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Kenia ist weithin als „Heimat der Safari“ bekannt und heißt seit langem Besucher willkommen, um die unglaubliche Tierwelt zu erleben. Das Land verfügt über ein ausgedehntes Netz von 54 Nationalparks und Wildreservaten, die allesamt Juwelen in der funkelnden Krone Kenias sind. Die schiere Anzahl der kenianischen Safariparks ist absolut überwältigend – und es gibt auch eine so aufregende Vielfalt.
Das Maasai Mara Nationalreservat ist ein Muss auf Rundreisen! Dieses wunderschöne Reservat bietet Safarierlebnisse für Neulinge und alte Hasen gleichermaßen. Das Maasai Mara National Reserve ist ein Muss! Dieses wunderschöne Reservat bietet Safarierlebnisse für Erstbesucher und alte Hasen gleichermaßen. Das Maasai Mara (auch bekannt als „Masai Mara“) Wildreservat umfasst 1.500 Quadratkilometer scheinbar endloser Ebenen mit kurzen, süßen Gräsern, die reichlich Futter für die zahlreichen Pflanzenfresser der Region bieten. Zwei Flüsse, die Mara und der Talek, fließen durch das Maasai Mara National Reserve in Kenia und bieten Nahrung für eine Vielzahl von Wildtieren. Und die Mara beherbergt natürlich die spektakulärsten Sehenswürdigkeiten der weltberühmten Großen Migration! Auf ihrem Weg von der Serengeti durch die Regionen Loliondo, Moru Kopjes, Seronera, Grumeti und Ikorongo nimmt die Migration zwar keine bestimmte Route, da sie von Faktoren wie der Lage der besten Gräser und dem Vorhandensein von Raubtieren gesteuert wird. Dennoch ist die Ankunft von Gnus, Zebras, Gazellen, Elenantilopen und Impalas in der Maasai Mara garantiert – ebenso wie die Überquerung des reißenden Mara-Flusses durch diese Tiere!
WAS MAN IN DER MAASAI MARA, KENIA, UNTERNEHMEN KANN
Bei so vielen Sehenswürdigkeiten ist es nicht verwunderlich, dass die Maasai Mara von Besuchern geradezu überschwemmt wird. Das kann ganz schön überwältigend sein! Es gibt eine Reihe von Camps und Lodges, aus denen Sie wählen können, und wir empfehlen Ihnen, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um fachkundigen Rat einzuholen, damit Sie den Menschenmassen während Ihres Aufenthalts hier entgehen können! Zu den Camp-Aktivitäten gehören außergewöhnlich gute Pirschfahrten und Safari-Wanderungen sowie Rundflüge und Fahrten mit dem Heißluftballon.
Diese Schutzgebiete liegen rund um die Maasai Mara und sind perfekt für Reisende, die viele Wildtiere sehen und gleichzeitig eine ruhigere Atmosphäre genießen möchten. Als solche bilden sie ein ausgedehntes Gebiet für Wildbeobachtungen – und die Tierwelt ist genauso zahlreich wie im Reservat, da es keine Zäune gibt und die Tiere frei umherstreifen können. Ein Safari-Urlaub in den privaten Schutzgebieten ist eine ausgezeichnete Option für Reisende, die viel Wild sehen und gleichzeitig eine ruhige Atmosphäre auf einer Rundreise in Kenia genießen möchten! Viele Safari-Camps bieten auch die Möglichkeit, in das Maasai Mara National Reserve selbst zu fahren, so dass Sie das Beste aus beiden Welten bekommen. Insgesamt gibt es sechs Schutzgebiete, die früher von den landbesitzenden Maasai als Viehweiden genutzt wurden. Durch Landnutzungs- und Pachtverträge zwischen den Einheimischen und den Betreibern von Safaricamps wurden Wildnisgebiete geschaffen, von denen sowohl die lokalen Gemeinschaften als auch die Wildtiere profitieren! Die Namen der Schutzgebiete sind Mara Naboisho, Mara North, Olare Motorogi, Ol Kinyei, Ol Derikesi und Siana Group Ranch. Alle Camps in diesen Conservancies bieten Wildbeobachtungen bei Tag und bei Nacht, während Pirschwanderungen und Buschdinner perfekt für Reisende sind, die gerne ab und zu aus dem Fahrzeug aussteigen! Zu den weiteren Aktivitäten gehören Heißluftballon-Safaris und Ausflüge in die lokale Gemeinschaft.
Das 350 km von Nairobi entfernte und insgesamt 104 km² große Samburu National Reserve ist ein sehr empfehlenswertes Safariziel für Ihre Kenia Rundreise. Es liegt an den Ufern des Ewaso Ng’iro Flusses, der von den Gletschern des majestätischen Mount Kenya fließt und das ganze Jahr über Wasser für die Wildtiere liefert! Diese verlässliche Wasserquelle war es, die die Hirten, die heute als Samburu bekannt sind, in die Region lockte. Die Samburu leben auch heute noch hier, und es ist ein Privileg für Reisende, ihre Lebensweise zu beobachten, die der Kultur der Maasai ähnelt, sich aber doch von ihr unterscheidet. Entlang der Flussufer gibt es reichlich Akazienwald sowie Doum-Palmenhaine, die sowohl Nahrung als auch Schatten spenden. Ansonsten besteht das Reservat aus sandiger Savanne, in der während der Regenfälle im April und November lange Gräser wachsen. Das Gleiche gilt für das nahe gelegene Buffalo Springs Reserve, ein 131 km² großes Gebiet an der Südseite des Ewaso Ng’iro. Sowohl in Samburu als auch in Buffalo Springs kann es ziemlich voll werden. Um den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen, empfehlen wir, in den an das Hauptreservat angrenzenden Gebieten zu übernachten. Samburu und Buffalo Springs sind vom Shaba National Reserve, Kalama Conservancy und West Gate Conservancy aus erreichbar. Jedes dieser Gebiete ist einen Besuch wert und ideal für eine kleine Auszeit auf Kenia Rundreisen von den belebteren Regionen!
Von allen Tieren in Samburu und Buffalo Springs sind die Reservate am berühmtesten für ihre eigenen Big Five – Grevy’s Zebra mit seinem eleganten Nadelstreifenmuster, Gerenuk mit seinem beeindruckend dehnbaren Hals, Beisa Oryx mit seinen spitzen Hörnern und seiner markanten Zeichnung, Netzgiraffe, die in ein attraktives Fell gekleidet ist, und Somali Strauß, eine gefiederte Freude. Von den traditionellen „Big Five“ sind die Nashörner den Wilderern zum Opfer gefallen, aber es gibt jede Menge Löwen und Leoparden sowie reichlich Elefanten – tatsächlich sind die Elefanten das dominierende Säugetier hier, mit etwa 900 Tieren bei der letzten Zählung! Und es ist möglich, ganz nah an sie heranzukommen, um das ultimative Elefantenerlebnis auf Ihrer Rundreise zu haben. In Samburu und Buffalo Springs gibt es auch Geparden, obwohl diese Großkatzen eher selten sind, sowie Hyänen und sogar gelegentlich Wildhunde. In der Savanne weiden zahlreiche Pflanzenfresser, und am Fluss leben Nilpferde und Krokodile. Andere Säugetiere, die man sehen kann, sind Grant-Gazelle, Kirk-Dik-Dik, Impala, Wasserbock, Warzenschwein und Olivenpavian!
Innerhalb des Bezirks gibt es mehrere getrennte Schutzgebiete und Ranches, die jeweils Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren bieten. Die geografischen Gegebenheiten umfassen hohe, wellige Ebenen, rauschende Bäche und Flüsse, Wälder und Buschland, üppige Flusswälder und sanfte Hügel. Die Beobachtung von Tierarten wie Löwen und Nashörnern aus nächster Nähe ermöglicht es den Gästen, sich an Naturschutzaktivitäten zu beteiligen! Neben Löwen und Nashörnern gibt es in Laikipia über zweitausend Elefanten und viele Leoparden! Weitere Raubtiere sind Geparden, Hyänen, Schakale, Erdwölfe, Füchse und Wildhunde. Zu den Pflanzenfressern gehören ein Viertel der afrikanischen Grevy-Zebra-Population, Giraffen, Gazellen, Elenantilopen, Impalas, Oryxantilopen, Wasserböcke und viele mehr – insgesamt gibt es in der Region 85 Säugetierarten!
Auch die Vogelwelt von Laikipia ist wirklich beeindruckend. Die offizielle Checkliste vom April 2013 verzeichnet hier über 500 Arten! Strauße, Pelikane, Lappentaucher, Kormorane, Schlangenhalsvögel, Flossenfüße, Rohrdommeln, Reiher, Störche, Ibisse, Löffler, Flamingos, Milane, Adler, Perlhühner, Rebhühner, Regenpfeifer, Strandläufer, Kuckucke, Nachtschwalben, Bienenfresser, Nashornvögel… dies ist ein Paradies für Vogelbeobachter, und wir empfehlen Ihnen dringend, Ihr Fernglas einzupacken! Laikipia ist auch für seine Bemühungen um den Naturschutz bekannt, sowohl in der Vergangenheit als auch heute. Besonders erwähnenswert ist das Northern White Rhino Sanctuary in der Ol Pejeta Conservancy. Hier werden zwei der weltweit verbliebenen Nördlichen Breitmaulnashörner unter ständiger Bewachung gehalten, zunächst in speziell gebauten Bomas mit Zugang zu einer Pferdekoppel, dann in einem größeren, halbwilden Gehege.
Das Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary, ebenfalls im Ol Pejeta Conservancy, leistet ebenfalls hervorragende Arbeit. Es ist ein Rettungszentrum für über vierzig Schimpansen – einige von ihnen sind beschlagnahmte Haustiere, andere sind Waisen, die ihre Eltern durch den Buschfleischhandel verloren haben. Die Tiere, die in zwei Trupps auf beiden Seiten des Ewaso Nyiro-Flusses leben, werden gut versorgt, und viele Reisende, die die Conservancy besuchen, genießen einen Besuch. Es ist auch möglich, das Nashorn-Schutzgebiet auf Ihrer Rundreise durch Kenia zu besuchen, aber insgesamt konzentrieren sich die Aktivitäten in Laikipia auf Pirschfahrten und Wanderungen. Auch Fährtenlesen ist sehr beliebt – und wenn Sie ein begeisterter Läufer sind und sich im Juni im Lewa Wildlife Conservancy aufhalten, können Sie am Lewa-Marathon teilnehmen! Ziel dieser Veranstaltung ist es, Geld für die ausgezeichneten Erhaltungsmaßnahmen in Laikipia zu sammeln.
Die Lewa-Borana-Landschaft befindet sich in Zentralkenia, genauer gesagt im Bezirk Laikipia. Im Südwesten von Laikipia liegt das berühmte Great Rift Valley, während sich der Mount Kenya majestätisch im Südosten des Bezirks erhebt. Lewa-Borana umfasst fast 38 000 Quadratkilometer an Ebenen, Wäldern und Feuchtgebieten. Die Lewa Wildlife Conservancy wurde 1983 gegründet. Damals war es noch unter dem Namen Ngare Sergoi Rhino Sanctuary bekannt. Im Juni 2013 wurde Lewa in Anerkennung seiner außergewöhnlichen natürlichen Schönheit und seiner Bedeutung als Lebensraum für Wildtiere zum UNESCO-Welterbe erklärt. Die Borana-Region ist relativ neu im Nashornschutz, da die ehemalige Siedlerfarm im August 2014 ihre erste Population von 21 Tieren aufnahm. Durch den Zusammenschluss von Lewa und Borana ist ein riesiges Nashornschutzgebiet entstanden. Die vielfältigen Ökosysteme in der Lewa-Borana-Landschaft bieten allen Arten von Wildtieren ein Zuhause. Neben Nashörnern gehören zu den Highlights der Großwildarten Löwe, Leopard, Elefant und Büffel – das sind die Big Five! Eine weitere Tierart, die von den Schutzbemühungen profitiert hat, ist das Grevy-Zebra. Groß, mit abgerundeten Ohren und einem schmaleren Streifenmuster als das Steppenzebra, ist das Grevy’s Zebra eine wahre Augenweide. In dem Gebiet leben über 300 Tiere, die das Weiden in den Ebenen genießen. Weitere Raubtiere, auf die man achten sollte, sind Geparden und Wildhunde. Lewa-Borana beherbergt auch eine Gruppe, die als „Northern Specialty Species“ bezeichnet wird: Grevy’s Zebra, Netzgiraffe, Somali-Strauß, Beisa-Oryx und Gerenuk. Es macht Spaß, sie während der Fahrzeug- und Wandersafaris zu entdecken! Auch die Vogelwelt der Landschaft ist sehr beeindruckend. Mit über 350 Arten ist dies wirklich ein Paradies für begeisterte Vogelbeobachter! Dazu gehören Lappentaucher, Pelikane, Kormorane, Reiher und Seidenreiher, Störche, Ibisse und Löffler, Flamingos, Enten und Gänse, zahlreiche Greifvögel, Wachteln und Frankoline, Perlhühner, Rallen, Trappen, Stelzenläufer und Säbelschnäbler, Regenpfeifer, Strandläufer, Tauben und Tauben… Denken Sie daran für Ihre Rundreise, Ihr Fernglas einzupacken!
Es ist die Landschaft von Meru, die für die Anziehungskraft auf die Tierscharen verantwortlich ist. Der Park umfasst 870 Quadratkilometer ausgedehntes Grasland, fruchtbaren Busch und Akazienwälder. Alle fünf Mitglieder der „Big Five“ (Löwe, Nashorn, Leopard, Kaffernbüffel und afrikanischer Elefant) sind hier zu Hause, aber auch zahlreiche andere Tierarten wie Gepard, Giraffe, Zebra, Oryx, Kudu und Gazelle. In den schönen Flüssen und Bächen des Parks leben Flusspferde, Krokodile und Süßwasserschildkröten in großer Zahl. Die Vogelwelt von Meru ist ebenso beeindruckend, mit Höhepunkten wie Straußen, zahlreichen Greifvögeln, Pels Fangeule, spektakulären Sonnenvögeln und Staren sowie seltenen Arten wie dem Rieseneisvogel! Dies ist wirklich ein Paradies für Vogelfreunde. Die Aktivitäten in Meru konzentrieren sich auf die Beobachtung all dieser Wildtiere, auf Pirschfahrten und auf Wanderungen. Da es im Park nicht von Touristen wimmelt, bietet er ein sehr authentisches Safarierlebnis. Wir empfehlen einen Ausflug zum erfolgreichen Nashorn-Schutzgebiet, und auch Elsas Grab – am abgelegenen Nordufer des Ura-Flusses im tiefen Süden von Meru – ist auf Kenia Rundreisen einen Besuch wert.
Amboseli ist ein empfehlenswertes Safariziel, nicht zuletzt wegen seines Rufs, der beste Ort in Afrika zu sein, um freilaufende Elefanten aus nächster Nähe zu sehen! Der benachbarte Chyulu Hills National Park trennt die Ebenen von Amboseli und Tsavo National Park. Die Hills sind ein Gebirgszug mit Hunderten von Vulkankegeln. Sie gelten immer noch als aktive Vulkane, obwohl die letzten Ausbrüche im Jahr 1856 stattfanden. Das Gelände der Chyulu Hills besteht aus Hochlandwald und Waldsavanne und bietet einer Vielzahl von Wildtieren eine Heimat! Innerhalb des Nationalparks gibt es mehrere getrennte Schutzgebiete, die jedoch alle eine Fülle von Tieren beherbergen und sich daher für Pirschfahrten und Wandersafaris eignen. Vier der „Big Five“ können hier gesichtet werden: Löwe, Leopard, Büffel und Elefant. Wie bereits erwähnt, ist Amboseli der beste Ort in Afrika, um Elefanten aus nächster Nähe zu beobachten! Es gibt zwar keine Nashörner, aber dafür jede Menge andere Raubtiere wie Geparden, Tüpfelhyänen und Schakale. Auch die Zahl der Pflanzenfresser ist beeindruckend, darunter viele Thomson- und Grant-Gazellen, Burchell-Zebras, Maasai-Giraffen, Gnus, Kuhantilopen, Elenantilopen und Wasserböcke. Im Westen der Region, im Kiokosee, können Flusspferde gesichtet werden.
Auch die Vogelpopulationen in Amboseli sind sehr beeindruckend: Bis heute wurden mehr als 400 Arten gezählt! Wasservögel sind besonders häufig, und der Park beherbergt auch einige vom Aussterben bedrohte Arten, darunter Rötelfalke, Zwergflamingo und Madagaskarreiher. Außerdem gibt es Bienenfresser, Trappen, Mäusebussarde, Sumpfhühner, Kraniche, Adler, Reiher, Falken, Frankolinen, Gänse, Habichte, Rohrweihen, Reiher… und das ist nur der Anfang des Alphabets! Wenn Sie die Vogelwelt lieben, werden Sie Amboseli lieben. Auch die Chyulu Hills sind ein empfehlenswertes Safariziel auf Kenia Rundreisen. Die unteren westlichen Hänge mit ihrer ausgedehnten Waldsavanne sind die Heimat aller Big Five-Tiere, zusätzlich zu Grant’s Zebra, Maasai-Giraffe, Eland, Riedbock, Buschbock, Buschschwein, Gnu und mehr! Geparden streifen durch die weniger bewaldeten Gebiete. Der Hochlandwald beherbergt Arten wie Schweine und Eidechsen sowie eine reiche Vogelwelt. Auch im Tiefland gibt es eine Vielzahl von Vögeln, vom Kampfadler bis zum Weißsternkehlchen.
Die Seen beherbergen eine reiche Tierwelt. Der Naivasha-See beherbergt eine beeindruckende Anzahl von Nilpferden! Es gibt hier auch viele Fische, aber die Populationen haben sich im Laufe der Jahre aufgrund des Klimawandels, der Überfischung und der versehentlichen Einführung invasiver Arten verändert – zum Beispiel des Karpfens im Jahr 2001. Heute sind die Karpfen immer noch sehr zahlreich! Beide Seen sind ein Paradies für Vögel, von denen bis heute über 400 Arten gezählt wurden. Dazu gehören der prächtige Goliath-Reiher und acht weitere Reiherarten sowie eine Vielzahl von Enten, Gänsen, Lappentauchern, Perlhühnern, Störchen, Flamingos, Kormoranen, Pelikanen, Reihern, Rohrdommeln, Ibissen, Löfflern, Falken, Milanen, Blässhühnern, Kranichen, Eisvögeln, Bienenfressern, Papageien, Eulen … und das ist nur der Anfang!
Der Nakuru-See bietet einen der spektakulärsten Anblicke der Welt – die riesigen Flamingoschwärme, die sich von den Algen ernähren, die im warmen Wasser des Sees gedeihen! Man kann sowohl den Kleinen als auch den Großen Flamingo beobachten, die sich durch ihre unterschiedlichen Schnäbel und Federn unterscheiden. Was die Landsäugetiere betrifft, so gibt es am Lake Nakuru zahlreiche Spitz- und Breitmaulnashörner sowie Leoparden, Geparden, Giraffen und Wasserböcke. Vom Naivasha-See aus müssen Reisende nur einen Ausflug zum Crescent Island Game Reserve machen, um zwischen Giraffen, Zebras, Gnus und Impalas zu wandern. Auf der Insel gibt es keine Raubtiere, so dass das Erlebnis eine sehr sichere Safari darstellt! Diejenigen, die Großkatzen lieben, sollten Nakuru mit einem Ausflug in den Hell’s Gate National Park südlich des Naivasha-Sees verbinden. Die Anzahl der Tiere ist hier recht bescheiden, aber es ist möglich, Löwe, Leopard und Gepard zu sehen. Es gibt auch Klippspringer und Schilfböcke inmitten einer interessanten Landschaft mit zwei erloschenen Vulkanen und der Hell’s Gate-Schlucht selbst, die von markanten roten Felsen flankiert wird.
MATHEWS RANGE
Die Mathews Range ist ein Gebirgszug im Norden Kenias, im Bezirk Laikipia in der Rift Valley Province. Die Gebirgskette erstreckt sich über insgesamt 150 km von Norden nach Süden und ihre höchsten Gipfel sind der Warges und der Ol Doinyo Lenkiyo mit 2688 m bzw. 2375 m über dem Meeresspiegel. Es ist die letzte Grenze vor dem Turkana-See und insgesamt ein sehr dramatisches Ziel! Die Geografie der Mathews Range umfasst ausgedehnte Zykaden- und Wacholderwälder, die von weitläufigen Ebenen umgeben sind. Zum Mathews-Gebirge gehört die Namunyak Wildlife Conservancy, die von der örtlichen Gemeinde verwaltet wird. Es handelt sich um ein fast 344.000 Hektar großes Gebiet mit unberührter Savanne und bewaldeten Hügeln. Hier gibt es Tiere in Hülle und Fülle – Elefanten, Leoparden, Wildhunde, Hyänen, Kudus, Affen und Netzgiraffen sind häufig zu sehen. Elefanten sind hier besonders häufig anzutreffen, da das Schutzgebiet Teil eines Elefantenkorridors ist, der die Mathews Range mit Laikipia und Samburu verbindet – und es wird vom Tusk Trust unterstützt, der sich für den Schutz von Elefanten und anderen Arten einsetzt. Zu den Highlights unter den Vögeln gehören Greifvögel, Sonnenvögel, Fliegenschnäpper, Rebhühner und viele mehr! Da dieses Gebiet einen solchen Reichtum an Wildtieren beherbergt, stehen in den Camps und Lodges natürlich Pirschfahrten an erster Stelle. Geführte Wanderungen und Vogelbeobachtungen sind ebenfalls sehr beliebt, und Wanderungen in den Bergwäldern bieten spektakuläre Anblicke in Hülle und Fülle! Die von uns vorgestellten Camps bieten Reisenden auch die Möglichkeit, das Samburu-Volk kennen zu lernen, für das die Mathews Range die Heimat ist. Es ist möglich, ihr Dorf zu besuchen und sogar einige Zeit mit den Frauen zu verbringen und ihr Handwerk zu erlernen. Und das Sarara Camp bietet eine ganz besondere Aktivität: Sie können die Samburu dabei beobachten, wie sie ihr Vieh durch Gesang zum Wasser rufen. In diesem Teil Kenias gibt es wirklich viel zu erleben – und die Region eignet sich sowohl in Kombination mit anderen Teilen des Landes als auch als eigenständiges Reiseziel für Kenia Reisen.
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