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Der Bwindi Nationalpark, nahe dem Länderdreieck Uganda-Ruanda-Kongo, beheimatet über 1000 Berggorillas und ist seit 1994 ein UNESCO-Welterbe. Dieser geschützte Lebensraum bietet auf Uganda Safari eine einzigartige und faszinierende Umgebung für Naturbegeisterte.
Der Bwindi Nationalpark ist nicht nur die Heimat von Berggorillas, sondern beherbergt auch eine erstaunliche Artenvielfalt. Unter den mehr als 120 Säugetierarten finden sich 7 Arten von tagaktiven Primaten. Der Park beheimatet 348 Vogelarten, 220 Schmetterlingsarten, 27 Froscharten sowie Chamäleons und Geckos. Floristisch gesehen gehört der Park zu den vielfältigsten Wäldern in Ostafrika mit mehr als 1.000 Blütenpflanzenarten, darunter 163 Baumarten und 104 Farnarten.
Uganda schätzt seinen Naturschatz sehr. Das Land verfügt über 506 Waldschutzgebiete, die mehr als 12.000 Quadratkilometer oder 6,3 % der gesamten Landfläche Ugandas abdecken. Dieses Engagement für den Naturschutz trägt dazu bei, die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des Landes zu erhalten.
Der Bwindi Impenetrable Forest liegt im Länderdreieck von Kongo, Ruanda und Uganda und erstreckt sich über den Ostafrikanischen Grabenbruch. Das Klima in dieser Region ist tropisch, da sie sich nahe des Äquators befindet und Höhenlagen von 1500 bis 2400 Metern über dem Meeresspiegel aufweist. Die jährlichen Niederschläge können bis zu 1.900 mm erreichen (im Vergleich dazu: Mitteleuropa hat etwa 800 mm). Die Regenzeit erstreckt sich von März bis April und von September bis November. Die durchschnittliche jährliche Temperatur liegt zwischen 7°C und 15°C.
Die beste Zeit für einen Besuch im Bwindi Nationalpark ist während der touristischen Hochsaison, die zwischen Juli und September sowie zwischen Dezember und Februar liegt. In diesen Monaten gibt es die geringsten Niederschläge, was das Gorilla-Tracking erleichtert. Allerdings sind die Gorilla-Permits und Unterkünfte in dieser Zeit sehr gefragt und sollten mindestens 3 Monate im Voraus gebucht werden.
Die Nebensaison erstreckt sich von März bis Mai und von Oktober bis November. Obwohl es in dieser Zeit zu Regenfällen von 1-2 Stunden kommen kann und die Abhänge rutschig sein können, bieten sich Vorteile wie ermäßigte Unterkünfte und gelegentliche Sonderangebote der Uganda Wildlife Authority (UWA) für Gorilla-Tracking.
Unser Tipp: Die Regenzeit sollte kein Hindernis für das Gorilla-Tracking sein, da sie auch ihre eigenen Vorzüge hat. Der Bwindi Nationalpark ist das ganze Jahr über mit Allradfahrzeugen erreichbar, und das Erleben eines Regenwaldes im dichten Regenschauer kann ein beeindruckendes Erlebnis sein – vorausgesetzt, Sie sind gut auf Regen vorbereitet!
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