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Wenn Sie auf Sambia Safaris eine Kombination der drei Spitzen-Nationalparks des Landes besuchen – South Luangwa, Kafue und Lower Zambezi National Park – eröffnet sich Ihnen die fast sichere Möglichkeit, die „Big Five“ zu sehen, zu denen Büffel, Elefanten und Löwen gehören und die in diesen Parks äußerst verbreitet sind. Sambia hat sich auch einen Ruf dafür erworben, hochwertige Sichtungen von Afrikas heimlichster Großkatze, dem Leoparden, anzubieten. Wenn Sie Rhinozerosse in freier Wildbahn sehen möchten, bietet der Mosi-oa-Tunya National Park die besten Chancen, diese Schwergewichte zu Fuß zu verfolgen.
Eine besonders bemerkenswerte Tierart in Sambia ist der Wildhund, auch bekannt als Afrikanischer Jagdhund. Obwohl diese Tiere als stark gefährdet gelten, gedeihen sie hier und bieten Ihnen die Möglichkeit, diese hochqualifizierten Jäger in Aktion zu beobachten. Es ist ein wirklich einmaliges Erlebnis, Wildhunde bei der Jagd zu sehen. Eine weitere Besonderheit in Sambia sind die Lechwe-Antilopen. Hier finden Sie drei verschiedene Unterarten dieser sumpfliebenden Antilope: das endemische Kafue-Lechwe, das Schwarze Lechwe und das weit verbreitete Rote Lechwe. Diese majestätischen Tiere sind in den Feuchtgebieten und Überschwemmungsgebieten des Landes beheimatet und bieten ein beeindruckendes Bild inmitten der Natur. Darüber hinaus sind Sambias endemische Unterarten der Thornicroft-Giraffe und des Cookson-Gnus von großem Interesse für Naturliebhaber und Tierbeobachter. Die Thornicroft-Giraffe, die nur in Sambia vorkommt, zeichnet sich durch ihre einzigartige Musterung aus und ist ein Symbol der einheimischen Tierwelt. Cookson’s Wildebeest, eine weitere endemische Unterart, ist ebenso faszinierend und ein Zeuge der biologischen Vielfalt dieses Landes.
Die beste Zeit für die Tierbeobachtung in Sambia fällt mit der Trockenzeit zusammen, die von Mai bis Oktober dauert. Während dieser Periode ist Wasser knapp, was dazu führt, dass Tiere sich an Wasserlöchern und Flüssen versammeln, was Ihre Chancen erhöht, eine Vielzahl von Wildtieren zu sehen. Die Vegetation im Buschland ist zu dieser Zeit weniger üppig, wodurch die Sichtung von Tieren erleichtert wird. Allerdings kann es von Oktober bis zum Beginn der Regenzeit unerträglich heiß werden, und die Hitze kann anstrengend sein.
Die Regenzeit, die von November bis April dauert, kann für Tierbeobachtungen herausfordernd sein. In dieser Zeit gibt es in einigen Gebieten Überschwemmungen, die Straßen unpassierbar machen, und viele Camps bleiben geschlossen. Daher ist die Trockenzeit die bevorzugte Periode für Tierbeobachtungen, da die Bedingungen günstiger und komfortabler sind.
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