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Botswana ist bekannt für seine abgelegenen und exklusiven Safari-Reservate wie das Okavango-Delta, Moremi-Wildreservat und das Chobe-Nationalpark. Es bietet eine hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten, insbesondere für Elefanten und Flusspferde. Es ist auch ein großartiger Ort für Vogelbeobachtungen und um eine Vielzahl von Wildtieren zu sehen, darunter Löwen, Geparden, Leoparden, Zebras, Giraffen und viele andere.
Beide Länder bieten erstklassige Safari-Erlebnisse, daher hängt die Wahl des Reiseziels von Ihren persönlichen Vorlieben und Prioritäten ab.
Kenia ist ein bekanntes Reiseziel für Safaris und bietet einige der besten Nationalparks in Afrika wie den Masai Mara-Nationalpark, Amboseli-Nationalpark und Tsavo-East-Nationalpark. Es ist ein großartiger Ort, um die weltberühmten großen Wildtiere wie Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel zu sehen. Auch die Migration der Gnus von der Serengeti in Tansania zum Masai Mara ist ein spektakuläres Ereignis, das jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht.
Insgesamt können Sie in beiden Ländern eine unvergessliche Safari-Erfahrung machen. Wenn Sie jedoch die exklusivsten und abgelegensten Safari-Reservate erleben möchten, ist Botswana möglicherweise die bessere Wahl. Wenn Sie hingegen ein breiteres Spektrum an Tieren sehen und das einzigartige Spektakel der Tiermigration erleben möchten, ist Kenia wahrscheinlich die bessere Wahl.
Safaritourismus ist in beiden Ländern, Kenia und Botswana, ein wichtiger Wirtschaftszweig. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden Ländern, die die Erfahrung für Touristen beeinflussen können.
In Kenia ist der Safaritourismus sehr entwickelt und ein wichtiger Teil der Wirtschaft. Der berühmte Maasai Mara Nationalpark zieht jedes Jahr viele Touristen an, die die Chance haben, die „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel) sowie andere Tiere zu sehen. Kenia bietet auch eine breite Palette von Unterkünften und Safarierlebnissen, von preiswerten Camping-Safaris bis hin zu luxuriösen Lodge-Safaris. Botswana hingegen ist eher auf den anspruchsvollen Safaritourismus ausgerichtet. Der Tourismus in Botswana ist stark reguliert und konzentriert sich auf private Konzessionen, die es den Touristen ermöglichen, exklusive und abgelegene Gebiete zu erkunden. Der Okavango-Delta und der Chobe-Nationalpark sind die bekanntesten Safariziele in Botswana und bieten eine reichhaltige Tierwelt und ein authentisches Safarierlebnis.
Insgesamt bieten beide Länder einzigartige Safarierlebnisse und sind auf ihre eigene Art und Weise attraktiv. Kenia ist ideal für Reisende, die eine breite Palette von Unterkünften und Erfahrungen suchen, während Botswana für Reisende geeignet ist, die abgelegene und exklusive Safarierlebnisse suchen.
Dank seines Reichtums an Wildtieren und seiner Erfolge im Naturschutz ist Kenia zu einem der am besten entwickelten Reiseziele in Afrika geworden.
Dennoch ist es bedauerlich, dass einige der kenianischen Parks unter der Konzentration des Landes auf den Massentourismus gelitten haben. Die gute Nachricht ist, dass Kenia in Ostafrika Pionierarbeit für das Konzept der privaten Schutzgebiete, der Gruppenschutzgebiete und der Gemeinschaftsschutzgebiete geleistet hat. Heute gibt es in Kenia über 140 Schutzgebiete, von denen die meisten in den letzten 15 Jahren gegründet wurden. Diese Schutzgebiete sind von großer Bedeutung.
So gibt es beispielsweise 15 Schutzgebiete, die eine Fläche von 450.000 Hektar in der Maasai Mara abdecken, die für das Überleben der berühmten Serengeti-Mara Gnu-Wanderung entscheidend ist.
Das Masai Mara Wildreservat umfasst etwa 370.000 Hektar, so dass diese Schutzgebiete die Größe des für Wildtiere geschützten Landes verdoppeln. Da mehr als 65 % der kenianischen Wildtiere auf kommunalem und privatem Land leben, bieten die Schutzgebiete zusammenhängende Landschaften, die die Nationalparks und Reservate ergänzen und es den Gemeinden ermöglichen, von den Vorteilen des Wildtiermanagements zu profitieren, während sie gleichzeitig als treibende Kraft hinter den Naturschutzinitiativen dienen.
Diese Schutzgebiete sind zwar teurer, bieten aber ein viel authentischeres Erlebnis abseits der Fahrzeugkolonnen, insbesondere in der Hochsaison.
Einer der Hauptvorteile eines privaten Schutzgebietes ist, dass die Camps nicht den Regeln des Nationalparks/Wildreservats unterliegen, die recht restriktiv sind. Daher können unsere Führer abseits der Straße fahren, Nachtfahrten unternehmen und Sie können auch mit Ihren Masai-Führern wandern – was in den Nationalparks/Wildreservaten nicht möglich ist. Außerdem grenzen die privaten Conservancies an die Nationalparks/Wildreservate, so dass die Tiere frei zwischen den beiden umherstreifen können, was für die Öffentlichkeit nicht möglich ist, was ein privateres Safarierlebnis abseits der manchmal lästigen Menschenmassen ermöglicht.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Schutzgebiete nicht wie die privaten Wildreservate in Südafrika sind. Die Gemeinde ist Eigentümerin des Landes, auf dem die Schutzgebiete ausgewiesen sind.
Botswana mag zwar als Afrikas teuerster Safari-Standort bekannt sein, ist aber eine ausgezeichnete Wahl für Erstreisende. Das Okavango-Delta ist die Hauptattraktion in diesem Land, das eher sanfte Safaris als die beliebten Massensafaris anbietet. Dadurch genießen die Kunden ein unvergleichliches Maß an Privatsphäre, außergewöhnliche Tierbeobachtungen und ein einzigartiges, individuelles Safarierlebnis. Botswana ist ein wunderschönes „reines“ Safariziel, das unbedingt erwähnt werden muss.
Obwohl die Nationalparks in Botswana (im Vergleich zu Kenia oder Tansania) sehr gut besucht sind, findet in den privaten Reservaten im Okavango-Delta und in Linyanti die eigentliche Safari-Action statt. Safari-Aktivitäten wie Bootsfahrten, Wanderungen, Nachtsafaris, Kanufahrten und Angeln sind in diesen privaten Reservaten möglich. Es ist die Qualität der Safari-Erfahrung in wunderschönen privaten Gebieten, die die Stärke des Landes ausmacht.
Die Schönheit, Größe und Vielfalt Botswanas wird Ihnen den Atem rauben, und obwohl Sie die Savanne, die Sümpfe und die Wälder mit zahllosen Vögeln und Tieren teilen werden, werden Sie sich niemals überfüllt fühlen. Botswanas Tourismuspolitik steuert die Besucherzahlen so, dass das Ökosystem möglichst wenig beeinträchtigt wird. Auch wenn das Delta im Rampenlicht steht, sollte der Rest Botswanas nicht übersehen werden. Die riesigen Weiten der Zentralkalahari (eine Wüste, die nach den Regenfällen blüht und zum Leben erwacht) und die fast mondähnlichen Makgadikgadi Pans lassen Ihrer Fantasie freien Lauf, während der Chobe-Nationalpark die größte Elefantenkonzentration Afrikas beherbergt. Ihre Luxus-Safari in Botswana beginnt hier!
Kenia verfügt über eine bemerkenswerte, 300 Meilen lange Küstenlinie am Indischen Ozean: palmengesäumte Sandstrände, warmes, azurblaues Wasser und hervorragende Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten an den Korallenriffen vor der Küste. Vom beliebten Diani Beach im Süden bis zum Swahili-Hotspot Lamu im Norden bietet die kenianische Küste einen wunderbaren Kontrast zu einer Safari – und lässt sich problemlos mit der Tierbeobachtung kombinieren, so dass Sie das Beste aus Ostafrika erleben können. Die kenianische Küste bietet auch faszinierende historische und kulturelle Erlebnisse, von Festungen, die zur Abschreckung von Piraten gebaut wurden, bis hin zur Möglichkeit, eine Sonnenuntergangsfahrt auf einer traditionellen Dhau zu unternehmen. Dazu kommen unschlagbare Meeresfrüchte, strahlender Sonnenschein und ein herzlicher Empfang, wo immer Sie auch hinkommen – die kenianische Küste ist einfach unverzichtbar.
Kenia und Botswana sind beide bekannt für ihre reiche Tierwelt und bieten Safari-Liebhabern die Möglichkeit, eine Vielzahl von Wildtieren in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Hier sind einige Vergleiche der Wildtiere, die in Kenia und Botswana zu sehen sind:
Beide Länder sind bekannt für ihre großen Säugetiere, wie Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und Nashörner. Kenia ist jedoch bekannter für seine große Anzahl an Geparden, während Botswana für seine hohen Dichten an Elefanten und Büffeln bekannt ist.
Beide Länder bieten die Möglichkeit, Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und Wildhunde zu sehen. Botswana ist jedoch bekannt dafür, eine höhere Konzentration an Raubtieren in seinen abgelegenen Gebieten zu haben, insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe-Nationalpark.
Kenia und Botswana sind beide Paradiese für Vogelliebhaber. Kenia bietet jedoch eine größere Vielfalt an Vögeln, insbesondere in der Nähe des Lake Nakuru Nationalparks, wo Sie viele seltene Vogelarten wie Flamingos, Pelikane und Adler sehen können.
In Kenia können Sie die seltenen Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung beobachten, während in Botswana Primaten wie Paviane und Meerkatzen häufiger anzutreffen sind.
Beide Länder haben eine Vielzahl von Reptilienarten, wie Krokodile, Schlangen und Eidechsen. Kenia ist jedoch bekannter für seine Schlangen, insbesondere die gefährliche Schwarze Mamba, während Botswana eine größere Anzahl von Krokodilen in seinen Flüssen und Seen beherbergt.
Insgesamt bieten sowohl Kenia als auch Botswana eine reiche Tierwelt und die Möglichkeit, eine Vielzahl von Wildtieren zu sehen. Es hängt jedoch von der Region ab, in der Sie sich befinden, und von der Jahreszeit, um zu entscheiden, welche Tierarten in größerer Anzahl anzutreffen sind.
Botswana ist vor allem für seine trockenen Savannen, Wüsten und Salzpfannen bekannt. Der Okavango-Delta ist eines der Highlights des Landes und bietet eine einzigartige Landschaft mit Flussarmen, Inseln und üppiger Vegetation. Das Makgadikgadi-Salzpfannen-Nationalpark ist ein weiteres beeindruckendes Naturwunder und das größte Salzpfannengebiet der Welt. Der Chobe-Nationalpark im Norden des Landes bietet eine Fülle von Wildtieren und ist bekannt für seine Elefantenpopulation.
Botswana und Kenia haben beide sehr unterschiedliche, aber atemberaubende Landschaften zu bieten.
Kenia hingegen bietet eine vielfältigere Landschaft, von den weißen Sandstränden an der Küste über die fruchtbaren Ebenen des Rift Valley bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln des Mount Kenya. Die Masai Mara ist einer der bekanntesten Nationalparks in Kenia und bietet eine beeindruckende Landschaft mit weiten Graslandschaften, Akazienwäldern und Flüssen. Der Amboseli-Nationalpark bietet einen herrlichen Blick auf den Kilimandscharo und den Arusha-Nationalpark hat eine atemberaubende Berglandschaft.
Insgesamt haben Botswana und Kenia beide eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften zu bieten, von Wüsten bis zu Bergen und Savannen bis zum Meer. Es hängt davon ab, welche Art von Landschaft man bevorzugt und welche Art von Safari- oder Naturerlebnis man sucht.
Kenia und Botswana sind beide beliebte Reiseziele für Safaris und bieten eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, die sich für unterschiedliche Budgets und Vorlieben eignen. Hier sind einige Vergleiche der Unterkünfte auf Safari in Kenia und Botswana:
Sowohl Kenia als auch Botswana haben eine Vielzahl von Safari-Lodges, die sich in der Regel in den Nationalparks und Wildreservaten befinden. Die Lodges in Kenia sind oft größer und luxuriöser, während die Lodges in Botswana eher klein und abgelegen sind, was ein intimeres Erlebnis bietet. In Botswana gibt es auch mehr Möglichkeiten für luxuriöse Camps und mobile Safari-Unterkünfte.
Eine andere beliebte Unterkunftsoption auf Safari sind Zelte. In Kenia gibt es viele luxuriöse Zelt-Camps, die oft mit festen Strukturen verbunden sind, während in Botswana mobile Zelt-Camps häufiger anzutreffen sind. Beide Länder bieten jedoch eine einzigartige Erfahrung, bei der Sie nachts die Geräusche der Wildtiere hören können.
Wenn Sie eine Safari auf kleinem Budget planen, sind Kenia und Botswana immer noch eine Option. In Kenia gibt es viele einfache Campingplätze und Guesthouses, während in Botswana die Auswahl begrenzter ist.
Die Lage der Unterkünfte kann in beiden Ländern variieren. In Kenia befinden sich die meisten Unterkünfte in der Nähe der Nationalparks und Reservate, während in Botswana einige der besten Unterkünfte in privaten Schutzgebieten liegen, die den Nationalparks benachbart sind. Dies kann jedoch bedeuten, dass Sie längere Fahrten benötigen, um in die Nationalparks zu gelangen.
Beide Länder sind bekannt für ihre reiche Tierwelt, aber Botswana ist aufgrund seiner abgelegenen Lage und des Schutzes seiner Wildtiere in privaten Schutzgebieten bekannt für ein intensiveres und exklusiveres Wildtiererlebnis. Die Chancen, Raubtiere und seltenere Tiere wie den afrikanischen Wildhund zu sehen, sind in Botswana möglicherweise höher als in Kenia.
Letztendlich hängt die Wahl der Unterkunft auf Safari in Kenia und Botswana von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Budget ab. Beide Länder bieten eine Vielzahl von Unterkunftsoptionen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Safaris in Kenia und Botswana bieten beide eine Vielzahl von Aktivitäten an, um die Tierwelt und die natürliche Umgebung zu erkunden. Hier sind einige der Aktivitäten, die auf Safaris in Kenia und Botswana angeboten werden und wie sie sich unterscheiden können:
Game Drives (Wildbeobachtungsfahrten) sind die Hauptaktivität auf Safari und werden in beiden Ländern angeboten. Die Parks und Reservate in Botswana sind jedoch im Allgemeinen weniger frequentiert als in Kenia, was bedeutet, dass Sie möglicherweise eine intimere Erfahrung haben können. In Kenia gibt es mehrere Nationalparks und Reservate, die Sie besuchen können, darunter den berühmten Masai Mara Nationalpark, der bekannt ist für seine jährliche Wanderung der Gnus und Zebras.
Botswana ist bekannt für seine Walking Safaris, die eine aufregende Möglichkeit bieten, Tiere aus nächster Nähe zu sehen und mehr über die natürliche Umgebung zu erfahren. Walking Safaris werden in Kenia auch angeboten, jedoch sind sie weniger verbreitet und beschränken sich normalerweise auf private Reservate.
Botswana hat den Okavango Delta, der ein Netzwerk aus Flüssen und Wasserstraßen ist, die sich durch das Land schlängeln. Bootsfahrten durch den Okavango Delta bieten eine großartige Gelegenheit, Flusspferde, Krokodile und Vögel zu sehen. Bootsfahrten werden in Kenia auch angeboten, jedoch sind sie in der Regel auf den Lake Naivasha oder den Lake Victoria beschränkt.
Einige Safaris bieten die Möglichkeit, lokale Gemeinden zu besuchen, um mehr über die Kultur und Lebensweise der Menschen in der Region zu erfahren. Diese Aktivität ist in Kenia häufiger anzutreffen als in Botswana, wo die meisten Safaris auf abgelegene Gebiete ausgerichtet sind.
Eine Heißluftballonfahrt ist eine einzigartige Möglichkeit, die Tierwelt aus der Vogelperspektive zu betrachten und die natürliche Schönheit von oben zu genießen. Heißluftballonfahrten sind in Kenia weit verbreitet, insbesondere im Masai Mara Nationalpark, während sie in Botswana nur an wenigen Orten angeboten werden.
Insgesamt bieten sowohl Kenia als auch Botswana eine Vielzahl von Aktivitäten an, die auf eine Safari abgestimmt sind. Die Aktivitäten können sich jedoch je nach Region und Veranstalter unterscheiden. Es ist wichtig, im Voraus zu planen und zu entscheiden, welche Aktivitäten Sie auf Ihrer Safari erleben möchten, um sicherzustellen, dass sie in Ihrem Safari-Paket enthalten sind.
Eine Safari in Botswana und Kenia kann je nach Art der Unterkunft, der Reisedauer und dem Veranstalter sehr unterschiedliche Kosten haben. Hier sind einige Vergleiche der durchschnittlichen Kosten, die mit einer Safari in Botswana und Kenia verbunden sind:
In Botswana gibt es eine größere Auswahl an luxuriösen Safari-Camps und Lodges, was zu höheren Unterkunftskosten führen kann. Kenia hat eine größere Auswahl an Budget-Optionen und einfachen Campingplätzen, was zu günstigeren Preisen führen kann. Die Kosten für eine Übernachtung in einer Safari-Lodge in Botswana können zwischen 500-1500 USD pro Nacht liegen, während die Kosten in Kenia bei etwa 150-500 USD pro Nacht liegen können.
Die Kosten für den Transport hängen von der Entfernung der Safari-Route ab. In Kenia sind die meisten Nationalparks und Reservate relativ nah beieinander, was die Reisekosten niedriger macht. In Botswana sind die Abstände zwischen den Parks und Konzessionsgebieten größer, was höhere Transportkosten bedeutet. Die Kosten für Transporte in Kenia beginnen bei etwa 100 USD pro Tag und können je nach Größe und Qualität des Fahrzeugs variieren. In Botswana beginnen die Kosten bei etwa 250 USD pro Tag für ein Allradfahrzeug mit Fahrer und Treibstoff.
Die meisten Safaris in Kenia und Botswana sind auf Vollpension-Basis, was bedeutet, dass die Mahlzeiten in der Regel in den Übernachtungskosten enthalten sind. Die Kosten für Verpflegung hängen jedoch auch von der Art der Unterkunft ab. Luxuriöse Lodges in Botswana können höhere Preise für Mahlzeiten verlangen als einfache Campingplätze in Kenia. Die Kosten für Mahlzeiten können in Kenia bei etwa 20-30 USD pro Tag liegen, während die Kosten in Botswana bei etwa 40-60 USD pro Tag liegen können.
In beiden Ländern müssen Sie Nationalpark-Gebühren bezahlen, um die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Die Kosten für Nationalpark-Gebühren können je nach Park variieren. In Kenia liegen die Nationalpark-Gebühren zwischen 50-90 USD pro Tag, während in Botswana die Kosten zwischen 25-80 USD pro Tag liegen können.
Insgesamt ist eine Safari in Botswana tendenziell teurer als eine Safari in Kenia, da Botswana mehr luxuriöse Safari-Camps und Lodges bietet und die Transportkosten aufgrund der Entfernungen höher sein können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kosten stark variieren können und es wichtig ist, eine gründliche Recherche durchzuführen und die Preise verschiedener Veranstalter und Unterkünfte zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.
Botswana und Kenia haben unterschiedliche Klimazonen, die das Wetter und Klima in beiden Ländern beeinflussen. Hier sind einige Vergleiche des Wetters und Klimas in Botswana und Kenia:
Botswana und Kenia haben beide eine Trockenzeit. In Kenia dauert die Trockenzeit von Dezember bis März und von Juni bis September. In Botswana dauert die Trockenzeit von April bis Oktober. Während der Trockenzeit sind die Temperaturen in beiden Ländern warm und angenehm, und es gibt weniger Regen. In dieser Zeit ist es einfacher, die Tiere zu beobachten, da sie sich häufiger an Wasserlöchern und Flüssen versammeln.
Kenia hat zwei Regenzeiten, von April bis Mai und von November bis Dezember, während Botswana nur eine Regenzeit hat, die von November bis März dauert. Während der Regenzeit in beiden Ländern können einige Straßen und Reservate aufgrund von Überschwemmungen schwieriger zugänglich sein, aber die Vegetation ist grüner und es gibt mehr Tiere, die sich aufgrund des erhöhten Wasservorkommens verteilen.
Botswana ist in der Regel trockener und heißer als Kenia. Die Temperaturen in Botswana können im Sommer (Oktober bis März) bis zu 40°C erreichen, während die Temperaturen in Kenia normalerweise im Bereich von 20-30°C liegen. In der Nacht können die Temperaturen in beiden Ländern jedoch stark abfallen, besonders in den höheren Lagen.
Kenia hat höhere Gebirge und Hügel als Botswana. Nairobi, die Hauptstadt von Kenia, liegt auf einer Höhe von etwa 1.600 Metern über dem Meeresspiegel, während die meisten Orte in Botswana auf einer Höhe von weniger als 1.000 Metern liegen. Aufgrund der Höhenlage ist das Klima in Kenia etwas kühler als in Botswana.
Insgesamt sind die Klimabedingungen in Kenia und Botswana während der Trockenzeit ähnlich und die Temperaturen sind warm und angenehm. Während der Regenzeit kann es jedoch Unterschiede geben, insbesondere in Bezug auf die Menge und Verteilung des Niederschlags. Es ist wichtig, die beste Zeit für Ihre Safari in Betracht zu ziehen, um sicherzustellen, dass Sie das beste Wetter und Klima für Ihre Bedürfnisse und Interessen haben.
In Botswana sind die besten Monate für Safaris zwischen Juni und Oktober, da es in diesem Zeitraum trocken ist und die Tiere sich aufgrund der Wasserquellen in den Nationalparks konzentrieren. Die Temperaturen sind angenehm und es gibt weniger Mücken als in den regnerischen Monaten von November bis März. Der einzige Nachteil ist, dass es während dieser Monate auch Hochsaison ist, was zu höheren Preisen und mehr Touristen führen kann. In Kenia sind die besten Monate für Safaris von Juli bis Oktober. In dieser Zeit findet die jährliche Tiermigration statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen durch die Masai Mara wandern. Die Temperaturen sind angenehm und es gibt weniger Mücken als in den regnerischen Monaten von April bis Juni. Die Parks können jedoch auch in der Hochsaison überfüllt sein, was zu höheren Preisen und weniger Ruhe führen kann.
In Kenia wird die Küche stark von der Küche der Swahili-Region beeinflusst, die Einflüsse aus Indien, Arabien und anderen afrikanischen Ländern vereint. Beliebte Gerichte in Kenia sind beispielsweise Ugali (eine Art Maisbrei), Nyama Choma (gegrilltes Fleisch), Chapati (flaches Brot) und Sukuma Wiki (Grünkohlgericht). In Kenia gibt es auch viele frische Früchte, einschließlich Mango, Ananas, Avocado und Papaya, die als Dessert oder Snack serviert werden.
Die Küche in Botswana und Kenia ist sehr unterschiedlich und spiegelt die verschiedenen kulturellen Einflüsse und Ressourcen wider, die in jedem Land vorhanden sind.
In Botswana hingegen ist die Küche stark von den einheimischen Stämmen und den natürlichen Ressourcen des Landes geprägt. Beliebte Gerichte in Botswana sind beispielsweise Seswaa (langsam gekochtes Rindfleisch), Pap (ein Maisbrei), Morogo (ein Spinatgericht), Biltong (getrocknetes Fleisch) und Mopane (ein Insekten-Gericht). Aufgrund der trockenen und ariden Umgebung gibt es in Botswana nicht viele frische Früchte, obwohl Wildbeeren und -früchte in einigen Regionen zu finden sind.
Malaria ist in beiden Ländern, Botswana und Kenia, ein Problem, da beide Länder in Afrika südlich der Sahara liegen, wo Malaria endemisch ist. Es gibt jedoch einige Unterschiede in Bezug auf die Prävalenz und die Empfehlungen zur Vorbeugung von Malaria in den beiden Ländern. In Botswana ist Malaria in der Regel kein großes Problem, da das Land ein relativ geringes Risiko für Malaria hat. Die meisten Fälle von Malaria in Botswana treten in den nördlichen Teilen des Landes auf, in der Nähe der Grenze zu Sambia und Zimbabwe. Die Regierung von Botswana hat in den letzten Jahren erfolgreich Programme zur Bekämpfung der Malaria durchgeführt, einschließlich der Bereitstellung von Insektenschutzmitteln und der Durchführung von Malaria-Tests und Behandlungen in betroffenen Gebieten.
Die Empfehlungen zur Vorbeugung von Malaria können je nach Standort und Jahreszeit variieren, und es ist daher ratsam, sich vor Reiseantritt von einem Arzt oder einer Reiseklinik beraten zu lassen.
In Kenia ist Malaria hingegen ein größeres Problem, insbesondere in ländlichen Gebieten und in den Küstenregionen. Reisende nach Kenia wird empfohlen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Einnahme von Malariamedikamenten und der Verwendung von Mückenschutzmitteln, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Insgesamt ist es wichtig, dass Reisende in beiden Ländern auf das Risiko von Malaria achten und geeignete Vorkehrungen treffen, um eine Infektion zu vermeiden. Ausgangspunkt für Safaritouren: Maun und Nairobi
Maun, eine vorübergehende Stadt, die im Volksmund als Tor zum Okavango-Delta oder als Zentrum der Tourismusindustrie bekannt ist, ist eines der geschäftigsten Zentren des Landes. Mit der Zunahme des Tourismus in der Region ist sie sprunghaft gewachsen. Der internationale Flughafen Maun wird täglich von Flügen aus Gaborone, Victoria Falls, Südafrika und Windhoek angeflogen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Charterdienste, die Reisende ins Delta bringen. Innerhalb weniger Stunden von Maun aus können Touristen das Okavango-Delta, das Moremi-Wildreservat, die Kalahari-Wüste oder den Chobe erreichen, die das Herzstück des botswanischen Tourismus darstellen.
Die kenianische Hauptstadt ist die größte Stadt zwischen Johannesburg und Kairo und ein Ort der starken Kontraste. Sie ist das wirtschaftliche, politische und administrative Zentrum Kenias, überfüllt, laut und immer geschäftig. Da die meisten Kenia-Safaris hier beginnen oder enden, ist ein Safari-Stopp in Nairobi fast unvermeidlich. Die Vororte der Stadt, in denen sich viele der besten Hotels und Lodges von Nairobi befinden, bieten einen ruhigen Kontrast zum chaotischen Stadtzentrum und bieten den Besuchern ausgezeichnete sichere Unterkünfte und eine ausgezeichnete Küche. Von hier aus lassen sich auch zahlreiche Attraktionen wie das Karen-Blixen-Museum, das Daphne-Sheldrick-Elefantenwaisenhaus und – besonders beliebt bei Familien – das Giraffenhaus bequem erreichen.
Das Central Kalahari Game Reserve (oder CKGR) umfasst etwa 10 % der Fläche Botswanas und ist größer als die Niederlande. Es ist eines der größten Schutzgebiete Afrikas und bildet einen deutlichen Kontrast zu den Feuchtgebieten des Okavango-Deltas weiter nördlich. Das CKGR beherbergt eine Fülle von speziell angepassten Wildtieren. Nach den sommerlichen Regenfällen erwacht die Wüste buchstäblich zum Leben – von Januar bis April versammeln sich Tausende von Springböcken und Gemsböcken, um die grüne Flut zu genießen. Dies wiederum bietet Chancen für Geparden und den berühmten schwarzmähnigen Kalahari-Löwen. Die alten Dünen und trockenen Flusstäler beherbergen Kuriositäten wie Erdferkel und Schuppentiere sowie viele kleinere Raubtiere wie den legendären Honigdachs.
Chobe bildet eine „Brücke“ zwischen dem Okavango-Delta und dem Gebiet der Victoriafälle in Simbabwe/Sambia. Er ist berühmt für seine unglaublichen Elefantenherden – nirgendwo sonst in Afrika gibt es eine höhere Konzentration dieser bemerkenswerten Kreaturen. Natürlich gibt es in Chobe mehr als „nur“ Elefanten – der Park schützt auch eine große Anzahl von Büffeln und Antilopenarten wie das Puku, die es nur an wenigen anderen Orten gibt. Chobe kann zu Land oder zu Wasser erkundet werden, wobei Bootsfahrten eine einzigartige Perspektive auf das Leben auf, im und am Fluss bieten. Wenn es darum geht, Wildtiere in großer Zahl zu beobachten, ist der Chobe einfach unschlagbar und hält dem Vergleich mit den berühmtesten Nationalparks Afrikas stand.
Das Linyanti-Reservat an der Grenze zum Caprivi-Streifen in Namibia ist eine Region, die von den letzten Falten des Großen Grabenbruchs, der sich durch Afrika zieht, begrenzt wird. Es ist ein bemerkenswerter Ort, der es verdient, viel bekannter zu werden. Wie der benachbarte Chobe-Nationalpark verfügt er über eine sehr gesunde Elefantenpopulation. Sie sind besonders in der Trockenzeit zu sehen, wenn sie sich entlang des Linyanti-Flusses versammeln, da andere Wasserquellen versiegen. Am Linyanti gibt es große Gebiete mit Mopanewäldern und den Savute-Kanal – einen geheimnisvollen Fluss, der alle paar Jahrzehnte auftaucht und wieder verschwindet. In seiner Abwesenheit beherbergt ein Savannenband Graslandarten: ein großartiger Ort, um seltene Wildhunde zu beobachten.
Die Makgadikgadi Pans kommen einem Spaziergang auf dem Mond vielleicht am nächsten, ohne dass man die Erde verlassen muss, und vermitteln ein Gefühl der Unwirklichkeit. Die Pfannen sind das ausgetrocknete Bett eines riesigen alten Sees, übersät mit Steinwerkzeugen und durchzogen von Palmenreihen, die von wandernden Elefanten versehentlich gepflanzt wurden. Die bauchigen Affenbrotbäume sind vielleicht die auffälligsten Landmarken, während die liebenswerten Erdmännchen die unbestrittenen Stars der Show sind. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf in diesen riesigen leeren Räumen und reisen Sie zurück in die Zeit, als die Welt noch jung war. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, unter dem Sternenhimmel in einem „Fossilienbett“ zu schlafen – eine schönere Sammlung von Sternbildern werden Sie nirgendwo finden.
Botswanas Hauptattraktion ist zweifelsohne das Okavango-Delta. Dieses wunderbare Mosaik aus Feuchtgebieten, Inseln, Überschwemmungsgebieten und Kanälen ist als „Juwel der Kalahari“ bekannt und wird jedes Jahr durch die lokalen Niederschläge und die jährlichen Überschwemmungen aus dem Hochland von Angola neu belebt. Da das Wasser regelmäßig wieder aufgefüllt wird, beherbergt der Okavango sehr gesunde Elefantenpopulationen und alle Arten, die man auf einer Safari sehen möchte, und besteht aus wunderschönen und dynamischen Landschaften. Zu den unverzichtbaren Erlebnissen gehören Pirschfahrten, Wandersafaris sowie Boots- und Mokoro-Ausflüge (Einbaumkanus).
Amboseli ist aus zwei guten Gründen als das Land der Giganten bekannt: Es ist immer noch einer der besten Orte, um besonders große Elefanten (bekannt als „Stoßzähne“) zu sehen, und es bietet einen Blick auf den Kilimandscharo. Der höchste Berg Afrikas liegt auf der anderen Seite der Grenze in Tansania, aber er ist eine unübersehbare Kulisse für Safaribilder, die in Amboseli aufgenommen wurden. Es kann hier relativ viel los sein, aber um Amboseli in vollen Zügen zu genießen, ist es am besten, die Menschenmassen hinter sich zu lassen und stattdessen die spektakuläre Landschaft mit dem schneebedeckten Gipfel des Kili“ zu genießen, der die Savanne und die Akazienbäume überschattet.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Safari abseits der ausgetretenen Pfade sind, sollten Sie sich in die Chyulu Hills begeben: Außer Ihren Reisebegleitern und den Leuten, die sich um Sie kümmern, sehen Sie hier vielleicht tagelang keine Menschenseele. Auch wenn dieses Gebiet nicht die höchste Dichte an Großwild aufweist, ist es ein großartiger Ort, um dem Alltag zu entfliehen. Die Safari-Lodges und Camps in den Chyulu Hills haben sich auf das Angebot von Aktivitäten wie geführte Wandersafaris und Reitsafaris spezialisiert. Das spiegelt die ruhige, aber beeindruckende Schönheit dieser Region wider – sie erhält vielleicht nicht die Aufmerksamkeit, die andere Gegenden genießen, aber das macht einen großen Teil ihres Reizes aus.
Der Norden Kenias – einschließlich des „Hochlandes“ von Laikipia – bietet dank seiner eher rauen Landschaften ein ganz anderes Kenia-Erlebnis. In diesem Gebiet gibt es private Schutzgebiete, die eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung eines nachhaltigen Ökotourismus einnehmen, indem sie die örtlichen Gemeinden als wichtige Partner einbeziehen und mutige Schritte zur Rettung bedrohter Arten unternehmen. Zu diesen Schutzgebieten gehört das 57 000 Hektar große Loisaba mit seiner reichen Tierwelt und seinem Engagement für die Verbesserung der Gesundheits- und Bildungseinrichtungen in den umliegenden Dörfern. Zu den hier angebotenen Aktivitäten gehören Pferde- und Kamelsafaris, Mountainbiking und Wandersafaris – aktivere Möglichkeiten, Laikipia zu erkunden. Lewa hat sich in einer Zeit, in der Wilderer es auf diese Tiere abgesehen haben, einen hervorragenden Ruf als Nashornschutzzentrum erworben – und das alles vor der beeindruckenden Kulisse des Mount Kenia. Ol Pejeta bietet den allerletzten nördlichen Breitmaulnashörnern Zuflucht.
Die „Mara“ (wie sie von allen genannt wird) ist wahrscheinlich das berühmteste Stück Wildnis auf unserem Planeten. Vielleicht mehr als jedes andere Wildreservat in Kenia ist dies der Ort, der den Ruf des Landes als unglaubliches Safariziel begründet hat. Das liegt vor allem – aber nicht nur – daran, dass die Mara alljährlich Schauplatz der Großen Gnuwanderung ist, einem unglaublichen Naturphänomen, bei dem Hunderttausende von Antilopen und Zebras den Löwen, Krokodilen und anderen Raubtieren trotzen. Die Mara ist Teil der angestammten Heimat der Maasai, die für ihre farbenfrohe Kleidung ebenso bekannt sind wie für ihren Mut. Der Ruf der Mara bedeutet, dass es sehr voll werden kann, aber benachbarte Schutzgebiete wie Mara North und Naboisho bieten ebenso gute Sichtungen ohne die Touristenzahlen.
In Meru gibt es zwar nicht ganz so viele Großwildarten zu sehen wie in anderen Reservaten, aber auch nicht die Menschenmassen, die sie anziehen können. Stattdessen bietet es eine herrlich ruhige Möglichkeit, Wildtiere zu beobachten. Meru ist vor allem als Heimat der Löwin Elsa (bekannt aus Born Free“) und für seine spektakulären Landschaften bekannt, die von Hügeln am Horizont und den charakteristischen Doum-Palmen geprägt sind. Die Chance, Zeit in einer abgelegenen, wunderschönen Gegend zu verbringen, sollte man sich nicht entgehen lassen – Meru ist der Inbegriff eines versteckten Juwels und einer der besten Orte in Kenia, um Erfahrungen zu machen, die man nur mit den Menschen teilen muss, mit denen man unterwegs ist. Es ist vielleicht nichts für Safari-Neulinge, wird aber von Safari-Veteranen wegen seiner Einsamkeit hoch geschätzt.
Die Samburu-Region ist sehr viel karger, doch während diese trockenen, felsigen Landschaften auf den ersten Blick unwirtlich erscheinen, zeigt sich bei näherem Hinsehen, dass sie voller Leben sind. Hier lebt der Stamm der Samburu, stolze Krieger und Hirten, deren traditionelle Kleidung einen fröhlichen Kontrast zu ihrer Umgebung bildet. Die Samburu sind vielleicht am besten für die Singing Wells bekannt, wo sie ihr wertvolles Vieh zum Trinken hinführen und traditionelle Lieder singen, während sie sich um die Bedürfnisse ihres Viehs kümmern. Aufgrund der unterschiedlichen Lebensräume ist auch die Tierwelt hier unverwechselbar und umfasst die „Samburu Five“. Dabei handelt es sich um speziell angepasste Tierarten, die unter trockeneren Bedingungen gedeihen, wie die bizarre Langhals-Gerenuk-Antilope und das beeindruckende Grévy-Zebra.
Botswana liegt im südlichen Afrika, direkt nördlich von Südafrika, und grenzt im Westen an Namibia und im Nordosten an Simbabwe.
Botswana erstreckt sich über eine Fläche von 31.802 Quadratmeilen, etwas kleiner als Texas und etwas größer als Frankreich.
Gaborone
In Botswana leben etwas mehr als 1,5 Millionen Menschen.
Sie werden höchstwahrscheinlich Englisch (die offizielle Sprache) sowie Setswana hören, das von den meisten Menschen in Botswana gesprochen wird.
Die botswanische Flagge hat den Union Jack ersetzt, als Botswana 1966 die Unabhängigkeit von Großbritannien erlangte. Das helle Blau steht für Wasser, insbesondere in Form von Regen, der in Botsuana eine wertvolle Ressource ist. Das schwarze Band mit den weißen Streifen symbolisiert die Harmonie und Zusammenarbeit zwischen den Menschen verschiedener Rassen, die in Botsuana leben. Sie stellen auch die Streifen des Zebras dar, dem Nationaltier von Botswana (und dem Namen der Fußballnationalmannschaft!)
Für Safarizwecke wird der US $ in den Lodges und Camps weitgehend akzeptiert, aber die lokale Währung ist der Pula ±1:USD5. Pula bedeutet „Regen“ in Setswana, der (wie Geld) knapp und wertvoll ist.
Die wichtigsten Einreisepunkte für Safariziele sind: Maun (MUB) oder Kasane (BBK), angeflogen von Air Botswana (nach/von Johannesburg, Victoria Falls, Windhoek) und South African Airways (nach/von Johannesburg). Sie können auch auf der Straße von Victoria Falls, Simbabwe, oder auf der Straße und per Boot von Livingstone, Sambia, anreisen. Lesen Sie mehr über die etwas verwirrende Geographie dieser Region!
Kapstadt oder Victoria Falls
Kenia liegt in Ostafrika, an der Grenze zum Indischen Ozean, zwischen Somalia und Tansania.
Kenia hat eine Fläche von 224.961 Quadratmeilen, etwas mehr als doppelt so groß wie Nevada oder etwas größer als Frankreich.
Nairobi
In Kenia leben etwas mehr als 44 Millionen Menschen.
Kisuaheli und Englisch sind die beiden Amtssprachen in Kenia, es werden jedoch mehr als 60 einheimische Sprachen im Lande gesprochen.
DIE FLAGGE:
Die kenianische Nationalflagge wurde bei der Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahr 1963 angenommen. Die Farbe Schwarz steht für das Volk der Republik Kenia, Rot für das während des Kampfes um die Unabhängigkeit vergossene Blut, Grün für die Landschaft des Landes und Weiß wurde später hinzugefügt, um Frieden und Ehrlichkeit zu symbolisieren. Das traditionelle Maasai-Schild und die beiden Speere symbolisieren die Verteidigung all dessen, was in der Flagge symbolisiert wird.
Der kenianische Schilling (KES) ist die Landeswährung, die meisten gehobenen Lodges und Luxus-Safari-Camps akzeptieren jedoch auch US-Dollar. Der Wechselkurs liegt bei etwa 1 USD: 90 kenianische Schillinge.
Der Haupteinreisepunkt für die meisten Besucher aus den USA ist der Kenyatta International Airport in Nairobi (NBO). Es gibt keine Direktflüge von den USA nach Nairobi, aber fast alle großen europäischen Städte bieten Direktflüge an (Amsterdam, London, Paris, Istanbul), oder Sie können in Dubai, Addis Abeba oder Johannesburg umsteigen. Der Landweg von Tansania nach Kenia ist bis zum Amboseli-Gebiet in Ordnung, aber die Überfahrt von oder zur Mara (Kenia) in die Serengeti (Tansania) wird kompliziert.
Tansania, Ruanda und Uganda
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