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Individuelle Tierbeobachtungen in der Serengeti – Das absolute Aushängeschild Tansanias
Der mit fantastischen Landschaften gesegnete Nationalpark liegt im Norden Tansanias und hat mit Abstand die weltweit höchste Konzentration an Wildtieren. Das Ökosystem dieses Safari-Parks ist eines der ältesten der Erde, da sich Klima, Flora und Fauna seit Millionen Jahren kaum geändert haben, und bietet den Tieren einen schützenswerten Lebensraum, den es sonst nirgendwo auf der Welt in dieser Form gibt.
Beginnen eine Großwild- Safari der ganz besonderen Art – und erforschen Sie auf unseren Safaris die weltberühmte Serengeti, die seit vielen Jahren in Filmen und Fotografien verewigt wird. Verwunderlich ist es nicht, dass Tansaniareisende regelmäßig ins Schwärmen geraten, wenn sie von ihren Erlebnissen in der unendlichen Weite der Serengeti berichten. Die Tierbeobachtungen in der Serengeti sind neben den Game Drives in der Masai Mara die wohl berühmteste Safari Destination in Ostafrika. Die Heimat der jährlich wiederholenden Wanderungszeit der Tierherden und der Big Five fasziniert mit grenzenloser Weite, spannenden Kontrasten und reicher Tierwelt.
Ngorongoro Krater – Individuell im Afrikas Safariparadies
In dieser von bis zu 600 Meter hohen Kraterwänden umgebenen Pfanne siedelten einst die Massai. Heute weist die 21 Kilometer im Durchmesser messende Ebene die höchste Raubtierdichte Afrikas auf. Seien Sie auf Ihrer privat geführten Safari-Tour also auf der Hut! Hier kreuzen rund 25.000 Zebras, Büffel, Gnus, Elefantenantilopen, Gazellen, Löwen, Fleckhyänen und Leoparden Ihren Weg!
Im Ngorongoro Schutzgebiet werden Sie auf unseren Tansania Privatreisen die Weißbartgnus hautnah erleben, die zur Regenzeit ab Dezember die riesige Vulkanebene des Ngorongoro erreicht haben. Ein halbes Jahr lang finden die Gnus hier einen Platz, an dem sie verharren können. Im Ngorongoro Krater bringen die Weibchen, nachdem sie neun Monate lang trächtig waren, ihre Kälber zur Welt, und zwar gebären alle Weibchen einer Gruppe im Grunde zur gleichen Zeit.
Ruaha Nationalpark mit eigenem Reiseleiter
Der Ruha Nationalpark ist der grösste Nationalpark Tansanias und er ist wilder und abgelegener als sein südlicher Nachbar, das Selous Game Reserve. Er bietet zwar keine Bootssafaris dafür aber eine ausgezeichnete Tierwelt.
Obwohl der Ruaha Nationalpark schon 1964 eröffnet wurde, ist er vielen Reisenden immer noch weitgehend unbekannt. Dabei entfaltet der größte Nationalpark Tansanias eine ungeahnt reichhaltige Fauna: Große Elefantenherden ziehen an der Lebensader des Nationalparks, am Ruaha-Fluss entlang! Beobachten Sie mehr als 400 verschiedene Vogelarten. Und gelangen Sie auf wenig ausgetretenen Pfaden zu den Baobab-Bäumen! Dabei erreichen Sie den Nationalpark auch bequem via Flugsafari. Aufgrund seiner Größe und der Tatsache, dass es nicht viele Camps im Park gibt, ist Ruaha als einer der bestgehüteten geheimen Safari-Spots Tansanias und verspricht Ihnen ruhige, nicht überfüllte Wildbeobachtungen.
Elefantenwanderung im Tarangire Nationalpark bestaunen
Einzigartig im Tarangire Nationalpark sind die monumentalen Affenbrotbäume, die in großer Zahl zu sehen sind. Viele Safari-Camps bieten private Walking Safaris an und Sie können etwas anderes als klassische Pirschfahrten erleben.
Der Tarangire Nationalpark im Norden Tansanias ist ein hervorragendes Safar-Gebiet für die Elefantenbeobachtungen. Die Landschaft und Vegetation sind unglaublich vielfältig mit einer Mischung, die es sonst nirgendwo auf der nördlichen Reiseroute gibt. Der Tarangire River, der auch den Park mit seiner einzigartigen Lebensgrundlage versorgt, führt ganzjährig Wasser und wird zum Magneten der Trockenzeit für die vielen Tiere, die zum Trinken kommen. Dieses Reiseziel erlebt tatsächlich seine eigene Migration, Elefantenwanderung, – wenn auch kleiner als die Great Migration in der Serengeti. Er ist einer der besten Orte in Tansania, um majestätische Dickhäuterherden auf einer Safari zu beobachten.
Mikumi Nationalpark – ein Geheimtipp für Tansania-Reisende
Die Vegetation des viertgrößten Nationalparks Tansanias ist mit der Vegetation der Serengeti vergleichbar: weite Savannen mit Akazien, Baobabs sowie Tamarindenbäumen, die bei den Elefanten und Giraffen sehr beliebt. Sie können sich mitunter stundenlang dort aufhalten und sich an ihren Früchten satt fressen.
Der 1964 gegründete Mikumi Nationalpark stellt zwart einen kleinen, aber wichtigen Teil des 155.000 km2 großen Selous-Niassa-Ökosystems dar. Im Gegensatz zu anderen Nationalparks in Tansania darf der Mikumi Nationalpark auch ohne Ranger oder Safari-Guide individuell befahren werden. Und das lohnt sich auch! Denn der Mikumi ist besonders reich an Leoparden, Giraffen, Zebras, Büffel, Impalas, Kuh- und Pferdeantilopen. Aber auch Elefanten und Löwenrudel haben hier genauso ihre Heimat, wie etwa 370 Vogelarten. Seien Sie also gespannt!
Geheimtipp für Individualreisende – Lake Natron und Ol Doinyo Lengai
Obwohl die Gegend um den Lake Natron reich an Kultur und Natur ist, wird sie selten von den Tansania Reisenden besucht. Erforschen Sie auf Ihrer Privat-Safari die lokalen Massai-Dörfer und bekommen Sie einen Eindruck, wie die Menschen in dieser Gegend leben.
Ganz im Norden Tansanias erstreckt sich mit dem Lake Natron ein einzigartiges Naturschauspiel: So fließt hier aus dem Vulkan Ol Doinyo Lengai ständig niedrigschmelzende Natriumkarbonat-Lava direkt in den Lake Natron, wo sie sich im Wasser auflöst. Die Folge: Der ohnehin sehr frischwasserarme Natronsee wird stark versalzen und gehört daher zu den alkalischsten Gewässern der Erde. Genau der richtige Lebensraum für Flamingos. Als begeisterter Bergsteiger, können Sie den Ol Doinyo Lengai, den Gottesberg, erklimmen. Bedenken Sie allerdings, dass der steile Aufstieg sehr anstrengend ist. Lake Natron ist bekannt für seine gleichbleibend hohe Temperatur, die beinahe unerträglich werden. Im Sommer, zwischen Januar und März, können es hier bis zu 50 Grad Celsius heiß werden.
Individuelle Kultur-Ausflüge, Fahrradtouren im Lake Manyara Nationalpark
Als sensibles Ökosystem schützt der Lake Manyara Nationalpark den gleichnamigen See und dessen Umland. Dabei ist das Parkgebiet bestens erschlossen und kann individuell auf Safari erkundet werden. Das Highlight des Lake Manyara Nationalparks ist jedoch dessen Baumvielfalt: Maulbeer-Feige, Schirmakazie, Senegalesische Dattelpalme, Wüstendattel, Leberwurstbaum. Aber auch die Tierwelt ist reichhaltig! Stoßen Sie auf Zwergflamingos, Palmgeier, Nimmersattstörche und Rosapelikane! Staunen Sie auf Ihrer privat geführten Tansania Safari über Kirk-Dikdiks, Klippspringer und Zebramangusten!
Ein weiterer sehenswerter Ort im Lake-Manyara-Nationalpark sind die heißen Quellen: Maji Moto Kubwa, die sich nahe der südlichen Grenze des Parks befinden und Maji Moto Ndogo , die im mittleren Teil des Parks liegen. Neben den bereits genannten Möglichkeiten der Unternehmungen im Lake-Manyara-Nationalpark können Sie außerhalb des Parks Kultur-Ausflüge, Fahrradtouren, Wanderungen sowie das Abseilen an den Hängen unternehmen. Der Lake-Manyara-Nationalpark ist gut an die touristischen Zentren und andere Nationalparks auf der nördlichen Reiseroute angebunden.
Katavi Nationalpark – Privat-Safaris abseits der Touristenpfade
Der Katavi Nationalpark, der sich im Westen von Tansania und südlich von der Stadt Kigoma befindet, grenzt an den Tanganyikasee und gilt unter den Safari-Kennern als Geheimtipp für Tierbeobachtungen in Tansania. Der abgelege, unbändige und selten besuchte Katavi mit seinen abwechslungsreichen Landschaften ist drittgrößter Park Tansanias.
Der Katavi Nationalpark ist der drittgrößte Nationalpark Tansanias und bietet den Besuchern ein persönliches und exklusives Safari-Erlebnis mit wenigen Safarifahrzeugen in einer wilden und unberührten Gegend Tansanias. Dies ist vor allem auf die Lage im äußersten Südwesten des Landes und den damit verbundenen Kosten- und Zeitaufwand für die Anreise zum Park zurückzuführen. Nur mehrere hundert Menschen wurden jedes Jahr beim Besuch des Katavi registriert. Der Zugang zum Park nicht einfach und es gibt nur wenige Camps.
Afrikanische Idylle im Gombe Stream Nationalpark
Erforschen Sie auf Ihrer privaten Safaritour durch Tansania den abgelegenen Gombe Stream Nationalpark, der über Kigoma per Kleinflugzeug und dann nur mit dem Boot zu erreichen ist. Er ist der kleinste Nationalpark Tansanias und am nordöstlichen Ufer des Tanganyikasees gelegen, nicht weit entfernt zur Grenze nach Burundi.
Weniger bekannt, aber durchaus sehenswert ist der Gombe Stream Nationalpark, der 1968 gegründet wurde, und in der westlichen Kigoma Region, 20 km nördlich von Kigoma liegt. Nur 52 Quadratkilometer Wald erstrecken sich entlang der Hügel am Ostufer des Tanganjikasees. Er liegt nur 100 km nördlich des Mahale Mountains Nationalparks und ist nur mit dem Boot erreichbar. Motorboote brauchen eine Stunde, während Seetaxis bis zu 3 Stunden brauchen, um den Gombe Stream Nationalpark zu erreichen.
Wildhunde im Selous Game Reserve beobachten
Das Selous Game Reserve ist eines unserer beliebtesten Tierbeobachtungsgebiete in Tansania. Das Selous Game Reserve ist wirklich ein verstecktes Juwel Tansanias!
Die Flüsse und Seen im Selous Game Reserve sind das Lebenselixier dieses Wildschutzgebiets, in dem Sie ausgezeichnete Tierbeobachtungen erleben werden, darunter hautnahe Begegnungen mit Elefant, Wildhund, Büffel, seltenen Wildhunden und fantastischen Löwenrudeln. Das Selous Game Reserve im Süden Tansanias so groß ist: Tauchen Sie auf Ihrer Tansania Safari ein in die unberührte afrikanische Wildnis, die dennoch von Dar und Sansibar aus leicht zu erreichen.
Schimpansen Trekking im Mahale Mountains Nationalpark
Eine weitere spannende Destination für Ihre Privat-Safari in Tansania liegt im äußersten Westen des Landes am östlichen Ufer des wasserreichen Lake Tanganyika. Dieses außergewöhnliche Safari-Reiseziel in Tansania ist die Heimat des besten Schimpansen Trekking Afrikas, die zu einer der unberührtesten Safari-Regionen in Tansania zählt.
Der abgelegene und prächtige Mahale Mountains Nationalpark liegt 300 km am Ostufer des Lake Tanganyika und ist die Heimat der größten bekannten Schimpansenpopulation der Welt und ist zweifellos einer der schönsten Nationalparks Tansanias. Wie der Gombe Stream Nationalpark ist der Mahale Mountains Nationalpark der Ort langjähriger Primatenforschung. Die Abgeschiedenheit dieser Safari Gegend ist der Grund, warum die Schimpansenpopulation noch immer so unbeeinflusst von der menschlichen Vertrautheit ist.
Saadani Nationalpark – Wo Busch auf Beach trifft
Private Safaris im Boot auf dem von Mangroven gesäumten Wami River im Saadani Nationalpark bieten eine hohe Chance, Nilpferde, Krokodile und eine Auswahl an Meeres- und Flussvögeln in Tansania zu sehen.
Der 250 Quadratkilometer grosse Saadani Nationalpark in Tansania, der 1962 entstand, ist ein abenteuerliches Safari Reiseziel und bietet auf Tansania Privatreisen die unwiderstehliche Kombination von Safari und Strand in einem, denn hier treffen Strand und Busch harmonisch aufeinander. Obwohl dieser Nationalpark in der Vergangenheit stark unter Wilderern gelitten hat, feiern einige der häufigsten Tiere ein gutes Comeback.
Mkomazi Nationalpark – Tansania für Genießer für Entdecker
In Sichtweite liegt der Kilimandscharo, Afrikas höchster Gipfel. Im Süden bilden das Pare- und Usambara-Gebirge eine dramatische Kulisse, und im Norden grenzt der riesige Tsavo an Mkomazi Nationalpark und bildet eine gemeinsame Basis für wandernde Elefanten-, Oryx- und Zebraherden in der Regenzeit.
Entdecken Sie auf unseren aufregenden privaten Safaritouren durch Tansania einen nur relativ selten von Touristen besuchten Mkomazi Nationalpark. Er ist ein klassisches Trockenland-Reservat mit grau-grünem Nyika-Busch, uralten Baobab-Bäumen und einsamen felsigen Hügeln. Dieser Nationalpark ist längst nicht so überlaufen wie der Serengeti Nationalpark oder der Ngorongoro Krater, aber nicht weniger eindrucksvoll.
Auf den privaten Gamedrives im Arusha Nationalpark
Der Arusha Nationalpark hat alles, was man in Tansania zum Wandern und Trekking braucht! Auf der Safari im Arusha Nationalpark gibt es mehr als genug Möglichkeiten, um der üblichen Pirschfahrt vom Safarifahrzeug aus ein wenig Aktivität hinzuzufügen. Unter der Leitung Ihrer privaten Safari-Guides können Sie einen gemütlichen Spaziergang durch den Nationalpark zu einem malerischen Wasserfall machen.
Der Arusha Nationalpark bietet Ihnen verschiedene Safari-Aktivitäten an: Neben den klassischen Geländewagen-Fahrten, können Sie im Park Waldspaziergänge unternehmen, den Park mit dem Rad, zu Fuß oder mit einer Boots- bzw. Kanusafari individuell erkunden. Es gibt hier wunderschöne Picknickplätze und auch die 3-4 Tagesausflüge zum Mount Meru, dem fünfthöchsten Gipfel Afrikas, sind möglich. Mit etwas Glück werden Sie auf unseren privat geführten Safaris im Arusha Nationalpark die beeindruckenden Black & White Colobus-Affen sehen, die in den schattigen Bäumen des Bergwaldes leben, beobachten.
Rubondo Island Nationalpark – Mitreißende Safari Erlebnisse
Der Rubondo Island Nationalpark im Westen Tansanias, eingebettet in die südwestliche Ecke des Victoria-Sees, ist eines der bestgehüteten Geheimnisse Tansanias. Dieses Reiseziel ist eines der am wenigsten besuchten und am besten erhaltenen Schutzgebiete. Rubondo ist bekannt für seine Vogelwelt, denn die Vielfalt der Lebensräume und seine geografische Lage ziehen zahlreiche einheimische Arten und Zugvögeln an. Unser Tipp für den Rubondo Island Nationalpark: Chimpanzee Habituation Experience.
Die nördlichen Nationalparks Tansanias gehören zu den berühmtesten Reisezielen Afrikas – und das aus gutem Grund. Die Serengeti, der Ngorongoro und der Kilimandscharo sind die Heimat von Attraktionen wie der „Great Migration“, dem „Ngorongoro-Krater“ und dem „Great Rift Valley“. Aber auch die weniger bekannten Parks bieten unglaubliche Erlebnisse: Tarangire zum Beispiel ist bekannt für seine riesige Elefantenpopulation und die baumkletternden Löwen, und der Lake Manyara beherbergt über 400 Vogelarten! Safaris sind das ganze Jahr über möglich, es gibt also keine schlechte Reisezeit, besonders gut ist es jedoch zwischen Januar und März sowie Juni und Oktober.
Die südlichen Nationalparks Tansanias – Selous und Ruaha – sind im Vergleich zu den nördlichen Parks Tansanias ein wenig weniger bekannt. Aber sie sind genauso besonders! Diese beiden Parks bieten jedoch etwas ganz Unerwartetes. Der Selous, das größte Wildreservat der Welt, ist ein wunderbares Reservat, das für seine riesigen Elefantenherden bekannt ist. Es ist eine atemberaubende Region, die Romantik, Mystik und spirituelle Freude an der unberührten und unverdorbenen Wildnis hervorruft. Es ist eines der bestgehüteten Geheimnisse Afrikas und einer der wenigen Orte, an denen man die perfekte Einsamkeit findet und gleichzeitig das ultimative Wildniserlebnis hat. Außerdem gibt es in diesem riesigen Park nur eine Handvoll Camps, so dass Sie während Ihres gesamten Aufenthalts absolute Privatsphäre genießen können. Der Ruaha Nationalpark ist ebenfalls wunderschön rau; hier werden Sie ein völlig privates Erlebnis haben, bei dem Sie sich wie ein Entdecker fühlen werden, während Sie die atemberaubenden Aussichten vom Ruaha Nationalpark entdecken. Dies ist etwas für erfahrene Safaritouristen – es bietet etwas völlig anderes.
Die westlichen Safariparks – Mahale und Kativa – sind das Safari-Erlebnis „abseits der ausgetretenen Pfade“. Die Unzugänglichkeit der Region – ein vierstündiger Flug von Arusha oder eine Zwischenübernachtung vom Süden aus – und die relativen Kosten machen sie zu einem der weniger erforschten Teile Tansanias, aber für diejenigen, die sowohl über die nötigen finanziellen Mittel als auch über die nötige Zeit verfügen, ist dies eines der aufregendsten Erlebnisse, die es gibt. Für erfahrene Safaritourengeher ist dies der nächste Punkt auf der Liste; er verdient es, in die Liste der großartigsten Reisen auf diesem wunderbaren Kontinent aufgenommen zu werden. Der beste Monat für eine Reise in den Katavi-Nationalpark, um das berühmte Krokodil, das Flusspferdbecken und die riesigen Büffelherden zu sehen, ist von August bis Ende September. Je später in der Saison Sie den Park besuchen, desto eher können Sie Flusspferde und Krokodile sehen und desto schwieriger wird es, die riesigen Büffelherden zu sehen – Ende August haben Sie also gute Chancen auf beides! Wenn Sie also zwischen Mitte Juni und Mitte November in diese Region fahren, werden Sie nicht enttäuscht sein! Die An- und Abreise zu den westlichen Safariparks ist definitiv die größte Herausforderung, sowohl was die Reisezeit als auch die Kosten betrifft.
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