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Kenia ist relativ kompakt, so dass die Familien je nach Zeit und Interesse problemlos verschiedene Ziele auf Safari ansteuern kann. Die meisten Familien fliegen zum Jomo Kenyatta International Airport (NBO) in Nairobi und nehmen von dort aus Anschlussflüge (vom Inlandsflughafen Wilson). Die Masai Mara lässt sich leicht mit einem Rückflug zu jeder Familiensafari hinzufügen.
Unsere Empfehlung: Familiensafari-Reise im Südwesten (0,5 bis 1,5 Wochen)
Der Südwesten bietet einige der besten und beliebtesten Wildtierbeobachtungen Kenias.
Reiseziele:
Das Masai Mara National Reserve (2 bis 4 Tage) ist die Hauptattraktion des Landes. Das Reservat beherbergt einen unglaublichen Bestand an Wildtieren, der jedes Jahr durch die Gnuwanderung verstärkt wird.
Der Lake-Nakuru-Nationalpark (1 bis 2 Tage) liegt im malerischen Rift Valley und ist bekannt für seine gesunden Bestände an Spitz- und Breitmaulnashörnern.
Beliebte Zusatztouren:
Hell’s Gate National Park und Lake Naivasha zum Radfahren inmitten der Tierwelt
Das Bogoria-Nationalreservat und der Baringo-See, um Vögel zu beobachten und Flamingoschwärme im Bogoria-See zu sehen
Amboseli-Nationalpark mit Blick auf den Kilimandscharo und große Elefantenherden
Lamu Island für einen Einblick in die Suaheli-Kultur und Entspannung am Strand
Safari-Rundreise im Südosten (0,5 bis 1 Woche)
Wenn Sie einen Strandurlaub planen, gibt es mehrere Möglichkeiten für eine zusätzliche Safari. Diese Parks sind von jedem der Küstenorte um Mombasa und Watamu oder von Nairobi aus leicht mit dem Auto zu erreichen.
Reiseziele:
Tsavo East National Park (2 bis 3 Tage) ist Kenias größter Park und bildet die Übergangszone zwischen der Savanne und der nördlichen Halbwüste. Die weitläufigen Flächen haben einen erstaunlichen Wildnischarakter.
Der Amboseli-Nationalpark (2 bis 3 Tage) am Fuße des Kilimandscharo bietet hervorragende Elefantenbeobachtungsmöglichkeiten und ist einer der beliebtesten Parks in Kenia.
Beliebte Zusatztouren:
Masai Mara National Reserve zur Beobachtung der Gnu-Wanderung und Großkatzen-Action
Diani Beach für etwas Sonne und Surfen
Shimba Hills National Reserve zur Beobachtung der seltenen Rappenantilope
Zentraler und nördlicher Safari-Rundweg (1 bis 2 Wochen)
Das Gebiet ist insgesamt schroffer und abgelegener als sein südliches Gegenstück und bietet hervorragende Tierbeobachtungen.
Reiseziele:
Der Meru-Nationalpark (2 bis 3 Tage) ist landschaftlich sehr reizvoll, mit vielen Wasserläufen, die das trockene Gelände durchqueren, und hat eine unberührte Ausstrahlung.
Das Samburu-Nationalreservat und das Buffalo Springs-Nationalreservat (2 bis 3 Tage) sind benachbarte Parks, in denen einige der interessantesten Tierarten des Trockengebiets zu finden sind.
Das Laikipia Plateau (2 bis 3 Tage) am Fuße des Mount Kenya umfasst viele private Wildreservate und bietet gute Möglichkeiten, Spitz- und Breitmaulnashörner zu beobachten.
Der Aberdare-Nationalpark (1 bis 2 Tage) bietet eine andere Art der Tierbeobachtung in Baumhotels, darunter Treetops und The Ark
Beliebte Zusatzprogramme:
Masai Mara National Reserve zur Beobachtung der Gnu-Wanderung und Großkatzen
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