Familienresorts und luxuriösen Boutique-Hotels. Die weißen Sandstrände sind von tropischen Palmen gesäumt und der warme Indische Ozean ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler.
Nairobi, eine weitläufige, überfüllte afrikanische Stadt mit einer Vielzahl architektonischer und kultureller Einflüsse, ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Kenias, wenn nicht sogar Ostafrikas. Die Stadt hat eine pulsierende, lebendige Kultur, eine reiche Geschichte und bietet hervorragende Einkaufsmöglichkeiten, gute Restaurants und ein reges Nachtleben. Die Stadt hatte in der Vergangenheit einen schlechten Ruf, aber ihr Spitzname „Neigh-Rob-Me“ scheint sich glücklicherweise zu legen. Der internationale Flughafen ist Jomo Kenyatta (JKI), etwa 15 km vom Stadtzentrum entfernt an der Straße nach Mombasa. Der Inlandsflughafen Wilson Airport (WIL) im Stadtzentrum ist der Abflughafen für die meisten Safari-Flüge. Es ist erwähnenswert, dass Sie vom JKI nach Wilson mit dem Auto fahren müssen, und der Transfer kann oft über eine Stunde dauern, bei den ständigen Staus sogar noch länger. Es sind Straßenbauarbeiten im Gange, um die Staus zu entschärfen, aber es wird einige Zeit dauern, bis das Problem gelöst ist.
Kenia und Namibia sind beide beliebte Reiseziele für Safaris, bieten jedoch unterschiedliche Erfahrungen und Aktivitäten. Sowohl Kenia als auch Namibia sind für ihre reiche Tierwelt bekannt. In Kenia ist die Masai Mara, insbesondere während der jährlichen Great Migration, ein Höhepunkt für die Beobachtung von Wildtieren wie Zebras, Gnus und Raubtieren wie Löwen und Leoparden. Namibia bietet eine Vielzahl von Wildtieren wie Elefanten, Giraffen, Nashörnern und Raubtieren wie Geparden und Wüstenlöwen. Beide Länder bieten die Möglichkeit, bei Pirschfahrten und geführten Wanderungen die Tierwelt zu erkunden.
Namibia zeichnet sich durch seine atemberaubenden Landschaften aus, darunter die Wüstenlandschaft der Namib-Wüste, die Dünen von Sossusvlei, das Etosha-Salzpfannen-System und die faszinierenden Felsformationen im Damaraland. Kenia bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit der Savanne der Masai Mara, den Seen im Rift Valley, den Bergen des Mount Kenya und den grünen Ebenen des Tsavo-Nationalparks.
Kenia ist bekannt für seine vielfältigen indigenen Kulturen, darunter die Maasai, Samburu, Luo und Kikuyu. Besucher haben die Möglichkeit, lokale Dörfer zu besuchen und mehr über die Kultur und Traditionen dieser Gemeinschaften zu erfahren. In Namibia können Sie die Kultur der San-Buschleute kennenlernen und ihre traditionellen Jagdtechniken und Lebensweise erleben. In Kenia können Sie neben den Safaris auch andere Aktivitäten wie Ballonfahrten über der Masai Mara, Bootsfahrten auf dem Lake Naivasha, Wandern im Aberdare-Gebirge oder Entspannen an den Küstenstränden von Diani Beach genießen. Namibia bietet Aktivitäten wie Wüstensafaris, Vogelbeobachtung im Etosha-Nationalpark, Besuch der beeindruckenden Felsgravuren von Twyfelfontein und Wüstenausflüge in der Namib-Wüste.
Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl Kenia als auch Namibia eine Vielzahl von Safari-Erlebnissen bieten, und die tatsächlichen Aktivitäten können je nach dem besuchten Gebiet, der Lodge oder dem Reiseveranstalter variieren.
Namibia ist die Heimat von Dutzenden von Säugetierarten, darunter die berühmten „Big 5“, ein Paradies für Tierliebhaber. Die meisten Wildtiere sind in Namibias riesigen Nationalparks wie Etosha und Namib-Naukluft zu finden, aber auch in den abgelegeneren und isolierten Teilen des Landes, wie z. B. im Kaokoland, werden Sie viele majestätische Tiere antreffen. Wenn Sie eher auf Vogelbeobachtung aus sind, wird Sie Namibia auch in dieser Hinsicht nicht enttäuschen. In diesem südwestafrikanischen Land sind über 600 Vogelarten beheimatet, darunter die seltene und schwer fassbare Dünenlerche und der Afrikanische Scherenschnabel. Wenn Ihr namibisches Safari-Abenteuer Sie in die Region der Skelettküste führt, können Sie sich auf ein besonderes Erlebnis freuen. In Cape Cross können Sie den Anblick von Hunderttausenden von aufgeregten Kap-Pelzrobben bewundern, während die Küstengewässer eine blühende Unterwasserwelt, darunter Buckelwale, beherbergen. Eingebettet in Ostafrika, mit dem Indischen Ozean auf der einen Seite, bietet Kenia auch eine vielseitige Mischung aus Wildtieren, die Safaribesucher sicher ansprechen wird. In und um die Maasai Mara treffen Sie auf zahlreiche einheimische Tierarten wie Zebras, Giraffen und Büffel, während Adleraugen den Ostafrikanischen Löwen, Kenias Nationaltier, entdecken können.
Dank seiner vielfältigen Geländeformen ist Kenia auch ein Paradies für Vogelbeobachter. Zwischen September und April ziehen zahlreiche Vogelarten aus Europa hierher, und seltene Vögel wie die Fliederbrustwalze wurden in der Region um den Mount Kenia beobachtet.
Man sagt, dass eine Reise in die natürlichen Gebiete Namibias eine Reise in das Herz von Mutter Natur ist. Es ist leicht zu erkennen, warum diese Aussage wahr ist, wenn man die Fülle an atemberaubenden Naturlandschaften betrachtet, die Namibia zu bieten hat. Hier entdecken angehende Safaritourengeher die älteste Wüste der Welt, die Namib, in der sich die berühmte Sossusvlei-Region befindet. Die Sossusvlei-Region ist bekannt für ihre hoch aufragenden roten Sanddünen, zu denen auch der berühmte Big Daddy gehört, und ist wohl die spektakulärste Attraktion des Landes.
Im Süden Namibias können Safaritouristen auch den zweitgrößten Canyon der Welt bewundern, den Fish River Canyon. Wagemutige Entdecker können den Canyon zu verschiedenen Zeiten im Jahr erwandern, und auch Luxusaktivitäten wie Heißluftballonfahrten über dieses unglaubliche Wahrzeichen können arrangiert werden.
Zu den weiteren majestätischen Wahrzeichen und Naturwundern Namibias gehört die schaurige Skelettküste. Der Name Skelett“ rührt daher, dass zahlreiche Schiffe bei dem Versuch, den tückischen Atlantik zu befahren, ihr Ende fanden. Majestätische Wasserfälle und der Okavango-Fluss sind auch in den abgelegenen nördlichen Regionen des Landes zu finden.
Kenia ist ebenfalls ein Land voller atemberaubender Aussichten und bezaubernder Naturschönheiten, auch wenn die Sehenswürdigkeiten hier im Vergleich zu Namibia weniger auffällig oder „außerweltlich“ sind.
Eine der beliebtesten Touristenattraktionen des Landes ist der faszinierende Menengai-Krater, der größte Vulkankrater der Welt, der auf dem Boden des Great Rift Valley liegt. Für diejenigen, die eine Abenteuersafari in Kenia unternehmen möchten, muss ein Besuch des Mount Kenya auf dem Reiseplan stehen. Der Mount Kenya ist der zweitgrößte Berg Afrikas und hat mehrere Gipfel, die von begeisterten Wanderern erklommen werden können. Für diejenigen, die ihrem hektischen Leben entfliehen möchten, bietet der Diani-Strand in Kenia einen idealen Zufluchtsort. Der 15 km lange Strand zeichnet sich durch unberührten weißen Sand und üppige Palmen aus.
In Kenia gibt es eine breite Palette von Unterkunftsmöglichkeiten, angefangen von Luxusresorts und Hotels bis hin zu Safari-Lodges und Zeltlagern in Nationalparks. In den Küstenregionen, wie Mombasa und Diani Beach, gibt es eine Vielzahl von Strandhotels. Namibia bietet ebenfalls eine gute Auswahl an Unterkünften, von exklusiven Lodges und Gästefarmen bis hin zu Campingplätzen. Besonders in abgelegenen Gebieten wie dem Etosha-Nationalpark kann die Auswahl begrenzter sein.
Die Lodges und Unterkünfte, die Sie heute sowohl in Namibia als auch in Kenia erwarten können, würden 5-Sterne-Hotels und Luxuskreuzfahrtschiffe in den Schatten stellen.
Namibia wird oft als luxuriöses Safari-Reiseziel angesehen, und das liegt zum großen Teil an der Fülle von atemberaubenden Lodges, die in den letzten Jahrzehnten entstanden sind. Denken Sie an unglaubliche Verstecke in den Baumwipfeln, elegant gestaltete Villen und prächtige Chalets – Sie liegen nicht weit daneben!
Zu den luxuriösesten und prestigeträchtigsten Lodges gehört Onguma The Fort, ein atemberaubendes Camp im Fort-Stil im Etosha-Nationalpark. Hier genießen Sie eine erstklassige Küche, klimatisierte Zimmer und einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Pfannen von einem zentralen Aussichtsturm aus.
Zu den weiteren erstklassigen Unterkünften gehört das Damaraland Camp, das in einem der eindrucksvollsten Wildnisgebiete Namibias liegt: Das Huab-Tal. Auch hier können die Gäste eine 5-Sterne-Behandlung erwarten. Sie finden hier einen Swimmingpool, private Aussichtsplattformen und sogar ein offenes Lagerfeuer.
In Kenia gibt es auch eine Reihe von luxuriösen Unterkünften sowie mittelklassige und preisgünstige Lodges für diejenigen, die nicht so viel Geld ausgeben möchten.
Die Ol Donyo und Lentorre Lodges sind zwei der herausragenden High-End-Optionen. Beide Lodges verfügen über geräumige Villen mit Lounges und privaten Swimmingpools, und das Personal wird alles tun, um Ihnen jeden Wunsch zu erfüllen.
So groß und weitläufig Namibia auch ist, die Unterkunftsmöglichkeiten sind begrenzt. Namibia ist so beliebt, dass die Nachfrage nach Unterkünften das Angebot während der Hochsaison von Juni bis Oktober übersteigt. Am besten buchen Sie Ihre Namibia-Safari und Ihre Unterkunft weit im Voraus, um sich die Verfügbarkeit erster Wahl zu sichern.
Namibias Hauptstadt und Tor zu Namibia ist Windhoek. Namibia ist ein trockenes Land, in dem zwei weltbekannte Wüsten liegen: Die Namib und die Kalahari, deren Schönheit kaum zu übertreffen ist.
Es gibt zahlreiche Lodges, Reservate und Konzessionen, die eine Vielzahl von Unterkünften anbieten, von Boutique-Hotels bis hin zu Safari-Camps mit Zelten. Zu den Hauptattraktionen Namibias gehören der Caprivi-Streifen, der Fischfluss-Canyon, das Sossusvlei, die Skelettküste, das Damaraland, das Etosha-Wildreservat und die malerische Küstenstadt Swakopmund.
Anderssons at Ongava ist familienfreundlich und ideal gelegen, um das weitläufige und private 30.000 Hektar große Ongava-Wildreservat zu genießen und Ausflüge in den benachbarten Etoscha-Nationalpark zu unternehmen – Namibias berühmteste Safari-Destination für Wildtiere. Ongava ist einer der besten Orte im südlichen Afrika, um Spitz- und Breitmaulnashörner zu sehen.
Die eigenwillige Persönlichkeit und das Gefühl vergangener Zeiten verleihen dem Canyon Roadhouse seinen besonderen Charme. Die Lodge im Roadhouse-Stil liegt 25 km vom beeindruckenden Fish River Canyon entfernt, dem wohl zweitgrößten Canyon der Welt. Dieser einzigartige Ort wird für sein freundliches Personal und sein kreatives Flair gelobt und bietet einen unterhaltsamen, entspannten Aufenthalt im abgelegenen Süden Namibias. Die 24 geräumigen Zimmer mit eigenem Bad sind um Innenhöfe herum angeordnet, in denen die ungewöhnliche Flora dieser trockenen Region zu sehen ist, und das Hauptrestaurant besticht durch seine altehrwürdige Einrichtung, die zum Charme der alten Welt beiträgt.
Die Chobe Savanna Lodge ist eine luxuriöse Unterkunft mit Blick auf den Chobe-Fluss in Namibias Ost-Caprivi. Die Lodge bietet einen spektakulären Blick auf den Chobe-Fluss und die ausgedehnten Überschwemmungsgebiete der Puku Flats des Chobe-Nationalparks mit ihrem Reichtum an Wildtieren.
Die Damara Mopane Lodge ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der einzigartigen Schätze des dramatischen Damaralandes – von den prähistorischen Felsgravuren von Twyfelfontein und den hoch aufragenden Sandsteinformationen bis hin zu den an die Wüste angepassten Elefanten und dem versteinerten Wald. Jedes der malerischen Chalets verfügt über einen eigenen kleinen Garten mit Blumen, Kräutern und Gemüse, die für die Zubereitung frischer, schmackhafter Mahlzeiten im Restaurant verwendet werden. Die bezaubernde Umgebung und das freundliche Personal machen den Unterschied zur Lodge aus.
Das Damaraland Camp, das sich im Besitz der örtlichen Gemeinde befindet und weitgehend von ihr verwaltet wird, ist ein Musterbeispiel für eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Gemeinde. Dieses umweltfreundliche und dennoch luxuriöse Safari-Camp bietet hautnahe Begegnungen mit einigen der am besten angepassten einheimischen Wildtiere, insbesondere mit Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörnern, in einer traumhaft schönen Umgebung.
Das Desert Rhino Camp hat den treffenden Namen und beherbergt die größte Anzahl freilebender Spitzmaulnashörner in Afrika. In der weitläufigen, felsigen Palmwag Concession gelegen, bietet das Desert Rhino Camp eine spektakuläre Landschaft und eine überraschende Fülle an wüstenangepassten Wildtieren.
Obwohl das Doro Nawas Camp nicht in einem wildreichen Gebiet liegt, ist es ein ausgezeichneter Ausgangspunkt, um die dramatische und karge Landschaft des Damaralandes zu erkunden. Die trockene und unwirtliche Landschaft beherbergt eine überraschend vielfältige, an die Wüste angepasste Tierwelt, darunter Wüstenelefanten, Gemsböcke, Springböcke, Löffelhunde – und sogar das eine oder andere Spitzmaulnashorn und Gepard.
Das Hoanib Skeleton Coast Camp liegt in einem malerischen, weiten Tal, in dem zwei Nebenflüsse des Hoanib River zusammenfließen. Es erstreckt sich über zwei Wildnisgebiete: die private Palmwag-Konzession und den berühmten Skelettküsten-Nationalpark, in einer der abgelegensten Gegenden Namibias. Dramatische Landschaften, bemerkenswerte, an die Wüste angepasste Wildtiere und riesige Robbenkolonien sind nur einige der Attraktionen.
Die Kulala Desert Lodge und die exklusive Little Kulala liegen im privaten Kulala Wilderness Reserve, in der Nähe von Namibias berühmten Sossusvlei-Dünen, Dead Vlei und Sesriem Canyon. Die einheimische Tierwelt ist bemerkenswert angepasst und endemisch, vom stattlichen Gemsbock bis zum winzigen „bellenden“ Gecko.
Namushasha ist einer dieser besonderen Orte, an denen man sich wünscht, länger bleiben zu können, und wenn man es einmal getan hat, wiederkommen möchte. Die Aussichtsterrassen und alle Chalets bieten einen Blick auf den abgelegenen Kwando-Fluss, wo sich Flusspferde, Elefanten, Büffel und eine Vielzahl von Vögeln tummeln. Diese Lodge am Flussufer wird zum Höhepunkt vieler Safaris in der Caprivi-Region.
Die Ongava Lodge liegt im privaten Ongava-Wildreservat an der südlichen Grenze des Etoscha-Nationalparks und bietet von ihrem Aussichtspunkt an den Ausläufern des Ondundozonanandana-Gebirges einen herrlichen Blick auf ein gut besuchtes Wasserloch und die dahinter liegenden Ebenen. Es gibt 14 strohgedeckte Chalets mit eigenem Bad, die aus natürlichem Gestein gebaut wurden.
Das Serra Cafema Camp liegt im wunderschönen Hartmann-Tal in der abgelegenen nordwestlichen Ecke Namibias und ist luxuriös, intim und friedlich. Es bietet seinen Gästen einen authentischen Kontakt zu den faszinierenden Himba – einem der wenigen halbnomadischen Völker der Welt.
Die Sossusvlei Desert Lodge liegt im Herzen der uralten Namib-Wüste, wo sie ihren Gästen Ruhe und romantischen Luxus in einer außergewöhnlichen, dramatischen Landschaft bietet. Es ist ein Ort mit endlosem Raum, weiten Horizonten und einigen der faszinierendsten an die Wüste angepassten Lebewesen der Welt.
Kenia ist seit langem ein führendes Safari-Reiseziel mit Safari-Unterkünften für jede Gelegenheit und jeden Geschmack: abgelegene und romantische Honeymoon-Camps, Safari-Lodges in der ersten Reihe der Great Migration und tropische Strandresorts.
Kenia ist Teil des klassischen ostafrikanischen Safarierlebnisses mit atemberaubenden Wildbeobachtungen, mit dem Luxus opulenter Zeltcamps und abgelegener Safari-Lodges, mit exotischen tropischen Strandresorts und modernen Hotels.
Zu den berühmtesten Reisezielen für Strand- und Buschsafaris gehören das Maasai Mara Nationalreservat, der Tsavo Nationalpark, der Amboseli Nationalpark und die alte Küstenstadt Malindi, wo Sie einige der besten und einzigartigsten Unterkünfte finden, die Kenia zu bieten hat. Die Safari-Camps selbst reichen von historischen Camps, die die vergangenen Safari-Hochzeiten verkörpern, über romantische Honeymoon-Hideaways bis hin zu mobilen Zeltcamps und „Flycamps“ für Buschwanderungen.
Bitte besprechen Sie mit uns Ihre Vorlieben und Wünsche und wir empfehlen Ihnen gerne Lodges, die Ihnen ein unvergessliches Safarierlebnis bieten, das Ihrem Budget und Ihrem Zeitrahmen entspricht.
Das Basecamp Masai Mara ist ein erschwingliches Safari-Ökocamp mit Zelten am Flussufer, das im dichten Tropenwald entlang des Talek-Flusses direkt vor den Toren des Maasai Mara National Reserve liegt. Die Maasai Mara beherbergt die höchste Dichte an Wildtieren der Welt und ist bekannt für hervorragende Big-Five-Wildbeobachtungen und die spektakuläre jährliche Gnuwanderung.
Das Bateleur Camp in Kenias berühmtem Maasai Mara Nationalpark ist ein luxuriöses und exklusives Safaricamp mit unverwechselbarem Stil und Glamour. Es erinnert an vergangene Zeiten, bietet aber gleichzeitig allen modernen Komfort und alle Annehmlichkeiten. In einer privaten Konzession am Rande der Maasai Mara gelegen, befinden sich Bateleur und sein Schwestercamp Kichwe Tembo auf dem direkten Weg der jährlichen Großen Migration.
Alle Zimmer und die Hauptlodge der Borana Ranch & Safari Lodge in Laikipia County überblicken ein Wasserloch, an dem die Wildtiere häufig zum Trinken und Abkühlen kommen. Es gibt immer etwas zu erleben: Wildbeobachtung von der Lodge aus, Pirschfahrten, Buschwanderungen, Reitsafaris, Mountainbike-Safaris, Hubschrauber- und Doppeldeckerflüge, Quad- und Buggy-Touren.
Das Eka Hotel ist ein modernes Vier-Sterne-Hotel in günstiger Lage an der Mombasa Road in Nairobi. Es ist ideal gelegen für Tagesausflüge zu einigen der beliebtesten Touristenattraktionen der Hauptstadt wie dem Nairobi-Nationalpark, dem Karen-Blixen-Museum, dem Nationalmuseum, den lebhaften Bomas of Kenya, dem Giraffe Center, den städtischen Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten.
Das Elephant Bedroom Camp liegt perfekt im Samburu-Nationalreservat, um die besten Sichtungen von Löwen, Leoparden und seltenen nördlichen Tierarten zu erhalten, für die der Park bekannt ist. Es gibt auch eine Fülle an ungewöhnlicher Flora zu bestaunen.
Benannt nach Joy Adamsons berühmter Löwin, spiegelt Elsa’s Kopje im Meru-Nationalpark das Vermächtnis und die Ära von Joys „Born Free“ wider. Der Park ist wild, abgelegen und herrlich unbesiedelt. Er liegt in einem landschaftlich sehr reizvollen Teil Kenias, nur 10 km nördlich des Äquators, zwischen dem Mount Kenia und den Nyambeni-Bergen. Die Landschaft ist unglaublich vielfältig und reicht von offenen Ebenen über dichtes Dickicht bis hin zu bewaldetem Grasland, das auch eine überraschende Vielfalt an Wildtieren anzieht.
Das Entim Camp ist ein luxuriöses Safari-Zeltcamp, das am Rande der Flusswälder liegt, die den Mara-Fluss überblicken. Von seiner erstklassigen Lage im Herzen des Masai Mara Nationalreservats aus können die Gäste des Entim Camps das Wildtierdrama von Tausenden von Gnus, die den krokodilverseuchten Mara-Fluss überqueren, direkt von der Veranda ihres Zeltes aus beobachten.
Das Finch Hattons Camp in Tsavo West ist nach Denys Finch Hatton benannt, einem der frühen britischen Entdecker, Naturschützer und Safaripioniere. Dieses luxuriöse Buschcamp befindet sich auf einer 35 Hektar großen Konzession in der südlichen Ecke des Tsavo-Nationalparks. Das Camp überblickt drei quellgespeiste Pools, die einige der vielen Wildtiere der Gegend anziehen, von Büffel- und Elefantenherden bis hin zu Nilpferd-, Löwen- und Leopardengruppen.
Giraffe Manor ist eine der bekanntesten Lodges in Nairobi. Die charaktervollen und geschichtsträchtigen, mit Efeu verkleideten Gebäude befinden sich auf einem 12 Hektar großen Privatgrundstück und sind von 140 Hektar einheimischem Wald umgeben. Die Lodge erinnert an die Blütezeit von „Out of Africa“ in den 1930er Jahren und ist nach der dort ansässigen Herde Rothschild-Giraffen benannt, die oft zu Besuch kommen.
Das Governors‘ Camp liegt an den gewundenen Ufern des Mara-Flusses und bietet authentische, luxuriöse Zeltunterkünfte im Herzen von Kenias Vorzeige-Safari-Destination, dem Masai Mara Game Reserve. Berühmt für die Große Migration, bietet die Masai Mara das ganze Jahr über zahlreiche Wildtiere, die für ein unvergessliches Safarierlebnis sorgen.
Das Karen Blixen Camp liegt am Ufer des Mara-Flusses in Kenias Mara North Conservancy und ist ein luxuriöses Safarizeltcamp, das an die vergangenen Tage der ursprünglichen Safari-Abenteurer erinnert. Von ihrer privaten Veranda aus können die Gäste Elefanten, Giraffen, Zebras und Impalas beobachten, die sich am Mara-Fluss zum Trinken versammeln.
Das Kicheche Bush Camp befindet sich in der Maasai Mara, in der Olare Motorogi Conservancy, die an das Reservat angrenzt und ein hervorragendes Wildnisgebiet darstellt. Die Zahl der Gäste ist streng begrenzt, so dass Sie unvergleichliche Wildbeobachtungen ohne Menschenmassen direkt von der Veranda Ihres Zeltes aus genießen können.
Kulturreisen in Kenia und Namibia bieten beide faszinierende Einblicke in die vielfältigen kulturellen Traditionen und das Erbe dieser afrikanischen Länder. Hier sind einige Vergleiche, die bei der Betrachtung der Kulturreisen in Kenia und Namibia hilfreich sein könnten:
Ethnische Vielfalt
Kenia und Namibia sind ethnisch vielfältige Länder mit verschiedenen indigenen Völkern und Stammesgruppen. In Kenia gibt es über 40 verschiedene ethnische Gruppen, darunter die Kikuyu, Luo, Luhya, Maasai und Samburu. Namibia hat ebenfalls eine Reihe von ethnischen Gruppen, zu denen die Herero, Himba, Damara, Nama und San (Buschleute) gehören.
Traditionelle Lebensweise
Beide Länder haben Gemeinschaften, die noch immer an traditionellen Lebensweisen festhalten. In Kenia können Besucher beispielsweise in Maasai-Dörfern das nomadische Leben der Maasai kennenlernen oder die Swahili-Kultur an der Küste erleben. In Namibia haben Besuche bei den Himba oder Herero Gemeinschaften eine besondere kulturelle Bedeutung.
Kunsthandwerk und Kunst
Sowohl Kenia als auch Namibia sind bekannt für ihr Kunsthandwerk. In Kenia kann man den Markt von Maasai-Märkten in Nairobi erkunden, wo man handgefertigte Schmuckstücke, Holzschnitzereien, Textilien und andere Kunstwerke finden kann. In Namibia ist das Kunsthandwerk der verschiedenen Volksgruppen, wie die Herero-Frauen, bekannt für ihre einzigartigen Gewänder und Kopfbedeckungen.
Historische Stätten
Beide Länder haben auch eine reiche Geschichte, die in ihren historischen Stätten erkundet werden kann. In Kenia können Besucher das Fort Jesus in Mombasa besichtigen, das ein wichtiges historisches Denkmal ist. In Namibia ist die Felsgravur von Twyfelfontein, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bekannt für ihre prähistorischen Felszeichnungen.
Die Küchen Kenias und Namibias haben jeweils ihre eigenen kulinarischen Traditionen und Einflüsse. Hier sind einige Vergleichspunkte zwischen den beiden Küchen:
Einflüsse
Kenias Küche hat verschiedene Einflüsse, darunter afrikanische, arabische und indische Einflüsse. Die Swahili-Küche an der Küste Kenias zeigt eine starke arabische und indische Prägung. Namibias Küche hingegen weist stärkere europäische Einflüsse aufgrund der deutschen und südafrikanischen Besatzungsgeschichte des Landes.
Fleischgerichte
In beiden Küchen spielt Fleisch eine wichtige Rolle. In Kenia sind Nyama Choma (gegrilltes Fleisch) und Sukuma Wiki (krause Kohlbeilage mit Fleisch) beliebte Gerichte. In Namibia ist Fleisch von Wildtieren wie Gemsbok, Springbock und Kudu weit verbreitet und wird oft als Biltong (getrocknetes Fleisch) oder als Hauptgericht serviert, beispielsweise in Form von Potjiekos (einem Eintopfgericht).
Beilagen
In der kenianischen Küche werden oft Ugali (Maisbrei), Chapati (gebratene Fladenbrote) und verschiedene Arten von Reis als Beilagen serviert. In Namibia sind Pap (Maisbrei), Kartoffeln und Reis gängige Beilagen. In beiden Küchen werden auch Gemüse wie Sukuma Wiki, Spinat oder Kürbis als Beilagen verwendet.
Meeresfrüchte
Aufgrund seiner Küstenlage bietet Kenia eine reiche Auswahl an Meeresfrüchten. Beliebte Meeresfrüchtegerichte sind Fischcurry, gegrillter Tintenfisch und gegrillte Garnelen. In Namibia, obwohl es über eine Küste verfügt, sind Meeresfrüchte nicht so weit verbreitet wie in Kenia. Stattdessen konzentriert sich die namibische Küche mehr auf Fleischgerichte.
Gewürze und Aromen
Beide Küchen verwenden eine Vielzahl von Gewürzen und Aromen, um ihren Gerichten Geschmack zu verleihen. In Kenia werden Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Ingwer häufig verwendet. In Namibia werden Gewürze wie Rosmarin, Thymian, Nelken und Pfeffer in vielen Gerichten verwendet. Die namibische Küche nutzt auch den Geschmack von Rauch, da das Fleisch oft über offenem Feuer oder auf dem Grill zubereitet wird.
Beide Länder verfügen über ein relativ gut ausgebautes Transportsystem. In Kenia gibt es ein umfangreiches Straßennetz, das viele wichtige touristische Ziele verbindet. Es gibt auch Inlandsflüge, um größere Entfernungen zu überbrücken. Namibia hat ebenfalls ein Straßennetz, wobei einige Straßen, insbesondere in abgelegenen Gebieten, weniger gut ausgebaut sein können. Mietwagen sind in beiden Ländern beliebt, um Flexibilität und Unabhängigkeit bei der Erkundung zu ermöglichen.
Namibia ist bekannt für seine hervorragende Infrastruktur mit einem ausgedehnten Netz von gut gewarteten Straßen und hochwertigen Lodges. Auf dem Landweg sind in diesem trockenen Land weite Strecken auf oft menschenleeren Straßen zurückzulegen (kein Wortspiel beabsichtigt!), entweder auf begleiteten Touren oder auf Selbstfahrer-Safaris. Selbstfahren ist bei erfahrenen Reisenden in Namibia sehr beliebt. Die riesigen Entfernungen und das manchmal zermürbende Terrain können für weniger geübte Fahrer eine Herausforderung sein. Die Unterkunftsmöglichkeiten reichen von guten Campingplätzen über B&Bs, Lodges und Boutique-Hotels bis hin zu luxuriösen Safari-Camps mit Zelten. Wenn Sie nur wenig Zeit haben, um Namibia zu erkunden, ist es oft eine gute Idee, zwischen den Zielen zu fliegen.
In abgelegenen Regionen kann die touristische Infrastruktur in Namibia weniger entwickelt sein als in Kenia. Insbesondere in entlegenen Wüstengebieten oder in einigen Teilen des Kaokovelds in Namibia kann der Zugang zu Unterkünften, Wasser und Strom begrenzt sein. Reisende sollten sich auf längere Fahrstrecken und weniger entwickelte Infrastruktur in diesen Gebieten einstellen.
Die Frage „Wie viel kostet eine Safari in Kenia?“ ist schwer zu beantworten, denn es gibt verschiedene Faktoren, die den Gesamtpreis beeinflussen. Die Dauer der Safari, die Jahreszeit, zu der Sie reisen, und die Art der Aktivitäten, die Sie unternehmen möchten, spielen eine große Rolle. Die Kosten für eine Safari in Namibia und Kenia variieren in Abhängigkeit von den oben genannten Faktoren. Wir haben uns jedoch darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Safaris zu konzipieren, die auf Ihr Budget, Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten sind.
Trinkgelder sind sowohl in Kenia als auch in Namibia erwünscht und können als Zeichen der Wertschätzung für guten Service gegeben werden. Es ist eine gute Geste, dem einheimischen Personal Trinkgeld zu geben, da die Löhne im Allgemeinen niedrig sind.
Hier sind einige Richtlinien für Trinkgelder in Kenia:
Bitte beachten Sie, dass dies allgemeine Richtlinien sind und es letztendlich Ihnen überlassen ist, ob und wie viel Trinkgeld Sie geben möchten. Trinkgelder sollten als freiwillige Geste der Anerkennung betrachtet werden, basierend auf Ihrem persönlichen Ermessen und der Zufriedenheit mit dem Service.
Auch in Namibia sind Trinkgelder gerne gesehen und üblich. Hier sind einige Richtlinien für Trinkgelder in Namibia:
Das Gesundheitssystem in Kenia variiert in Bezug auf Qualität und Zugänglichkeit. In größeren Städten wie Nairobi und Mombasa gibt es private Krankenhäuser und Kliniken, die eine angemessene medizinische Versorgung bieten können. Allerdings sind die Standards und Einrichtungen in ländlichen Gebieten oft begrenzt.
Für Ihre Reise nach Kenia sollten Sie einige wichtige Punkte in Bezug auf Gesundheit und Vorsorge beachten:
Wenn Sie während Ihrer Reise medizinische Hilfe benötigen, wenden Sie sich an anerkannte medizinische Einrichtungen oder kontaktieren Sie die medizinische Notrufnummer in Kenia (112).
Informationen zur ärztlichen Versorgung und Gesundheit in Namibia:
Es ist wichtig, immer auf Ihre persönliche Sicherheit zu achten, insbesondere in größeren Städten wie Nairobi oder Mombasa. Hier sind einige Sicherheitstipps für Ihre Reise nach Kenia:
Es ist wichtig zu betonen, dass dies allgemeine Sicherheitstipps sind und es ratsam ist, sich über die aktuellen Sicherheitsbedingungen in den spezifischen Gebieten, die Sie besuchen möchten, zu informieren. Das Auswärtige Amt Ihres Heimatlandes oder andere vertrauenswürdige Reisequellen können aktuelle Reisehinweise und Sicherheitsinformationen bereitstellen.
Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, um Ihre Sicherheit während Ihrer Namibia Reise zu gewährleisten:
Es ist wichtig, sich über die aktuellen Sicherheitsbedingungen und Reisehinweise für Namibia zu informieren. Konsultieren Sie die Reisehinweise Ihres Heimatlandes und nutzen Sie vertrauenswürdige Quellen, um aktuelle Informationen zu erhalten.
Das Klima und Wetter in Namibia und Kenia unterscheiden sich aufgrund ihrer geografischen Lage und topografischen Merkmale. Hier sind einige Vergleiche zwischen dem Klima und Wetter in beiden Ländern:
Namibia
Kenia
Tropisches Klima: Große Teile Kenias haben ein tropisches Klima. In den Küstengebieten und am Äquator liegt die Durchschnittstemperatur das ganze Jahr über hoch. Die Temperaturen können jedoch in höheren Lagen, wie im Mount-Kenya-Nationalpark, kühler sein.
Regenzeit: Kenia hat zwei Regenzeiten, die lang anhaltende Regenfälle bringen können. Die lange Regenzeit dauert von März bis Mai, während die kurze Regenzeit von Oktober bis Dezember stattfindet. Während dieser Zeiten kann es zu starken Niederschlägen kommen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Klima innerhalb eines Landes variieren kann, abhängig von der geografischen Lage und der Höhe. Sowohl Namibia als auch Kenia haben eine Vielzahl von Ökosystemen und Landschaften, die zu unterschiedlichen klimatischen Bedingungen führen können.
Bei der Planung Ihrer Reise sollten Sie das Klima und Wetter berücksichtigen, um die besten Bedingungen für Ihre gewünschten Aktivitäten zu wählen. Zum Beispiel ist die Trockenzeit in beiden Ländern oft die beste Zeit für Wildtierbeobachtungen, da die Tiere zu den Wasserstellen strömen.
Die beste Reisezeit für Namibia und Kenia unterscheidet sich aufgrund ihrer geografischen Lage und des Klimas in den beiden Ländern. Hier ist ein Vergleich der besten Reisezeiten für beide Länder:
Namibia
Die beste Reisezeit für Namibia ist in der trockenen Jahreszeit von Mai bis Oktober. Während dieser Monate gibt es weniger Niederschläge, die Temperaturen sind angenehm und die Tierbeobachtung ist aufgrund des geringeren Wasservorkommens einfacher. Die Monate Juni bis August gelten als Hochsaison, da das Wetter mild ist. In den Wüstengebieten kann es nachts jedoch kühl werden. Von November bis April ist die Regenzeit in Namibia, mit höheren Temperaturen und gelegentlichen Regenschauern. Dies ist auch die Zeit, in der die Landschaft grüner wird und die Tierwelt aktiver ist.
Kenia
Die beste Reisezeit für Kenia hängt von den spezifischen Aktivitäten und Nationalparks ab, die Sie besuchen möchten. Grundsätzlich hat Kenia ein angenehmes Klima, das ganzjährig eine Safari ermöglicht. Die trockenen Monate von Januar bis März und Juli bis Oktober sind jedoch besonders beliebt. Während dieser Zeit gibt es weniger Regen und die Tierbeobachtung ist gut. In den Monaten Januar und Februar findet die große Migration in der Masai Mara statt, was ein besonderes Highlight ist. Von April bis Juni und im November sind die Regenzeiten in Kenia, und einige Straßen und Wege können wegen der Niederschläge schwer passierbar sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Klima in beiden Ländern regional variieren kann, insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Landschaften.
Generell das beste Wetter in Namibia mit gemäßigten Temperaturen und wenig bis gar keinem Niederschlag
Das Land ist wahrscheinlich am grünsten
Aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit ist es eine gute Zeit, um die trockeneren Wüstengebiete zu besuchen.
Gegen Ende Mai suchen die Tiere wieder nach konstanten Wasserquellen und die Tierbeobachtung ist großartig
Es wird wieder wärmer, die Nächte sind kühler und die Tierbeobachtung ist in der Regel ausgezeichnet.
Die Tagestemperaturen steigen und die Tiere können den ganzen Tag über an den Wasserlöchern beobachtet werden.
Die Wüstengebiete werden am besten vor 11:00 Uhr oder nach 16:00 Uhr besucht, um die Hitze des Tages zu vermeiden.
Einige der Zugvögel kehren zurück und warten auf die ersten Regenfälle
Immer noch touristische Hochsaison – buchen Sie ein Jahr im Voraus, um die Verfügbarkeit zu gewährleisten
In Kenia besteht hohes Risiko im ganzen Land, außer in hochgelegenen Gebieten über 2.000m/6.500ft, einschließlich Nairobi, Nairobi National Park, Laikipia Plateau und Mt Kenya. Die meisten Safariparks sind Hochrisikozonen. Das höchste Risiko einer Übertragung besteht während der Regenzeit von Oktober bis Mai. Das Risiko einer Malariaübertragung in den meisten Teilen Namibias ist minimal oder auf bestimmte Zeiten im Jahr begrenzt ist. Da Malaria durch den Biss infizierter Anopheles-Mücken übertragen wird, ist das Vorhandensein von Mücken und stehenden Gewässern ein wesentlicher Faktor für das Übertragungsrisiko. Die Flusswiesen im Norden, Nordwesten und Nordosten von Namibia gelten als die riskantesten Gebiete, da dort eine höhere Mückenpopulation und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Malariaübertragungen besteht. Es ist daher das ganze Jahr über ratsam, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Mückenstiche zu vermeiden. Gebiete wie das Kaokoveld, der Etosha-Nationalpark, die Otavi-Berge und der Osten, einschließlich des Bushmanlands, weisen ein mittleres Risiko auf. Während der Regenzeit von November bis April steigt das Übertragungsrisiko und daher sollten in dieser Zeit verstärkt Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Im Gebiet zwischen Otjiwarongo und Windhoek ist das Risiko gering, aber dennoch wird empfohlen, Mückenschutzmaßnahmen zu ergreifen, da Mückenstiche nie vollständig ausgeschlossen werden können. Die Küstenregion, die Namib-Wüste und der Süden des Landes gelten in der Regel als fast risikofrei, da das Malaria-Risiko dort sehr gering ist.
Es ist immer ratsam, vor Reisen in malariagefährdete Gebiete eine individuelle Beratung bei einem Facharzt oder in einem Tropeninstitut einzuholen. Diese Fachleute können die aktuellen Empfehlungen zur Malaria-Prophylaxe geben und auf spezifische Risiken in der jeweiligen Region eingehen.
Die Verwendung von Moskitonetzen, das Tragen von langärmeliger Kleidung, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, sowie die Anwendung von Insektenschutzmitteln sind effektive Maßnahmen, um den Kontakt mit Mücken und somit das Malaria-Risiko zu reduzieren. Darüber hinaus sollten Reisende die empfohlenen antimalarischen Medikamente einnehmen, um eine mögliche Infektion zu verhindern. Die Auswahl des geeigneten Medikaments und die genaue Dosierung sollten jedoch mit einem medizinischen Fachmann besprochen werden. Die genannten Websites wie www.crm.de und www.fit-for-travel.de bieten ebenfalls nützliche Informationen zu Reiseimpfungen, Gesundheitsrisiken und Malaria-Prophylaxe. Es ist ratsam, diese Ressourcen zu nutzen, um sich umfassend über die spezifischen gesundheitlichen Anforderungen für Ihre Reise nach Afrika zu informieren.
Namibia erreicht man am besten über den internationalen Flughafen in der Hauptstadt Windhoek. Es gibt Anschlussflüge zwischen Windhoek und regionalen Zielen wie Kapstadt und Johannesburg in Südafrika, Maun in Botswana und Lusaka in Sambia. Außerdem gibt es Flüge von und nach London und Frankfurt. Sie können Namibia auch leicht auf dem Landweg von Südafrika aus erreichen, per Bus, Zug oder Mietwagen. Für 4×4-Enthusiasten gibt es auch Straßen, die Windhoek mit dem nördlichen Botswana verbinden, allerdings sind die Routen weniger direkt. Es gibt kaum öffentliche Verkehrsmittel zwischen den wichtigsten Reisezielen. Von Windhoek aus erreichen die meisten Besucher den Etoscha-Nationalpark oder Swakopmund auf dem Landweg, mit Reiseveranstaltern oder im Selbstfahrerverkehr. Es gibt jedoch auch Flüge nach Walvis Bay, in der Nähe von Swakopmund, sowie Züge, Sammeltaxis und Busse.
Kenia liegt in Ostafrika und grenzt an den Indischen Ozean sowie an die Nachbarländer Tansania, Uganda, Äthiopien, Somalia und Südsudan. Das Land hat eine Bevölkerung von 54 Millionen Menschen, die 43 verschiedenen Stämmen angehören, von denen jeder häufig seine eigene Stammessprache spricht. Zu den wichtigsten Stämmen gehören Kikuyu (22 %), Luhya (14 %), Luo (13 %), Kalenjin (12 %), Kamba (11 %), Kisii (6 %) und Meru (6 %). Der Stamm der Kikuyu ist der größte und übt einen großen Einfluss aus, obwohl das Gleichgewicht zwischen den Stämmen im Allgemeinen gewahrt ist.
Kenia hat zwei Amtssprachen
Die Städte:
Wichtige Fakten:
Visum für Kenia: Für die Einreise nach Kenia benötigen Sie ein Visum und einen Reisepass, der bei Ihrer Rückkehr noch mindestens sechs Monate gültig ist. Sie können ein Visum online beantragen, das 50 USD kostet. Weitere Informationen und die Beantragung des Visums finden Sie auf der Website für kenianische Visa.
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