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Namibia Botswana Simbabwe beste Reisezeit für eine Kombireise

Namibia, Botswana und Simbabwe Ganzjahresdestinationen: Eine Safari für jede Saison

Eine Safari in Namibia, Botswana und Simbabwe verspricht eine atemberaubende Begegnung mit der Tierwelt und eine Erkundung einiger der spektakulärsten Landschaften der Welt. Doch anders als einige andere Reiseziele sind diese afrikanischen Länder Ganzjahresdestinationen für Safaris. In diesem ausführlichen Artikel werden wir die verschiedenen Jahreszeiten in diesen drei Ländern erkunden und Ihnen zeigen, warum es nie eine schlechte Zeit für eine Safari in Namibia, Botswana und Simbabwe gibt.

 

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Die Faszination von Namibia, Botswana und Simbabwe

Namibia, Botswana und Simbabwe sind Länder, die reich an natürlicher Schönheit und Vielfalt sind. Von den majestätischen Dünen der Namib-Wüste über das atemberaubende Okavango-Delta bis hin zu den beeindruckenden Viktoriafällen bieten diese Länder eine breite Palette an Erlebnissen für Safari-Enthusiasten. Hier sind einige der Höhepunkte:

Namibia

  • Die Namib-Wüste: Eine der ältesten Wüsten der Welt, berühmt für ihre roten Sanddünen, darunter die höchsten der Welt in Sossusvlei.
  • Der Etosha-Nationalpark: Ein Paradies für Tierbeobachtungen, bekannt für Elefanten, Löwen und Nashörner.
  • Die Skeleton Coast: Eine raue Küstenregion mit Schiffswracks und einer einzigartigen Tierwelt.
  • Der Fish River Canyon: Der zweitgrößte Canyon der Welt, der sich für Wanderungen und spektakuläre Ausblicke eignet.
  • Die einzigartige Kultur der Himba und San: Begegnungen mit indigenen Völkern, die ihre traditionellen Lebensweisen bewahren.

Botswana

  • Das Okavango-Delta: Ein UNESCO-Weltnaturerbe und eines der letzten unberührten Feuchtgebiete der Welt, das sich hervorragend für Mokoro-Fahrten und Tierbeobachtungen eignet.
  • Der Chobe-Nationalpark: Berühmt für seine riesigen Elefantenpopulationen und aufregende Bootssafaris auf dem Chobe-Fluss.
  • Das Moremi Game Reserve: Ein Tierparadies, in dem Sie Löwen, Leoparden und Wildhunde in freier Wildbahn sehen können.
  • Die Makgadikgadi-Salzpfannen: Die größten Salzpfannen der Welt, die eine einzigartige Landschaft und Tierwelt bieten.
  • Die Kalahari-Wüste: Ein faszinierendes Ökosystem mit einer Vielzahl von Tierarten, darunter die berühmten Wüstenlöwen.

Simbabwe

  • Die Viktoriafälle: Eines der sieben Naturwunder der Welt und ein imposantes Schauspiel, das Besucher aus aller Welt anzieht.
  • Der Hwange-Nationalpark: Simbabwes größtes Wildreservat, bekannt für seine Elefantenpopulationen und Raubtierarten.
  • Die Great Zimbabwe Ruins: Eine historische Stätte, die Zeugnis von einer vergangenen Hochkultur ablegt.
  • Das Matobo Hills-Gebiet: Eine einzigartige Landschaft aus Felsformationen und Felszeichnungen, die als UNESCO-Welterbe geschützt ist.
  • Die freundlichen Menschen von Simbabwe: Begegnungen mit einheimischen Gemeinschaften und Einblick in die simbabwische Kultur.

Die Vielfalt dieser Naturschätze macht Namibia, Botswana und Simbabwe zu erstklassigen Safari-Destinationen. Doch wie sieht es mit dem Wetter aus? Gibt es eine beste Zeit für einen Besuch?

 

 

Individuelle Anfrage

Schnellinfos zu den verschiedenen Jahreszeiten

Namibia, Botswana und Simbabwe liegen in einer Region Afrikas, die für ihr trockenes Klima und ihre extremen Temperaturen bekannt ist. Die Jahreszeiten sind hier jedoch anders als in den meisten Teilen der Welt. Statt Frühling, Sommer, Herbst und Winter erleben diese Länder Trocken- und Regenperioden. Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und Ihre Wahl hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab.

Die Trockenzeit

– Namibia (Mai bis Oktober)

  • Diese Periode fällt in den namibischen Winter und ist die beliebteste Zeit für Safaris in Namibia.
  • Die Temperaturen sind angenehm und tagsüber warm, während die Nächte kühl sein können.
  • Die Trockenheit bedeutet, dass die Tierwelt zu den Wasserstellen strömt, was die Tierbeobachtung erleichtert.
  • Dies ist die beste Zeit, um die Namib-Wüste zu erkunden, da die Temperaturen nicht zu heiß sind.
  • Ideal für Landschaftsfotografie aufgrund des klaren Himmels und der niedrigen Luftfeuchtigkeit.

– Botswana (Mai bis Oktober)

  • Ähnlich wie in Namibia sind dies die Wintermonate in Botswana.
  • Die Temperaturen sind angenehm und tagsüber warm, während es nachts kühl werden kann.
  • Die Trockenzeit ist ideal für Tierbeobachtungen, da die Tiere zu den permanenten Wasserstellen im Okavango-Delta und anderen Nationalparks strömen.
  • Sie haben die Möglichkeit, Mokoro-Fahrten durch das Okavango-Delta zu unternehmen, da die Wasserstände niedrig sind und die Wege zugänglicher sind.
  • Diese Zeit eignet sich auch hervorragend für Vogelbeobachtungen, da viele Zugvögel in Botswana ankommen.

– Simbabwe (Mai bis Oktober)

  • In Simbabwe entspricht die Trockenzeit ebenfalls dem Winter.
  • Die Temperaturen sind angenehm und ähnlich wie in den anderen beiden Ländern.
  • Die Trockenheit erleichtert die Tierbeobachtung im Hwange-Nationalpark und anderen Schutzgebieten.
  • Die Viktoriafälle führen weniger Wasser, was es ermöglicht, die Fälle aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und einige der umliegenden Felsen zu erkunden.

Die Regenzeit

– Namibia (Dezember bis März)

  • Dies ist der namibische Sommer und die Regenzeit, die als Nebensaison für Safaris gilt.
  • Die Temperaturen steigen, und es kann sehr heiß werden.
  • Die Landschaft ist grüner, und einige Tiere bringen ihre Jungen zur Welt, was eine einzigartige Tierbeobachtungserfahrung bietet.
  • Die Vogelwelt ist in dieser Zeit besonders aktiv, und Vogelbeobachter kommen auf ihre Kosten.
  • In einigen Regionen, wie dem Caprivi-Streifen, kann das Risiko von Malaria aufgrund der höheren Feuchtigkeit steigen.

– Botswana (Dezember bis März)

  • Dies ist auch die Regenzeit in Botswana und eine weniger beliebte Zeit für Safaris.
  • Die Temperaturen sind hoch, und die Luftfeuchtigkeit steigt, was die Hitze unangenehmer macht.
  • Die Regenfälle können Straßen und Wege schlammig machen und zu Überschwemmungen führen.
  • Einige Camps und Lodges schließen während dieser Zeit.
  • Die Tierbeobachtung kann schwieriger sein, da die Tiere aufgrund des erhöhten Wasservorkommens nicht zu den Wasserlöchern kommen müssen.

– Simbabwe (November bis März)

  • Dies ist die Regenzeit in Simbabwe, und die Viktoriafälle führen mehr Wasser, was sie noch imposanter macht.
  • In den Nationalparks und Reservaten ist es grüner, aber die Tierbeobachtung kann aufgrund des dichten Buschs schwieriger sein.
  • Das Risiko von Malaria kann aufgrund der höheren Feuchtigkeit in einigen Gebieten steigen.

Schnellinfos zur besten Reisezeit für Namibia, Botswana und Simbabwe

Die Frage nach der besten Jahreszeit für eine Safari in Namibia, Botswana und Simbabwe hängt stark von Ihren Vorlieben und Prioritäten ab. Hier sind einige Überlegungen:

Beste Tierbeobachtung

  • Wenn Ihre Hauptmotivation für die Safari die Tierbeobachtung ist, sind die Trockenzeiten (Mai bis Oktober) in allen drei Ländern ideal. Die Trockenheit zwingt die Tiere dazu, zu den Wasserstellen zu kommen, was die Sichtung erleichtert.

Landschaftsfotografie

  • Wenn Sie Landschaftsfotografie bevorzugen, sind die trockenen Wintermonate (Mai bis Oktober) in Namibia und Botswana perfekt. Der klare Himmel, die niedrige Luftfeuchtigkeit und das weiche Licht bieten großartige Möglichkeiten für atemberaubende Aufnahmen.

Vogelbeobachtung

  • Wenn Sie ein Vogelliebhaber sind, sind die Regenzeiten (Dezember bis März) in Namibia und Simbabwe ideal. Viele Zugvögel kommen in dieser Zeit an, und die Vogelaktivität ist auf ihrem Höhepunkt.

Preis und Verfügbarkeit

  • Die Nebensaison (Regenzeit) bietet oft reduzierte Preise für Unterkünfte und Safaris. Wenn Sie ein begrenztes Budget haben oder auf der Suche nach Schnäppchen sind, kann dies eine gute Zeit sein, um zu reisen.

Klima und persönliche Vorlieben

  • Wenn Sie Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit nicht mögen, sollten Sie die Regenzeit vermeiden und die trockenen Wintermonate bevorzugen. Wenn Sie jedoch die Natur in voller Blüte sehen und die Wärme genießen möchten, ist die Regenzeit eine interessante Option.

 

 

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Eine Safari für jede Saison planen

Egal zu welcher Jahreszeit Sie sich für eine Safari in Namibia, Botswana und Simbabwe entscheiden, es gibt immer einzigartige Erlebnisse und Abenteuer, die auf Sie warten. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Safari planen können:

Trockenzeit:

  • Planen Sie im Voraus, da die Trockenzeiten die beliebteste Reisezeit sind, und Unterkünfte und Safaris oft früh ausgebucht sind.
  • Denken Sie daran, warme Kleidung für die kühleren Nächte in der Wüste mitzunehmen.
  • Buchen Sie Flüge und Unterkünfte rechtzeitig, um die besten Preise zu erhalten.

Regenzeit:

  • Überprüfen Sie die Öffnungszeiten der Camps und Lodges, da einige während der Regenzeit schließen.
  • Denken Sie daran, leichtere Kleidung für das heiße und feuchte Klima mitzubringen.
  • Bringen Sie Insektenschutzmittel und Malaria-Prophylaxe mit, wenn Sie in Gebieten mit höherem Malaria-Risiko reisen.

Allgemeine Tipps:

  • Konsultieren Sie einen Reisespezialisten oder Safari-Anbieter, um Ihre Reise basierend auf Ihren Interessen und Vorlieben zu planen.
  • Informieren Sie sich über die Einreisebestimmungen und Visa-Anforderungen für jedes Land, das Sie besuchen möchten.
  • Beachten Sie die lokalen Bräuche und respektieren Sie die Natur und die einheimischen Gemeinschaften.
  • Nehmen Sie Ihre Kamera, Fernglas und viel Geduld mit, um die Schönheit der Tierwelt und Landschaften festzuhalten.

Eine Safari in Namibia, Botswana und Simbabwe ist eine lebensverändernde Erfahrung, unabhängig von der Jahreszeit, in der Sie reisen. Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme und ihre eigenen Wunder, die darauf warten, entdeckt zu werden. Machen Sie sich auf den Weg und erleben Sie die Magie dieser erstaunlichen Ganzjahresdestinationen.

Die besten Monate für eine Reise nach Namibia, Botswana und Simbabwe: Juni, Juli und August

Die Monate Juni, Juli und August sind zweifellos einige der besten Zeiten für einen Besuch in Namibia, Botswana und Simbabwe, insbesondere wenn Sie die reiche Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften dieser Länder erleben möchten. Hier ist eine detailliertere Beschreibung dessen, was Sie in dieser Zeit erwartet:

Tierbeobachtungen

  • Während dieser Monate versammeln sich viele Tiere in den verschiedenen Nationalparks und Reservaten, um Wasserstellen aufzusuchen, da es die Trockenzeit ist. Dies erleichtert die Tierbeobachtungen erheblich, da die Tiere sich an den verbliebenen Wasserstellen versammeln und oft leicht zu sehen sind.
  • In Botswana ist das Okavango-Delta im Juli und August auf seinem Höhepunkt, da die Fluten des Okavango-Flusses die Region überfluten und eine einzigartige Wasserwelt schaffen. Dies ist eine der besten Zeiten für Wassersafaris und Vogelbeobachtungen.

Landschaft

  • Die Vegetation in diesen Monaten ist weniger dicht, da es die Trockenzeit ist, was die Sicht auf die Tierwelt und die Landschaft verbessert. Dies ist besonders in der Namib-Wüste und den Dünen von Sossusvlei in Namibia beeindruckend.

Temperaturen

  • Obwohl es tagsüber angenehm warm ist, können die Temperaturen in den frühen Morgenstunden überraschend kühl sein. Ein leichter Mantel oder eine Jacke ist daher empfehlenswert, insbesondere für Pirschfahrten bei Sonnenaufgang.

Reisevorbereitung

  • In diesen Monaten sollten Sie sicherstellen, dass Sie warme Kleidung für die kühlen Morgenstunden mitbringen, aber auch leichtere Kleidung für die wärmeren Tagesstunden.
  • Es ist ratsam, sich frühzeitig um Unterkünfte und Safari-Buchungen zu kümmern, da dies eine beliebte Reisezeit ist und viele Reisende die Tierbeobachtungen in dieser Saison genießen möchten.

Wenn Sie die Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften von Namibia, Botswana und Simbabwe erleben möchten, sind die Monate Juni, Juli und August eine ausgezeichnete Wahl. Denken Sie daran, sich entsprechend auf das wechselnde Wetter vorzubereiten und genießen Sie Ihre Abenteuer in diesen faszinierenden Ländern.

 

 

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Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Januar

Der Januar markiert den Höhepunkt des Sommers in Namibia. Zu dieser Zeit ist das Wetter in der Regel sehr heiß und feucht, wobei die Durchschnittstemperaturen zwischen 30 und 35 °C liegen können, und in der Wüste können sie sogar bis zu 40 °C erreichen. Wenn Sie eine Reise in den Etosha-Nationalpark im Norden Namibias planen, sollten Sie beachten, dass der Januar die Regenzeit in dieser Region ist. Dies bedeutet, dass es zuweilen heftige Regenfälle gibt, die jedoch in der Regel erst am Nachmittag auftreten. Das ermöglicht immer noch morgendliche oder frühabendliche Pirschfahrten. Die Landschaft blüht während dieser Jahreszeit auf und präsentiert sich in ihrer vollen Pracht. Allerdings kann die Tierbeobachtung etwas anspruchsvoller sein, da die Tiere in der Regel Schatten in der üppigen Vegetation suchen. Sie sollten daher keine großen Ansammlungen von Wildtieren in der Nähe von Wasserlöchern erwarten. Der Caprivi-Streifen im nordöstlichen Teil Namibias wird im Januar von starken Regenfällen heimgesucht, die Reisepläne beeinträchtigen können. Daher ist es ratsam, diese Region zu dieser Jahreszeit zu meiden. Die Küstenregionen, darunter Swakopmund und Walvis Bay, sind vergleichsweise trocken und weniger von den Regenfällen betroffen.

Wenn Sie sich dennoch für eine Reise nach Namibia im Januar entscheiden, empfehlen wir Ihnen, die Küstenregionen und die südlichen Teile des Landes zu erkunden, wo das Wetter angenehmer ist und Sie weniger von den Regenfällen beeinträchtigt werden.

Der Januar in Botswana fällt in die Hochsaison der Regenzeit, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von über 100 mm pro Monat. Dies macht den Januar zu einer der ungünstigsten Zeiten für einen Besuch in Botswana. Die Temperaturen sind kühler, und die Regenfälle können unvorhersehbar sein. Es ist deutlich schwieriger, Wildtiere zu sehen, da sie aufgrund der Verbreitung von Wasserstellen und der hohen Vegetation schwerer zu entdecken sind. In den nordöstlicheren Teilen des Chobe-Nationalparks sind die Niederschläge am extremsten, während die südwestlichen Parks wie der Kgalagadi Transfrontier Park im Durchschnitt deutlich weniger Niederschlag erhalten. Während der Regenzeit sind Gemsböcke im Kgalagadi Transfrontier Park häufiger in größeren Gruppen zu sehen, da sie gezwungen sind, nach frischer Vegetation zu suchen und nomadisch zu leben. Daher bieten Pirschfahrten in dieser Zeit gute Gelegenheiten, sie zu beobachten. Wenn Sie ein besonderes Interesse an Vogelbeobachtung haben, ist die Regenzeit die beste Zeit für einen Besuch, da viele Vogelarten zu dieser Zeit aktiv sind. Raubvögel sind im Kgalagadi ebenfalls berühmt, da sie sich ihre Beute aussuchen und auf Beutezug gehen, was für Vogelbeobachter und Fotografen ein spektakulärer Anblick sein kann.

Außerhalb der Saison ist der Januar eine deutlich günstigere Zeit für einen Besuch in Bezug auf die Unterkunftspreise, obwohl einige Lodges und Camps möglicherweise geschlossen sein können.

Der Januar fällt in Simbabwe wie in Namibia und Botswana in die Regenzeit, was bedeutet, dass es zu heftigen Regengüssen und Gewittern kommen kann. Dies kann das Reisen erschweren, insbesondere auf unbefestigten Straßen, die bei starkem Regen oft unpassierbar werden. Es ist wichtig, auf Verzögerungen und mögliche Straßensperrungen vorbereitet zu sein, wenn Sie zu dieser Jahreszeit in Simbabwe unterwegs sind. Auf der positiven Seite ist die Regenzeit eine gute Zeit, um die Nationalparks und Wildreservate Simbabwes zu besuchen, da die Vegetation zu dieser Zeit üppig und grün ist. Die Tiere sind aktiver, da es reichlich Wasser und Nahrung gibt. Sie können auch Zugvögel beobachten, die nur während der Regenzeit in Simbabwe anzutreffen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Niederschläge die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit zu einigen Gebieten einschränken können, da Straßen und Wege möglicherweise überflutet oder schlammig sind. Es ist ratsam, sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Wetter- und Straßenbedingungen zu informieren und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Februar

Der Februar in Namibia markiert den Höhepunkt der Regenzeit und ist traditionell der heißeste und feuchteste Monat mit den höchsten Niederschlagsmengen. Der Regen verleiht der Landschaft ein frisches Grün und bietet die Gelegenheit für einzigartige Fotos inmitten von Namibias normalerweise trockener Umgebung. Allerdings bedeutet dies auch, dass die Wildtiere nicht mehr so häufig an den Wasserlöchern anzutreffen sind und ihre Sichtung schwieriger wird. Ähnlich wie im Januar empfehlen wir, die nördlichen Gebiete zu meiden, darunter auch den Caprivi-Streifen, der das feuchteste Gebiet in Namibia ist.

Der Februar bietet jedoch eine ausgezeichnete Gelegenheit, die faszinierende Skelettküste zu erkunden, da das Wetter mild und sonnig ist. Wenn Sie mit dem Flugzeug unterwegs sind, können Sie die endlose Küstenlinie bewundern, bei der der orange Sand einen wunderbaren Kontrast zum blauen Ozean bildet.

Es ist immer noch die Zeit der Tiergeburten, sodass Sie möglicherweise einige beeindruckende Raubtiere oder Tierbabys in Begleitung ihrer Mütter beobachten können. Außerdem sind im Februar weniger Touristen unterwegs, was sich in günstigeren Preisen für Unterkünfte und Aktivitäten niederschlagen kann. Allerdings ist der Wildbestand im Etosha-Nationalpark im Februar nicht so zahlreich wie zu anderen Zeiten des Jahres.

Der Februar in Botswana fällt weiterhin in die Hauptregenzeit mit heftigen und manchmal langanhaltenden Regenschauern. Im Februar kann es ganze Tage lang regnen, was sich von anderen Monaten in Botswana unterscheidet. Daher sollten Sie möglicherweise eine andere Jahreszeit für Ihre Reise in Betracht ziehen.

Im Okavango-Delta haben Klunkerkraniche ihre größte Hochburg, und Afrikanische Scherenschnäbel sind oft im Sturzflug zu beobachten, wenn sie nach Beute suchen. Dies bietet einen fantastischen Anblick für begeisterte Vogelbeobachter und Fotografen. An heißen und feuchten Tagen kommt es im Laufe des Monats häufig zu Gewittern, die stimmungsvolle, wolkenverhangene Kulissen für die Landschaftsfotografie schaffen. Je nach Stärke der Regenfälle können im Februar Wasserflächen dicht überflutet sein, was einige Routen unzugänglich macht und die Fahrbedingungen erschwert. Der Hauptgrund, Botswana im Februar zu besuchen, ist die Zebrawanderung, bei der Hunderte von Burchell-Zebras vom Boteti-Fluss (südlich des Okavango-Deltas) in die Makgadikgadi- und Nxai-Pfannen ziehen. Wenn Sie ein Fan von Zebras sind, ist dies ein Anblick, der mit der großen Gnuwanderung in der Serengeti und der Masai Mara mithalten kann. Die Pfannen haben sich von trockenen Flächen in flache Bäche verwandelt, und die großen Raubtiere folgen ihrer Beute in die Kalahari. Möglicherweise haben Sie auch das Glück, einige der Pflanzenfresser während dieser Zeit bei der Geburt zu beobachten, da die Geburtenzeit im Allgemeinen zwischen Dezember und März liegt, jedoch ohne Garantie.

Der Februar fällt in Simbabwe wie in Namibia und Botswana noch in die Regenzeit, daher gelten viele der Überlegungen für Reisen im Januar weiterhin. Die Niederschläge nehmen jedoch im Laufe des Monats im Allgemeinen ab, und das Wetter wird trockener. Dies kann es etwas einfacher machen, zu reisen, da die Straßen allmählich trockener werden und das Risiko von Überschwemmungen und Straßensperrungen abnimmt.

Die Regenzeit hat jedoch immer noch Auswirkungen auf die Vegetation und die Tieraktivität in den Nationalparks und Wildreservaten. Die Landschaft ist zu dieser Zeit grün und üppig, was für Landschaftsfotografie wunderbar ist. Die Tierwelt ist ebenfalls aktiver, da es reichlich Wasser und Nahrung gibt. Sie können Zugvögel beobachten, die während der Regenzeit nach Simbabwe kommen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Straßen und Wege möglicherweise immer noch schwer passierbar sind, insbesondere in entlegenen Gebieten. Wenn Sie zu dieser Jahreszeit reisen, ist es ratsam, sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Wetter- und Straßenbedingungen zu informieren und möglicherweise alternative Routen oder Transportmittel in Betracht zu ziehen.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im März

Im März neigt sich in Namibia die Regenzeit dem Ende zu, und die Hitze ist etwas erträglicher als im Februar. Es bleibt jedoch heiß und feucht, mit gelegentlichen Regenschauern, die in der Regel am Nachmittag auftreten.

Die Vogelbeobachtung kann im März hervorragend sein, da viele Zugvögel in dieser Zeit zu sehen sind. Die Landschaften präsentieren sich in ihrem saftigsten Grün und bieten einen einzigartigen Anblick der Wüstenlandschaften Namibias. Außerdem ist es üblich, einige neugeborene Tiere zu beobachten.

Es ist jedoch zu beachten, dass der März zwar nicht die Hauptreisezeit für die Wildtierbeobachtung ist, aber aufgrund der Osterferien oft recht belebt sein kann. Viele Familien nutzen diese Zeit, um dem städtischen Alltag zu entfliehen und ein Abenteuer in Namibia zu erleben. In Etosha und anderen Wildreservaten ist die Sichtung von Wildtieren im März möglicherweise nicht so ergiebig wie zu anderen Jahreszeiten. Dennoch bietet dieser Monat eine großartige Gelegenheit, die Vogelwelt, einzigartige Landschaften und attraktive Preise zu genießen.

Im März geht der Sommer auch in Botswana allmählich zu Ende, die Temperaturen sinken und die Regenfälle nehmen ab. Dennoch bleiben Feuchtigkeit und Hitze bestehen, was dies zur Hauptsaison für Moskitos macht.

Es wird empfohlen, leichte, lange Kleidung zu tragen, die Knöchel und Handgelenke bedeckt, um sich vor Mückenstichen zu schützen. Mücken sind in feuchten Gebieten, insbesondere an Seen und Flüssen, häufiger anzutreffen, daher sollten Sie Ihre Safari in diesen Gebieten entsprechend planen. Wenn Sie mit Kindern reisen, sollten Sie die Anzahl der Moskitos und das Malariarisiko berücksichtigen und gegebenenfalls zu einer anderen Jahreszeit reisen. Im März bleiben große Gruppen von Zebras in der Kalahari, nachdem sie von ihrem Zug vom Boteti-Fluss zurückgekehrt sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, diese Tiere zu sehen. Es bedeutet jedoch auch, dass die Wahrscheinlichkeit, Raubtiere zu sehen, die es auf Zebras abgesehen haben, höher ist als zu anderen Zeiten des Jahres, insbesondere Löwen. Der März kann in Bezug auf das Wetter unberechenbar sein, insbesondere wenn Sie Ihre Botswana-Safari mit einem Ausflug zu den Victoriafällen verbinden möchten. Der Wasserstand in den Fällen ist aufgrund der vorangegangenen Regenzeit hoch, aber weiteren Regenfällen können zu nebligen und bewölkten Bedingungen führen, die die Sicht auf die Fälle beeinträchtigen können. In diesem Fall könnte es später im Jahr besser sein, die Victoriafälle zu besuchen.

Im März markiert auch in Simbabwe der Übergang von der Regenzeit zur Trockenzeit. Das Wetter ist im Allgemeinen heiß und feucht, mit gelegentlichen Regenschauern. Die Temperaturen können je nach Region variieren, aber im Allgemeinen liegen die Tageshöchsttemperaturen zwischen 25 und 30 °C, während die nächtlichen Tiefstwerte zwischen 15 und 20 °C liegen.

Während dieser Zeit beginnt die Vegetation in den Nationalparks und Wildreservaten langsam zu verdorren, da die Trockenzeit näher rückt. Die Tieraktivität kann in den frühen Monaten der Trockenzeit hoch sein, da die Tiere auf Wasserstellen angewiesen sind. Dies kann großartige Möglichkeiten für Tierbeobachtungen bieten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es im März immer noch einige Regenschauer geben kann, und die Straßen können schlammig und schwer passierbar sein, insbesondere in entlegenen Gebieten. Wenn Sie zu dieser Zeit reisen, sollten Sie auf die aktuellen Wetterbedingungen und Straßenverhältnisse achten und möglicherweise alternative Routen oder Transportmittel in Betracht ziehen.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im April

Der April markiert das Ende der Regenzeit und den Beginn der Nebensaison in Namibia. Die Luft ist frisch und weitgehend staubfrei, und die Vegetation erstrahlt in ihrer üppigsten Pracht. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen milder und die durchschnittliche Niederschlagsmenge nimmt drastisch ab. Dennoch ist dies immer noch nicht die optimale Zeit für Wildtierbeobachtungen, da noch immer viele Wasserstellen vorhanden sind. Wie schon im März gibt es auch im April grüne Oasen in der normalerweise orangefarbenen und trockenen Wüstenlandschaft, und leuchtende Blumen können die Szenerie verschönern. Die Kombination aus Wildtieren, Vögeln und den faszinierenden grünen Landschaften macht den April zu einer großartigen Reisezeit. Zu dieser Zeit sind weniger Touristen unterwegs, und die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten sind attraktiver.

Der April eignet sich besonders gut für eine Safari, um den größten Teil Namibias zu erkunden, und ist auch eine gute Zeit für eine Reise zur Skelettküste. In der Hauptstadt findet im April der Windhoeker Karneval statt, ein Fest voller Musik und Tanz, das eines der wichtigsten kulturellen Ereignisse des Jahres ist.

Der April in Botswana markiert die Zwischensaison zwischen Sommer und Winter, eine Übergangszeit zwischen den heißen und regnerischen Tagen des Sommers und den angenehmeren Tagen des Winters. Die kühleren Tage und wärmeren Abende bieten einen guten Kompromiss zwischen den beiden Hauptjahreszeiten. Die kühleren Morgendämmerungen im April sind ideal, um Nashörner zu beobachten, die sich vom verbliebenen grünen Laub ernähren, bevor die Landschaft gegen Ende des Monats und zu Beginn der Trockenzeit austrocknet. Nashörner sind in der Regel entspannte, langsam bewegende Tiere, und wenn sie beim Fressen erwischt werden, bietet dies eine großartige Gelegenheit, einige Fotos von diesen faszinierenden Kreaturen zu machen.

Ab April verbessern sich das Wetter und die Möglichkeiten zur Tierbeobachtung, und alle Lodges und Camps sollten geöffnet sein. Dies ist eine gute Zeit, um Botswana zu besuchen, da Sie angenehmes Wetter und die Gelegenheit haben, die Tierwelt zu erleben, ohne die extremen Hitze oder Regenfälle des Sommers zu erleben.

Anfang April endet auch in Simbabwe die Regenzeit, aber das Wetter kann zu dieser Jahreszeit immer noch unberechenbar sein. Sie können mit einer Reihe von warmen, sonnigen Abschnitten rechnen, einige Regenschauer werden wahrscheinlich am späten Nachmittag fallen, und die Abende werden gegen Ende des Monats kühler.

Der April ist eine großartige Zeit, um die jüngsten Nachkommen vieler Tierarten zu sehen, darunter Elefantenkälber, Antilopenbabys und Spitzmaulnashorn-Jungtiere. Diese neugeborenen Tiere sind oft sehr aktiv und versprechen faszinierende Tierbeobachtungsmöglichkeiten.

Ein weiteres Highlight im April ist der beeindruckende Anblick der Victoriafälle, die nach der langen Regenzeit in voller Fahrt sind. Der Wasserstand des Sambesi ist hoch, und die Strömung und die Gischt der Fälle werden mit voller Wucht über die Kante geschleudert. Dies kann spektakuläre Fotomöglichkeiten bieten, insbesondere wenn Sie sich oberhalb der Fälle aufhalten, um die Gischt nicht auf Ihre Fotos treffen zu lassen. Es ist wichtig zu beachten, dass der April nicht die optimale Jahreszeit für Wildtierbeobachtungen in Simbabwe ist, da viele Tiere noch in dichter Vegetation und hohem Gras verborgen sind. Die Parks sind wahrscheinlich recht ruhig, und die Preise sind niedriger als in der Hauptsaison von Juli bis Oktober, was die Reise zu dieser Zeit erschwinglicher machen kann

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Mai

Im Mai neigt sich der Sommer in Namibia dem Ende zu, und es gibt keine Regenfälle mehr. Die Tage sind zwar kurz, aber das Wetter bleibt warm, wobei die Nächte noch nicht als „kalt“ bezeichnet werden können. Die Preise für die Nebensaison gelten immer noch, da der Mai weiterhin ein weniger beliebter Monat für Touristen ist. Dies bedeutet, dass die meisten Parks vergleichsweise leer sein können, obwohl in Etosha mehr los ist als in anderen Gebieten.

Wenn es in den vorangegangenen Monaten besonders viel geregnet hat, können Sie im Mai mit weiten goldenen Grasebenen rechnen, die sich bis zum Horizont erstrecken. Der Mai ist eine großartige Zeit, um die Kalahari zu erkunden, und eignet sich auch hervorragend für einen Flug über die Skelettküste. Eine Ballonsafari bietet zudem eine einzigartige Perspektive auf das wilde Namibia, mit den surrealen Grün- und Orangetönen der Wüste, die einen faszinierenden Kontrast bilden.

Im Etosha-Nationalpark ist der Boden noch nicht vollständig ausgetrocknet, weshalb es noch immer zahlreiche Wasserquellen gibt. Die Sichtungen von Wildtieren nehmen mit dem Trocknen des Bodens zu, und zu dieser Jahreszeit ist jede Region des Landes gut zugänglich. Obwohl der Mai nicht die Hauptzeit für Wildtierbeobachtungen ist, verbessert sich die Sichtbarkeit von Tieren, je näher wir dem „Winter“ kommen, wenn es trockener wird.

Im Mai gibt es in Botswana fast keine Niederschläge, und da die Wasserstellen austrocknen, suchen die Tiere nach dauerhaften Wasserquellen. Die Tagestemperaturen liegen normalerweise zwischen 25°C und 30°C, können jedoch im Okavango-Delta aufgrund der reichlichen Wasservorräte etwas kühler sein.

Der Mai wird oft als eine der besten Reisezeiten für Botswana betrachtet, da er die Vorteile der Hauptsaison bietet, jedoch ohne die extremen Temperaturen. Dies ist die ideale Zeit, um Orte wie den Chobe-Fluss oder das Okavango-Delta zu besuchen, um die vielfältige Tierwelt zu beobachten. In der Kwara-Konzession können Sie auch nach Wildhunden Ausschau halten, die für ihre großen Jagdrudel bekannt sind. Einer der auffälligsten Vögel Botswanas, der Rotbrustwürger, kann im ganzen Land gesichtet werden, ist aber besonders in den Makgadikgadi-Pfannen und der Zentralkalahari anzutreffen. Während der Regenzeit kann der Zugang zu diesen Gebieten aufgrund von Schlamm und Wasser schwierig sein, aber bis Mai sollte der Boden ausreichend getrocknet sein, um vollen Zugang zu diesen großartigen Vogelbeobachtungsgebieten zu ermöglichen.

Wenn Sie Ihre Botswana-Safari mit einem Ausflug zu den beeindruckenden Victoriafällen verbinden möchten, ist der Mai die beste Reisezeit, da der hohe Wasserstand die majestätische Kraft der Fälle noch eindrucksvoller macht.

Wie in Namibia und Botswana wird das Wetter im Mai in Simbabwe wahrscheinlich trockener, was die Reisezeit beliebter macht als im April, aber immer noch nicht so geschäftig wie in den späteren Monaten der Trockensaison. Die Tagestemperaturen bleiben mit etwa 27 Grad Celsius am Morgen und Nachmittag warm, aber die Abend- und Nachttemperaturen können deutlich sinken. Daher ist es wichtig, für die Pirschfahrten am frühen Morgen und für die Rückfahrt nach dem Sundowner Schichten mitzunehmen, um sich vor Kälte zu schützen.

Nach der langen Regenzeit sind die Landschaften grün und üppig, was reichlich Nahrung für Nashörner und Elefanten bietet, die durch den Busch streifen. Kleinere Wildtiere sind möglicherweise etwas schwieriger zu sehen, da die Vegetation dichter ist, aber erfahrene Reiseleiter sind Experten darin, Wildtiere in diesen Bedingungen aufzuspüren und Ihnen bestmögliche Tierbegegnungen zu ermöglichen.

Der Mai ist auch eine gute Zeit, um die Victoriafälle zu besuchen, da der Wasserstand immer noch hoch ist. Die Gischt ist im Vergleich zum April etwas geringer, was es einfacher macht, dieses atemberaubende Naturschauspiel zu fotografieren. Sie können die Kraft der Fälle bei einem Spaziergang durch den Nationalpark erleben, aber wir empfehlen auch einen Helikopterflug, um die Victoriafälle aus einer völlig anderen Perspektive zu betrachten und spektakuläre Luftaufnahmen zu machen.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Juni

Der Juni bringt in Namibia den Winter mit sich, und das Wetter ist mild, obwohl die Nächte zunehmend kälter werden. Es ist definitiv an der Zeit, Pullover und wärmere Kleidung hervorzukramen, insbesondere in den Wüstengebieten, wo die Temperaturen teilweise unter den Gefrierpunkt sinken können. Regen ist im Juni äußerst selten, daher können Sie fast sicher mit klarem Himmel rechnen. Namibia ist bekannt für seinen beeindruckenden nächtlichen Sternenhimmel, und die Details und Farben, die Sie sehen können, sind erstaunlich. Dies gilt insbesondere für das südliche Namibia, wo sich eines von nur zwei Dark-Sky-Reservaten der Welt befindet. Der Juni bietet ideale Bedingungen für Erkundungen, ohne von Regen, Hitze oder anderen wetterbedingten Hindernissen beeinträchtigt zu werden. Zu dieser Zeit beginnt Namibia allmählich auszutrocknen, und die Wildtierbeobachtungen sind sowohl in Etosha als auch in anderen Nationalparks hervorragend. Wasserlöcher werden jetzt seltener, weshalb die Wildtiere sich an den verbleibenden Wasserstellen versammeln, um ihren Durst zu stillen. Gleichzeitig trocknet auch die Vegetation aus, wodurch die Tiere weniger Möglichkeiten haben, Schatten oder Schutz zu finden.

Wir empfehlen den Juni für Reisende, die Menschenmassen und heißes Wetter meiden möchten, aber dennoch viele Wildtiere sehen möchten. Zu Beginn des Monats sind die Nationalparks noch vergleichsweise ruhig, aber gegen Ende des Monats wird es aufgrund des Beginns der südafrikanischen Schulferien allmählich voller.

Auch in Botswana sinken in Juni die Temperaturen weiter, aber die Luftfeuchtigkeit kann von Ort zu Ort und im Laufe des Monats variieren, was schwer vorherzusagen ist. Generell ist es jedoch sonnig und warm, mit kühleren Morgen- und Abendstunden. Daher ist es ratsam, viele Schichten Kleidung mitzunehmen. Die Temperaturen am frühen Nachmittag liegen immer noch bei etwa 25°C, was im Vergleich zu europäischen Verhältnissen als relativ warm angesehen werden kann, aber nicht mehr so heiß wie in den vorherigen Monaten. Mit dem Beginn der Hochsaison wird die Anzahl der Touristen zunehmen, und die Preise werden weiter steigen. Der Juni ist eine ausgezeichnete Zeit für geführte Wandersafaris in privaten Schutzgebieten, insbesondere in der Linyanti-Region, wo Sie in mobilen Zeltlagern übernachten können und direkt am Geschehen teilhaben können. In der Chobe- und Savuti-Region versammeln sich Elefanten zu dieser Zeit oft in großer Zahl, was eine beeindruckende Tierbeobachtung ermöglicht. Dieser Monat ist daher ideal für Safaris und das Erleben der reichen Tierwelt Botswanas.

Wie in Botswana und Namibia markiert der Juni in Simbabwe den Beginn der Wintersaison, und obwohl dies kühlere Temperaturen mit sich bringt, ist es eigentlich die Trockenzeit. Das Wetter wird im Juni kühler, daher ist es wichtig, warme Schichten für die morgendlichen und abendlichen Temperaturen mitzubringen. In dieser Zeit gibt es normalerweise wenig bis gar keine Niederschläge, was bedeutet, dass Sie lange, trockene Tage mit klarem blauem Himmel erwarten können.

Der Juni ist im Allgemeinen eine ausgezeichnete Zeit für die Tierbeobachtung. Sie können in die Matobo Hills reisen, um Nashörner zu beobachten, nach Hwange, um Elefanten zu sehen, und nach Matusadona, um Krokodile beim Baden am Flussufer zu beobachten. Wenn Sie Ihre Safari um einige abenteuerliche Aktivitäten erweitern möchten, ist der Juni eine gute Zeit, um im Mana Pools Nationalpark Kajak zu fahren. Zu dieser Zeit sind nicht nur die Temperaturen angenehm, sondern Sie können auch Wildtiere am Ufer des Flusses beobachten. Der Wasserstand der Flüsse ist nach der Regenzeit noch recht hoch, aber die Gischt ist nicht so stark, dass sie das Fotografieren behindert. Dies ist eine großartige Reisezeit, bevor die Parks in den folgenden Monaten besonders überfüllt sind (Juli bis Oktober). Der Juni bietet auch eine gute Gelegenheit, die Tierbeobachtung mit einem Besuch der beeindruckenden Victoriafälle zu kombinieren.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Juli

Der Juli fällt mitten in den Winter in Namibia und ist daher einer der kühlsten und trockensten Monate. Es bietet eine willkommene Abwechslung von der brütenden Hitze. Die Temperaturen sinken drastisch, insbesondere nachts, und in den Wüstengebieten kann es bis zum Gefrierpunkt kalt werden. Es ist ratsam, viele warme Pullover für die Abende mitzunehmen, da Sie wahrscheinlich gerne draußen sitzen und den erstaunlich klaren Sternenhimmel bewundern möchten. Der Juli ist eine ausgezeichnete Reisezeit, um der Hitze zu entkommen und gleichzeitig hervorragende Tierbeobachtungen zu ermöglichen. Das Grün, das in Teilen der Wüste während der vorangegangenen Monate sichtbar war, ist nun verschwunden, und die traditionelle orangefarbene Wüstenlandschaft mit spärlicher Vegetation kehrt zurück. Da es kaum oder gar nicht regnet, sind die verbliebenen Wasserquellen lebenswichtig für die Wildtiere. In Wildparks wie dem Etoscha-Nationalpark ist es daher nicht ungewöhnlich, eine große Anzahl von Tieren zu sehen, die sich gemeinsam an Wasserlöchern versammeln, um zu trinken.

Der Juli ist eine der beliebtesten Reisezeiten für Namibia, und obwohl zu dieser Zeit die Preise für die Hauptsaison gelten, ist Namibia immer noch erschwinglicher als einige andere Reiseziele wie Botsuana. Orte wie Etosha, die AfriCat-Stiftung und das Ongava-Reservat sind besonders gut geeignet für Wildtierbeobachtungen, da es wenig Wasser und wenig Vegetation gibt, was die Tiere leichter sichtbar macht.

Auch für Botswana ist der Juli ist der Hauptreisemonat und gilt als ideale Zeit für Wildbeobachtungen. Allerdings ist die Verfügbarkeit begrenzt, da die Nachfrage hoch ist. Es ist ratsam, Botswana-Safaris für den Juli frühzeitig zu buchen, da die Verfügbarkeit mit dem Beginn der Sommerferien begrenzt sein kann. Der Juli bietet ein trockenes Klima, das sich für diejenigen eignet, die weniger Hitze bevorzugen. Aufgrund der geringen Niederschlagsmenge trocknen die Wasserstellen aus, was dazu führt, dass sich die Tier- und Vogelwelt auf begrenzte Gebiete konzentriert. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, Wildtiere zu sehen, aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich andere Safari-Fahrzeuge an ähnlichen Orten aufhalten. Dennoch werden erfahrene Reiseleiter ihr Bestes tun, um optimale Wildbeobachtungsmöglichkeiten zu bieten.

Ein weiterer Vorteil des Juli ist, dass aufgrund der geringen Niederschläge kaum Mücken vorhanden sind. Dieser Monat eignet sich auch hervorragend für Mokoro-Fahrten in Wet-Camps wie Pom Pom oder Kanana, die atemberaubende Landschaften und großartige Wild- und Vogelbeobachtungen bieten.

Der Juli ist eine großartige Reisezeit für Simbabwe, da er in die Haupttrockenzeit fällt und trockene Tage für Ihre Safari nahezu garantiert. Die Landschaften sind möglicherweise weniger üppig und grün als zu anderen Jahreszeiten, aber dies hat den Vorteil, dass die Wildtiere leichter zu sehen sind. In dieser Zeit können Sie herumstreifende Großkatzen und Elefantenherden beobachten, wenn sie durch den Busch ziehen. Die Hochsaison für Wildbeobachtungen bringt jedoch höhere Preise, eine begrenztere Verfügbarkeit und etwas belebtere Parks mit sich. Daher ist es ratsam, Ihre Safari rechtzeitig zu buchen, um die gewünschten Unterkünfte zu sichern. An den Victoriafällen gibt es das ganze Jahr über viele Besucher, und dies gilt auch für den Juli. Wenn Sie die Fälle erkunden möchten, bevor die Menschenmassen eintreffen, ist es ratsam, früh am Morgen dorthin zu fahren.

Die klaren, kühlen Nächte im Juli machen es zu einer großartigen Zeit, um am Lagerfeuer zu sitzen und den sternenklaren Himmel zu bewundern. Beachten Sie jedoch, dass Sie sich warm anziehen müssen, da die Temperaturen nachts sinken können.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im August

Der August in Namibia ist der trockenste Monat des Jahres, und die Temperaturen sind besonders kühl. Beachten Sie, dass die Nächte in der Wüste bis zu null Grad kalt werden können, daher ist es ratsam, einen Pullover und warme Kleidung für die Nächte unter dem klaren Himmel einzupacken. Der August ist eine der besten Zeiten, um den Etosha-Nationalpark, das Ongava-Reservat und die AfriCat Foundation zu besuchen. Zu dieser Zeit gibt es nur noch wenig Wasser für die Tiere, was dazu führt, dass sich eine große Vielfalt an Arten um die verbleibenden Wasserlöcher versammelt. Man kann beobachten, wie Giraffen geschickt ihren großen Körper beugen, um neben kleinen Impalas zu trinken, Elefanten sich nur wenige Meter von durstigen Zebraherden entfernt im Wasser baden und sogar Strauße beim Trinken inmitten anderer Tiere beobachten. Für die Tiere gibt es weniger Vegetation, die ihnen als Versteck dient, und da der schwüle Sommer vorbei ist, haben sie auch weniger Grund zur Flucht. In und um die Nationalparks sind zwar mehr Menschen unterwegs, aber Namibia ist kein überlaufenes Reiseziel. Es bleibt immer noch relativ ruhig, insbesondere wenn Sie in abgelegeneren Orten wie Serra Cafema übernachten.

Im August findet in Swakopmund der KUSKA-Kastenkarneval statt, bei dem es Straßenfeste, Essensstände und Aktivitäten für Kinder gibt, die die Stadt zum Leben erwecken.

Mit dem Fortschreiten der Wintersaison in Botswana wird der Himmel klar, und die Temperaturen können morgens und abends wahrscheinlich unter 10°C liegen, während es nachts sogar bis zum Gefrierpunkt abkühlen kann. Wenn Sie frühmorgens zu Ihren Pirschfahrten aufbrechen, kann der Boden noch gefroren sein. Dennoch werden Sie in der Regel mit warmen, gemütlichen Decken versorgt, um sich während der Safaris warmzuhalten, und haben die Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft zu fotografieren. Zwischen August und September treffen die lebhaften Südlichen Karminbienenfresser in Botswana ein, deren rosa-rotes Gefieder in den Savannen zu sehen ist. Bei der Auswahl von Camps in Botswana sollten Sie berücksichtigen, dass sie das ganze Jahr über sehr unterschiedlich sein können. Einige Camps liegen im August zu 50 % im Wasser und zu 50 % auf dem Land, während andere vollständig auf dem Land oder vollständig auf dem Wasser liegen. Daher ist es wichtig zu entscheiden, an welchen Aktivitäten Sie teilnehmen möchten, um die besten Camps für Ihre Interessen auszuwählen.

Wie in Namibia und Botswana markiert der August in Simbabwe den Höhepunkt der Trockenzeit und bietet ideale Bedingungen für Safaris und Wildtierbeobachtungen. Mit durchschnittlichen Tagestemperaturen zwischen 25-28 Grad Celsius ist das Wetter angenehm für Aktivitäten im Freien. Außerdem gibt es in dieser Zeit weniger Moskitos, was das Reisen angenehmer macht.

Eine der bemerkenswertesten Aspekte des Augusts ist die Tatsache, dass die meisten Wildtiere zu den Wasserlöchern und Flussufern strömen, da die Wasserversorgung knapp wird. Dies erleichtert die Tierbeobachtung erheblich, da Sie eine Vielzahl von Tieren an einem Ort versammelt sehen können.

Die Victoriafälle haben im August eine moderate Wasserführung, was es Ihnen ermöglicht, großartige Panoramaaufnahmen von der gesamten Gegend zu machen. Es ist jedoch zu beachten, dass dies auch eine Zeit ist, in der die Preise in der Hochsaison liegen und die Verfügbarkeit von Unterkünften begrenzt sein kann. Daher ist es ratsam, Ihre Reise frühzeitig zu planen und zu buchen, um die gewünschten Unterkünfte zu sichern.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im September

Im September in Namibia wird es wärmer, aber Sie können immer noch mit wenig bis keinem Regen rechnen. Für diejenigen, die eine hervorragende Tierwelt erleben möchten und sich nicht vor der Hitze scheuen, ist der September eine ausgezeichnete Reisezeit. In den Wildparks von Etoscha und dem Ongava-Reservat versammeln sich die Wildtiere weiterhin in großer Zahl, da es nur wenig Wasser gibt. Der Caprivi-Streifen ist zu dieser Zeit auch ein beliebtes Reiseziel für südliche und europäische Bienenfresser, die hier brüten, was ideal für Vogelbeobachter ist.

Zu Beginn des Monats kann es in Etosha aufgrund der zurückkehrenden Touristen aus Europa noch recht lebhaft sein, aber gegen Ende des Monats wird es ruhiger. Gebiete wie Windhoek, Swakopmund und Lüderitz sind trocken und werden heiß. Der Himmel bleibt wunderbar klar und wolkenlos, und nachts erstrahlen die Sterne hell am Himmel. Für leidenschaftliche Sternengucker bedeutet der September, dass man den klaren Himmel ohne kalte Abende genießen kann.

Im September herrscht auch in Botswana das heiße, trockene, subtropische Wüstenklima, und obwohl die Sonne vorherrscht, können gelegentliche Gewitter auftreten. Die Temperaturen steigen wieder an, und tagsüber können die Höchstwerte auf über 30°C steigen. Der September ist einer der letzten Monate, in denen Sie Wandersafaris und Mokoro-Fahrten unternehmen können. Diese Aktivitäten bieten eine einzigartige Perspektive auf die Tierwelt, während Sie durch die Wasserwege gleiten und dabei durstige Elefanten beobachten können, die aus demselben Gewässer trinken, in dem Sie schwimmen. Das Verhältnis zwischen Wasser- und Landaktivitäten ändert sich von August bis September und dann wieder bis in den Oktober hinein. Wenn Sie also bestimmte Camps besuchen oder an bestimmten Aktivitäten teilnehmen möchten, empfehle ich, sich an unsere Reiseexperten zu wenden, um die besten Optionen für Ihre Interessen zu erfahren.

Ähnlich wie in Namibia und Botswana bringt der September in Simbabwe warme Temperaturen und lange trockene Tage mit sich. Obwohl es gelegentlich zu leichten Regenfällen kommen kann, beeinträchtigen diese in der Regel nicht Ihre Safari-Aktivitäten.

Die Temperaturen variieren je nachdem, welchen Teil von Simbabwe Sie besuchen, wobei Parks in niedrigeren Höhenlagen wie Gonarezhou besonders heiß sein können, mit Tagestemperaturen von über 30 Grad Celsius. In solchen Parks sind jedoch auch die Morgen- und Nachttemperaturen wärmer, was die frühen Pirschfahrten angenehmer macht. Da Simbabwe in diesem Monat seit Monaten keine nennenswerten Niederschläge mehr erlebt hat, versammeln sich die Wildtiere an den verbliebenen Wasserstellen und Flussufern. Dies bietet hervorragende Möglichkeiten für Tierbeobachtungen. Der September gilt oft als einer der besten Monate für die Beobachtung von Elefantenherden im Hwange-Nationalpark. Der Wasserstand der Victoriafälle wird im September deutlich niedriger sein als zu Beginn der Saison, aber je nach den vorherigen Niederschlägen kann er immer noch beeindruckend sein. Die reduzierte Gischt ermöglicht es, die Schluchten und Felsformationen unterhalb der Fälle deutlicher zu sehen, was ein beeindruckendes Erlebnis ist. Dies ist auch eine gute Zeit, um Abenteueraktivitäten rund um die Victoriafälle zu genießen, darunter Helikopterflüge und Wildwasser-Rafting.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Oktober

Der Oktober markiert den letzten Monat des namibischen Winters, und das Wetter wird wärmer, während die Niederschläge leicht zunehmen. Der Himmel bleibt im Allgemeinen klar und eignet sich nach wie vor perfekt für Sternenbeobachtungen. Die Tierwelt ist immer noch reichlich vorhanden, und die Nächte werden allmählich etwas wärmer. Dennoch empfehlen wir warme Kleidung für die Abende in der Wüste. Alles ist gut erreichbar, sodass Sie unvergessliche Reisen durch Namibia unternehmen können, von Windhoek und Swakopmund über Flugsafaris entlang der Skelettküste bis zum Caprivi-Streifen im Nordosten.

Im Oktober ist der Caprivi-Streifen ein großartiger Ort für Vogelbeobachter, da die europäischen und südlichen Bienenfresser noch in der Brutzeit sind. Vor der namibischen Küste können Wale gesichtet werden, daher ist der September eine gute Zeit für eine Delphinfahrt.

Die Vegetation ist zu dieser Zeit spärlich, und ihre Lebendigkeit hat sich bereits verloren. An den Wasserlöchern versammeln sich die Tiere in großer Zahl. Sie können oft Löwenrudel beim gemeinsamen Trinken beobachten, durstige Strauße neben badenden Elefanten sehen, und Zebras werden oft in einer schwarz-weißen Reihe am Wasserrand beim Trinken gesichtet. Beachten Sie jedoch, dass aufgrund der steigenden Temperaturen im Oktober und des Wassermangels mehr Staub während Ihrer Pirschfahrten zu sehen sein kann.

Der Oktober in Botswana markiert den Beginn der Übergangssaison mit besonders hohen Temperaturen. Die Temperaturen liegen normalerweise um die 34 °C, können aber auch auf über 44 °C steigen, was für manche Menschen zu heiß sein kann.

Die Luftfeuchtigkeit schwankt im Laufe des Tages, bleibt aber im Oktober, wenn der Frühling beginnt, in der Regel auf einem angenehmen Niveau. Wenn Sie gemäßigtere Temperaturen bevorzugen, sollten Sie ins Okavango-Delta reisen, wo das Klima aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers etwas milder ist, aber dennoch warm bleibt. Im Oktober sind die Landschaften in Botswana klarer, da die Vegetation während der trockenen Wintermonate abgefressen wurde. Die Tierwelt versammelt sich um die verbleibenden Wasserstellen in den Nationalparks, was den Großkatzen gute Jagdmöglichkeiten bietet, da es einfacher ist, Beute zu fangen. Wenn Sie die Hitze vertragen können, sollten Sie nach Flusspferden Ausschau halten, die sich in der Sonne sonnen.

Der Frühling im Okavango-Delta bietet die Gelegenheit, die beeindruckenden Lila-Brust-Roller während ihrer Brutzeit zu sehen und vor allem zu hören. Diese farbenprächtigen Vögel sind im Frühling in der gesamten Okavango-Region zahlreich vertreten und können lautstark sein. Die Preise bleiben normalerweise den gesamten Oktober über auf ihrem Höchststand, können aber gegen Ende des Monats und im November sinken.

Auch in Simbabwe markiert der Oktober das Ende der Haupttrockenzeit und den Übergang zur Regenzeit. Dies kann als Zwischensaison betrachtet werden, da die kurzfristigen Regenfälle schwer vorhersehbar sind. Zu Beginn des Monats bleibt es wahrscheinlich trocken, und die Wildtiere versammeln sich immer noch an den verbleibenden Wasserlöchern. Wenn der Regen einsetzt, bringt er eine willkommene Abkühlung von den warmen Temperaturen im Oktober.

Im Oktober ist der Wasserstand an den Victoriafällen niedrig, was es Ihnen ermöglicht, den Devil’s Pool am Rand der Fälle zu besuchen und über den Abgrund zu schauen – eine aufregende Aktivität für abenteuerlustige Reisende.

Der gesamte Monat wird wärmer sein als die Monate der Trockenzeit, wobei die Parks in niedrigeren Lagen besonders heiß und feucht sein können. Eine kleine Erfrischung ist in dieser Zeit sicherlich willkommen. Da die Hochsaison allmählich zu Ende geht, werden die Preise tendenziell sinken, und es wird mehr Verfügbarkeit in den Lodges geben. Dies macht den Oktober zu einer attraktiven Reisezeit für preisbewusste Reisende, die die Natur und Tierwelt Simbabwes erleben möchten.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im November

Der November in Namibia ist in der Tat ein ziemlich unberechenbarer Monat. Am Ende des trockenen Winters können heiße und trockene Tage vorherrschen, die oft schwül und stickig wirken, und der Himmel kann mit Regen drohen. Das Erleben des ersten Regens der Saison kann ein unvergessliches und dramatisches Ereignis sein. Wer gerne etwas Abwechslung beim Wetter mag und sich nicht daran stört, ob der Himmel klar ist, Wolken, Gewitter oder heiße Sonnentage bringt, für den ist der November genau das Richtige. Der November ist eine aufregende und unvorhersehbare Zeit für Reisen nach Namibia. In Gebieten wie dem Ongava-Reservat, dem Etosha-Nationalpark und der AfriCat Foundation kann die Tierwelt zu dieser Jahreszeit immer noch beeindruckend sein. Die Tiere versammeln sich immer noch an den Wasserlöchern, da die Vegetation immer noch recht spärlich und matt ist. Dadurch können die Tiere nicht gut versteckt bleiben oder Schutz suchen, was ihre Sichtung erleichtert.

Sternenbeobachtungen sind möglicherweise nicht so beeindruckend wie im Winter, da es oft bewölkt ist. Eine Reise im November birgt gewisse Risiken, da das Wetter und die Tierwelt unberechenbar sind. Dennoch kann es eine wirklich aufregende Reisezeit sein, da die verschiedenen Farben und die bedrohlichen Wolken oft eine unheimliche und dramatische Atmosphäre schaffen. Es ist auch eine gute Zeit, um vor der namibischen Küste Wale zu beobachten.

Im November beginnt die Sommersaison in Botswana, und die Temperaturen steigen allmählich an. Tagsüber können die Temperaturen Spitzenwerte von 40 °C und mehr erreichen, was ziemlich heiß sein kann. Im Gegensatz zu den meisten Sommern beginnt in Botswana jetzt die Regenzeit. Der November ist jedoch nicht ganz die Hauptregenzeit, die normalerweise später im Januar und Februar auftritt.

Eine interessante Beobachtung im November ist, dass Leoparden oft in Bäumen zu sehen sind, um der Sommerhitze zu entkommen. Ein empfohlener Ort für die Beobachtung von Leoparden in Botswana ist Chief’s Island im Moremi Game Reserve.

Die Preise für Unterkünfte und Safaris in Botswana sinken im November erheblich, und einige Camps und Touren kosten bis zu einem Drittel weniger als in der Hochsaison. Dies macht den November zu einer attraktiven Reisezeit für preisbewusste Reisende, die die Hitze nicht scheuen und die Gelegenheit nutzen möchten, die Tierwelt in Botswana zu erleben.

Ähnlich wie in Namibia bringt der November in Simbabwe oft unvorhersehbares Wetter mit sich, einschließlich warmer Tage und Regen. Die Regenfälle treten in der Regel am Nachmittag auf, daher ist es ratsam, eine wasserdichte Jacke für Pirschfahrten und Wanderungen mitzunehmen. Tagsüber können die Temperaturen leicht über 30 Grad Celsius steigen, insbesondere in Parks wie Gonarezou, die auf niedrigeren Höhen liegen.

Die Regenfälle im November führen zu einer dichteren Vegetation und zur Ankunft von Zugvögeln. Obwohl die dichtere Vegetation die Sichtbarkeit von Wildtieren erschweren kann, bietet sie den Tieren reichlich Nahrungsquellen, was zu einer vielfältigen Tierwelt führt. Auch die Zahl der Vögel nimmt mit der Ankunft einiger interessanter Zugvogelarten stark zu. Die Victoriafälle sind ganzjährig ein Reiseziel, aber der Wasserstand kann im November aufgrund der Regenfälle geringer sein. Dies ermöglicht Aktivitäten wie das Schwimmen in den Devil’s Pools, und die Wiederkehr der beeindruckenden Wassermenge hängt davon ab, wann die stärkeren Regenfälle eintreffen. Es ist eine Zeit des Übergangs, in der Sie sowohl die natürliche Schönheit als auch die Tierwelt Simbabwes erleben können.

Namibia, Botswana und Simbabwe Reisen im Dezember

Mit dem Dezember beginnt der Sommer in Namibia, und die Temperaturen steigen weiter an, begleitet von einer leicht zunehmenden Luftfeuchtigkeit. In Namibia gibt es keinen anhaltenden Nieselregen; wenn es doch regnet, ist es in der Regel örtlich begrenzt, heftig und oft von dramatischen Gewittern begleitet. Üblicherweise ist der Himmel morgens klar und wolkenlos, während sich am Nachmittag Wolken entwickeln. Oft folgt dann abends Regen, gefolgt von einer erneuten Aufklarung des Himmels.

Der Dezember ist eine großartige Zeit, um im Etoscha-Nationalpark die Tierwelt zu beobachten und bietet auch hervorragende Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung. Die dramatischen Dünen am Sossusvlei sind im Dezember genauso beeindruckend wie zu jeder anderen Jahreszeit. Für diejenigen, die Hitze und Gewitter nicht abschrecken, ist der Dezember eine gute Reisezeit für Namibia.

Mit zunehmendem Wasser wächst auch die Vegetation, und das Wild zieht sich jetzt in den Busch zurück, was die Sichtung in den Nationalparks schwieriger macht. Wenn Sie auf eigene Faust eine Flugsafari an der Skelettküste unternehmen möchten, ist dies zu dieser Zeit möglich. Außerdem bieten die fabelhaften Städte Namibias zu dieser Jahreszeit viele Aktivitäten und Erlebnisse. Beachten Sie jedoch, dass das Malariarisiko im Caprivi-Streifen aufgrund seiner Feuchtigkeit höher ist.

Wie in Namibia beginnt im Dezember in Botswana der Sommer, und die Temperaturen steigen allmählich an. Tagsüber können die Temperaturen in der Regel zwischen 20°C und 33°C liegen, was angenehm warm ist. In dieser Zeit neigen Pflanzenfresser dazu, ihre Jungen zu gebären, was bedeutet, dass Sie häufig neugeborene Antilopen wie Gemsböcke und Impalas sehen können. Raubtiere, darunter Löwen, Leoparden und Geparden, halten verstärkt Ausschau nach diesen jungen Beutetieren, was die Chancen erhöht, sie in Aktion zu sehen.

Der Dezember ist auch eine großartige Zeit für Botaniker und Vogelbeobachter, da viele Bäume und Blumen in voller Blüte stehen und die Landschaften üppig und grün sind. Zugvögel wie Eisvögel, Kuckucke und Milane treffen ein und können auf ihrem Weg durch die Parks beobachtet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass im Dezember die Luftfeuchtigkeit in den frühen Morgenstunden recht hoch sein kann, was die morgendlichen Aktivitäten möglicherweise etwas unangenehm macht. Im Laufe des Tages nimmt die Luftfeuchtigkeit jedoch ab, und die Nachmittage werden normalerweise angenehm. Der Dezember kann eine ideale Zeit sein, um über die Feiertage in ein wärmeres Klima zu reisen und von reduzierten Preisen zu profitieren. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Camps und Lodges zu dieser Jahreszeit geöffnet sein können.

Auch in Simbabwe bleiben die Temperaturen im Dezamber weiterhin warm, und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, was dazu führt, dass häufig am Nachmittag Regenfälle auftreten. Reisen in der Nebensaison bieten den Vorteil, dass die Parks und Lodges ruhiger sind, was ein intensiveres Erleben der Tierwelt ermöglicht.

Während der Dezembermonate während der Regenzeit erwarten Sie üppige, grüne Landschaften und neugeborene Tiere. Viele Huftiere bringen in dieser Zeit ihren Nachwuchs zur Welt, da die Vegetation reichlich Nahrung bietet. Zugvögel mit ihren spektakulären Brutgefiedern sind ebenfalls bereits im Dezember angekommen, sodass Sie möglicherweise faszinierende Paarungsrituale und farbenprächtige Federn beobachten können, die durch die Bäume flattern. Die Regenzeit zieht sich bis in den Dezember hinein und bringt gelegentlich sintflutartige Regengüsse und anhaltenden Regen, die Ihre Safari-Aktivitäten beeinträchtigen können. Dennoch können Sie auch bei Regen auf Pirschfahrt gehen, solange Sie Ihre wasserdichte Kleidung mitnehmen. Beachten Sie jedoch, dass einige Straßen je nach Regenstärke unpassierbar werden können, insbesondere die 4×4-Pisten in Mana Pools, die nach starken Regenfällen schwer befahrbar sein können.

Die optimale Reisezeit für Namibia, Botswana und Simbabwe: Einflussfaktoren und individuelle Präferenzen

Die südlichen afrikanischen Länder Namibia, Botswana und Simbabwe sind faszinierende Reiseziele mit einer reichen Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und einer vielfältigen Kultur. Die Wahl der besten Reisezeit für diese Länder hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Wetter, die Tierbeobachtungen und Ihre persönlichen Vorlieben. In diesem ausführlichen Text werden wir Monat für Monat die optimalen Reisezeiten für diese Länder betrachten.

Januar bis März

Diese Monate markieren den Höhepunkt des südafrikanischen Sommers, was bedeutet, dass es in Namibia, Botswana und Simbabwe sehr heiß sein kann. Temperaturen von über 30°C sind keine Seltenheit. Dies ist jedoch auch die Zeit, in der die Tierbeobachtungen in vielen Gebieten am besten sind. Die Vegetation ist aufgrund der Regenfälle üppig, und die Tiere versammeln sich um Wasserlöcher und Flüsse.

  • Namibia: In den Wüstengebieten von Namibia können die Temperaturen drückend sein, aber dies ist auch die Zeit, in der Sie die Wüstentiere am besten beobachten können. Etosha National Park ist ein Höhepunkt einer Namibia Safari, da die Tiere hier zahlreich sind.
  • Botswana: Die Okavango-Delta-Region in Botswana erlebt eine Hochwasserzeit, die ideal für Wassersafaris und Tierbeobachtungen ist. Chobe National Park ist ebenfalls ein großartiger Ort, um Elefantenherden zu beobachten.
  • Simbabwe: Die Victoria Falls sind in dieser Zeit besonders beeindruckend, da der Zambezi-Fluss viel Wasser führt. Sie können auch die Tierwanderungen in Hwange National Park erleben.

April bis Juni

Die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter ist eine angenehme Reisezeit für diese Länder. Die Temperaturen sind milder, und die Tierbeobachtungen bleiben gut, da die Vegetation langsam abnimmt.

  • Namibia: Diese Monate sind ideal, um die Wüstengebiete zu erkunden, da die Temperaturen angenehmer sind. Die tierreichen Gebiete wie Etosha sind immer noch großartig für Safaris.
  • Botswana: Die Hochwasserzeit geht zu Ende, aber die Tierbeobachtungen sind immer noch hervorragend. Dies ist auch eine gute Zeit für Mokoro-Fahrten im Okavango-Delta.
  • Simbabwe: Die Victoria Falls sind immer noch beeindruckend, und die Tierbeobachtungen in den Nationalparks sind gut.

Juli bis September

Dies sind die Wintermonate in Südafrika, und das Wetter ist angenehm kühl, besonders in den Wüstengebieten.

  • Namibia: Die Trockenzeit ist in vollem Gange, was bedeutet, dass die Tierbeobachtungen in Etosha hervorragend sind. Dies ist auch eine großartige Zeit für Wüstensafaris.
  • Botswana: Die Trockenzeit macht die Tierbeobachtungen in Botswana noch besser. Chobe und Moremi sind Top-Safari-Destinationen.
  • Simbabwe: Die Trockenzeit ist ideal für Tierbeobachtungen im Hwange National Park und für Aktivitäten rund um die Victoria Falls.

Oktober bis Dezember

Diese Monate markieren den Beginn des südafrikanischen Sommers und sind wiederum heißer, aber auch die besten Monate für Vogelbeobachtungen.

  • Namibia: Die Temperaturen steigen wieder, aber dies ist die Zeit, in der Sie viele Zugvögel und Wasservögel beobachten können. Etosha ist immer noch ein großartiges Ziel für Tierbeobachtungen.
  • Botswana: Die Hitze kann intensiv sein, aber die Tierbeobachtungen sind immer noch gut. Die Kalahari-Wüste bietet auch ein einzigartiges Wüstenerlebnis.
  • Simbabwe: Dies ist eine gute Zeit für Vogelbeobachtungen am Zambezi-Fluss und den Victoria Falls.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Namibia, Botswana und Simbabwe das ganze Jahr über reizvolle Reiseziele sind, aber die beste Reisezeit hängt von Ihren Interessen ab. Wenn Sie die Tierbeobachtungen maximieren möchten, sind die Monate April bis September ideal. Wenn Sie Vogelbeobachtungen und grüne Landschaften schätzen, sind die Monate Oktober bis Dezember eine gute Wahl. Unabhängig von der Jahreszeit bieten diese Länder eine unglaubliche Vielfalt an Natur- und Kulturerlebnissen, die jeden Reisenden begeistern werden.

Die Trockenzeit in Namibia, Botswana und Simbabwe: Optimale Voraussetzungen für Tierbeobachtungen

Die Trockenzeit in Namibia, Botswana und Simbabwe ist zweifellos die beste Zeit für Tierbeobachtungen, da die Tiere während dieser Periode verstärkt zu Wasserstellen und Flüssen kommen, um ihren Durst zu stillen. In dieser ausführlichen Übersicht erfahren Sie, wann die Trockenzeit in jedem dieser Länder am besten ist, welche Tierbeobachtungen Sie erwarten können und welche Parks und Reservate besonders empfehlenswert sind.

Trockenzeit in Namibia

Die Trockenzeit in Namibia erstreckt sich von Mai bis Oktober, und dies sind zweifellos die besten Monate für Tierbeobachtungen in diesem Land. Während dieser Zeit sind die Temperaturen moderat, und die Vegetation ist dünn, was die Sicht auf die Tiere erheblich erleichtert. Hier ist, was Sie in Namibia während der Trockenzeit erwarten können:

  • Etosha-Nationalpark: Dieser Park ist eines der Top-Safariziele in Namibia und bietet während der Trockenzeit hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Die Salzpfannen des Etosha sind bekannt für ihre große Konzentration von Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras und Nashörner.
  • Damaraland: Diese Region beherbergt Wüstenelefanten und Wüstenlöwen, die während der Trockenzeit leichter zu finden sind, da sie auf der Suche nach Wasser sind. Die roten Sanddünen und Felsformationen sind ebenfalls beeindruckend.
  • Sossusvlei und Namib-Naukluft-Park: Obwohl es sich nicht um typische Safari-Gebiete handelt, sind die roten Dünen von Sossusvlei und die Namib-Wüste im Allgemeinen während der Trockenzeit besonders fotogen und bieten eine einzigartige Landschaft für Tierbeobachtungen, insbesondere von Wüstenwildtieren.

Trockenzeit in Botswana

Botswana ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober ein herausragendes Safari-Ziel. Während dieser Monate können Sie eine Vielzahl von Tierbeobachtungen in den verschiedenen Ökosystemen des Landes erleben. Hier sind einige der Höhepunkte:

  • Okavango-Delta: Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist ein wahrer Tierparadies und erreicht während der Trockenzeit seinen Höhepunkt. Viele Tiere ziehen zum Wasser, und das Delta ist ideal für Wasser- und Buschsafaris.
  • Chobe-Nationalpark: Dieser Park ist berühmt für seine riesigen Elefantenpopulationen. Während der Trockenzeit versammeln sich die Elefanten am Chobe-Fluss, um zu trinken, und Sie können auch Löwen, Leoparden, Büffel und viele andere Tiere beobachten.
  • Moremi Game Reserve: Dieses Reservat im Herzen des Okavango-Deltas ist ein weiteres erstklassiges Ziel für Tierbeobachtungen. Es bietet eine hohe Konzentration von Wildtieren, darunter Raubtiere und Wasservögel.

Trockenzeit in Simbabwe

In Simbabwe erstreckt sich die Trockenzeit von Mai bis Oktober, und es ist eine ausgezeichnete Zeit für Tierbeobachtungen in den zahlreichen Nationalparks und Reservaten des Landes. Hier sind einige der besten Orte und Tierbeobachtungen, die Sie in Simbabwe während der Trockenzeit erleben können:

  • Hwange-Nationalpark: Dies ist Simbabwes größter Nationalpark und während der Trockenzeit ein hervorragendes Ziel für Tierbeobachtungen. Sie können Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Giraffen und viele andere Tiere sehen.
  • Mana Pools Nationalpark: Dieser Park am Ufer des Sambesi-Flusses ist bekannt für seine Raubtiere und Wasservögel. Die Trockenzeit ist ideal, um hier Tierbeobachtungen zu machen, insbesondere auf geführten Wandersafaris.
  • Matobo-Nationalpark: In diesem einzigartigen Nationalpark können Sie Nashörner beobachten, darunter die bedrohten Spitzmaulnashörner. Auch die Landschaft mit den markanten Felsformationen ist beeindruckend.

Die Trockenzeit in Namibia, Botswana und Simbabwe bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften dieser Länder zu erkunden. Denken Sie daran, dass die Trockenzeit auch die Hauptsaison für Safaris ist, daher ist es ratsam, Ihre Reisepläne im Voraus zu buchen, um die besten Unterkünfte und Safari-Erlebnisse zu sichern.

Wann ist beste Reisezeit für Vogelbeobachtungen in Botswana, Namibia und Simbabwe?

Die beste Reisezeit für Vogelbeobachtungen in Botswana, Namibia und Simbabwe variiert je nach Region und Ihren speziellen Interessen als Vogelbeobachter. Die Monate November bis März sind jedoch allgemein als gute Zeit für Vogelbeobachtungen in der Region bekannt, insbesondere im Chobe-Nationalpark und in der gesamten Okavango-Region. Hier ist eine ausführliche Übersicht über die beste Reisezeit für Vogelbeobachtungen in diesen Ländern:

Botswana

  • Okavango-Delta: Das Okavango-Delta ist ein Paradies für Vogelbeobachter, insbesondere von November bis März. Während dieser Zeit ziehen viele Zugvögel in die Region und brüten in den Feuchtgebieten. Sie können hier Arten wie den Schuhschnabel, den Afrikanischen Fischadler und den Malachitfischer sehen.
  • Chobe-Nationalpark: Der Chobe-Nationalpark ist auch während dieser Monate ein hervorragendes Vogelbeobachtungsziel. Sie können hier verschiedene Wasservögel und Raubvögel beobachten, darunter der Königsgeier, der Schreiseeadler und der Afrikanische Schreiseeadler.

Namibia

  • Caprivi-Streifen: Der Caprivi-Streifen in Namibia ist während der Regenzeit, die von November bis März dauert, ein wichtiger Lebensraum für Vögel. Sie können hier zahlreiche Wasservögel und Zugvögel beobachten, darunter Pelikane, Störche und Ibisse.
  • Etosha-Pfanne: Obwohl die Trockenzeit von Mai bis Oktober die Hauptreisezeit für die Tierbeobachtung in Etosha ist, ist die Regenzeit ebenfalls für Vogelbeobachtungen geeignet. Sie können Arten wie den Flamingo, den Rosapelikan und den Schwarzhalsstorch sehen.

Simbabwe

  • Hwange-Nationalpark: Der Hwange-Nationalpark in Simbabwe ist ein hervorragendes Vogelbeobachtungsziel, insbesondere während der Regenzeit. Sie können hier Vögel wie den Marabu, den Rüppell-Griffon und den Schuhschnabel beobachten.
  • Matobo-Hügel: Diese Region ist bekannt für ihre markanten Felsformationen und bietet eine einzigartige Kulisse für Vogelbeobachtungen. Während der Regenzeit können Sie hier verschiedene Greifvögel und Singvögel sehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Regenzeit in diesen Regionen auch mit höherer Luftfeuchtigkeit und gelegentlichen Regenschauern verbunden sein kann. Daher sollten Sie bei der Planung Ihrer Reise die wetterbedingten Herausforderungen berücksichtigen. Wenn Sie jedoch ein leidenschaftlicher Vogelbeobachter sind und die Vielfalt der Vogelwelt genießen möchten, bieten die Monate November bis März in Botswana, Namibia und Simbabwe ausgezeichnete Möglichkeiten.

Reisen nach Botswana, Namibia und Simbabwe in der Trockenzeit: Vorteile und Möglichkeiten

Das Reisen nach Botswana, Namibia und Simbabwe in der Trockenzeit bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die das Erlebnis in diesen Ländern noch unvergesslicher machen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Optimale Tierbeobachtungen

Die Trockenzeit ist die beste Zeit für Tierbeobachtungen in diesen Ländern. Die Vegetation ist gering, und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit erhöht. Sie haben eine höhere Chance, eine Vielzahl von Wildtieren, einschließlich der „Big Five“, zu sehen.

Spektakuläre Landschaften

Während der Trockenzeit ändert sich die Landschaft, da das Gras austrocknet und die Bäume weniger Laub tragen. Dies ermöglicht atemberaubende Ausblicke und großartige Fotomotive. Die roten Dünen der Namib-Wüste in Namibia leuchten besonders intensiv.

Angenehmes Wetter

Die Trockenzeit ist von angenehmem, mildem Wetter geprägt. Die Temperaturen sind in der Regel nicht zu heiß, und es gibt weniger Regen. Dies macht Aktivitäten im Freien, wie Safaris und Wanderungen, angenehmer.

Weniger Insekten

In der Trockenzeit gibt es in der Regel weniger Insekten, einschließlich Mücken. Dies reduziert das Risiko von Insektenstichen und macht das Reisen insbesondere für Menschen, die anfällig für Insektenstiche sind, angenehmer.

Klare Sicht und Sternenhimmel

Die klaren Himmel der Trockenzeit bieten optimale Bedingungen für Sternenbeobachtungen. Die Sicht auf den nächtlichen Himmel ist spektakulär und ideal für Astronomie-Enthusiasten.

Weniger vegetarische Nahrung

In der Trockenzeit konzentrieren sich die Tiere um Wasserstellen, was die Wahrscheinlichkeit von Raubtierbegegnungen erhöht. Dies kann für Safari-Abenteurer aufregend sein.

Ideal für Outdoor-Aktivitäten

Die Trockenzeit ist die beste Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Camping und Bootsfahrten. Die niedrigen Niederschläge machen diese Aktivitäten sicherer und angenehmer.

Günstige Reisebedingungen

Aufgrund der optimalen Bedingungen für Touristen sind die Trockenmonate oft die Hauptreisezeit in diesen Ländern. Dies bedeutet, dass viele Unterkünfte, Touren und Aktivitäten besser verfügbar sind und die Reiseplanung einfacher wird.

Insgesamt bietet die Trockenzeit in Botswana, Namibia und Simbabwe die besten Voraussetzungen für ein unvergessliches Abenteuer in der afrikanischen Wildnis. Es ist die Zeit, in der die Naturschönheiten und die Tierwelt dieser Länder am beeindruckendsten sind.

Reisen nach Botswana, Namibia und Simbabwe in der Regenzeit: Vorteile

Die Regenzeit, die in Botswana, Namibia und Simbabwe von Dezember bis März dauert, wird oft von Reisenden übersehen, die sich auf die Trockenzeit beschränken. Doch es gibt viele gute Gründe, diese Länder während der Regenzeit zu besuchen. In diesem Artikel werden wir die Vorteile des Reisens in dieser weniger besuchten, aber dennoch faszinierenden Zeit des Jahres erkunden.

Ungestörte Natur und weniger Touristen

Die Regenzeit ist in der Regel weniger stark frequentiert als die Trockenzeit. Dies bedeutet, dass Sie die natürliche Schönheit dieser Länder in einer ruhigeren und ungestörteren Umgebung genießen können. Die Nationalparks und Wildreservate sind weniger überlaufen, und Sie haben eine bessere Chance, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ohne von anderen Touristen umgeben zu sein. Dies ist besonders für Tierliebhaber und Fotografen von Vorteil, die nach einzigartigen Aufnahmen suchen.

Grüne Landschaften

Die Regenzeit verwandelt die Landschaften von Botswana, Namibia und Simbabwe in eine grüne Oase. Die ausgetrockneten Flussbetten füllen sich mit Wasser, und die Vegetation blüht auf. Dies schafft atemberaubende Kontraste und farbenfrohe Szenarien. Die Wüstenregionen, die während der Trockenzeit oft karg und staubig erscheinen, werden lebendig und üppig grün. Die Pfannen in der Kalahari füllen sich mit Wasser und werden zu temporären Seen, die eine Vielzahl von Vögeln und Tieren anziehen.

Zugvögel beobachten

Die Regenzeit ist die beste Zeit für Vogelbeobachtungen in diesen Ländern. Die Vielfalt der Vogelarten ist beeindruckend, und viele Zugvögel kommen in dieser Zeit in die Region. Die frische Vegetation und die Wasserstellen ziehen eine Fülle von Vögeln an, darunter Störche, Flamingos, Seeadler, Eisvögel und viele andere. Für Vogelbeobachter ist dies ein Paradies.

Niedrigere Preise und bessere Verfügbarkeit

Da die Regenzeit als Nebensaison gilt, bieten viele Unterkünfte und Reiseveranstalter während dieser Zeit niedrigere Preise und attraktive Sonderangebote an. Sie können Unterkünfte in Luxuslodges zu erschwinglichen Preisen finden und oft von exklusiven Angeboten profitieren. Die Verfügbarkeit von Reiseleistungen wie Safaris und Ausflügen ist in der Regel besser, da weniger Buchungen vorgenommen werden.

Bootsfahrten und Kanufahrten

Die Regenzeit eröffnet auch die Möglichkeit für einige abenteuerliche Aktivitäten. Die Wasserstellen und Flüsse sind gefüllt, was Bootsfahrten, Kanufahrten und Angeln ermöglicht. In einigen Regionen können Sie sogar Wildwasserrafting erleben, wenn die Flüsse genug Wasser führen. Es ist eine aufregende Zeit für Outdoor-Enthusiasten.

Insgesamt bietet die Regenzeit in Botswana, Namibia und Simbabwe eine einzigartige Gelegenheit, diese faszinierenden Länder auf eine andere Art und Weise zu erleben. Wenn Sie bereit sind, sich auf die Herausforderungen und Vorteile dieser Zeit einzulassen, werden Sie mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt.

Wann ist die beste Reisezeit für Mietwagenrundreisen in Botswana, Namibia und Simbabwe?

Diese Monate Mai bis Oktober sind die Trockenzeit in Botswana, Namibia und Simbabwe und bieten hervorragende Bedingungen für Tierbeobachtungen. Die Vegetation ist weniger dicht, und die Tiere versammeln sich oft um Wasserlöcher, was die Sichtbarkeit erhöht. Die Kalahari-Wüste ist ebenfalls zugänglich. Die Straßen in Namibia, Botswana und Simbabwe zwischen November und April können jedoch schlammig werden, und einige abgelegene Gebiete sind schwer erreichbar. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Regionen in diesen Ländern während der Regenzeit schwer zugänglich sein können, daher sollten Sie als Selbstfahrer Ihre Reiseroute sorgfältig planen und sich auf mögliche Herausforderungen vorbereiten.

Das Klima, Wetter und die Temperaturen in Botswana, Namibia und Simbabwe variieren je nach Region und Jahreszeit: Ein Überblick

Das Klima, Wetter und die Temperaturen in Botswana, Namibia und Simbabwe variieren je nach Region und Jahreszeit. Hier ist eine detaillierte Beschreibung der klimatischen Bedingungen in diesen Ländern:

Botswana

Klima: Botswana hat ein semiarides Klima, das sich durch heiße Sommer und kalte Winter auszeichnet.

Trockenzeit (Mai bis Oktober)

  • Temperaturen: Tagsüber können die Temperaturen in den 20-30°C liegen, während sie in der Nacht auf etwa 5-10°C fallen können.
  • Wetter: Es ist eine gute Zeit für Tierbeobachtungen, da die Tiere sich an den Wasserstellen sammeln.

Regenzeit (November bis April)

  • Temperaturen: Die Temperaturen liegen in der Regel zwischen 25-35°C.
  • Wetter: Es ist die Zeit des grünen „Explosions“, mit blühenden Pflanzen und neugeborenen Tieren, aber einige Straßen können unpassierbar sein.

Namibia

Klima: Namibia ist geprägt durch ein Wüstenklima mit heißen Sommern und kalten Wintern.

Trockenzeit (Mai bis Oktober)

  • Temperaturen: Die Tagestemperaturen liegen zwischen 20-28°C, wobei die Nachttemperaturen bis auf 0°C fallen können.
  • Wetter: Diese Zeit ist ideal für Tierbeobachtungen und Besuche in den Nationalparks.

Regenzeit (November bis April)

  • Temperaturen: Die Temperaturen können 30-35°C erreichen, und die Nächte sind milder.
  • Wetter: Es ist die Zeit, in der die Landschaft blüht und sich in ein grünes Paradies verwandelt, aber einige Gebiete können schwer zugänglich sein.

Simbabwe

Klima: Simbabwe hat ein subtropisches Klima, mit einem heißen und feuchten Sommer und einem kühlen und trockenen Winter.

Trockenzeit (Mai bis Oktober)

  • Temperaturen: Die Temperaturen können zwischen 15-25°C liegen, mit kühlen Nächten.
  • Wetter: Es ist eine ausgezeichnete Zeit für Wildbeobachtungen, insbesondere in den Nationalparks.

Regenzeit (November bis April)

  • Temperaturen: Die Temperaturen schwanken zwischen 25-30°C, und es kann gelegentlich zu schweren Regenfällen kommen.
  • Wetter: Während dieser Zeit blüht die Flora, und die Wasserfälle sind in voller Pracht, aber einige Straßen können unpassierbar sein.

Es ist ratsam, vor der Planung einer Reise in diese Regionen die aktuellen Wetterbedingungen und Straßenverhältnisse zu überprüfen, um eine sichere und angenehme Reise zu gewährleisten.

Klimatabelle für Botswana

Botswana ist ein Land im südlichen Afrika und hat ein überwiegend trockenes Klima mit starken jahreszeitlichen Schwankungen. Die Temperaturen variieren stark zwischen den Jahreszeiten. Hier ist eine allgemeine Klimatabelle für Botswana:

Sommer (November bis März)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 30°C bis 40°C (86°F bis 104°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 15°C bis 25°C (59°F bis 77°F)
  • Regenzeit: Die Sommermonate sind die Regenzeit in Botswana. Es kann starke Gewitter und lokale Überschwemmungen geben.

Herbst (April bis Mai)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 35°C (77°F bis 95°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 10°C bis 20°C (50°F bis 68°F)
  • Dies ist eine Übergangszeit zwischen Regenzeit und Trockenzeit.

Winter (Juni bis August)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 20°C bis 25°C (68°F bis 77°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 0°C bis 10°C (32°F bis 50°F)
  • Trockenzeit: Dies ist die Trockenzeit in Botswana, mit sehr wenig Niederschlag. Die Nächte können kühl bis kalt sein.

Frühling (September bis Oktober)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 35°C (77°F bis 95°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 10°C bis 20°C (50°F bis 68°F)
  • Dies ist die Übergangszeit zwischen Trockenzeit und Regenzeit.

Es ist wichtig zu beachten, dass Botswana ein großes Land ist, und die klimatischen Bedingungen können je nach Region variieren. Zum Beispiel sind die Temperaturen in der Kalahari-Wüste im Sommer oft höher als im Okavango-Delta. Wenn Sie eine Reise nach Botswana planen, sollten Sie die spezifischen klimatischen Bedingungen für die von Ihnen besuchten Regionen recherchieren und Ihre Reise entsprechend vorbereiten.

Klimatabelle für Namibia

Namibia, ein Land im südwestlichen Afrika, zeichnet sich durch sein trockenes und wüstenartiges Klima aus. Hier ist eine allgemeine Klimatabelle für Namibia:

Sommer (November bis März)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 30°C bis 40°C (86°F bis 104°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 15°C bis 25°C (59°F bis 77°F)
  • Regenzeit: Die Sommermonate sind die Hauptregenzeit in Namibia. Es kann gelegentlich starke Gewitter und Niederschläge in einigen Regionen geben.

Herbst (April bis Mai)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 35°C (77°F bis 95°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 10°C bis 15°C (50°F bis 59°F)
  • Dies ist eine Übergangszeit zwischen Regenzeit und Trockenzeit.

Winter (Juni bis August)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 15°C bis 25°C (59°F bis 77°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 0°C bis 10°C (32°F bis 50°F)
  • Trockenzeit: Dies ist die Trockenzeit in Namibia, mit klarem Himmel und wenig Niederschlag. Die Nächte können kühl bis kalt sein.

Frühling (September bis Oktober)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 35°C (77°F bis 95°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 10°C bis 15°C (50°F bis 59°F)
  • Dies ist die Übergangszeit zwischen Trockenzeit und Regenzeit.

Namibia ist bekannt für sein trockenes Klima und seine Wüstengebiete, insbesondere die Namib-Wüste. Die Temperaturen können in den Wüstengebieten extrem sein, insbesondere im Sommer. Wenn Sie eine Reise nach Namibia planen, ist es wichtig, sich auf die intensiven Temperaturen und die geringe Niederschlagsmenge einzustellen und angemessene Vorbereitungen zu treffen, um sich vor der Sonne zu schützen und ausreichend Wasser mitzuführen.

Klimatabelle für Simbabwe

Simbabwe, ein Land im südlichen Afrika, hat ein subtropisches Klima mit saisonalen Schwankungen. Hier ist eine allgemeine Klimatabelle für Simbabwe:

Sommer (November bis März)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 30°C (77°F bis 86°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 15°C bis 20°C (59°F bis 68°F)
  • Regenzeit: Die Sommermonate sind die Regenzeit in Simbabwe. Es gibt häufige Gewitter und Niederschläge, insbesondere in den östlichen und nördlichen Regionen.

Herbst (April bis Mai)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 30°C (77°F bis 86°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 10°C bis 15°C (50°F bis 59°F)
  • Dies ist eine Übergangszeit zwischen Regenzeit und Trockenzeit.

Winter (Juni bis August)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 20°C bis 25°C (68°F bis 77°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 5°C bis 10°C (41°F bis 50°F)
  • Trockenzeit: Dies ist die Trockenzeit in Simbabwe. Das Land erlebt in dieser Zeit klaren Himmel und wenig Niederschlag. Die Nächte können kühl sein, insbesondere in höheren Lagen.

Frühling (September bis Oktober)

  • Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 25°C bis 30°C (77°F bis 86°F)
  • Durchschnittliche nächtliche Tiefsttemperatur: 10°C bis 15°C (50°F bis 59°F)
  • Dies ist die Übergangszeit zwischen Trockenzeit und Regenzeit.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die klimatischen Bedingungen in Simbabwe je nach Region unterscheiden können. Die östlichen und nördlichen Regionen neigen dazu, mehr Niederschlag zu erhalten als die westlichen und südlichen Regionen des Landes. In den höheren Lagen von Simbabwe, wie den Eastern Highlands, sind die Temperaturen kühler als in den tieferen Gebieten.

Die Beste Reisezeit für Abenteuer in Botswana, Namibia und Simbabwe: Reisekalender

Botswana

  • Januar: Höhepunkt der Regenzeit, satte Natur, Vogelbeobachtung, Fotografie.
  • Februar: Paarungszeit der Tiere, Blüte der Natur.
  • März: Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht, höchster Wasserdurchfluss in Flüssen und Delta.
  • April: Ende der Regenzeit, grüne Savannen.
  • Mai: Beginn der Trockenzeit, niedriger Niederschlag.
  • Juni bis August: Beste Zeit für Tierbeobachtungen, kahle Landschaft, klare Nächte, gute Safari-Möglichkeiten.
  • August: Beste Safari-Zeit, afrikanischer Frühling.
  • September: Blühende Natur, angenehme Temperaturen.
  • Oktober: Höhere Temperaturen, beste Pirschfahrten am Morgen und Abend.
  • November: Beginn der Regenzeit, Geburtszeitraum der Antilopen.
  • Dezember: Regenfälle, satte Natur, hohe Luftfeuchtigkeit.

Namibia

  • Januar: Regenzeit, grüne Landschaft.
  • Februar: Höhepunkt der Regenzeit, üppige Vegetation.
  • März: Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht.
  • April: Ende der Regenzeit, grüne Savannen.
  • Mai: Beginn der Trockenzeit, niedriger Niederschlag.
  • Juni bis August: Beste Zeit für Tierbeobachtungen in Etosha, kahle Landschaft.
  • August: Beste Safari-Zeit, Ende des afrikanischen Winters.
  • September: Blühende Natur, angenehme Temperaturen.
  • Oktober: Höhere Temperaturen, beste Pirschfahrten am Morgen und Abend.
  • November: Beginn der Regenzeit, Geburtszeitraum der Antilopen.
  • Dezember: Regenfälle, satte Natur, hohe Luftfeuchtigkeit.

Simbabwe

  • Januar: Höhepunkt der Regenzeit, satte Natur, Vogelbeobachtung, Fotografie.
  • Februar: Paarungszeit der Tiere, Blüte der Natur.
  • März: Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht, höchster Wasserdurchfluss in Flüssen und Delta.
  • April: Ende der Regenzeit, grüne Savannen.
  • Mai: Beginn der Trockenzeit, niedriger Niederschlag.
  • Juni bis August: Beste Zeit für Tierbeobachtungen im Hwange-Nationalpark, kahle Landschaft, gute Safari-Möglichkeiten.
  • August: Beste Safari-Zeit, afrikanischer Frühling.
  • September: Blühende Natur, angenehme Temperaturen.
  • Oktober: Höhere Temperaturen, beste Pirschfahrten am Morgen und Abend.
  • November: Beginn der Regenzeit, Geburtszeitraum der Antilopen.
  • Dezember: Regenfälle, satte Natur, hohe Luftfeuchtigkeit.

Bitte beachten Sie, dass die beste Reisezeit je nach Ihren persönlichen Interessen variieren kann. Während die Trockenzeit ideal für Tierbeobachtungen ist, bietet die Regenzeit die Möglichkeit, die Natur in voller Blüte zu erleben und die Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht zu sehen. Welche Monate Sie auch wählen, diese Länder bieten das ganze Jahr über ein unvergessliches Abenteuer.

Klima und beste Reisezeit für Botswana: Eine ausführliche Darstellung der saisonalen Unterschiede und optimalen Reisezeiten

Die beste Reisezeit für Botswana hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab, da das Land das ganze Jahr über eine Vielzahl von Reize bietet. Hier ist eine detaillierte Übersicht der verschiedenen Jahreszeiten und ihrer Besonderheiten:

Winter (Mai bis November)

  • Trockene Jahreszeit mit klarem Himmel und angenehmen Tageshöchsttemperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius.
  • Die Nächte können kühl werden und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt erreichen.
  • Beste Zeit für Tierbeobachtungen, da die spärliche Vegetation die Sicht auf Tiere erleichtert.
  • Tiere versammeln sich um Wasserstellen, was die Beobachtung erleichtert.
  • Ideal für Safaris im Okavango-Delta und Chobe-Nationalpark.

Frühling (September bis November)

  • Trocken und heiß mit Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad Celsius.
  • Landschaft geprägt von ausgetrockneten Böden und verdorrter Vegetation.
  • Hervorragende Sicht auf Tiere, da die Vegetation minimal ist.
  • Kalahari zeigt ihren Wüstencharakter mit flimmernder Luft und heißem Wind.

Sommer (Dezember bis März)

  • Beginn der sommerlichen Regenzeit mit einer völligen Veränderung der Landschaft.
  • Tropische Gewitter und kurze Schauer sind typisch.
  • Tagestemperaturen erreichen 30 bis 35 Grad Celsius.
  • Vegetation blüht auf, hohe Gräser und blühende Pflanzen prägen die Landschaft.
  • Wasserstände im Delta, Linyanti und Chobe sind hoch.
  • Bootsfahrten und Flüge erforderlich, um einige Orte zu erreichen.
  • Große Vielfalt an Vogelarten und ideale Bedingungen für Vogelbeobachtung.
  • Kalahari verwandelt sich in eine Blütenoase, Flamingos sind ein Highlight.
  • Herdentiere und ihre Jäger sind gut sichtbar.

Insgesamt bietet Botswana das ganze Jahr über großartige Möglichkeiten für Tierbeobachtungen und Safaris. Die Wahl der besten Reisezeit hängt von Ihren Präferenzen ab, ob Sie die Trockenzeit für klare Sicht bevorzugen oder die Regenzeit für blühende Landschaften und Vogelbeobachtungen.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris im Okavango-Delta?

Die beste Reisezeit für Safaris im Okavango-Delta, einem der spektakulärsten Naturparadiese der Welt, erstreckt sich von April bis Oktober. Dieser Zeitraum bietet einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Tierbeobachtungen in einem der faszinierendsten Ökosysteme Afrikas.

Das Okavango-Delta ist ein riesiges Binnendelta im Herzen von Botswana und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die von üppigen Lagunen, Wasserwegen und schilfbedeckten Inseln geprägt ist. Dieses einzigartige Ökosystem zieht eine erstaunliche Vielfalt an Wildtieren an, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Zebras und eine Fülle von Vögeln und Reptilien.

Die Wahl der besten Reisezeit hängt mit dem jährlichen Wasserzyklus des Deltas zusammen

  • April bis Mai: In diesen Monaten beginnen die Wasserstände im Okavango-Delta allmählich anzusteigen. Die Landschaft wird grüner, da die ersten Regenfälle eintreffen. Dies ist eine großartige Zeit für Vogelbeobachtungen, da Zugvögel zurückkehren und die Delta-Gewässer mit Leben erfüllen. Die Temperaturen sind angenehm warm.
  • Juni bis Juli: Dies sind die absoluten Höhepunkte für Safaris im Okavango-Delta. Die Wasserstände erreichen ihren Höchststand, und das Delta wird von den Fluten des Okavango-Flusses überflutet. Die Tage sind sonnig und wolkenfrei, und die Tierwelt strömt ins Delta, um von den frischen Wasserquellen zu profitieren. Safaris bieten hier unvergessliche Begegnungen mit Wildtieren. Das Fotografieren ist zu dieser Zeit besonders reizvoll.
  • Juli bis August: Diese Monate sind ideal für Angler. Die Fluten ziehen große Fischschwärme an, was das Fischen zu einem beliebten Freizeitvergnügen macht. Außerdem sind die Temperaturen angenehm, wodurch Aktivitäten im Freien besonders genießbar sind.
  • September bis November: In dieser Zeit wird das Wetter heiß und trocken, und die Wasserstände im Delta beginnen allmählich zu sinken. Dies ist eine großartige Zeit für Pirschfahrten und Tierbeobachtungen, da die Tiere sich verstärkt an den verbliebenen Wasserstellen versammeln. Die Vegetation ist weniger dicht, was die Sicht auf die Tierwelt verbessert.

Das Okavango-Delta bietet das ganze Jahr über eine Fülle an Wildtierbegegnungen und spektakulären Landschaften. Ihre Wahl der Reisezeit hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab. Unabhängig von der gewählten Saison verspricht das Okavango-Delta jedoch ein unvergessliches Safari-Erlebnis, das Sie für immer in Erinnerung behalten werden.

Wann  ist die beste Reisezeit für Safaris in der Kalahari-Wüste?

Die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen in der Kalahari-Wüste erstreckt sich von November bis März, während der Regenzeit. Dies ist eine faszinierende Zeit, in der die Kalahari ihr trockenes, staubiges Aussehen abwirft und in eine lebendige Oase verwandelt wird. Während der Regenzeit füllen sich die ausgetrockneten Pfannen und natürlichen Wasserstellen mit erfrischendem Wasser, was eine magnetische Anziehungskraft auf die Tierwelt ausübt.

Eine der markantesten Veränderungen während dieser Zeit ist das erblühende Grün und die blühende Flora, die das Land in eine bunte Schönheit verwandelt. Neue Pflanzen, Bäume und Blumen sprießen aus dem Boden, und es gibt über 127 verschiedene Grasarten in Botswana, die zu dieser Jahreszeit in saftigem Grün erstrahlen. Dieser Farbenrausch ist ein beeindruckender Kontrast zur trockenen Landschaft, die die Kalahari normalerweise charakterisiert.

Die Verfügbarkeit von Nahrung zieht eine Vielzahl von Tierarten in die Region. Springböcke, Oryxantilopen und andere Pflanzenfresser finden hier reichlich Nahrung und tragen dazu bei, die Kalahari-Wüste wieder mit Leben zu füllen. Die Fülle an Beutetieren wiederum lockt Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Geparden an, die in dieser Zeit auf der Suche nach leichter Beute sind.

Die Regenzeit in der Kalahari ist also eine Zeit der Fülle und Aktivität, in der die Tierwelt in großer Zahl vertreten ist. Die Landschaft erwacht zu neuem Leben, und die Tierbeobachtungen sind besonders beeindruckend. Es ist jedoch zu beachten, dass die genaue Dauer und Intensität der Regenzeit von Jahr zu Jahr variieren können, abhängig von der Menge der Niederschläge. Daher ist es ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Wetterbedingungen zu informieren, um die besten Chancen für beeindruckende Tierbeobachtungen in der Kalahari-Wüste zu haben.

Klima und beste Reisezeit für Simbabwe: Eine ausführliche Darstellung der saisonalen Unterschiede und optimalen Reisezeiten

Das Klima und die beste Reisezeit für Simbabwe sind entscheidende Faktoren, die bei der Planung Ihrer Reise berücksichtigt werden sollten. Simbabwe bietet das ganze Jahr über attraktive Reisemöglichkeiten, da das Land ein subtropisches bis tropisches Klima aufweist, das jedoch durch seine Binnen- und Höhenlage gemäßigt ist.

Das Jahr in Simbabwe lässt sich grob in drei Jahreszeiten unterteilen

  • Heiße Regenzeit (November bis März): Während dieser Zeit erlebt Simbabwe den afrikanischen Sommer. Die Temperaturen sind hoch und schwül, besonders in den tiefer gelegenen Regionen, wo sie oft zwischen 25°C und 30°C liegen. In höheren Lagen kann es etwas kühler sein. Diese Periode ist von Regen geprägt, wobei die meisten Niederschläge zwischen November und März fallen. Durchschnittlich erhält das Land etwa 1.000 mm Niederschlag pro Jahr (zum Vergleich: München in Deutschland erhält etwa 860 mm pro Jahr). Die Durchschnittstemperaturen im ganzen Land liegen zwischen 19°C und 22°C. Die Hauptstadt Harare verzeichnet im Juli durchschnittliche Höchst- und Tiefsttemperaturen von 7°C und 21°C und im November von 16°C und 27°C.
  • Kühle Trockenzeit (Mai bis August): Dies ist der Winter in Simbabwe, obwohl die Temperaturen immer noch angenehm mild sind, mit Tageshöchstwerten von bis zu 25°C. In den höheren Lagen kann es gelegentlich zu Nachtfrost mit Temperaturen von bis zu -5°C kommen. In dieser Zeit fällt so gut wie kein Regen.
  • Warme Trockenzeit (August bis Oktober): Die Trockenzeit setzt sich fort, und die Temperaturen beginnen zu steigen. Dies ist eine ausgezeichnete Zeit für Outdoor-Aktivitäten und Safaris.

Die beste Zeit für Safaris und Tierbeobachtungen in Simbabwe liegt in den trockenen Monaten von März bis November. Von Juni bis September fällt praktisch kein Regen, was die Tierwanderungen in den Nationalparks begünstigt. Dies ist auch die optimale Zeit, um die atemberaubenden Wasserfälle in Simbabwe zu bewundern, insbesondere die berühmten Victoriafälle, da sie während der Regenzeit in voller Pracht fließen. Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie bei Ihrer Reiseplanung auch die spezifischen Aktivitäten und Orte berücksichtigen, die Sie in Simbabwe erleben möchten. Die Vielfalt des Landes bietet für jeden Geschmack und jede Vorliebe das Passende, sei es Wildtierbeobachtung, Abenteuersportarten oder kulturelle Erkundungen.

Wann  ist die beste Reisezeit für Victoriafälle?

Die Victoriafälle, seit 1989 ein UNESCO-Weltkulturerbe, sind zweifellos eines der atemberaubendsten Naturwunder der Welt. Doch sie sind nicht nur ein spektakulärer Anblick, sondern auch von unschätzbarem Wert für die Umwelt und die Menschen in der Umgebung. Der Wasserschleier, der von den stürzenden Wassermassen aufsteigt, schafft in unmittelbarer Nähe der Fälle einen einzigartigen Lebensraum, einen regelrechten Regenwald. Dieser Regenwald verdankt sein Bestehen ausschließlich der Feuchtigkeit, die durch den Sprühnebel der Fälle erzeugt wird. Während der Höhepunkt der Regenzeit von November bis März stürzen bis zu 10.000 Liter Wasser pro Sekunde über die Klippen, eine schier unvorstellbare Menge. Selbst in den anderen Monaten ist das Schauspiel fast genauso beeindruckend.

Nur in den Monaten September und Oktober, gegen Ende der Trockenzeit, kann die Wassermenge auf ein Rinnsal von 170 Litern pro Sekunde sinken. Wenn Sie die Fälle besuchen möchten, ist es also nicht unbedingt ratsam, Ihren Simbabwe-Urlaub in die Trockenzeit zu legen.

Die Durchschnittstemperatur in der Nähe der Victoriafälle beträgt das ganze Jahr über etwa 28,6 °C. Der Oktober ist mit über 33 °C der heißeste Monat, aber selbst im kalten Juni und Juli erreicht das Thermometer immer noch angenehme 24 bis 25 °C. Allerdings kann der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht erheblich sein und bis zu 19 °C betragen. Daher ist es ratsam, passende Kleidung für die kühleren Abend- und Nachtstunden mitzubringen. Die Luftfeuchtigkeit liegt durchschnittlich bei 55,6%, und es gibt im Jahr etwa 659 mm Niederschlag, der auf 64 Regentage verteilt ist. Die Regenzeit, die hauptsächlich in den Monaten Dezember bis Februar auftritt, ist oft intensiv. Die Monate Mai bis September sind fast vollständig trocken, und der Großteil des Niederschlags konzentriert sich auf die Regenzeit.

Für Touristen, die die Schönheit der Victoriafälle und die umliegenden Naturschätze erleben möchten, bieten sich die trockenen Monate von März bis November am besten an.

Von Juni bis September gibt es praktisch keinen Regen, was die Tierwanderungen in den Nationalparks begünstigt und die Sicht auf die Victoriafälle am klarsten macht. Während der Regenzeit von November bis März, wenn die Fälle auf ihrem Höhepunkt sind, können Sie das imposante Wasserspektakel hautnah erleben. Die Victoriafälle sind zweifellos ein Highlight eines Simbabwe-Abenteuers und bieten das ganze Jahr über ein beeindruckendes Naturerlebnis.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris im Hwange Nationalpark?

Der Hwange Nationalpark ist das größte Wildreservat in Simbabwe und erstreckt sich entlang der Grenze zu Botswana bis zu den Ausläufern der Kalahari-Wüste. Dieses atemberaubende Naturschutzgebiet erstreckt sich über eine Höhenspanne von 938 bis 1152 Metern über dem Meeresspiegel und bietet eine faszinierende Vielfalt an Landschaften und Ökosystemen. Hier finden Sie eine detaillierte Darstellung des Klimas und der besten Besuchszeiten für den Hwange Nationalpark:

Klima

Der Hwange Nationalpark liegt in einer Übergangszone zwischen der trockenen Wüste im Südwesten und den feuchteren Savannen im Nordosten. Dies spiegelt sich im Klima wider:

  • Regenfall: Der Park erhält im Durchschnitt nur etwa 655 mm Niederschlag pro Jahr, was deutlich weniger ist als der Landesdurchschnitt. Der Großteil des Regens fällt von November bis März, wobei der Januar mit 143 mm Niederschlag der regenreichste Monat ist.
  • Temperatur: Die Temperaturen können im Hwange Nationalpark stark variieren. Der heißeste Monat ist der Oktober, mit Spitzenwerten von bis zu 34°C. Im Juni und Juli, den kühlsten Monaten, können die Tagestemperaturen immer noch angenehme 25°C erreichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Nächte in diesen Monaten kühl sein können, und gelegentlicher Nachtfrost ist möglich.
  • Sonnenschein: Die Monate von Juli bis September sind die sonnigsten im Jahr, mit 10 bis 11 Sonnenstunden pro Tag. Insgesamt erhalten Sie das ganze Jahr über mindestens 8 Sonnenstunden pro Tag, was den Hwange Nationalpark zu einem großartigen Ziel für Outdoor-Aktivitäten macht.

Beste Reisezeit

Die beste Zeit, um den Hwange Nationalpark zu besuchen, fällt in die Trockenzeit. Für Safaris und Pirschfahrten empfehlen sich die Monate von Juni bis Oktober aus folgenden Gründen:

  • Tierbeobachtung: Während der Trockenzeit sammeln sich die Tiere an den Wasserstellen, da die Verfügbarkeit von Wasser in dieser Zeit abnimmt. Dies bietet ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen, da Sie eine Vielzahl von Wildtieren, einschließlich Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffeln und vielen anderen, in Aktion sehen können.
  • Weniger Vegetation: In der Trockenzeit ist die Vegetation weniger üppig, da das Gras niedriger ist und die Bäume weniger Laub tragen. Dies erleichtert die Sicht auf die Tierwelt und ermöglicht großartige Fotomöglichkeiten.
  • Angenehmes Wetter: Die Temperaturen während der Trockenzeit sind angenehm, insbesondere von Juni bis August, und die Nächte sind in der Regel nicht zu kalt. Dies macht Aktivitäten im Freien komfortabel.
  • Sonniges Wetter: Die sonnigen Bedingungen während dieser Zeit bieten ideale Lichtverhältnisse für Fotografie und Naturerkundungen.

Die Trockenzeit ist zweifellos die Hochsaison für den Hwange Nationalpark, und es ist ratsam, Ihre Unterkünfte und Aktivitäten frühzeitig zu buchen, um die besten Möglichkeiten zu erhalten. Insgesamt bietet der Hwange Nationalpark das ganze Jahr über beeindruckende Naturerlebnisse, aber die Trockenzeit ist zweifellos die herausragende Zeit für Tierbeobachtungen und Safaris.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris im Mana Pools Nationalpark?

Der Mana Pools Nationalpark in Simbabwe ist ein wahres Juwel der Natur und gehört seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser Park liegt im Urungwe-Distrikt im Westen Simbabwes und ist berühmt für seine einzigartige Landschaft und seine vielfältige Tierwelt. Hier erfahren Sie mehr über das Klima und die beste Reisezeit für den Mana Pools Nationalpark:

Lage, Landschaft und Klima

Der Mana Pools Nationalpark erstreckt sich entlang des Sambesi-Flusses und besteht aus vier großen Becken, die auch während der Trockenzeit Wasser führen. Während der Regenzeit wird die Region zu einer riesigen Seenlandschaft. Der Wasserstand des Flusses variiert im Laufe des Jahres, was das Erscheinungsbild der Landschaft ständig verändert. Trotz dieser Veränderungen ist das Klima im Mana Pools Nationalpark in jedem Fall von Feuchtigkeit geprägt. Die Landschaft besteht aus Inseln, Tümpeln, Sandbänken und Uferlandschaften sowie einigen trockeneren Waldgebieten.

Beste Reisezeit

Der Mana Pools Nationalpark kann theoretisch das ganze Jahr über besucht werden, aber die beste Zeit für einen Besuch hängt von Ihren Vorlieben ab:

  • März bis August (evtl. auch September): Dies ist die empfohlene Trockenzeit und gilt als die beste Reisezeit für den Park. Das Wetter ist angenehm warm und trocken, was ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen und Safaris bietet. Während dieser Monate sind die Temperaturen moderat, und es ist nicht zu heiß. Die Tierwelt versammelt sich oft um die Wasserstellen, da der Wasserstand im Sambesi abnimmt. Dies ermöglicht großartige Tierbeobachtungen und Pirschfahrten.
  • September und Oktober: In diesen Monaten steigen die Temperaturen bereits deutlich an, und es kann heiß werden. Das Besondere an dieser Zeit ist, dass das Wild zum Trinken an den Sambesi kommt, was ein faszinierendes Schauspiel für Tierliebhaber und Fotografen bietet.
  • November bis Februar: Dies sind die heißen und feuchten Monate im Mana Pools Nationalpark. Das Wetter ist durchgehend sehr heiß, und es gibt häufige Regenfälle und Tropenstürme. Dies ist normalerweise keine empfohlene Zeit für einen Besuch, da die Bedingungen für Tierbeobachtungen weniger ideal sind und einige Straßen und Wege möglicherweise unpassierbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beste Reisezeit für den Mana Pools Nationalpark in den trockenen Monaten von März bis August (evtl. auch September) liegt. Während dieser Zeit können Sie die Schönheit der Landschaft und die reiche Tierwelt in angenehmem Klima genießen. Aber auch die Monate September und Oktober bieten aufgrund des Verhaltens der Tiere ein einzigartiges Erlebnis. Die heiße und feuchte Regenzeit von November bis Februar sollte eher vermieden werden, es sei denn, Sie sind auf der Suche nach einem Abenteuer in extremen Bedingungen.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris am Lake Kariba?

Der Karibastausee, auch bekannt als Lake Kariba, ist ein beeindruckender Stausee in Simbabwe, der 1959 durch das Aufstauen des Sambesi-Flusses geschaffen wurde. Der See ist volumenmäßig der zweitgrößte Stausee der Welt und hat sich zu einem äußerst beliebten Reiseziel entwickelt, das eine Vielzahl von Aktivitäten für Natur- und Abenteuerliebhaber bietet. Hier finden Sie detaillierte Informationen über das Klima und die beste Reisezeit für den Lake Kariba:

Klima

Das Klima am Lake Kariba ist geprägt von den Jahreszeiten und dem Wasserstand des Sees:

  • Regenzeit (Dezember bis Februar): Während dieser Monate fällt der meiste Regen, wobei der Januar mit durchschnittlich 177 mm Niederschlag und 15 Regentagen der Spitzenreiter ist. Insgesamt beträgt der jährliche Niederschlag etwa 626 mm. Die Regenzeit bringt eine grüne, üppige Landschaft hervor, aber auch gelegentliche Stürme können auftreten.
  • Trockenzeit (Juni bis September): Von Juni bis September ist es so gut wie komplett trocken. Dies sind die Monate mit den stabilsten Wetterbedingungen und der geringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit.
  • Heißester Monat (Oktober): Der Oktober markiert den Höhepunkt der Trockenzeit und ist gleichzeitig der heißeste Monat am Lake Kariba. Die Durchschnittstemperatur liegt bei über 28°C, wobei die Mindesttemperatur bei 22°C und die Höchsttemperatur bei 35°C liegt.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für den Lake Kariba hängt von Ihren Interessen und Vorlieben ab:

  • September bis April: Dies ist die empfohlene Reisezeit und bietet das breiteste Spektrum an Aktivitäten. Die Temperaturen sind angenehm warm, und die Tierwelt ist aktiv. Dies ist die ideale Zeit für Angeln, Birdwatching und Safaris.
  • Wärmste Monate (Oktober bis Dezember): Diese Monate sind besonders warm und bieten perfekte Bedingungen für Wassersport, Angeln und Tierbeobachtungen. Im Oktober findet sogar ein Tiger Fish Angelturnier statt, das Angelfreunde anzieht.
  • Vermeidung der Hitze (April bis Juli): Wenn Sie die intensivste Hitze vermeiden möchten, ist die Zeit zwischen April und Juli eine gute Wahl. Die Tage sind immer noch angenehm warm und sonnig, während die Nächte kühl sein können.
  • Regenzeit (Dezember bis Februar): Die Regenzeit bringt zwar eine üppige Landschaft, aber auch Stürme und eine höhere Luftfeuchtigkeit mit sich. Die Überfahrt über den See kann aufgrund von Stürmen verzögert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Lake Kariba das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel ist, aber die Monate von September bis April die breiteste Palette an Aktivitäten und angenehmen Wetterbedingungen bieten. Ob Sie nun angeln, Vögel beobachten, Wildtiere erkunden oder einfach die atemberaubende Landschaft genießen möchten, der Lake Kariba hat für jeden etwas zu bieten.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris im Matobo Nationalpark?

Der Matobo Nationalpark, auch als Matopo Nationalpark bekannt, ist der älteste Nationalpark in Simbabwe und besteht seit 1926. Er liegt im malerischen Matabeleland und zeichnet sich durch seine einzigartige Landschaft und Tierwelt aus. Hier finden Sie detaillierte Informationen über das Klima und die beste Reisezeit für den Matobo Nationalpark:

Klima

Das Klima im Matobo Nationalpark ist das ganze Jahr über eher warm, aber es gibt signifikante Unterschiede zwischen den Jahreszeiten:

  • Regenzeit (November bis März): Während dieser Monate fällt der Großteil des jährlichen Niederschlags von durchschnittlich 563 mm. Die Höhepunkte der Regenzeit sind die Monate Dezember und Januar, die jeweils etwa 117 mm Niederschlag und 12 Regentage aufweisen. Die Temperaturen in dieser Zeit liegen im Durchschnitt bei etwa 22°C, mit Schwankungen von 16 bis 29°C. Die Luftfeuchtigkeit kann während der Regenzeit höher sein.
  • Übergangszeit (April, Mai und Juli): In diesen Monaten beginnt es allmählich trockener und kühler zu werden. Im Juni sinken die Temperaturen weiter, und es kann nachts Frost auftreten. Bei Maximaltemperaturen von 21°C ist warme Kleidung erforderlich.
  • Trockenzeit (Juli bis Oktober): Von Juli bis Oktober steigt die Luftfeuchtigkeit langsam wieder an, und die Temperaturen nehmen zu. In dieser Zeit fällt nur gelegentlich Regen. Im Oktober erreicht die Durchschnittstemperatur angenehme 22°C, wobei die Höchsttemperaturen bei 29°C liegen. Die nächtlichen Temperaturen sinken auf etwa 14°C.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für den Matobo Nationalpark konzentriert sich auf die Trockenperiode, insbesondere die Monate von August bis Oktober:

  • August bis Oktober: Dies sind die Monate mit den angenehmsten Temperaturen und den besten Bedingungen für die Wildbeobachtung. Die Landschaft ist in dieser Zeit trocken und übersichtlich, was die Tierbeobachtung und Fotografie erleichtert.

Während der Regenzeit von November bis März ist die Landschaft grün und blühend, was eine besondere ästhetische Anziehungskraft hat. Allerdings kann die hohe Luftfeuchtigkeit und die Möglichkeit von Regen Ihre Aktivitäten im Freien beeinträchtigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beste Reisezeit für den Matobo Nationalpark in den trockenen Monaten von August bis Oktober liegt, wenn Sie die angenehmsten Bedingungen für Tierbeobachtungen und Aktivitäten im Freien genießen können. Die Landschaft und die Tierwelt des Parks machen ihn das ganze Jahr über zu einem faszinierenden Reiseziel, aber die Trockenzeit ist zweifellos die Hochsaison für Besucher.

Klima und beste Reisezeit für Namibia: Eine ausführliche Darstellung der saisonalen Unterschiede und optimalen Reisezeiten

Das Klima in Namibia ist arid, was bedeutet, dass das Land insgesamt sehr wenig Niederschlag erhält. Die Regenmenge variiert jedoch je nach geografischer Lage im Land. Hier finden Sie detaillierte Informationen über das Klima und die beste Reisezeit für Namibia:

Allgemeines Klima

  • Namibia bietet ganzjährig komfortable Reisemöglichkeiten, da es keine Jahreszeit gibt, die völlig ungeeignet für eine Reise wäre. Das Land verfügt über ein trockenes, arides Klima, aber die genaue Regenmenge hängt von der geografischen Lage ab.
  • Die jährliche Niederschlagsmenge steigt von Südwesten nach Nordosten stetig an, von etwa 50 mm an der südlichen Atlantikküste bis zu 600 mm im Caprivi-Streifen. Zum Vergleich: München erhält etwa 860 mm Niederschlag pro Jahr.

Regenzeit

  • Die Hauptregenzeit in Namibia erstreckt sich von November bis März. In dieser Zeit fällt der Großteil der Niederschläge. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Niederschläge in Namibia äußerst ungleichmäßig verteilt sind. Es gibt Regionen, in denen es nur sporadisch regnet oder sogar über Jahre hinweg keinen nennenswerten Regen gibt.

Trockenzeit

  • Die Trockenzeit erstreckt sich von April bis Oktober und ist die vorherrschende Zeit für Touristenbesuche. Während dieser Monate gibt es in der Regel wenig bis keinen Niederschlag. Die Tage sind warm und sonnig, und die Nächte können kühl werden, insbesondere in den Wüstengebieten.

Beste Reisezeit

Insgesamt bieten die Monate August und September die besten Bedingungen für Tierbeobachtungen in Namibia, da das Wetter angenehm ist, die Vegetation nicht zu dicht ist und die Tiere sich an den Wasserstellen versammeln. Beachten Sie jedoch, dass Namibia in der Hochsaison sehr beliebt ist, und es ratsam ist, Ihre Safaris frühzeitig zu planen, um sicherzustellen, dass Sie die gewünschten Touren buchen können.

Die beste Reisezeit für Namibia hängt von Ihren Interessen und Vorlieben ab:

  • Mai bis Oktober (Trockenzeit): Dies ist die beliebteste Reisezeit für Touristen, da die Tage warm und sonnig sind und es kaum regnet. Die Nächte können kühl sein, daher ist warme Kleidung ratsam. Dies ist die ideale Zeit für Wildbeobachtungen, Safaris und Outdoor-Aktivitäten.
  • November bis März (Regenzeit): Während dieser Zeit können Sie die grüne Landschaft und die blühende Wüste erleben. Allerdings kann es zu unvorhersehbaren Regenfällen kommen, die einige Straßen unpassierbar machen können. Diese Zeit ist am besten für Vogelbeobachtung und Fotografie geeignet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Namibia das ganze Jahr über bereisbar ist, aber die Trockenzeit von Mai bis Oktober die günstigsten Bedingungen für Touristen bietet. Die Entscheidung für die Reisezeit hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen ab, und Namibia hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Wann ist die beste Reisezeit für die Küste Namibias?

Der Benguela-Strom, der entlang der Küste Namibias nach Norden fließt und sich etwa an der Grenze zu Angola mit einer warmen Gegenströmung vermischt, hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Küstenklima und die Umwelt in dieser Region:

Positive Auswirkungen:

  • Nährstoffreiche Gewässer: Der Benguela-Strom trägt dazu bei, dass die Küstengewässer Namibias außergewöhnlich nährstoffreich sind. Diese Nährstoffe sind die Grundlage für eine reiche Meeresfauna, was die Küstengewässer zu einem wichtigen Ökosystem macht.
  • Angeln: Aufgrund des Nährstoffreichtums sind die Küstengewässer bei Anglern beliebt. Hier finden sie eine Vielzahl von Fischarten, darunter auch begehrte Sportfische.
  • Tierkolonien: Die Nährstoffe aus dem Benguela-Strom unterstützen die verschiedenen Tierkolonien entlang der Küste, insbesondere Seelöwen und Seevögel. Diese Kolonien sind ein beeindruckendes Zeugnis für die ökologische Bedeutung der Region.

Negative Auswirkungen:

  • Nebel: Der Benguela-Strom führt dazu, dass entlang der gesamten namibischen Küste häufig Nebel auftritt. In Städten wie Walvis Bay, Swakopmund und Lüderitz gibt es viele nebelige Tage pro Jahr. Dieser Nebel kann die Sicht behindern und das allgemeine Klima kühler machen.
  • Kühle Temperaturen: Mit dem Nebel gehen oft kühlere Temperaturen einher, insbesondere in den Küstenstädten. Swakopmund ist in der Regel angenehmer als die Orte landeinwärts, die nicht mehr vom Benguela-Strom beeinflusst werden und aufgrund ihrer Höhenlage stärker aufheizen.

Insgesamt hat der Benguela-Strom einen signifikanten Einfluss auf das Küstenklima und die Ökologie Namibias. Die Nährstoffe, die er mit sich führt, sind entscheidend für die Vielfalt des marinen Lebens in dieser Region, während der Nebel und die kühleren Temperaturen Herausforderungen für diejenigen darstellen, die in den Küstenstädten leben und reisen.

Wann ist die beste Reisezeit für Namib und der Kalahari?

In den beiden großen Wüsten Namibias, der Namib und der Kalahari, fallen die Niederschläge naturgemäß äußerst gering aus. Hier sind weitere Details zu den Klimabedingungen in diesen Wüstenregionen:

Namib-Wüste

  • Direkt an der Küste der Namib-Wüste kommen praktisch keine Niederschläge vor. Dies führt zu einer extremen Aridität und einem einzigartigen Wüstenklima.
  • In den Sommermonaten, von Dezember bis Februar, kann es in der Namib-Wüste tagsüber sehr heiß werden, und die Temperaturen können gut über 30 Grad Celsius liegen. Die Nächte sind jedoch vergleichsweise mild und kühlen sich nur wenig ab.
  • Im namibischen Winter, der im Juni und Juli liegt, können die nächtlichen Temperaturen in der Namib-Wüste sogar unter den Gefrierpunkt fallen. Dennoch steigen die Tagestemperaturen normalerweise auf angenehme 25 Grad Celsius.
  • Aufgrund dieser erheblichen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht ist es ratsam, warme Decken oder Schlafsäcke sowie Fleece- oder Wollbekleidung für die kühleren Nächte mitzubringen.

Kalahari-Wüste

  • In der Kalahari-Wüste fällt insgesamt etwas mehr Niederschlag als in der Namib, aber sie bleibt dennoch eine Wüste mit aridem Klima.
  • Während des afrikanischen Sommers von Dezember bis Februar kann es in der Kalahari-Wüste ebenfalls tagsüber sehr heiß werden, und die Temperaturen steigen oft über 30 Grad Celsius. Die Nächte sind vergleichsweise mild.
  • Im namibischen Winter, insbesondere im Juni und Juli, können die nächtlichen Temperaturen in der Kalahari-Wüste aufgrund ihrer höheren geografischen Lage auch unter den Gefrierpunkt sinken. Tagsüber erreichen die Temperaturen jedoch immer noch angenehme 25 Grad Celsius.
  • Wie in der Namib-Wüste ist es ratsam, warme Kleidung und Ausrüstung für die kühleren Nächte mitzubringen, insbesondere wenn Sie in der Kalahari campen oder unter freiem Himmel übernachten.

Zusammenfassend können Sie in den Wüstenregionen Namibias extreme Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht erleben. Es ist wichtig, sich auf diese Bedingungen vorzubereiten und entsprechende Kleidung und Ausrüstung mitzubringen, um Ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten und sich den extremen klimatischen Bedingungen anzupassen.

Wann ist die beste Reisezeit für Safaris im Caprivi-Streifen?

Der Caprivi-Streifen in Namibia weist in weiten Teilen ähnliche klimatische Merkmale wie das Okavango-Delta im Norden Botswanas auf. Hier sind einige wichtige Informationen zum Klima und den klimatischen Unterschieden im Caprivi-Streifen:

Ähnlichkeiten mit dem Okavango-Delta

  • Das Klima im Caprivi-Streifen ähnelt dem des Okavango-Deltas, was bedeutet, dass es in der Region gewisse Gemeinsamkeiten gibt, die sich auf das Wetter und die Umwelt beziehen.
  • Regenfälle können während der Regenzeit auftreten und Straßen unpassierbar machen. Hohe Wasserstände in Flüssen und Wasserläufen können die Querungen erschweren oder sogar verhindern.
  • Die hohe Luftfeuchtigkeit im Caprivi-Streifen verleiht dem Klima ein völlig anderes Gefühl im Vergleich zur trockenen Küste oder dem Landesinneren Namibias.
  • Die Vegetation im Caprivi-Streifen ist im Vergleich zu baumarmen, trockenen Graslandschaften, wie sie im Damaraland zu finden sind, üppig grün und deutlich dichter.

Klimatische Unterschiede

  • Die Hauptunterschiede im Caprivi-Streifen sind auf die höhere Niederschlagsmenge und die damit verbundene höhere Luftfeuchtigkeit zurückzuführen. Dies führt zu einer viel grüneren Umgebung und einer üppigeren Vegetation.
  • Während im Landesinneren von Namibia die Wüstenlandschaft vorherrscht, ist der Caprivi-Streifen ein grünes und feuchteres Gebiet mit zahlreichen Flüssen und Wasserläufen.
  • Die höhere Luftfeuchtigkeit kann das Klima im Caprivi-Streifen insgesamt als feuchter und tropischer erscheinen lassen, was sich stark von den trockenen Wüstenregionen unterscheidet.
  • Bei der Reiseplanung sollten Reisende im Caprivi-Streifen auf mögliche Straßensperrungen und die Notwendigkeit eines Allradantriebs achten, insbesondere während der Regenzeit.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Caprivi-Streifen in Namibia aufgrund seiner klimatischen Unterschiede zur übrigen Wüstenlandschaft des Landes eine einzigartige Umgebung bietet. Die höhere Niederschlagsmenge und Luftfeuchtigkeit führen zu einer üppigen Vegetation und einer anderen Atmosphäre, die sich von anderen Regionen Namibias unterscheidet. Dies sollte bei der Reiseplanung berücksichtigt werden.

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