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Geführte Tour oder Selbstfahrerreise für Familien mit Kindern 

Auf einer Safari in Afrika erwarten Sie unvergessliche Tierbeobachtungen und ein echtes Abenteuer. Von majestätischen Elefanten bis hin zu schnellen Geparden – diese Reise ist ein Highlight für jeden Naturfreund. Eine Safari mit Kindern ermöglicht es, die atemberaubende Tierwelt Afrikas auf spielerische Weise zu erkunden. Viele Lodges bieten spezielle Aktivitäten wie Spurenlesen und Naturerkundungen für die Kleinen an.  Eine Safari in Afrika ist ein aufregendes und unvergessliches Erlebnis, besonders für Familien mit Kindern. Doch bevor Sie sich auf die Reise begeben, steht eine wichtige Entscheidung an: Geführte Tour oder Selbstfahrerreise? Beide Optionen haben ihren Reiz und bieten unterschiedliche Vorteile sowie Herausforderungen. Auf einer Selbstfahrerreise haben Sie die Freiheit, die Route selbst zu bestimmen und in Ihrem eigenen Tempo zu reisen. Eine geführte Tour hingegen nimmt Ihnen viele Sorgen ab, da der Guide die Verantwortung übernimmt und für eine entspannte Reise sorgt. Welche Variante die richtige für Ihre Familie ist, hängt von Ihren Vorlieben, Ihrer Reiseerfahrung und Ihrem Wunsch nach Flexibilität ab. Im Folgenden erfahren Sie detailliert, welche Aspekte bei beiden Reisearten zu berücksichtigen sind und welche Vorteile und Herausforderungen auf Sie zukommen.

Selbstfahrerreise: Freiheit, Flexibilität und Eigenverantwortung

Eine Selbstfahrerreise bietet Familien mit Kindern die Freiheit, die Wildnis Afrikas im eigenen Tempo zu erkunden. Sie können selbst entscheiden, wann und wo Sie anhalten, welche Routen Sie wählen und wie lange Sie an bestimmten Orten verweilen. Für abenteuerlustige Familien ist diese Option besonders reizvoll, da sie mehr Kontrolle über den Ablauf haben und das Gefühl von Unabhängigkeit und Entdeckung erleben.

1. Vorteile der Selbstfahrerreise

  • Freiheit und Flexibilität: Auf einer Selbstfahrerreise bestimmen Sie das Tempo und die Route. Sie können anhalten, wann immer Sie möchten, und den Tag nach den Bedürfnissen Ihrer Familie gestalten. Besonders mit Kindern kann dies ein Vorteil sein, da Sie Pausen einlegen können, wann immer es nötig ist, und spontane Entscheidungen treffen können.
  • Intensive Naturerlebnisse: Da Sie Ihre Zeit frei einteilen können, haben Sie die Möglichkeit, länger an einem Wasserloch zu verweilen, Tiere zu beobachten oder abgelegene Orte zu erkunden, die auf geführten Touren vielleicht nicht angesteuert werden. Dies ermöglicht ein intensives und persönliches Naturerlebnis.
  • Privatsphäre: Eine Selbstfahrerreise bietet Ihnen und Ihrer Familie viel Privatsphäre. Sie können die Tierbeobachtungen und die beeindruckenden Landschaften Afrikas ganz ungestört genießen, ohne die Gesellschaft anderer Touristen.

2. Herausforderungen der Selbstfahrerreise

  • Mehr Vorbereitung erforderlich: Eine Selbstfahrerreise erfordert eine gründliche Planung und Vorbereitung. Sie müssen sich über die Verhaltensregeln in den Nationalparks informieren, wissen, wie man sich in der Nähe von Wildtieren verhält, und sich mit den Straßenbedingungen vertraut machen. In einigen Ländern herrscht Linksverkehr, was für viele Reisende ungewohnt ist. Es ist wichtig, sich darauf vorzubereiten, besonders wenn Sie in Namibia, Südafrika oder Botswana unterwegs sind.
  • Verantwortung: Als Selbstfahrer tragen Sie die volle Verantwortung für die Sicherheit Ihrer Familie. Sie müssen immer aufmerksam sein, die Regeln des Parks einhalten und sicherstellen, dass Ihr Fahrzeug in gutem Zustand ist. Das bedeutet, dass Sie auch für mögliche Reparaturen oder Reifenpannen gerüstet sein sollten – vor allem, wenn Sie abgelegene Gebiete erkunden.
  • Navigations- und Orientierungssinn: Sie müssen sich im Nationalpark selbst zurechtfinden und die besten Orte für Tierbeobachtungen selbst entdecken. Auch wenn die Straßen in vielen Parks gut ausgeschildert sind, kann es in abgelegenen Gebieten eine Herausforderung sein, den richtigen Weg zu finden. Hier helfen Kartenmaterial, GPS und gelegentlich auch das Anhalten und Fragen an andere Besucher.
  • Klimatische Bedingungen: In vielen afrikanischen Ländern können die Temperaturen stark schwanken. Besonders in den trockenen Gebieten kann es tagsüber sehr heiß und nachts kühl werden. Sie müssen darauf vorbereitet sein, mit diesen Wetterbedingungen umzugehen, insbesondere wenn Sie kleine Kinder dabei haben.
  • Verhalten mit Kindern: Mit Kindern im Auto ist es besonders wichtig, Geduld und Ruhe zu bewahren. Lange Fahrten und das Warten auf Tierbeobachtungen können für Kinder anstrengend sein. Daher sollten Sie ausreichend Pausen einplanen und Spiele oder Bücher zur Beschäftigung mitbringen.

3. Selbstfahrerreise mit Kindern: Was Sie beachten sollten

  • Verpflegung und Pausen: Stellen Sie sicher, dass Sie genug Wasser und Snacks mitführen, besonders wenn Sie in abgelegene Gebiete reisen, wo es keine Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Planen Sie regelmäßige Pausen ein, damit die Kinder sich bewegen können.
  • Unterkünfte im Voraus buchen: Vor allem in den beliebten Nationalparks sollten Sie die Unterkünfte im Voraus buchen, um sicherzustellen, dass Sie einen passenden Platz für Ihre Familie finden.
  • Ruhige und sichere Routen wählen: Wählen Sie als Familie eher Routen, die gut ausgeschildert und befahren sind. Vermeiden Sie zu schwierige Strecken mit extremen Straßenbedingungen, insbesondere in abgelegenen Gegenden.

Geführte Tour: Entspannt und sorglos die Natur genießen

Im Gegensatz zur Selbstfahrerreise bietet eine geführte Tour eine entspannte und stressfreie Möglichkeit, die Natur Afrikas zu erleben. Hier übernimmt ein erfahrener Guide das Steuer, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn es Ihre erste Safari ist oder wenn Sie mit kleineren Kindern reisen, die eine entspannte Umgebung benötigen.

1. Vorteile der geführten Tour

  • Wissen und Expertise des Guides: Einer der größten Vorteile einer geführten Tour ist das Wissen und die Erfahrung des Guides. Er kennt die besten Orte, um Tiere zu beobachten, und kann Ihnen wertvolle Informationen über die Tierwelt, die Pflanzen und die Geologie der Region geben. Zudem weiß er genau, wie man sich in der Nähe von Wildtieren verhält, was besonders in schwierigen Situationen von Vorteil ist.
  • Entspannung für die Eltern: Sie können sich voll und ganz auf die Tierbeobachtungen konzentrieren, ohne sich Gedanken über die Navigation, das Fahren oder die Sicherheit machen zu müssen. Der Guide übernimmt die gesamte Organisation, und Sie können die Zeit mit Ihrer Familie genießen.
  • Komfort und Sicherheit: Geführte Touren bieten oft komfortable Fahrzeuge, die speziell für Safaris ausgestattet sind. Das bedeutet, dass Sie in einem hochgelegten, sicheren und gut gewarteten Fahrzeug unterwegs sind. Für Familien mit kleinen Kindern ist dies besonders vorteilhaft, da es zusätzliche Sicherheitsausstattungen wie Kindersitze gibt.
  • Zeitersparnis: Da der Guide die besten Orte kennt, sparen Sie Zeit bei der Suche nach Tieren und müssen sich nicht selbst orientieren. Dies bedeutet, dass Sie mehr Zeit mit Tierbeobachtungen und weniger Zeit mit der Suche nach dem richtigen Weg verbringen.

2. Herausforderungen der geführten Tour

  • Weniger Flexibilität: Auf einer geführten Tour müssen Sie sich an den vorgegebenen Zeitplan des Guides halten. Dies bedeutet, dass Sie möglicherweise nicht so lange an einem Ort verweilen können, wie Sie möchten, oder dass die Tour früh endet, obwohl Sie noch weiterfahren würden. Die Flexibilität, die Sie bei einer Selbstfahrerreise haben, fehlt hier.
  • Gemeinschaftsgefühl: Auf vielen geführten Touren sind Sie mit anderen Reisenden unterwegs. Dies kann sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil sein. Für manche Familien ist es schön, neue Leute kennenzulernen, während andere lieber die Privatsphäre und Exklusivität einer eigenen Reise genießen möchten.
  • Höhere Kosten: Geführte Touren sind in der Regel teurer als Selbstfahrerreisen, da Sie für den Guide, das Fahrzeug und oft auch die Unterkünfte bezahlen. Allerdings ist in den meisten Fällen alles organisiert, und Sie müssen sich um nichts kümmern, was den Preis rechtfertigt.

3. Geführte Tour mit Kindern: Was Sie beachten sollten

  • Kinderfreundliche Guides: Einige geführte Touren bieten spezielle kinderfreundliche Programme an, bei denen die Guides auf die Bedürfnisse von Familien eingehen und kindgerechte Erklärungen geben.
  • Gruppenreisen oder private Touren: Überlegen Sie, ob eine private geführte Tour für Ihre Familie besser geeignet ist als eine Gruppenreise. Private Touren bieten mehr Flexibilität und Privatsphäre, sind jedoch teurer.
  • Längere Fahrten planen: Auf geführten Touren gibt es oft längere Fahrten, die für Kinder anstrengend sein können. Achten Sie darauf, dass die Tour genügend Pausen bietet und dass Ihre Kinder während der Fahrt gut unterhalten sind.

Fazit: Welche Variante ist die richtige für Sie?

Ob Sie sich für eine Selbstfahrerreise oder eine geführte Tour entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, der Erfahrung Ihrer Familie und den Bedürfnissen Ihrer Kinder ab. Eine Selbstfahrerreise bietet Abenteuer, Freiheit und Flexibilität, erfordert aber mehr Vorbereitung und Eigenverantwortung. Eine geführte Tour hingegen ist entspannter und stressfreier, da Sie sich auf das Wissen und die Erfahrung eines Guides verlassen können, aber weniger Freiheit bei der Tagesplanung bietet. Beide Varianten bieten unvergessliche Safari-Erlebnisse für Familien mit Kindern – und unabhängig davon, welche Sie wählen, wird Ihre Reise durch Afrika ein Abenteuer, das Ihre Familie ein Leben lang begleiten wird.

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